Kurzprotokoll. Entwurf

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1 Kurzprotokoll Zur Sitzung des Projektbegleitenden Ausschusses (PA) für das Forschungsvorhaben Farbmanagement für transparente Medien (Fogra Nr ), 09. November 2016 von 10:00 Uhr bis 16:00 Uhr in der Fogra, Streitfeldstr. 19, München 1. Eröffnung und Vorstellung Projektleiter Berthold Oberhollenzer eröffnete die Sitzung und begrüßte die Teilnehmer. Aufgrund der wetter-/verkehrsbedingten Verspätung mehrerer Teilnehmer begann die Sitzung erst gegen Uhr. Online nahmen 3 Teilnehmer live teil. Es folgte eine kurze Vorstellung der bereits anwesenden Teilnehmer, gefolgt von den Online- Teilnehmern. Zu Beginn wiederholte Herr Oberhollenzer einen Überblick über die organisatorischen Details des Projekts sowie über den geplanten Sitzungsverlauf Herr Oberhollenzer stellte alle Punkte kurz vor. Der Bitte von Herrn Stefan Barbieri, Schwerpunkt 2 in der Agenda vorzuziehen, wurde entsprochen. 3 Projekt Vorstellung der Projektausrüstung. Vorstellung der aktuellen Projektausrüstung durch Herrn Oberhollenzer, dazu gehören 5 Leuchtkästen, 23 Druckkombinationen sowie Messgeräte. Eine Vollständige Liste ist auf der Fogra Website zugänglich. Seitens des PA wurden während er Sitzung keine weiteren Vorschläge zur Ergänzung der gegenwertigen Projektausrüstung gemacht, diese können aber jederzeit nachgereicht werden. Abschließend würde den Firmen Vignold, Vertreten durch Herrn Liesner, sowie der Firma Barbieri, Vertreten durch Herrn Stefan Barbieri, für die aktive Unterstützung am Projekt gedankt. Anschließend teilt Herr Oberhollenzer das Wort an Herrn Roman Byshko. 3.2 Charakterisierung der Lichtkästen (RB) Entwurf Herr Byshko stellte in der folgenden Präsentation dem PA das Konzept zur Charakterisierung der unter 3.1 vorgestellten Leuchtkästen vor. Dies Umfasst folgende Eigenschaften: Bauart, Weißpunkt, Homogenität, eingesetzte Lichtelemente sowie die Helligkeit. Der PA wurde hierbei gefragt, ob es noch weiter Vorschläge hinsichtlich zu untersuchender Eigenschaften gibt, Vorort kamen dabei keine weiteren Punkte dazu. Bei der Bauart stellte es als wichtig heraus ob ob die Leuchtkästen mit oder ohne Diffusor gemessen werden, dies bestimmt den Messmodus (spektrale Strahldichte bei Diffusor, spektrale Bestrahlungsstärke bei Messung ohne Diffusor). Die Messung der Weißpunkte zeigte,dass sich die Leuchtkästen jenseits von D50 bewegen dies deckt sich auch mit durch Herrn Oberhollenzer durchgeführten Marktrecherche typischer Leuchtkästen. Hinsichtlich der Bewertung der Homogenität wurde Vorgeschlagen, eine Definition der Gleichmäßigkeit ähnlich DIN definieren (Quotient aus minimaler und mittlerer Leuchtdichte). Gleichzeigt wurde dem PA die Frage gestellt, inwieweit die Homogenität als Qualitätsmerkmal wichtig für den Anwender ist bzw. ob es Reklamation in diesem Bereich gibt. Herr Liesner entgegnete seiner Einschätzung nach die Anwender eher einen Vignetteneffekt bevorzugen, und sieht das Problem grundsätzlich nicht. Auch scheinen die Anforderungen im Markt für Leuchtkästen zur Zeit nicht sehr hoch zu sein, auch durch hohen Preisdruck. Herr Kraushaar brauchte ein, das eine Farb-Homogenität essential für ein Gute Charakterisierung ist. Herr Demler stellte der Fogra einen von Ihm Produzierten Leuchtkästen als Leihgabe in Aussicht, der hinsichtlich des Weißpunktes nahe an D50 ist und dazu sehr Homogen. Als

