Asylbewerber und Leistungen in Bayern

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Asylbewerber und Leistungen in Bayern"

Transkript

1 Mit Bayern rechnen. Statistische Berichte Kennziffer KVI1j 2013 Asylbewerber und in Bayern Stand: 31. Dezember 2013 Herausgegeben im Juli 2014 Bestellnummer K Einzelpreis 7,70

2 Alle Veröffentlichungen im Internet unter Diesen Code einfach mit der entsprechenden App scannen, um zum angegebenen Link zu gelangen. Kostenlos ist der Download von allen Statistischen Berichten (meist PDF- und Excel-Format) und ausgewählten anderen Publikationen (Informationelle Grundversorgung). Kostenpflichtig sind die links genannten Veröffentlichungen in gedruckter Form sowie die Druck- und Dateiausgaben (auch auf Datenträger) aller anderen Veröffentlichungen. Newsletter-Service Für Themenbereich/e anmelden. Information über Neuerscheinung/en wird per aktuell übermittelt. Impressum Statistische Berichte bieten in tabellarischer Form neuestes Zahlenmaterial der jeweiligen Erhebung. Dieses wird, soweit erforderlich, methodisch erläutert und kurz kommentiert. Herausgeber, Druck und Vertrieb St.-Martin-Str München Vertrieb Telefon Telefax Internet Auskunftsdienst Telefon Telefax Statistik und Datenverarbeitung, München 2014 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet. Zeichenerklärung Auf- und Abrundungen 0 /... x () p r s D mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten in der Tabelle nachgewiesenen Einheit nichts vorhanden oder keine Veränderung keine Angabe, da Zahl nicht sicher genug Zahlenwert unbekannt, geheimzuhalten oder nicht rechenbar Angabe fällt später an Tabellenfach gesperrt, da Aussage nicht sinnvoll Nachweis unter dem Vorbehalt, dass der Zahlenwert erhebliche Fehler aufweisen kann vorläufiges Ergebnis berichtigtes Ergebnis geschätztes Ergebnis Durchschnitt entspricht Im Allgemeinen ist ohne Rücksicht auf die Endsummen auf- bzw. abgerundet worden. Deshalb können sich bei der Summierung von Einzelangaben geringfügige Abweichungen zu den ausgewiesenen Endsummen ergeben. Bei der Aufgliederung der Gesamtheit in Prozent kann die Summe der Einzelwerte wegen Rundens vom Wert 100 % abweichen. Eine Abstimmung auf 100 % erfolgt im Allgemeinen nicht.

3 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkungen Ausgaben und Einnahmen 1.1. Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach Arten sowie Art des Trägers und Form der Unterbringung im Berichtsjahr Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr Schaubild: Ausgaben und Einnahmen je tausend Einwohner nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr Empfänger 2.1. Regelleistungsempfänger Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Altersgruppen, aufenthaltsrechtlichem Status, Stellung zum Haushaltsvorstand, Geschlecht und Art der Unterbringung Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Art der Unterbringung Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Staatsangehörigkeit und Art der Leistung Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Regierungsbezirken, Geschlecht, Altersgruppen und Art der Leistung Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Kreisen, Geschlecht, und Art der Leistung Schaubild: Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am nach regionaler Gliederung Empfänger(innen) von besonderen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Altersgruppen, Geschlecht und Art der Leistung... 30

