Requirements-Engineering bei KMUs

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1 Requirements-Engineering bei KMUs Erfahrungen aus dem ReqMan- Projekt Michael Eisenbarth GI AK Software Engineering Technologietransfer Fördernummer: 01 IS C02 D

2 Agenda Hintergrund: Das Projekt Reqman Technologietransfer unterstützt durch - Methodik & Elemente - Online-Platform re-wissen.de - WBT Erfahrungen bzgl. Akzeptanz bei KMUs Zusammenfassung Seite 2

3 Das Projekt ReqMan Seite 3

4 ReqMan war ein BMBF-Forschungsprojekt Teil der Software Engineering 2006 Initiative (Fördernummer: 01 IS C02 A-D) Ziel: Entwicklung eines integrierten und für KMUs anwendbaren Prozessrahmenwerks für die frühen Phasen der SW-Entwicklung - Requirements-Management - Wiederverwendungs-Management - Projekt-Management - Qualitäts-Management Seite 4

5 KMUs haben hohen Bedarf an Anforderungsmanagement Müssen häufig die gleiche Qualität und Termintreue liefern wie große Anbieter Sind von den individuellen Wünschen einzelner Kunden stärker abhängig Häufig bergen vertraglich-gebundene Fixpreisprojekte ein großes Risiko Anfälligkeit durch Produktzentrierung Seite 5

6 Erfolgreiches Anforderungsmanagement ist nicht weit verbreitet Notwendigkeit für Anforderungsmanagement wird zwar zunehmend erkannt - aber Überblick und detailliertes RE- Methodenwissen oft nicht vorhanden Verschärfung des Problems durch Skepsis - gegenüber traditionellen Prozessverbesserungsmethoden (z.b. CMMI, SPICE) - gegenüber Einführung neuer Konzepte und Verfahren (z.b. Referenzprozessen) [Ebert06, Hall02, Juristo02, Kamsties98, Nikula00] Seite 6

7 Erfahrungen mit dem Tailoring großer Prozessmodelle bei insiders Erste größere Prozessverbesserung im Jahr Tailoring eines großen Prozessmodells auf unsere Bedürfnisse Probleme: - Viele gleichzeitig zu bewältigende Aufgaben überforderten uns - Aktivitäten recht abstrakt - konnten von vielen Mitarbeitern nicht richtig eingeordnet werden Seite 7

8 Erfahrungen mit Tailoring großer Prozessmodelle bei insiders Weitere Probleme: - Der Scope war viel zu groß gewählt dem Kontext nicht angemessen - Die Steuerung, Priorisierung der Maßnahmen war uns nicht möglich Verständnis und der Überblick fehlte Seite 8

9 Erfahrungen mit Tailoring großer Prozessmodelle bei insiders Folge: - Nach kurzer Zeit ablehnende Haltung bei vielen Kollegen - nur wenige Verbesserungen implementiert - Einige implementierte Praktiken und Techniken zeigten sich schnell als nicht geeignet für unseren Kontext Seite 9

10 Was brauchen KMUs für erfolgreichen Technologietransfer? Eine Verbesserungsmethode, die - leicht verstanden und einfach bzw. günstig angewendet werden kann - sich flexibel an den Unternehmenskontext anpassen lässt - nachvollziehbare Verbesserungsmaßnahmen identifiziert - Verbesserungsmaßnahmen identifiziert, deren Nutzen vorab klar ist Seite 10

11 Grundkonzepte Bausteine anstatt Standardprozesse - Bereitstellung von Praktiken, Techniken, Hilfsmitteln Kooperatives Self-Assessment / - Improvement - Unternehmen bewerten sich selbst und suchen sich selbst Verbesserungen aus Seite 11

12 ReqMan Grundkonzept Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Phase Praktik 1 : n n : m Abstraktion Funktionale Anforderungen erheben Anforderungs- Erhebung Nichtfunktionale Anforderungen erheben Technik EMPRESS NFR Seite 12

13 Praktiken bilden die Grundlage hilfreicher Verbesserung Rahmenwerk von 37 Best-Practices Praktiken können einzeln ausgewählt und eingeführt werden - keine verpflichtenden Praktiken - inkrementelles, priorisierbares Vorgehen Klassifikation erlaubt Fokussierung - nach Phase - nach genereller Wichtigkeit - nach individueller Notwendigkeit Seite 13

