GESUNDE ERNÄHRUNG BRAUCHT EINEN GESUNDEN LEBENSSTIL GESUNDHEIT BRAUCHT VERNETZUNG

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1 GESUNDE ERNÄHRUNG BRAUCHT EINEN GESUNDEN LEBENSSTIL GESUNDHEIT BRAUCHT VERNETZUNG Lebensstilbezogene Gesundheitsförderung in kooperativen Projekten Trinationale Fachtagung Prävention und Gesundheitsförderung, Karlsruhe Helmut Hafemann, Referatsleiter Gesundheitsförderung in Lebenswelten, LZG RLP

2 Die Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland- Pfalz e.v. ist ein 1973 gegründeter, gemeinnütziger Verein hat als Mitglieder ca. 90 Verbände, gesellschaftl. Körperschaften und einige Persönlichkeiten - aus Gesundheit, Sozialem, Bildung und Wirtschaft wird gefördert aus öffentlichen Mitteln der Landesregierung RLP, Drittmitteln von Krankenkassen, Unternehmen u.a. und Mitgliedsbeiträgen

3 Grundlagen unserer Arbeit Ganzheitliches Gesundheitsverständnis (WHO) Förderung gleichwertiger Gesundheitschancen Verhaltens- und Verhältnisprävention Einbettung in das Lebensumfeld (Setting) Förderung positiver Schutz-, Bewältigungs- und Heilungskräfte (Salutogenetischer Ansatz, Resilienz) Aktivierung/Empowerment

4 Gesundheit braucht Partner Intensivierung von Koordination und Kooperation mit Partnern aus Bildung, Sozialem, Gesundheit und Wirtschaft Moderation von Gesundheitsdiskursen bei Themen öffentlicher Gesundheit und Prävention Bildung/Unterstützung von (institutionellen) Netzwerken Unterstützung psychosozialer Netzwerke, Beziehungen Organisierter Wissenstransfer, Synergien, gemeinsame Aktivitäten

5 Praxisbeispiel: Ernährung und Lebensstilansatz Alltag Lebensstil Aktive Lebensweise Settings Gesunde Ernährung & Bewegung Entspannung & Stressbewältigung Soziale Beziehungen Lebenswelt Lebenslagen Netze

6 Beispiele für Projekte und Netzwerke zu Ernährung und Bewegung Präventionsprojekte zu Sucht & Essstörungen mit Regionalen Arbeitskreisen und Kompetenznetz versch. Träger Ernährungs-Tische zur Verpflegung in Spiel- und Lernstuben mit Lebensmittelgewerbe und freien/öffentlichen Trägern Elternschule : Elternbildung in Kindertagesstätten, Familienbildungsstätten, Mehrgenerationenhäusern u.a. Bewegungsangebote im Alter und für die Familie Vorsitz im Adipositas-Netzwerk Rheinland-Pfalz

7 Abstimmung in Netzwerkprojekten Projektakteur e bieten mit Kompetenzen und Ressourcen Aktivitäten und strukturbildende Maßnahmen an für und mit Adressaten

8 Eckpfeiler für gelingende Kooperationsstrukturen Gemeinsame Zielformulierung Verbindliche Aufgabenteilung und Absprachen Sich ergänzende Ressourcen-Organisation, Koordination Ressort- übergreifende Entscheidungswege/-spielräume Zielorientierte, doch bedarfsflexible Projektsteuerung (z.b. in Steuerungsgruppe) Schnittstellen für gemeinsames Handeln und öffentliches Auftreten (Öffentlichkeitsarbeit) Nachhaltige Strukturbildungen von Netzwerken (Kernen, Knoten, Teilnetzen), Kommunikationswegen, regelhaften Angeboten

9 Eckpfeiler: Kooperation mit Fachlichkeit & Kompetenz Expertise zum Projektanliegen mit kompetenten Partnern Einsatz und Qualifizierung/Beratung von Fachkräften und ehrenamtlichen Akteuren Unterstützung von Projektakteuren als Multiplikatoren mit Materialien, Medien Organisation von prozessbegleitendem Erfahrungslernen und Austausch (auf Akteurs- und Adressatenebene) Auswertung mit Ergebnissicherung

10 Büro für Suchtprävention (BfS) Koordination Regionaler Arbeitskreise der Suchtprävention: Fortbildungen für Suchtfachkräfte der RAKs Vernetzung Durchführung, Förderung, Beratung, Betreuung von regionalen Projekten mit Suchtberatungsstellen u.a. Z.B. Kooperation mit Adipositasnetzwerk zu Hebammenqualifizierung (zu Früherkennung, Ernährung, Trinken ) Koordination Kompetenznetz Essstörungen in RLP (Projekt): Aktionen Fortbildungen, Modellprojekte mit versch. Trägern (z.b. Suchtberatung, psychosomatische und Kinder-/jugendpsychiatrische Versorgung, Selbsthilfegruppen) Entwicklung, Bereitstellung von Materialien (z.b. Elterninfos) für Multiplikatoren und Betroffene Materialien Online Fortbildungen zur Prävention von Bulimie & Magersucht für Eltern

