Musikstunde Mit Susanne Herzog. Mit aller Freiheit Die Kunst der Improvisation (3) Komponisten als improvisierende Interpreten

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2 Musikstunde Mit Susanne Herzog Mit aller Freiheit Die Kunst der Improvisation (3) Komponisten als improvisierende Interpreten Mozart, Beethoven, Schumann: sie alle komponierten nicht nur, sondern waren auch Interpreten ihrer eigenen Werke. Die Liste ließe sich noch um einiges fortsetzen. Bis ins 19. Jahrhundert hinein gab es oftmals keine Trennung zwischen Komponist und Interpret. Was gleichzeitig bedeutete, dass Interpreten so umfassend geschult waren, was Musiktheorie und Komposition betraf, dass sie selbstverständlich in der Lage waren, während ihrer Konzerte zu improvisieren. Viele waren ja Zeit ihres Lebens als Pianisten und auch Improvisatoren berühmter denn als Komponisten. Und auch reisende Tastenwunder wie Clara Schumann, die sicherlich mehr Pianistin als Komponistin war, hatten die Kunst der Improvisation erlernt. Unter dem strengen Regiment ihres Vaters Friedrich Wieck lernte Clara die Improvisation nach Carl Czernys Anleitung zum Fantasieren auf dem Pianoforte. Ja, es gab tatsächlich ein Lehrwerk von Czerny zu diesem Thema. Neben Vorübungen wie Präludien, Introduktionen und Kadenzen widmet sich Czerny vor allen Dingen der freien Fantasie. Die Improvisation war notwendig um beispielsweise einzelne Werke im Konzert durch geschickt improvisierte Überleitungen zu verbinden: ein ganz übliche Praxis im frühen 19. Jahrhundert. Und Kadenzen wurden natürlich sowieso häufig improvisiert Musik 1 Wolfgang Amadeus Mozart / Robert Levin Ausschnitt aus: Klavierkonzert Nr. 15 B-dur KV 450 <3> von 6 05 bis 7 08 dann ausblenden Robert Levin, Fortepiano Titel CD: Mozart Piano Concertos L oiseau-lyre, , LC 0254 WDR

3 Das war unschwer zu erkennen: eine Kadenz. Karl Ditters von Dittersdorf schreibt in seiner Selbstbiographie, dass es immer mal wieder vorkam, dass ein Virtuose, das was er im Concert selber gut vortrug, bei der Cadenz wieder verhunzte so Dittersdorfs Formulierung. Gut nachvollziehbar: schließlich war die Kadenz damals improvisiert und man erwartete natürlich ein Feuerwerk der Virtuosität. Gleichzeitig musste sich der Interpret bei seiner Kadenz in die Musiksprache des Komponisten eindenken. Und damit zurück zur eben erklungenen Kadenz: sie stammt aus Mozarts Klavierkonzert Nr. 15 B-Dur KV 450, sie klingt nach Mozart, ist aber nicht von Mozart. Diese Kadenz improvisierte der Pianist und Harvard Professor Robert Levin. Einer der Musiker unseres heutigen Musiklebens, der sich immer wieder für die Improvisation als Teil der historischen Aufführungspraxis stark macht und das nicht nur bei den Kadenzen. Denn der Pianist Mozart hat eben nicht Note für Note genau gespielt, sondern spontan verziert und ergänzt. Der Notentext war hauptsächlich eine Grundlage für den Solisten: die Reprise wurde selbstverständlich reich verziert und in den langsamen Sätzen wimmelte es in der rechten Hand nur so von zugefügten Noten Improvisationstalent war auch gefragt, wenn im Notentext empfindliche Lücken klafften: wie etwa im Finale des Es dur Klavierkonzertes KV 482, wo einige Takte nur mit jeweils langen Noten in der rechten und linken Hand versehen sind. Die Harmonie wird klar, alles weitere der spontanen Eingabe des Interpreten überlassen. Dass Mozart ein hervorragender Improvisator war, wissen wir aus vielen zeitgenössischen Berichten. Sehr zur Freude des Publikums, das Mozarts Improvisationstalent immer wieder in Staunen versetzte. Natürlich bot sich da so zu sagen um die Sensation noch ein wenig zu steigern, den Nervenkitzel auf die Spitze zu treiben ein musikalischer Wettstreit an: wer schüttelt die Ideen leichter aus der Hand, wer spielt spontan virtuoser, wer verknüpft seine Themen ad hoc geschickter? 3

