Mercedes-Benz stärkt industrielles Engagement in den USA mit Investition von 1 Milliarde US-Dollar
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- Mathias Möller
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1 Investor Relations Release Mercedes-Benz stärkt industrielles Engagement in den USA mit Investition von 1 Milliarde US-Dollar 21. September 2017 Nächster Meilenstein im Rahmen der CASE Zukunftsthemen US-Werk in Tuscaloosa, Alabama, soll SUV-Modelle der Produkt- und Technologiemarke EQ produzieren. Aufbau einer US-Batterieproduktion: In Alabama soll fünfte Fabrik im globalen Batterieproduktionsverbund von Mercedes-Benz Cars mit Standorten auf drei Kontinenten entstehen. Logistikaktivitäten zur Belieferung globaler Märkte werden erweitert. Investition soll mehr als 600 neue Arbeitsplätze in der Region schaffen. Werk Tuscaloosa feiert 20-jähriges Produktionsjubiläum Tuscaloosa, Alabama/USA Mercedes-Benz setzt seine globale Elektrooffensive konsequent fort: Im US-Werk Tuscaloosa (MBUSI, Mercedes-Benz U.S. International) sollen künftig Elektrofahrzeuge der Produkt-und Technologiemarke EQ vom Band laufen. Die vollelektrischen SUVs werden zur Markteinführung über den neuesten Technologiestand beim automatisierten Fahren verfügen immer unter Einhaltung der geltenden Sicherheitsvorschriften und gesetzlichen Bestimmungen. Geplant ist außerdem der Bau einer Batteriefabrik in der Nähe des bestehenden Pkw-Werks. Insgesamt will Mercedes-Benz eine Milliarde US-Dollar in die Erweiterung seines industriellen Engagements in der Region investieren. Dadurch entstehen voraussichtlich über 600 neue Arbeitsplätze. Ein Großteil der Investition soll in die Umsetzung der Elektrooffensive fließen. Der Rest wird für den Ausbau der Logistikaktivitäten am Standort verwendet. Dazu gehört ein Global Logistics Center für den Export von Fahrzeug-Bausätzen in Übersee-Montagewerke von Mercedes-Benz sowie ein neues After-Sales Hub für den Export von Ersatzteilen. Zur Umsetzung der geplanten Investitionen arbeitet MBUSI eng mit dem Bundesstaat Alabama zusammen. Die Ausbaupläne wurden im Rahmen der Feier zum 20-jährigen Produktionsjubiläum in Tuscaloosa bekannt gegeben. Gäste
2 der Veranstaltung waren unter anderem Alabamas Gouverneur Kay Ellen Ivey sowie weitere Vertreter aus Politik und Wirtschaft. Seite 2 Zum 20-jährigen Produktionsjubiläum des Mercedes-Benz Werks Tuscaloosa bringen wir unsere Elektrooffensive in die USA und stärken unser industrielles Engagement in Alabama mit einer Investition von 1 Milliarde US-Dollar, so Markus Schäfer, Mitglied des Bereichsvorstands Mercedes-Benz Cars, Produktion und Supply Chain. Mit Produktionsstandorten für Elektrofahrzeuge und Batterien in Europa, China und jetzt den USA ist unser globales Netzwerk bereit für die Elektromobilität. In unserem hochmodernen Werk in Tuscaloosa können wir künftig Elektrofahrzeuge, Hybride und Fahrzeuge mit klassischem Verbrennungsmotor flexibel auf einer Linie zu produzieren und flexibel auf die Nachfrage unserer Kunden zu reagieren. Das Werk in Tuscaloosa beliefert Kunden weltweit mit den SUV-Modellen GLE, GLS und GLE Coupé. Mit dem bevorstehenden Produktionsstart der nächsten SUV- Generation erweitert das Werk sein Portfolio um moderne Plug-in-Hybride. Mit der zusätzlichen Integration von Elektrofahrzeugen wird Tuscaloosa wichtiger Bestandteil der Elektrooffensive von Mercedes-Benz Cars. Dies ist ein bedeutender Tag für MBUSI und unser gesamtes Team hier in Alabama. Das Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa ist seit Beginn der Produktion vor 20 Jahren eine Erfolgsgeschichte. Diese wollen wir jetzt mit einer konkreten Vision in das Zeitalter der Elektromobilität führen. Wir sind stolz, dass Tuscaloosa eine wichtige Rolle