2 weitere Maßnahme wurde Vorgeschlagen eine Aktion zu starten, in welcher Anwender dazu aufgerufen werden ihre Leuchtkasten zu messen und die Spektren der Fogra zur Verfügung zu stellen. Frau Angerer stellte in Aussicht einen solchen Aufruf im Rahmen eines Artikels zu unterstützen. 3.3 Praxiswissen Durchlichtmessung (RB) Herr Byshko fuhr mit Punkt 3.3 der Agenda fort und berichtete über die gesammelten Erfahrungen mit der Messung von Backlit Medien. Zunächst wurde ein Überblick über übliche Messgeometrien bei Durchlichtmedien gegeben, anschließend über die Güte der Messungen (Wiederholbarkeit) referiert. Herr Kraushaar wies darauf hin, das sämtliche Messungen online auf der Themenwebsite verfügbar sind. Herr Byshko stellte anschließend noch die von der Fogra entwickelte Messhalterung für das Barbieri SpectroLFP zur Messungen von Forminstabilen Medien wie z.b. Textilien vor. Ohne eine solche Halterung lassen diese sich am besten in der von Barbieri gelieferten Klarsichtfolie messen. Auch ging Her Byshko auf wichtige Einstellungen bei der Messung in Durchlicht ein. In der darauffolgenden Diskussion schlug Herr Demmler vor, eine Kamerabasierte Lösung wie z.b. SpectroCube zu benutzten. Herr Kraushaar erwiderte das die Fogra stehst um eine Praxisnahe Lösung bemüht ist, eine Kamerabasierte Lösung ist für die meisten mittelständischen Unternehmen wohl zu teuer bzw. impraktikabel. Projektziel sei eine objektive Lösung, Modell zum Berechnen des Einflusses der Beleuchtung. Herr Oberhollenzer ergriff dann wieder des Wort; nach kurzer Abstimmung mit Herrn Barbieri wurde nun beschlossen den Punkt 2.10 der Agenda ebenfalls vorzuziehen. 3.4 Schätzung der Durchlichtspektren auf Basis der Reflexionsmessungen (RB) Herr Roman Byshko stellte nun eben diesen Punkt vor. Zunächst wurde das Ziel dieses Projektteils, die unter 3.3 vorgestellten vergleichsweise Zeitlich sehr aufwändige Messung eines Targets im Durchlicht Modus soll durch eine Messung in Reflexion und Anschließender Schätzung der Durchlichtspektren ersetzt werden. Als Lösung wurde nun das von Dr. Herzog entwickelte Recto- Verso Modell vorgestellt. Auf eine Matlab Implementation dieses Modells kann über die Projektseite zugegriffen werden. Zunächst wurde herausgestellt das als Input insgesamt 8 Durchlichtmessungen und eine Unterscheidung von Schön- und Widerdruckseite des Substrates nötig ist, dabei wurde angemerkt das hier eine Art Papierpass des Herstellers wünschenswert wäre, da kaum ein Anwender diese Messungen selbst durchführen kann. Anschließend wurden dem PA die bisherigen Ergebnisse hinsichtlich der Genauigkeit der geschätzten Spektren präsentiert. Die mittlere Genauigkeit liegt im Bereich der Reproduzierbarkeit, der maximale Fehler ist jedoch noch etwas hoch und soll weiter verbessert werden. Alle Ergebnisse sind auf der Website ersichtlich. Projektleiter Berthold Oberhollenzer ergriff nun wieder das Wort, es wurde eine weiter Änderung der Angenda im Hinblick auf die Online Teilnehmer beschlossen, es soll zunächst über den Schwerpnkt 1 des Projektes, Einfluss der Messunterlage, referiert werden. Frau Jaqueline Witmann ergriff dazu nun das Wort. 3.5 Einfluss der