4 Joseph II. ließ 1781 in seiner Wiener Hofburg Wolfgang Amadeus Mozart gegen Muzio Clementi antreten: erst wurde vom Blatt gespielt, schließlich gemeinsam an zwei Flügeln improvisiert. Mozart äußerte sich danach in einem Brief an seinen Vater abfällig über Clementi, der sei ein reiner mechanicus Clementi dagegen war nicht nur weniger kritisch gegenüber seinem Herausforderer, sondern sogar bewundernd: er schrieb sechs Jahre später eine Sammlung von Präludien, Übungen und Kadenzen, in der er den Improvisationsstil bekannter Musiker seiner Zeit festzuhalten suchte: unter ihnen natürlich Mozart! Improvisation gehörte so zu sagen zum täglichen Brot des Pianisten Mozarts und auch aus dem Musikerleben des Pianisten Robert Levin ist sie nicht weg zu denken. Vor einigen Jahren hielt er beim Klavier-Festival Ruhr einen Vortrag zu Mozarts Improvisationskunst. Hier führte der Pianist einen interessanten Beweis an für seine These, dass Mozart reichlich spontan auszierte. Unlängst wurde nämlich eine Handschrift von Mozarts Klavier- und Kompositionsschülerin Barbara Ployer entdeckt. Und diese Handschrift seiner Schülerin zeigt den zweiten Satz aus einem Klavierkonzert, wie wir ihn nicht kennen: in der rechten Hand jede Menge schneller Noten: sie hatte sich ihre Verzierungen aufgeschrieben. Meist wurden solche Verzierungen vom Solisten spontan improvisiert und deshalb eben auch nicht notiert. Die Handschrift der Mozartschülerin stellt also eine große Ausnahme dar: aber bestätigt die These, dass bei Mozart nicht streng Note für Note gespielt wurde. Hören wir den wunderschönen zweiten Satz aus Mozarts Klavierkonzert A- Dur KV 488. Wundern Sie sich bitte nicht, wenn s ein bisschen anders klingt als gewohnt: Robert Levin am Hammerflügel wird mit improvisierten Verzierungen zu hören sein. Christopher Hogwood leitet The Academy of Ancient Music (4 05) 4

5 Musik 2 Wolfgang Amadeus Mozart Ausschnitt aus: Klavierkonzert Nr. 23 A-dur KV 488 <2> 6 18 Robert Levin, Fortepiano The Academy of Ancient Music Christopher Hogwood, Ltg. Titel CD: Mozart Piano Concertos L oiseau-lyre, , LC 0254 WDR Das war der zweite Satz aus Wolfgang Amadeus Mozarts Klavierkonzert A- dur KV 488. Christopher Hogwood leitete The Academy of Ancient Music. Robert Levin saß am Hammerflügel und improvisierte die Verzierungen so wie der Pianist Mozart das seinerzeit auch getan hat. Bei jedem Konzert neu, bei jedem Konzert anders. Und das ist Levins Ansicht nach, das besonders Wichtige und gleichzeitig Spannende an der Improvisation: dass einerseits der Zuhörer versteht: alles, was hier passiert, könnte auch anders sein. Und andererseits der Interpret weiß: für meine Improvisation brauche ich eine Kombination aus Disziplin und Fantasie genau so wie die Bereitschaft mit dem Publikum auf magische Art und Weise zu kommunizieren. So Levin Diese magische Kommunikation beherrschte in früherer Zeit neben Mozart auch noch ein anderer Großer der Wiener Klassik: Ludwig van Beethoven. Der machte sich in Wien zunächst einmal als Pianist einen Namen. Und wuchs dann quasi über das Improvisieren am Klavier in das Komponieren hinein. Das Publikum blieb zeitlebens von seinen Improvisationen begeistert. Sein Schüler Carl Czerny gibt uns einen Einblick in Beethovens öffentliche Auftritte: Seine Improvisation war im höchsten Grade brillant und staunenswert; in welcher Gesellschaft er sich auch befinden mochte, er verstand es, einen solchen Eindruck auf jeden Hörer hervorzubringen, dass häufig kein Auge trocken blieb, während manche in lautes Weinen ausbrachen; denn es war etwas Wunderbares in seinem Ausdruck, noch außer der Schönheit und Originalität seiner Ideen und der geistreichen Art, wie er dieselben zur Darstellung brachte. Wenn er eine Improvisation 5