beim Wandel zur Elektromobilität spielen soll und damit weiter zum Erfolg von Mercedes-Benz Cars beiträgt, so Jason Hoff, Präsident und CEO von Mercedes Benz U.S. International. Tuscaloosa ist der traditionelle SUV-Standort im globalen Produktionsnetzwerk von Mercedes-Benz Cars. Die Produktion begann 1997 mit der M-Klasse (heute GLE). Als damals erstes Pkw-Werk in der Region gilt Tuscaloosa als Keimzelle der Automobilindustrie in Alabama im Hinblick auf die Ansiedlung weiterer Automobilhersteller und -zulieferer sowie die Schaffung von tausenden Arbeitsplätzen. Heute ist Alabama einer der bedeutendsten Standorte der Branche in den Vereinigten Staaten. MBUSI exportiert mehr als 70 Prozent der SUVs in Märkte rund um den Globus. Derzeit wird das Werk erweitert und auf die Produktion der nächsten SUV-Generation inklusive Plug-In Hybridmodellen vorbereitet. Dafür hat Mercedes-Benz bereits im Jahr 2015 eine Investition von 1,3 Milliarden US-Dollar angekündigt. Die Maßnahmen umfassen einen neuen Karosserierohbau, den Ausbau der SUV-Montagehalle sowie die Modernisierung der Logistik- und IT-Systeme.
3 Die Tatsache, dass Mercedes-Benz seine Aktivitäten hier weiter ausbauen will, ist ein starkes Zeichen für die Qualität des Automobilstandorts Alabama mit Herstellern aus aller Welt. Gleichzeitig unterstreicht dieses Engagement, dass wir Unternehmen nachhaltige Entwicklungschancen in Alabama bieten, so Kay Ivey, Gouverneurin von Alabama. In den vergangenen zwei Jahrzehnten ist MBUSI zu einem enorm wichtigen Partner für die wirtschaftliche Entwicklung in der Region geworden und wir freuen uns darauf, diese Partnerschaft in den kommenden Jahren weiter zu stärken. Seite 3 Integration von Elektro-SUVs Die Produktion von EQ-Modellen in Tuscaloosa wird zu Beginn des nächsten Jahrzehnts anlaufen. Die Elektrofahrzeuge werden in die bestehende Serienproduktion des Werks integriert, was durch frühzeitige Investitionen in die Flexibilität und technische Ausstattung sowie den Einsatz von zukunftsweisenden Industrie 4.0-Technologien möglich ist. Mit dem Werk Tuscaloosa wird Mercedes- Benz über sechs Standorte für die Produktion von Elektrofahrzeugen auf drei Kontinenten verfügen. Bis 2022 wird Mercedes-Benz Cars das gesamte Portfolio elektrifizieren und Kunden mindestens eine elektrifizierte Alternative in jedem Segment anbieten vom smart bis hin zum großen SUV. Das Unternehmen plant mit mehr als 50 elektrifizierten Fahrzeugvarianten. Gleichzeitig wird Mercedes-Benz permanent die Entwicklung von Plug-in-Hybriden und die Einführung von 48-Volt-Systemen unterstützen. Das erste EQ-Serienmodell, der EQC, wird ab 2019 im Mercedes- Benz Werk in Bremen vom Band laufen. Die Produktmarke EQ ist elementarer Bestandteil von CASE. Die vier Buchstaben stehen für die strategischen Säulen Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric), die das Unternehmen konsequent vorantreibt und intelligent verbindet. Fünfte Batterie-Fabrik von Mercedes-Benz Cars Die Batteriefabrik in der Nähe des Werks Tuscaloosa wird Bestandteil des globalen Batterieproduktionsverbunds von Mercedes-Benz Cars. Insgesamt wird Daimler über eine Milliarde Euro (1,18 Mrd. USD) in die weltweite Batterieproduktion mit zwei Fabriken im sächsischen Kamenz sowie weiteren Standorten in Stuttgart- Untertürkheim, Peking und jetzt Tuscaloosa investieren. Analog zur Fahrzeugproduktion kann der Batterieproduktionsverbund flexibel und effizient auf die Marktnachfrage reagieren. Die einzelnen Standorte versorgen die lokale Fahrzeugproduktion und sind, wenn erforderlich, bereit für den Export. Die Bauarbeiten für die neue Fabrik in Alabama auf einer Fläche von über