4 Vorbemerkungen Rechtsgrundlage für die Asylbewerberleistungsstatistik ist das Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG). Auskunftspflichtig zu dieser Statistik sind die örtlichen und überörtlichen Träger nach der Verordnung zur Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetzes. In Bayern fungieren seit Mitte 2002 für an Asylbewerber als örtliche Träger die kreisfreien Städte und Landkreise und als überörtliche Träger die sieben Regierungen. Ausgaben und Einnahmen In der jährlichen Statistik der Ausgaben und Einnahmen werden die Aufwendungen für Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz erfasst. Hierzu zählen auch die gemäß 2 AsylbLG, die in Anwendung des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) gewährt werden. Nicht erfasst werden in der jährlichen Statistik der Ausgaben und Einnahmen: die Erstattungen von Aufwendungen der Träger untereinander (z.b. 10b AsylbLG); die Erstattungen (Zuweisungen) von Bund, Ländern und Gemeinden/Gemeindeverbänden; die Verwaltungskosten der Träger und sonstigen Stellen; die Aufwendungen für Wohn- und Durchgangslager sowie für allgemeine Maßnahmen der Umsiedlung von Vertriebenen und der Auswanderung; die Kosten der erzieherischen Hilfen nach dem Achten Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) Kinder- und Jugendhilfegesetz, auch wenn nach den Vorschriften des SGB XII auf der Rechtsgrundlage des 35a SGB VIII erbracht werden. Ausgaben in besonderen Fällen ( 2 AsylbLG) Unter den gesetzlichen Voraussetzungen werden gem. 2 AsylbLG den Leistungsberechtigten anstelle der in 3 bis 6 AsylbLG vorgesehenen Hilfen entsprechend dem SGB XII gewährt. Zur Deckung des Bedarfs kommt hier in erster Linie die Hilfe zum Lebensunterhalt in Frage. Besteht die Notlage in einer Beeinträchtigung der Gesundheit oder liegt eine spezielle soziale Schwierigkeit vor, so werden nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII gewährt. Hilfe zum Lebensunterhalt Die Ausgaben für die Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) gem. dem Dritten Kapitel des SGB XII beinhalten sämtliche - auch darlehensweise gewährten - Aufwendungen für die laufenden und einmaligen der HLU. Mit ihr werden durch die sogenannten Regelsätze die Aufwendungen für Ernährung, Bekleidung, Körperpflege usw. sowie die Teilnahme am kulturellen Leben abgegolten. Neben diesen pauschalen umfasst die Hilfe zum Lebensunterhalt auch die anerkannte Miete, laufenden Heizkosten und Mehrbedarfszuschläge. Darüber hinaus enthält diese Position auch die Übernahme von Beiträgen zur gesetzlichen Sozialversicherung. nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII Mit den Hilfen des 5. bis 9. Kapitels SGB XII soll der spezifische Bedarf bestimmter Personengruppen in besonderen Situationen gedeckt werden. Zu gewähren sind insbesondere die Hilfen bei Krankheit, Schwangerschaft und Mutterschaft sowie die Hilfe zur Pflege. Die übrigen Hilfen können bewilligt werden, sofern dies im Einzelfall gerechtfertigt ist.

5 Grundleistungen ( 3 AsylbLG) Die Grundleistungen umfassen den notwendigen Bedarf an Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgütern des Haushalts. Diese werden vorrangig in Form von Sachleistungen gewährt. Im Falle einer Unterbringung außerhalb von (Erstaufnahme-) Einrichtungen können, soweit es nach den Umständen erforderlich ist, anstelle der vorrangigen Sachleistungen in Form von Wertgutscheinen, von anderen vergleichbaren unbaren Abrechnungen oder von Geldleistungen im gleichen Wert gewährt werden. Zur Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens erhalten Leistungsempfänger einen Geldbetrag. Dementsprechend differenziert werden die Ausgaben für die gewährten Grundleistungen in der Statistik nachgewiesen. Sachleistungen umfassen auch die leihweise zur Verfügung gestellten Gebrauchsgüter des Haushalts. Dazu zählt ebenfalls die Miete, die direkt an den Vermieter gezahlt wird. Unter das Segment Geldleistungen für persönliche Bedürfnisse fallen hier ausschließlich die in 3 Abs. 1 Satz 4 und 5 AsylbLG genannten monatlichen Geldbeträge (Taschengeld). Zu den Geldleistungen für den Lebensunterhalt zählen die in 3 Abs. 2 Satz 2 AsylbLG genannten Beträge für den Haushaltsvorstand und die Haushaltsangehörigen, die anstelle der Sachleistungen gewährt werden. Daneben werden monatlich die notwendigen Kosten für Unterkunft, Heizung und Hausrat übernommen. Hingegen zählen die vorgenannten Taschengeldbeträge hier nicht dazu. bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt ( 4 AsylbLG) Hierzu zählen folgende : erforderliche ärztliche und zahnärztliche Behandlung akuter Erkrankungen und Schmerzzustände einschließlich der Versorgung mit Arznei- und Verbandmitteln; sonstige, die zur Genesung, Besserung oder Linderung von Krankheiten oder Krankheitsfolgen erforderlich sind; Versorgung mit Zahnersatz, soweit dies im Einzelfall aus medizinischen Gründen unaufschiebbar ist; ärztliche und pflegerische Hilfe sowie Betreuung für werdende Mütter und Wöchnerinnen einschließlich Hebammenhilfe, Entbindungsgeld, Arznei-, Verband- und Heilmittel; Teilnahme an amtlich empfohlenen Schutzimpfungen und medizinisch gebotenen Vorsorgeuntersuchungen. Arbeitsgelegenheiten ( 5 AsylbLG) Hierbei handelt es sich um die zur Verfügung gestellten Arbeitsgelegenheiten in Aufnahme- und vergleichbaren Einrichtungen zur Aufrechterhaltung und Betreibung der Einrichtung; bei staatlichen, kommunalen oder gemeinnützigen Trägern. Sonstige ( 6 AsylbLG) Hierunter fallen die sonstigen, die nur gewährt werden, wenn sie im Einzelfall zur Sicherung des Lebensunterhalts oder der Gesundheit unerlässlich, zur Deckung der besonderen Bedürfnisse von Kindern geboten oder zur Erfüllung einer verwaltungsrechtlichen Mitwirkungspflicht erforderlich sind. Die Ausgaben für die sonstigen sind differenziert nach Sach- oder Geldleistungen nachgewiesen.