6 dieser Art beendet hatte, konnte er in lautes Lachen ausbrechen und seine Zuhörer über die Bewegung, die er in ihnen verursacht hatte, verspotten. Ihr seid Narren, sagte er wohl. Ein typisches Beispiel für den sehr eigensinnigen Charakter Beethovens. Allerdings hat auch ein Beethoven nicht nur von spontanen, genialen Einfällen auf der Bühne gelebt. Einige seiner Skizzenblätter zeigen, dass Beethoven sich auf das öffentliche Improvisieren durchaus vorbereitet hat. Neben der Vorbereitung auf ganz freie Improvisationen ist bei Beethoven wie auch bei Mozart bezeugt, dass er die Solostimme bei seinen Klavierkonzerten zumindest in Auszügen improvisierte. In der autographen Partitur seines dritten Klavierkonzerts etwa fehlt die Klavierstimme in weiten Teilen. Natürlich hatte er sicherlich auch hier die Umrisse des Klavierparts im Kopf und füllte dann während des Spielens spontan die Details auf. Eine beliebte Form der Improvisation waren auch Variationen über eine oftmals bekannte Melodie. Und deshalb können gerade einige Variationswerke Beethovens einen Eindruck von seinen Improvisationen im Konzert geben. So etwa seine Variationen c-moll: ein achttaktiges Thema, erinnernd an einen barocken Passacaglia Bass. Darauf folgend 32 Variationen, bis auf die letzte, alle ebenfalls acht Takte lang: ein Mikrokosmos pianistischer Variationsmöglichkeiten Musik 3 Ludwig van Beethoven 32 Variationen über ein originales Thema in c-moll, WoO <1-12> Glenn Gould, Klavier Titel CD: The Glenn Gould Edition Sony Classical, SM2K 52646, LC 6868 WDR Sie haben es am gelegentlichen Mitsummen im Hintergrund vielleicht bereits erkannt: das war Glenn Gould mit Beethovens Variationen c-moll WoO 80. 6