4 Quadratmetern werden voraussichtlich im Jahr 2018 beginnen, die Produktion zu Anfang des nächsten Jahrzehnts. Seite 4 Erweiterung der Logistik-Aktivitäten Im Zusammenhang mit der Erweiterung des industriellen Engagements in Alabama baut Mercedes-Benz außerdem ein Global Logistics Center und ein neues After- Sales Nordamerika-Hub in Bibb County, rund acht Kilometer entfernt vom Pkw- Werk Tuscaloosa. Das Global Logistics Center wird Montagewerke in Übersee, wo Mercedes-Benz Fahrzeuge für lokale Märkte produziert, mit Bausätzen versorgen. Das neue Center verfügt über modernste IT und ist auf einen effizienten Betrieb ausgelegt. Es soll 2019 in Betrieb gehen. Zusätzlich konsolidiert Mercedes-Benz die drei bestehenden After-Sales Standorte in einem neuen Hub für den nordamerikanischen Markt. Dieser wird am gleichen Ort wie das Global Logistics Center angesiedelt und sichert die Belieferung der weltweiten Märkte mit Ersatzteilen. Die Inbetriebnahme ist für Ende 2020 geplant. Über das Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa Das Mercedes-Benz Werk Tuscaloosa (Mercedes-Benz U.S. International MBUSI) in Alabama, ist Produktionsstandort für die aktuellen SUV-Baureihen GLE, GLS und GLE Coupé. Außerdem wird hier die C-Klasse Limousine für den nordamerikanischen Markt produziert. Im Jahr 2016 liefen im Werk mehr als Fahrzeuge vom Band. Aktuell beschäftigt MBUSI rund Mitarbeiter auf dem mehr als 400 Hektar großen Werksgelände. Im September 2015 kündigte MBUSI mit einer Investition von 1,3 Milliarden Dollar eine Erweiterung des Werks und zahlreiche Neueinstellungen an, um sich auf die Produktion der neuen SUV- Generation vorzubereiten. Die Werkserweiterung macht Tuscaloosa zu einer der modernsten Produktionsstätten der Welt. Über Daimler in den USA Daimler ist bereits seit Jahrzehnten fest in den Vereinigten Staaten etabliert. Als Arbeitgeber, Exporteur und Good Corporate Citizen erzielt das Unternehmen in den USA eine direkte und indirekte Wirtschaftsleistung in Milliarden-Höhe. Daimler beschäftigt rund eigene Mitarbeiter in den Vereinigten Staaten und generiert eine geschätzte Anzahl von zusätzlichen Arbeitsplätzen im ganzen Land. Das Unternehmen produziert vor Ort hauptsächlich Personenkraftwagen und Nutzfahrzeuge, ist in den USA aber auch mit Daimler Financial Services, car2go und moovel sowie Standorten für Forschung und Entwicklung vertreten.
5 Über CASE Seite 5 CASE diese Buchstaben prägen die Zukunft von Mercedes-Benz Cars. Sie stehen für die strategischen Säulen Vernetzung (Connected), autonomes Fahren (Autonomous), flexible Nutzung (Shared & Services) und elektrische Antriebe (Electric), die das Unternehmen intelligent miteinander verbindet. Schon heute nimmt Mercedes-Benz Cars in allen vier Bereichen eine führende Rolle ein. So steht im Zentrum aller Aktivitäten im Bereich Vernetzung die digitale Marke Mercedes me, die den Kunden per App, Website oder direkt im Auto Zugang zu einem umfassenden und personalisierten Dienstleistungsangebot bietet. Auf dem Weg zum autonomen Fahren treibt Mercedes-Benz seit Jahren die Entwicklung intensiv voran und setzt dabei immer wieder Maßstäbe. Dafür nutzen die Mercedes Ingenieure die sogenannte Sensor Fusion. Die Daten unterschiedlicher Sensoren wie Kameras, Ultraschall und Radar werden intelligent verknüpft und ausgewertet. Mit smart vision EQ fortwo zeigt auch die Marke smart, wie das Fahren ohne Lenkrad in der Zukunft des Carsharings aussehen kann. Bereits heute nimmt der Erfinder des Automobils eine führende Rolle im Bereich Sharing & Services ein. Die Mobilitätsdienstleistungen, welche von über 14,5 Millionen Menschen genutzt werden, reichen vom free-floating Carsharing (car2go), dem privaten Peer-to-Peer Carsharing (Croove), über Ride-Hailing (mytaxi) bis hin zur Mobilitätsplattform (moovel). Bei der Elektrifizierung des Antriebsstrangs