6 Einnahmen Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz; Rückzahlung gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Bei Gewährung von Grundleistungen ( 3 AsylbLG) oder anderen ( 4 bis 6 AsylbLG) fallen hierunter die Zahlungen des Leistungsempfängers selbst sowie des in 7 Abs. 1 Satz 2 AsylbLG beschriebenen Personenkreises. Demnach haben Leistungsberechtigte für sich und ihre Familienangehörigen dem Kostenträger die Kosten für erhaltene Sachleistungen in einer Einrichtung zu erstatten. Die diesbezüglichen Einzelheiten regelt 7 AsylbLG. Besondere Fälle, in denen die Leistungsberechtigten entsprechend dem SGB XII erhalten, sind: Zahlungen des Hilfeempfängers selbst sowie des in 19 Abs. 1 und 4 SGB XII beschriebenen Personenkreises; gemäß 19 Abs. 5 SGB XII sind diese Personen zu Aufwendungsersatz verpflichtet; Kostenersatz bei schuldhaftem Verhalten gemäß 103 SGB XII sowie durch den Erben der leistungsberechtigten Person oder dessen Ehegatte/in bzw. Lebenspartner/in gem. 102 SGB XII; Tilgung und Zinsen von Darlehen. Generell sind hier auch die Beträge enthalten, die aus Rückzahlungen zu Unrecht erbrachter nach dem AsylbLG resultieren. Übergeleitete Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtete; sonstige Ersatzleistungen Hierunter fallen Einnahmen gemäß 7 Abs. 3 AsylbLG sowie bei Gewährung von Grundleistungen ( 3 AsylbLG) oder anderen ( 4 bis 6 AsylbLG) die Unterhaltspflichtiger ( 9 Abs. 2 AsylbLG). Zu den besonderen Fällen, in denen die Leistungsberechtigten entsprechend dem SGB erhalten, zählen: Einnahmen der Sozialhilfeträger gem. 93 und 94 SGB XII; dabei sind nur tatsächlich übergegangene Unterhaltsleistungen zu erfassen. Zahlungen auf Grund gesetzlich übergegangener Ansprüche gegen Arbeitgeber ( 115 SGB X) und Schadensersatzpflichtige ( 116 SGB X). von Sozialleistungsträgern Hier sind die der Träger von Sozialleistungen nachgewiesen ( 9 Abs. 2 AsylbLG). Ferner zählen hierzu die Einnahmen gem. 44 bis 50 sowie 102 bis 114 SGB X. Reine Ausgaben Die reinen Ausgaben sind definiert als die Differenz zwischen den Ausgaben und Einnahmen.

7 Empfänger von Die Erhebung erstreckt sich auf die Empfänger von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Unter Regelleistungen sind hier die beiden folgenden Leistungsarten zu verstehen: Grundleistungen Die Grundleistungen sind in 3 AsylbLG geregelt und sollen den Lebensunterhalt der Leistungsberechtigten (Ernährung, Unterkunft, Heizung, Kleidung, Gesundheits- und Körperpflege sowie Gebrauchs- und Verbrauchsgüter des Haushalts) im notwendigen Umfang vorrangig in Form von Sachleistungen decken. Zur Deckung der persönlichen Bedürfnisse des täglichen Lebens erhalten die Leistungsempfänger zusätzlich einen monatlichen Geldbetrag (Taschengeld). Bei einer Unterbringung außerhalb von Aufnahmeeinrichtungen i. S. des 44 Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) können, soweit es nach den Umständen erforderlich ist, anstelle von vorrangig zu gewährenden Sachleistungen in Form von Wertgutscheinen, von anderen vergleichbaren unbaren Abrechnungen oder von Geldleistungen im gleichen Wert gewährt werden. Laufende Hilfe zum Lebensunterhalt Unter den gesetzlichen Voraussetzungen werden den Leistungsberechtigten gem. 2 AsylbLG anstelle der vorgenannten Grundleistungen entsprechend dem Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII) gewährt. Zur Deckung des täglichen Bedarfs kommt hier in erster Linie die laufende Hilfe zum Lebensunterhalt (HLU) in Frage. Der Leistungskatalog des Asylbewerberleistungsgesetzes umfasst neben den Regelleistungen die besonderen, hierbei handelt es sich um folgende Leistungsarten: Andere gem. 4 bis 6 AsylbLG Hierbei handelt es sich um die, die ggf. zusätzlich zu den Grundleistungen gem. 3 AsylbLG gewährt werden, und zwar -- bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt ( 4 AsylbLG); -- Bereitstellung von Arbeitsgelegenheiten ( 5 AsylbLG); -- Sonstige ( 6 AsylbLG). nach dem 5. bis 9. Kapitel des SGB XII werden in besonderen Fällen den Leistungsberechtigten gem. 2 AsylbLG anstelle der vorgenannten anderen gewährt, z.b. in Form von Hilfe bei Krankheit, Hilfe zur Pflege, Hilfe bei Schwangerschaft und Mutterschaft.