14 Seite 14 Basispraktik Optimierungs- Praktik Aufbau- Praktik Kontext- Praktik

15 ReqMan dreht die Beratungsrichtung um (1) Kontext, Probleme, Prozesse (1) Vermitteln von Best Practice (2) Analyse & Auswahl traditionell Unternehmen Berater (2) Analyse & Auswahl Unternehmen Berater ReqMan (3) Empfehlungen (3) Entscheidung Seite 15

16 Praktiken bieten einen einfachen Einstieg Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Es werden klare, messbare Qualitätsanforderungen an das zu entwickelnde System systematisch erhoben Geschäftsprozesse eines Unternehmens oder Aufgaben einzelner Benutzer werden betrachtet, um eine optimale Systemunterstützung zu erreichen Es werden explizit die Grenzen des Systems definiert und der Umfang der Anforderungen entsprechend eingeschränkt Die Ziele der einzelnen Stakeholder werden explizit in Erfahrung gebracht, um erhobene Anforderungen stets dazu in Bezug zu setzen Die funktionalen Anforderungen an ein zu entwickelndes System werden explizit und systematisch erhoben Stakeholder und andere Informationsquellen werden frühzeitig identifiziert und integriert, um vollständige Anforderungen zu gewährleisten Seite 16

17 Praktiken erlauben dieses Self-Assessment / -Improvement Praktiken-Rahmenwerk bietet geeignetes Diskussionsmedium für alle Prozessstakeholder - was davon decken wir ab? - womit haben wir Probleme? - was wäre sinnvoll neu einzuführen? - was sollten wir (aufgrund der Wichtigkeit) optimieren? Verknüpfte Techniken beschreiben dann wie etwas konkret umgesetzt werden kann Seite 17

18 Praktiken helfen sich selbst zu bewerten Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Machen wir nicht, ist aber sicherlich hilfreich, da zunehmend Qualitätskriterien gefordert werden. Machen wir, allerdings nur in Textform.Vielleicht wäre es gut, hier mit geeigneten Notationen zu arbeiten um das Verständnis zu erhöhen Machen wir und halten es so auch für ausreichend. Machen wir nicht explizit, aber die Ziele sind uns vorab bekannt. Unsere Kunden können des weiteren ihre Anforderungen auch so kommunizieren. Machen wir, aber unsere Entwickler müssen oft nachfragen, was der Vertrieb mit einzelnen Anforderungen genau meint Hier haben wir Probleme. Oft vergessen wir wichtige Stakeholder und beziehen sie erst zu spät ein, was zahlreiche Anforderungsänderungen mit sich bringt. Nicht implementiert Verbesserungsbedürftig Nicht verbesserungsbedürftig Seite 18

19 Die Theorie in der Praxis: Re-wissen.de als Werkzeug Seite 19

20 Ziel des Portals re-wissen.de Informationsportal Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Gemeinsame Problemlösung Erfahrungsaustausch/Networking Seite 20

21 Wie werden die verschiedenen Szenarien anhand des Portals adressiert und gelöst? Seite 21

22 Die Theorie in der Praxis Das Rahmenwerk in re-wissen Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Phase Einstieg in den Bereich Anforderungen übersichtlich gestalten Praktik Einstieg über Themengebiete im Bereich Anforderungen anbieten Technik Hilfestellung zu konkreten Themen bieten Seite 22

23 Szenario (1) Einstieg übersichtlich gestalten Einstieg über Phase Einstieg über (problemorientierte) Übersichtsseiten Seite 23

24 Szenario (2) Einstieg über Themengebiete im Bereich Anforderungen anbieten Einstieg über Praktiken jeweils Kurzbeschreibung der Praktiken angegeben Seite 24

25 Szenario (3) Hilfestellungen zu konkreten Themen bieten (a) Einstieg über Praktiken Seite 25

26 Szenario (3) Hilfestellungen zu konkreten Themen bieten (b) Einstieg über Übersichtsseite Seite 26

27 Weitere Angebote Arbeitsgruppen - Diskussion und Arbeit an gemeinsamen Projekten E-Learning Angebote zum Thema Anforderungen WBT zum Thema Anforderungsmanagement (Jobs, Veranstaltungen und Literaturhinweise) Seite 27