11 Büro für Suchtprävention BfS Koordination Beratung Unterstützung Durchführung Qualifizierung RAKs Materialien Durchführung Projekte In Settings Suchtberatungsstellen = Fach-/Lehrkräfte = Kita, Schule, Jugendarbeit, Betrieb z.b. Hebammen Adipositasnetzwerk RLP

12 Projekt: Gesundes Netzwerk Spiel- und Lernstube (SLS) Kooperationsprojekt zur Verbesserung der Ernährungssituation in sozial benachteiligten Wohngebieten für Schulkinder Gesundheits- & Jugendamt LZG Gesundheits- & Jugendamt SLS Träger Referent Kochkurse Ökotrophologen SLS SLS Soziale Träger, Ausbildung Hauswirtschaft Caterer = Lokale Ernährungsnetze Caterer

13 Ernährungsnetze in sozial benachteiligten Wohngebieten (SLS) Seit Ernährungsnetze in ganz RLP initiiert und moderiert Projektschwerpunkte: Beratung zur individuellen Verpflegungssituation in der Nachmittagsbetreuung Aufbau bzw. Optimierung von Kooperationen in lokalen Netzen Unterstützung der Ernährungsbildung durch Eltern-/Kind-Kochkurse, Einkaufsschulung, gemeinsames Essen (mit Geschmacksbildung) Ausbau der SLS durch Küchenmaterialien, -einrichtungen Erstellung informativer, pädagogischer Materialien (Praxisordner und Praxiskiste: Clever essen in der SLS )

14 Projektstruktur Elternschule für eine gesunde Familie LZG und Partner (AOK, MSAGD, Zeitungen, Pharmaunternehmen) Lokaler Koordinierungspartner (z.b. Familienbildungsstätte) lokale Einrichtungen (Kitas, Mehrgenerationenhaus u.a.) für Veranstaltungsräume und Elternzugang und lokale Kontakte, Referenten (Ärzte, Gesundheitsämter, Kinderschutzbund, Kommunen) für Fach-Input Qualifizierung Erzieherinnen, Fachkräfte Eltern Kinder Schulung z.t. gemeinsame Aktionen mit verschiedenen Zielgruppen

15 Inhalte der Elternschule Vorträge, Kurse für Eltern, besonders in benachteiligten Stadtteilen (z.b. über Kitas) Probehandeln mit Eltern (Kindern, Kita-Fachkräften) wie Kochkurse, Bewegungsspiele, Kommunikationsübungen Qualifizierung von Fachkräften z.b. in Elternarbeit Verbindung von Bewegung und Ernährung mit weiteren Themen wie Familienalltag, Beziehungen, seelisch-gesundem Aufwachsen, Frühuntersuchungen, Erkrankungen Gemeinsame öffentliche Bekanntmachung von Angeboten der Kooperationspartner Entwicklung neuer gemeinsamer und eigenständiger Initiativen der lokalen Partner nach dem Muster einer Elternschule

16 Typische Projektentwicklung: Strukturbezogene und personenbezogene Schritte LZG und Partner formelle und informelle Kommunikation personalkommunikativ personal- und massenkommunikativ Kontakte zu vermittelnden Organisationen Fachkräfte-/ Multiplikatorenschulungen Gesundheitsangebote für Endadressaten Vernetzungshilfen zwischen Partnern, Infrastrukturbildung Regelhafte Qualifizierungsstrukturen Unterstützung von Netzwerkern Förderung von gesunden Lebensstilen - in psychosozialen Netzen, Lebenswelten

17 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! WEITERE INFORMATIONEN UNTER

18 Personen- und Strukturbezogene Schritte LZG und Partner (Landesebene) formelle und informelle Kommunikation personalkommunikativ personal- und massenkommunikativ Lokale, fachliche Kontakte zu vermittelnden Organisationen (mit Fachkräften) Fachkräfteschulungen, Multiplikatorenunterstützung Informationen und Gesundheitsangebote für Endadressaten Impulse zur interinstitutionellen Unterstützung Infrastrukturbildung für mehr Handlungschancen/- spielräume Beiträge zu Kompetenznetzen, qualifizierten Vermittlungs- und Beratungsstrukturen Unterstützung von Netzwerkern, Infrastrukturmitarbeitern (z.b. Gesundheits-Mediatoren) Empowerment für psychosoziale Netze, Selbsthilfe Förderung von gesunden Lebensstilen in Lebenswelten

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