7 Und sicher haben Sie bemerkt: bisher gab es in der heutigen Sendung nur Klaviermusik. Und es geht so oder zumindest ähnlich auch weiter: mit Musik für Tasteninstrumente, nur ganz am Ende wird eine Harfe das Spektrum erweitern. Das hat seinen guten Grund: improvisiert wurde nämlich bis ins 19. Jahrhundert besonders von Tastenspielern. Natürlich haben Sänger ihre da-capos ausgeziert und Geiger virtuose Kadenzen improvisiert, aber die freie Improvisation wurde vorwiegend von Tastenspielern gepflegt. Und ich sage ganz bewusst Tastenspieler und nicht Pianisten: denn natürlich waren auch die Cembalisten und Organisten im höchsten Maß Meister der Improvisation. Organisten waren es gewohnt beim Ein- und Auszug der Gemeinde in bzw. aus der Kirche über vorgegebene Choräle zu fantasieren oder die Lieder der Gemeinde durch Präludieren in der entsprechenden Tonart einzuleiten. Johann Sebastian Bach etwa war zu seiner Zeit als Orgelimprovisator berühmter denn als Komponist. Und selbstverständlich improvisierte er auch auf dem Cembalo bzw. Fortepiano. Die bekannteste Geschichte zu Bachs Improvisationskünsten ist die seines Besuches beim Flöte spielenden Preußenkönig im Jahr Silbermannsche Fortepiani hatte der Herrscher in mehreren Zimmern seines Schlosses stehen und er bat Bach, darauf zu spielen. Nichts x- beliebiges sollte Bach vortragen, sondern der König selbst lieferte dem Meister ein Thema, über welches der dann improvisieren sollte. Man kann sich denken, dass Bach diese Aufgabe mit Bravour bewältigte. Als der König dann aber eine Fuge mit sechs obligaten Stimmen über sein Thema zu hören wünschte, wählte der Musiker sich dann doch lieber etwas eigenes. Denn nicht jedes Thema sei zu einer solchen Vollstimmigkeit geeignet so Bach. Zu Hause in Leipzig wurde aus dieser Improvisation schließlich eine Komposition: das so genannte Musikalische Opfer

8 Musik 4 Johann Sebastian Bach Ricercar a 3 aus: Musikalisches Opfer, BWV 1079 Michael Behringer, Fortepiano <1> 5 03 Titel CD: Musical Offering Hänssler edition, , LC Privat CD Das dreistimmige Ricercar, das Bachs Musikalisches Opfer eröffnet, war das. So oder ähnlich von Bach für den Preußenkönig Friedrich II. bei seinem Besuch in Potsdam improvisiert. Hier gehört mit Michael Behringer am Fortepiano. Vom Fortepiano geht s weiter zur Orgel und zu Georg Friedrich Händel. Ich weiß nicht, wie s Ihnen geht liebe Zuhörerinnen und Zuhörer wenn ich an Händel denke, dann denke ich an große Barockoper, wunderbare Oratorien und Concerti grossi. Aber Orgel? Nun, wie dem auch sei: Händel hat einiges für die Orgel komponiert und war selbst ein hervorragender Orgelvirtuose. Ein Zeitgenosse schwärmte: Wenn er ein Konzert gab, pflegte er es im allgemeinen mit einem Voluntary zu beginnen, das mit langsamer und feierlicher Bewegung sich das Ohr eroberte; die Harmonie dicht gearbeitet und so voll wie sie nur zum Ausdruck gebracht werden konnte, die Passagen verbunden mit bewundernswerter Kunst, das Ganze zugleich vollkommen verständlich und mit dem Anschein großer Einfachheit. Nach diesem Voluntary eine Art improvisiertes Präludium - folgte dann erst das eigentliche Konzert. Aber auch in den Konzerten stand Spontanität bei Händel hoch im Kurs. In seinen Orgelkonzerten etwa wimmelt es nur so von ad libitum Hinweisen, die dem Solisten Möglichkeiten zur Improvisation bieten. Häufig sind sogar ganze Sätze der unmittelbaren Inspiration des Interpreten überlassen: wie zum Beispiel der zweite Satz des Orgelkonzertes Nr. 9 B-dur op. 7 Nr. 3: eine Improvisation über das Lied Nun ruhen alle Wälder