8 1.1 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern Lfd. Nr. Ausgaben nach Hilfearten Einnahmen nach Einnahmearten Reine Ausgaben insgesamt Ausgaben an Leistungsberechtigte Einnahmen außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen EUR 1 Ausgaben insgesamt Davon für 2 in besonderen Fällen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 5. bis 9. Kapitel SGB XII Grundleistungen Sachleistungen Wertgutscheine Geldleistungen für persönliche Bedürfnisse Geldleistungen für den Lebensunterhalt bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt Arbeitsgelegenheiten Sonstige Sachleistungen Geldleistungen Einnahmen insgesamt Davon 16 Kostenbeiträge und Aufwendungsersatz; Kostenersatz; Rückzahlung gewährter Hilfen (Tilgung und Zinsen von Darlehen) Übergeleitete Ansprüche und Unterhaltsansprüche gegen bürgerlich-rechtlich Unterhaltsverpflichtigte; sonstige Ersatzleistungen von Sozialleistungsträgern Reine Ausgaben

9 nach Arten sowie Art des Trägers und Form der Unterbringung im Berichtsjahr 2013 Davon zusammen durch örtliche Träger außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen zusammen durch überörtliche Träger außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Lfd. Nr. EUR

10 1.2 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungs Ausgaben Lfd. Nr. Sitz des Trägers insgesamt in besonderen Fällen Grundleistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt EUR Ins 1 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben B a y e r n Überörtliche 1 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben B a y e r n ) Für die Berechnung der reinen Ausgaben je Einwohner wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen.

11 gesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Reine Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten sonstige Einnahmen zusammen je 1000 Einwohner 1) Anteil an den Ausgaben Lfd. Nr. EUR % gesamt , , , , , , , ,1 8 Träger (Regierungen) , , , , , , , ,7 8

12 Noch: 1.2 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungs Ausgaben Lfd. Nr. Sitz des Trägers insgesamt in besonderen Fällen Grundleistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt EUR Örtliche Zusammenstellung nach 1 Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben B a y e r n : Kreisfreie Städte Landkreise Regierungsbezirk Kreisfreie Städte 11 Ingolstadt, Stadt München, Landeshauptstadt Rosenheim, Stadt Zusammen Landkreise 15 Altötting Berchtesgadener Land Bad Tölz-Wolfratshausen Dachau Ebersberg Eichstätt Erding Freising Fürstenfeldbruck Garmisch-Partenkirchen Landsberg a. Lech Miesbach Mühldorf a.inn München Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Rosenheim Starnberg Traunstein Weilheim-Schongau Zusammen Oberbayern ) Für die Berechnung der reinen Ausgaben je Einwohner wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen.

13 gesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Reine Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten sonstige Einnahmen zusammen je 1000 Einwohner 1) Anteil an den Ausgaben Lfd. Nr. EUR % Träger Regierungsbezirken , , , , , , , , , ,6 10 Oberbayern , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ,4 36

14 Noch: 1.2 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungs Ausgaben Lfd. Nr. Sitz des Trägers insgesamt in besonderen Fällen Grundleistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt EUR Örtliche Regierungsbezirk Kreisfreie Städte 37 Landshut, Stadt Passau, Stadt Straubing, Stadt Zusammen Landkreise 41 Deggendorf Freyung-Grafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal-Inn Straubing-Bogen Dingolfing-Landau Zusammen Niederbayern Regierungsbezirk Kreisfreie Städte 52 Amberg, Stadt Regensburg, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt Zusammen Landkreise 56 Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt i.d.opf Neustadt a.d.waldnaab Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Zusammen Oberpfalz ) Für die Berechnung der reinen Ausgaben je Einwohner wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen.