28 Erfahrungen Seite 28

29 Fallstudien ReqMan wurde in 6 Fallstudien angewendet - KMU für KfZ-Elektronikentwicklung - KMU für Projektmanagement-Software - KMU für Dokumentanalyse (2x) - IT-Abteilung eines Finanzdienstleisters - Forschungsabteilung eines japanischen Elektronikkonzerns Jeweils 2 Workshops - Präsentation, Analyse und Auswahl von Praktiken - Präsentation, Analyse und Auswahl von Techniken Seite 29

30 ReqMan wird generell in vielen Punkten begrüßt Flexibilität & Angemessenheit Verständlichkeit & Anwendbarkeit Umsetzbarkeit der Maßnahmen 1 Seite 30 Die Methode lässt sich effizient anwenden. Es werden adäquate Verbesserungsmaßnahmen identifiziert. Die Verbesserungen erzielen einen Mehrwert Die Methode ist sinnvoll und effektiv einsetzbar Die Stakeholder fühlen sich involviert und entscheidungsbefugt Der Kooperative Stil wird allgemein begrüßt Das Bewusstsein über eigene Arbeit / Probleme / Verbesserungsmöglichkeiten Die Methode ist leicht verständlich und anwendbar Die Methode und die Betreuung werden als professionell und gut Die Verbesserungsmaßnahmen sind leicht umsetzbar Die Methode wird insgesamt begrüßt Grad der Zustimmung Identifikation geeigneter Maßnahmen

31 Erfahrungen zum Portal Portalaufbau & Community-building ist schwierig Technologieauswahl essentiell Erster GI-Arbeitskreis zum Thema NFR ist auf re-wissen.de aktiv Relauch von re-wissen.de mit neuer Technologie und fokussierteren Inhalten ist für Ende Juli geplant Seite 31

32 Was können bausteinorientierte Ansätze generell leisten? Effiziente und selbstständige Identifikation von Schwachstellen und adäquaten Verbesserungsmaßnahmen - durch Fokussierung auf Bausteine Hohe Akzeptanz und Verständlichkeit der Maßnahmen - durch kooperative Entscheidungsfindung Leichte und günstige Umsetzbarkeit - durch inkrementelles Vorgehen Seite 32

33 Und wo liegen die Grenzen? Erfahrungen aus dem ReqMan -Projekt Flexibilität und selbstständige Entscheidungsfindung führen zu mangelnder Vergleichbarkeit - nicht zu Zertifizierungszwecken geeignet bietet keine Unterstützung für konkrete Implementierung der Techniken - externe oder interne Experten nach wie vor nötig Kein umfassender Ansatz - meist auf eine Disziplin fokussiert Seite 33

34 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT Weiterführende Informationen: Bausteine zur Optimierung von Software-Entwicklungsprozessen. Agiles Anforderungs- und Wiederverwendungsmanagement für kleine und mittlere Unternehmen. Fraunhofer IRB Verlag, Stuttgart, 2007 Seite 34

35 Zusammenfassung ReqMan - soll Technologietransfer zu KMUs unterstützen - Fokussiert auf eine Disziplin (RE) und unterstützt durch Methodik, Portal & WBT - befähigt KMUs, ihre Prozesse selbstständig zu verbessern, in dem es den besonderen Herausforderungen dieser Unternehmen begegnet - wurde als Beispiel für bausteinorientierte Prozessverbesserung in mehreren Fallstudien erprobt Seite 35

36 Referenzen [Ebert06] [Hall02] [Juristo02] [Kamsties98] [Nikulo00] Ebert, C.: Der wirtschaftliche Nutzen von Requirements Management. In: Objekt Spektrum 04/2006, Sigs-Datacom T. Hall, S. Beecham, and A. Rainer, "Requirements problems in twelve software companies: An empirical analysis," IEE Proceedings Software, vol. 149, no. 5, 2002 N. Juristo, A. M. Moreno, and A. Silva, "Is the European Industry Moving towards Solving Requirements Problems," IEEE Software, vol. 19, no. 6, 2002 E. Kamsties, K. Hörmann, and M. Schlich, "Requirements Engineering in Small and Medium Enterprises," Requirements Engineering, no. 3, 1998 U. Nikula, J. Sajaniemi, and H. Kälviäinen, "Management View on Current Requirements Engineering Practices in Small and Medium Enterprises," The Australian Workshop on Requirements Engineering, 2000 Seite 36

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