9 Musik 5 Georg Friedrich Händel 2. Satz aus Orgelkonzert Nr. 9 B-dur op. 7,3 2. <11> 2 44 Eduard Müller, Orgel Titel CD: Händel, Die Orgelkonzerte Archiv Produktion, , LC 0113 WDR Eduard Müller spielte die Orgel bei diesem zweiten Satz aus Händels Orgelkonzert in B-dur op. 7 Nr. 3. Vermutlich haben Sie das Orchester vermisst: zu Recht, denn das ist nur in den nicht improvisierten Sätzen zu hören, den Sätzen eins, drei und vier. Zwischen den Akten seiner Oratorien spielte Händel solche Orgelkonzerte, um die Pausen zu überbrücken. Gern saß er dabei selbst an der Orgel. Schließlich hatte er bei dem Organisten Friedrich Zachow studiert und war sowohl in Halle als auch in Hamburg als Organist tätig gewesen. Als Organist gefeiert und zwar besonders für seine Improvisationen wurde gut 100 Jahre später auch Anton Bruckner. Bei einem Examen, das er 1861 am Wiener Konservatorium ablegte, war Teil der Prüfung die Improvisation einer Doppelfuge. Eine Aufgabe die Bruckner offensichtlich so bravourös bewältigte, dass einer der Prüfer sagte Er hätte uns prüfen sollen! Und auch sein sonstiges Umfeld zeigte sich schwer beeindruckt von Bruckners Improvisationskünsten, die gerne als Wunder oder Naturereignis beschrieben wurden. Keine seiner Improvisationen hat er aufgezeichnet. Nur ein Präludium mit einer Doppelfuge seines Schülers Friedrich Klose über ein improvisiertes Thema Bruckners lassen etwas von seiner Kunst erahnen. Da Bruckner offensichtlich so unglaublich improvisieren konnte, schrieb er kaum etwas auf. Warum auch? Es strömte ihm ja immer neu, frisch aus den Fingern. Wozu dann notieren? Nur wenige Orgelstücke Bruckners sind deshalb überliefert. Hier zwei Stücke in d-moll mit dem Organisten Franz Haselböck

10 Musik 6 Anton Bruckner Zwei Stücke in d-moll <3> 1 41 <4> 3 03 Franz Haselböck, Orgel WDR Kompilation WDR Die Organisten sind die Musiker, denen die Improvisation von der Renaissance bis in unsere Zeit erhalten geblieben ist. In der restlichen Musikwelt ging es spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts mit der Beliebtheit der Improvisation bergab. Und schon rund hundert Jahre früher beklagt sich Dittersdorf in seiner Lebensbeschreibung über die auf die Konzertpodien strömenden Dilletanti, die munter drauf los verzieren und improvisieren: jetzt ist die Variir- und Fantasiersucht so allgemein, daß man überall, wo man in Konzerten ein Fortepiano anschlagen hört, gewiß seyn darf, mit verkräuselten Thematen regalirt zu werden. Und es wird einem nun gar übel, wenn man unbärtige Burschen Unternehmungen, worauf sich nur Meister einlassen sollten, waghalsen hört und man möchte davon laufen, wenn man ihre mit Katzensprüngen und anderm tollen Zeuge angefüllte unreife Hirngeburten mit ansehen muß. Welch harsches Urteil! Vielleicht war Dittersdorf genauso kritisch zu sich selbst. Denn an anderer Stelle berichtet er, dass er in einem Konzert als Zugabe das Finale eines Violinkonzerts wiederholt habe: natürlich mit brillant improvisierten Verzierungen. Allerdings gibt er zu, habe er diese Improvisation vorbereitet. Kein Risiko also: eine Improvisation, die keine ist. Zum Schluss noch ein Stück Musik vom Wiener Klassiker Dittersdorf: und zwar das Finale aus seinem Konzert für Harfe und Orchester A-dur. Andrea Vigh spielt Harfe, die Budapest Strings musizieren unter der Leitung von Béla Bánfalvi

11 Musik 7 Karl Ditters von Dittersdorf Rondeau: Allegretto aus: Konzert für Harfe und Orchester A-dur <12> 4 19 Andrea Vigh, Harfe Budapest Strings Béla Bánfalvi, Ltg. Titel CD: Zauber der Harfe Capriccio, , LC 8748 WDR

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