folgt Mercedes-Benz einem ganzheitlichen Ansatz und entwickelt die Marke EQ mit einer Fahrzeugfamilie und einem ganzheitlichen Ökosystem, das neben dem reinen Fahrzeug ein umfassendes Angebot rund um die Elektromobilität enthält. Dieses reicht von intelligenten Services über Energiespeicher für private und gewerbliche Kunden sowie Ladetechnologien bis hin zum nachhaltigen Recycling. Auf dem Weg zum emissionsfreien Fahren verfolgt Daimler eine dreispurige Antriebsstrategie, um das Maximum an Umweltverträglichkeit über alle Fahrzeugklassen hinweg (inkl. Nutzfahrzeuge, Vans) realisieren zu können mit einem intelligenten Mix aus modernsten Verbrennungsmotoren und Teilelektrifizierung durch 48 Volt- Technologie, maßgeschneiderten EQ Power Plug in-hybriden und Elektrofahrzeugen mit Batterie- oder Brennstoffzellenantrieb. Mit der Fokussierung auf CASE stellt sich Daimler auf die intuitive Mobilität der Zukunft ein. Mehr unter:
6 Dieses Dokument enthält vorausschauende Aussagen zu unserer aktuellen Einschätzung künftiger Vorgänge. Wörter wie»antizipieren«,»annehmen«,»glauben«,»einschätzen«,»erwarten«,»beabsichtigen«,»können/könnten«,»planen«,»projizieren«,»sollten«und ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Diese Aussagen sind einer Reihe von Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige Beispiele hierfür sind eine ungünstige Entwicklung der weltwirtschaftlichen Situation, insbesondere ein Rückgang der Nachfrage in unseren wichtigsten Absatzmärkten, eine Verschlechterung unserer Refinanzierungsmöglichkeiten an den Kredit- und Finanzmärkten, unabwendbare Ereignisse höherer Gewalt wie beispielsweise Naturkatastrophen, Terrorakte, politische Unruhen, kriegerische Auseinandersetzungen, Industrieunfälle und deren Folgewirkungen auf unsere Verkaufs-, Einkaufs-, Produktions- oder Finanzierungsaktivitäten, Veränderungen der Wechselkurse, eine Veränderung des Konsumverhaltens in Richtung kleinerer und weniger gewinnbringender Fahrzeuge oder ein möglicher Akzeptanzverlust unserer Produkte und Dienstleistungen mit der Folge einer Beeinträchtigung bei der Durchsetzung von Preisen und bei der Auslastung von Produktionskapazitäten, Preiserhöhungen bei Kraftstoffen und Rohstoffen, Unterbrechungen der Produktion aufgrund von Materialengpässen, Belegschaftsstreiks oder Lieferanteninsolvenzen, ein Rückgang der Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen, die erfolgreiche Umsetzung von Kostenreduzierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen, die Geschäftsaussichten der Gesellschaften, an denen wir bedeutende Beteiligungen halten, die erfolgreiche Umsetzung strategischer Kooperationen und Joint Ventures, die Änderungen von Gesetzen, Bestimmungen und behördlichen Richtlinien, insbesondere soweit sie Fahrzeugemissionen, Kraftstoffverbrauch und Sicherheit betreffen, sowie der Abschluss laufender behördlicher oder von Behörden veranlasster Untersuchungen und der Ausgang anhängiger oder drohender künftiger rechtlicher Verfahren und weitere Risiken und Unwägbarkeiten, von denen einige im aktuellen Geschäftsbericht unter der Überschrift»Risiko- und Chancenbericht«beschrieben sind. Sollte einer dieser Unsicherheitsfaktoren oder eine dieser Unwägbarkeiten eintreten oder sollten sich die den vorausschauenden Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese ausschließlich auf den Umständen am Tag der Veröffentlichung basieren. Seite 6 Für Fragen steht Ihnen gerne unser Investor Relations Team zur Verfügung: Bjoern Scheib Lutz Deus Tel. +49/ Tel. +49/ Christian Crusen Rolf Bassermann Tel. +49/ Tel. +49/ Julian Krell Edith Callsen Tel. +49/ Tel. +49/ Daniel Eichele Johannes Schmalzriedt Tel. +49/ Tel. +49/ ir.dai@daimler.com
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