15 gesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Reine Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten sonstige Einnahmen zusammen je 1000 Einwohner 1) Anteil an den Ausgaben Lfd. Nr. EUR % Träger Niederbayern , , , , , , , , , , , , , , ,8 51 Oberpfalz , , , , , , , , , , , , ,9 64

16 Noch: 1.2 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungs Ausgaben Lfd. Nr. Sitz des Trägers insgesamt in besonderen Fällen Grundleistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt EUR Örtliche Kreisfreie Städte 65 Bamberg, Stadt Bayreuth, Stadt Coburg, Stadt Hof, Stadt Zusammen Landkreise Regierungsbezirk 70 Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i.fichtelgebirge Zusammen Oberfranken Regierungsbezirk Kreisfreie Städte 81 Ansbach, Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Nürnberg, Stadt Schwabach, Stadt Zusammen Landkreise 87 Ansbach Erlangen-Höchstadt Fürth Nürnberger Land Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim Roth Weißenburg-Gunzenhausen Zusammen Mittelfranken ) Für die Berechnung der reinen Ausgaben je Einwohner wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen.

17 gesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Reine Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten sonstige Einnahmen zusammen je 1000 Einwohner 1) Anteil an den Ausgaben Lfd. Nr. EUR % Träger Oberfranken , , , , , , , , , , , , , , , ,5 80 Mittelfranken , , , , , , , , , , , , , , ,5 95

18 Noch: 1.2 Ausgaben und Einnahmen nach dem Asylbewerberleistungs Ausgaben Lfd. Nr. Sitz des Trägers insgesamt in besonderen Fällen Grundleistungen bei Krankheit, Schwangerschaft und Geburt EUR Örtliche Kreisfreie Städte 96 Aschaffenburg, Stadt Schweinfurt, Stadt Würzburg, Stadt Zusammen Landkreise Regierungsbezirk 100 Aschaffenburg Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Haßberge Kitzingen Miltenberg Main-Spessart Schweinfurt Würzburg Zusammen Unterfranken Regierungsbezirk Kreisfreie Städte 111 Augsburg, Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten (Allgäu), Stadt Memmingen, Stadt Zusammen Landkreise 116 Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen a.d.donau Günzburg Neu-Ulm Lindau (Bodensee) Ostallgäu Unterallgäu Donau-Ries Oberallgäu Zusammen Schwaben ) Für die Berechnung der reinen Ausgaben je Einwohner wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen.

19 gesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Reine Ausgaben für Arbeitsgelegenheiten sonstige Einnahmen zusammen je 1000 Einwohner 1) Anteil an den Ausgaben Lfd. Nr. EUR % Träger Unterfranken , , , , , , , , , , , , , , ,3 110 Schwaben , , , , , , , , , , , , , , , , ,1 127

20 Abb. 1 Ausgaben und Einnahmen je Tausend Einwohner nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Unterfranken Oberfranken Bad Kissingen Rhön- Grabfeld Coburg Kronach Hof Mittelfranken Schwaben Oberpfalz Niederbayern Aschaffenburg Miltenberg Main-Spessart Würzburg Schweinfurt Kitzingen Haßberge Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Bamberg Nürnberg Erlangen- Höchstadt Erlangen Fürth Lichtenfels Forchheim Fürstenfeldbruck MÜNCHEN Kulmbach Bayreuth Nürnberger Land Wunsiedel i.fichtelgeb. Amberg-Sulzbach Amberg Tirschenreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Schwandorf Oberbayern Regierungsbezirke Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Neu-Ulm Günzburg Memmingen Dillingen a.d.donau Unterallgäu Weißenburg- Gunzenhausen Donau-Ries Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Eichstätt Ingolstadt Dachau Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Starnberg München Freising Regensburg Kelheim Erding Ebersberg Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Straubing Straubing-Bogen Dingolfing-Landau Altötting Traunstein Deggendorf Rottal-Inn Regen Passau Freyung-Grafenau Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Euro je Einwohner bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Maximum: Bayern: Lkr Hof Lkr Fürth Für die Berechnung wurde der Bevölkerungsstand zum herangezogen. 20