Messunterlage) Entwurf Frau Wittmann stellte zunächst das Motivation und Ziel dieses Teilprojektes vor. Transparente Verpackungsmaterialien werden zurzeit vor allem in Reflexion gemessen, wodurch die verwendete Messunterlage einen Entscheidenden Einfluss bekommt. Markenartikler definieren zudem oft ihre eigene Messunterlage. Auch die in der ISO 3664 definierten und mit der neuen Revision nochmals verkleinerten Toleranzen, von Frau Wittman ausführlich erläutert, lassen einigen Spielraum zu. Es soll deswegen eine virtuelle, also nicht real existierende Messunterlage definiert werden, auf welche die Messungen auf einer beliebigen realen Messunterlage referenziert werden können. Als weiter Schritte im Projekt sollen nun weitere Proben auf unterschiedlichen Backings gemessen werden, anschließend

3 verschiedene Mathematische Modelle aus dem Forschungsprojekt Fogra. Nr auf deren Tauglichkeit getestet und weiterentwickelt werden. In der darauffolgenden Disskussion wurde auf Nachfrage Herrn Dattner nochmals bestätigt, das auf eine virtuelle Unterlage referenziert werden soll. Anschließend übernahm wieder Herr Oberhollenzer das Wort, um mit dem nächsten Programmpunkt fortzufahren. 3.6 Charakterisierung Herr Oberhollenzer stellte zunächst die Vorgehensweise und wichtige Qualitätsmerkmale bei der Erstellung hochwertiger Backlit Drucke vor. Als zusätzliche mögliche Hürde wurden optische Aufheller in Backlit Materialien identifiziert, es wurde beschlossen den Aufhellergehalt (db) für alle Kombinationen mit aufzunehmen. Anschließend wurden von Herrn Oberhollenzer die drei identifizierten Anwendungsfälle dargestellt: Proof zu Backlit in einer D50 Umgebung Proof zu ~D50: Schaufenster etc, noch keine guten Lösungen für Endanwender Backlit zu Backlit: Nebeneinander oder verschiedene Filialen untereinander; viele Praxisfälle, d.h. fast der wichtigste Diese Anwendungsfälle wurden den Teilnehmern Vorort dann Live Demonstriert. Während der erste Anwendungsfall noch zu einem vergleichsweise guten Match führt, wurde für Anwendungsfall 2 und 3 noch kein befriedigender Match erzielt. Herr Kraushaar erklärte dies u.a. damit, das es noch keine ICC-basierte normkonforme Lösung gibt, das heißt die bisher verwendeten Standardtools nicht funktionierten. Es soll deswegen zunächst versucht werden, die Charakterisierung der Anwendungsfälle, sprich aller Einflussgrößen und somit den ins Auge treffenden Farbreiz, zu verbessern damit auch hier ein besserer Match erzeugt werden kann. Eventell kann dies mit ICCv5 Profilen erreicht werden. 5 Verschiedenes 5.1 Weitere Themen Zum Abschluss wurden noch weitere Themen diskutiert. Auf Vorschlage von Herrn Demler soll untersucht werden, inwieweit Targets mit weniger Patches als die 1617 des IT8.7/4 zur Profilierung geeignet sind, da dies in der Durchlichtmessung eine erhebliche Zeitersparnis bedeuten würde. 5.2 Verabschiedung Entwurf Herr Oberhollenzer bedankt sich bei allen Teilnehmern und beendet das PA Treffen. Alle Präsentationen sind als PDF-Datei auf der TB-Webseite zur Verfügung gestellt. Alle Präsentationsfolien sind auf der TB-Webseite (nach erfolgtem Login) für TB-Mitglieder verfügbar. Die Präsentation wird auf Video aufgezeichnet und später zur Verfügung gestellt.

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