21 2.1.1 Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Altersgruppen, aufenthaltsrechtlichem Status, Stellung zum Haushaltsvorstand, Geschlecht und Art der Unterbringung Altersgruppen aufenthaltsrechtlichem Status Art der Unterbringung Stellung zum Haushaltsvorstand Insgesamt männlich weiblich nach Art der Unterbringung Aufnahmeeinrichtung Gemeinschaftsunterkunft dezentrale Unterbringung von bis unter Jahren unter oder älter Insgesamt... Durchschnittsalter nach aufenthaltsrechtlichem Status Aufenthaltsgestattung... Vollziehbar zur Ausreise verpflichtet... Familienangehörige(r)... Geduldete(r) Ausländer(in)... Einreise über einen Flughafen... Aufenthaltserlaubnis... Folge- oder Zweitantrag nach Art der Unterbringung Aufnahmeeinrichtung... Gemeinschaftsunterkunft... Dezentrale Unterbringung... nach Stellung zum Haushaltsvorstand Haushaltsvorstand... Ehegatte(in)/Lebenspartner(in)... Kind... Sonstige Person

22 2.1.2 Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Staatsangehörigkeit, Geschlecht und Art der Unterbringung nach Art der Unterbringung Staatsangehörigkeit Insgesamt männlich weiblich Aufnahmeeinrichtung Gemeinschaftsunterkunft dezentrale Unterbringung Bosnien und Herzegowina Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Russische Föderation Serbien und Montenegro Türkei Ukraine Weißrussland Übriges Europa Europa zusammen Algerien Angola Äthiopien Eritrea Kongo Kongo, Dem.Rep Marokko Nigeria Sierra Leone Somalia Sudan Togo Uganda Übriges Afrika Afrika zusammen Amerika zusammen Afghanistan Armenien Aserbaidschan China Indien Irak Iran Kambodscha Übriges Asien Asien zusammen Übrige Staaten; Staatenlos Unbekannt Insgesamt

23 2.1.3 Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Staatsangehörigkeit und Art der Leistung Staatsangehörigkeit Insgesamt Grundleistungen und zwar nach Form der Leistung Sachleistungen Wertgutschein Geldleistung Hilfe zum Lebensunterhalt Bosnien und Herzegowina Bulgarien Kroatien Polen Rumänien Russische Föderation Serbien und Montenegro Türkei Ukraine Weißrussland Übriges Europa Europa zusammen Algerien Angola Äthiopien Eritrea Kongo Kongo, Dem.Rep Marokko Nigeria Sierra Leone Somalia Sudan Togo Uganda Übriges Afrika Afrika zusammen Amerika zusammen Afghanistan Armenien Aserbaidschan China Indien Irak Iran Kambodscha Übriges Asien Asien zusammen Übrige Staaten; Staatenlos Unbekannt Insgesamt

24 2.1.4 Empfänger(innen) von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am in Bayern nach Regierungsbezirken, Geschlecht, Altersgruppen und Art der Leistung Davon im Alter von bis unter Jahren Regierungsbezirk Insgesamt (Wohnort) männlich weiblich unter oder älter Hilfe zum Lebensunterhalt Grundleistungen Oberbayern Kreisfreie Städte Landkreise Niederbayern Kreisfreie Städte Landkreise Oberpfalz Kreisfreie Städte Landkreise Oberfranken Kreisfreie Städte Landkreise Mittelfranken Kreisfreie Städte Landkreise Unterfranken Kreisfreie Städte Landkreise Schwaben Kreisfreie Städte Landkreise Bayern Kreisfreie Städte Landkreise

25 2.1.5 Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Davon Grundleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt Wohnort des Haushaltes Insgesamt und zwar und zwar zusammen männlich weiblich zusammen männlich weiblich Zusammenstellung nach Regierungsbezirken Oberbayern Niederbayern Oberpfalz Oberfranken Mittelfranken Unterfranken Schwaben Bayern : Kreisfreie Städte Landkreise Regierungsbezirk Oberbayern Kreisfreie Städte... Ingolstadt, Stadt München, Landeshauptstadt Rosenheim, Stadt zusammen Landkreise... Altötting Berchtesgadener Land Bad Tölz-Wolfratshausen Dachau Ebersberg Eichstätt Erding Freising Fürstenfeldbruck Garmisch-Partenkirchen Landsberg am Lech Miesbach Mühldorf a.inn München Neuburg-Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Rosenheim Starnberg Traunstein Weilheim-Schongau zusammen Oberbayern

26 Noch: Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Davon Wohnort des Haushaltes Insgesamt Grundleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt und zwar und zwar zusammen zusammen männlich weiblich männlich weiblich Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Niederbayern Landshut, Stadt Passau, Stadt Straubing, Stadt zusammen Landkreise... Deggendorf Freyung-Grafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal-Inn Straubing-Bogen Dingolfing-Landau zusammen Niederbayern Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Oberpfalz Amberg, Stadt Regensburg, Stadt Weiden i.d.opf., Stadt zusammen Landkreise... Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt i.d.opf Neustadt a.d.waldnaab Regensburg Schwandorf Tirschenreuth zusammen Oberpfalz

27 Noch: Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Davon Wohnort des Haushaltes Insgesamt Grundleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt und zwar und zwar zusammen zusammen männlich weiblich männlich weiblich Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Oberfranken Bamberg, Stadt Bayreuth, Stadt Coburg, Stadt Hof, Stadt zusammen Landkreise... Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i.fichtelgebirge zusammen Oberfranken Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Mittelfranken Ansbach. Stadt Erlangen, Stadt Fürth, Stadt Nürnberg, Stadt Schwabach, Stadt zusammen Landkreise... Ansbach Erlangen-Höchstadt Fürth Nürnberger Land Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim Roth Weißenburg-Gunzenhausen zusammen Mittelfranken

28 Noch: Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Bayern nach regionaler Gliederung im Berichtsjahr 2013 Davon Wohnort des Haushaltes Insgesamt Grundleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt und zwar und zwar zusammen zusammen männlich weiblich männlich weiblich Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Unterfranken Aschaffenburg, Stadt Schweinfurt, Stadt Würzburg, Stadt zusammen Landkreise... Aschaffenburg Bad Kissingen Rhön-Grabfeld Haßberge Kitzingen Miltenberg Main-Spessart Schweinfurt Würzburg zusammen Unterfranken Kreisfreie Städte... Regierungsbezirk Schwaben Augsburg. Stadt Kaufbeuren, Stadt Kempten (Allgäu), Stadt Memmingen, Stadt zusammen Landkreise... Aichach-Friedberg Augsburg Dillingen a.d.donau Günzburg Neu-Ulm Lindau (Bodensee) Ostallgäu Unterallgäu Donau-Ries Oberallgäu zusammen Schwaben

29 Abb. 2 Empfänger und Empfängerinnen von Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz am nach Wohnort Rhön- Grabfeld Bad Kissingen Coburg Kronach Hof Aschaffenburg Miltenberg Main-Spessart Würzburg Schweinfurt Kitzingen Haßberge Neustadt a.d.aisch- Bad Windsheim Bamberg Nürnberg Erlangen- Höchstadt Erlangen Fürth Lichtenfels Forchheim Fürstenfeldbruck MÜNCHEN Kulmbach Bayreuth Nürnberger Land Wunsiedel i.fichtelgeb. Amberg-Sulzbach Amberg Tirschenreuth Neustadt a.d.waldnaab Weiden i.d.opf. Schwandorf Ansbach Schwabach Roth Neumarkt i.d.opf. Cham Neu-Ulm Günzburg Memmingen Dillingen a.d.donau Unterallgäu Weißenburg- Gunzenhausen Donau-Ries Augsburg Aichach- Friedberg Landsberg am Lech Eichstätt Ingolstadt Dachau Neuburg- Schrobenhausen Pfaffenhofen a.d.ilm Starnberg München Freising Regensburg Kelheim Erding Ebersberg Landshut Rosenheim Mühldorf a.inn Straubing Straubing-Bogen Dingolfing-Landau Altötting Traunstein Deggendorf Rottal-Inn Regen Passau Freyung-Grafenau Lindau (Bodensee) Kempten (Allgäu) Oberallgäu Kaufbeuren Ostallgäu Weilheim- Schongau Garmisch- Partenkirchen Bad Tölz- Wolfratshausen Miesbach Berchtesgadener Land Empfänger/innen von Regelleistungen bis unter bis unter bis unter bis unter bis unter oder mehr Häufigkeit Minimum: Maximum: Bayern: Lkr Neumarkt i.d.opf. 29 Krfr. St München

17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden.

17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486. werden. Zu 2.: werden. Zu 4.: werden. Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 28.02.2014 17/486 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Dr. Christian Magerl BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 03.12.2013 Überwachung der nach BImSchG genehmigungsbedürftigen

Mehr

Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten

Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten Haus der kleinen Forscher in Bayern Zahlen und Fakten (Stand 31. Dezember 2015) Die Stiftung Haus der kleinen Forscher kooperiert in Bayern mit insgesamt 32 Institutionen, die als sogenannte Netzwerkpartner

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie. Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Stand: April 2010 Vorwort Die Stärkung der wirtschaftlichen Eigenkraft ist

Mehr

http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html

http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html Gesundheitsamt München Referat für Gesundheit und Umwelt der Landeshauptstadt München Dachauer Str. 90 80335 München Kontakt: Telefon: 089 / 23 39 63 00 Email: gs.rgu@muenchen.de http://www.muenchen.de/rathaus/rgu/gutachten_genehm_vorschr/aerztliche_gutachten/300653/index.html

Mehr

Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern

Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Gewerbliche Wirtschaftsförderung in Bayern Stand: Oktober 2014 www.stmwi.bayern.de Vorwort Die Stärkung der wirtschaftlichen

Mehr

Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn betreffend Sprachkurse für Asylbewerber - II

Schriftliche Anfrage des Herrn Abgeordneten Dr. Hans Jürgen Fahn betreffend Sprachkurse für Asylbewerber - II Staatsministerin Emilia Müller, MdL Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration - 80792 München NAME Dagmar Rottenfußer TELEFON 089 1261-1318 Frau Präsidentin des Bayerischen

Mehr

Abstimmung unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente (F&E-/Strukturfondsmittel)

Abstimmung unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente (F&E-/Strukturfondsmittel) Smart Cities Städteplattform: Abstimmung unterschiedlicher Finanzierungs- und Förderinstrumente (F&E-/Strukturfondsmittel) (smart finance for smart cities) Robert Hinterberger Graz, März 2013 Das Projekt

Mehr

Alle Veröffentlichungen im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen

Alle Veröffentlichungen im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen Alle Veröffentlichungen im Internet unter www.statistik.bayern.de/veroeffentlichungen Kostenlos ist der Download von allen Statistischen Berichten (meist PDF- und Excel-Format) sowie von Bayern Daten und

Mehr

Megatrends am Arbeitsmarkt

Megatrends am Arbeitsmarkt Megatrends am Arbeitsmarkt Initiative Familienbewusste Personalpolitik Strategiesitzung am 23. Oktober 2013 in Nürnberg Stefan Böhme Regionales Forschungsnetz IAB Bayern Gliederung s Entwicklung des Arbeitsmarktes

Mehr

Antrag. auf Aufnahme in die Warteliste. Facharztbezeichnung. Schwerpunkt-/Zusatzbezeichnung. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort der Wohnanschrift

Antrag. auf Aufnahme in die Warteliste. Facharztbezeichnung. Schwerpunkt-/Zusatzbezeichnung. Straße, Hausnummer, PLZ, Ort der Wohnanschrift Kassenärztliche Vereinigung Bayerns Sicherstellung Yorckstr. 15 93049 Regensburg Antrag auf Aufnahme in die Warteliste 1. Allgemeine Angaben Antragsteller LANR: I I I I I I I I I I Titel Name, Vorname

Mehr

Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend

Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München Veröffentlichung betreffend die Festlegung der kalenderjährlichen Erlösobergrenzen der im Rahmen der Anreizregulierung

Mehr

17. Wahlperiode 18.12.2015 17/8921

17. Wahlperiode 18.12.2015 17/8921 Bayerischer tag 17. Wahlperiode 18.12.2015 17/8921 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Prof. Dr. Peter Paul Gantzer SPD vom 28.09.2015 Masterstudienplätze für Psychologiestudenten Nach einer Studie des

Mehr

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013

Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg 2013 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein STATISTISCHER BERICHT Kennziffer: K I 13 - j 13 HH Ausgaben und Einnahmen für Empfängerinnen und Empfänger nach dem Asylbewerberleistungsgesetz in Hamburg

Mehr

Informationen zum Bevölkerungsbezogenen Krebsregister Bayern

Informationen zum Bevölkerungsbezogenen Krebsregister Bayern Informationen zum Bevölkerungsbezogenen Krebsregister Bayern www.krebsregister-bayern.de Aufgaben des Krebsregisters Beobachtung der räumlichen Verteilung des Auftretens aller Formen von bösartigen Neubildungen

Mehr

Beiträge zur Statistik Bayerns

Beiträge zur Statistik Bayerns Mit Bayern rechnen. Beiträge zur Statistik Bayerns Heft 546 Auszug für e Regionalisierte Bevölkerungsvorausberechnung für Bayern bis 2032 Demographisches Profil für den Bamberg Herausgegeben im Juni 2014

Mehr

Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend

Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München. Veröffentlichung. betreffend Regulierungskammer des Freistaates Bayern Bayerische Landesregulierungsbehörde 80525 München Veröffentlichung betreffend die Genehmigung / Ablehnung der Teilnahme der im Rahmen der Anreizregulierung der

Mehr

102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung

102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung 102. Newsletter zur Gesundheitsförderlichen Ernährung Workshops und Informationsveranstaltungen für Kindertageseinrichtungen Leichter als gedacht?!- Gesundheitsförderliches Essen in der Kita - unter diesem

Mehr

IAB Regional 1/2014. Bayern. Pendlerbericht Bayern 2013. IAB Bayern in der Regionaldirektion. Stefan Böhme Lutz Eigenhüller Xenia Kirzuk Daniel Werner

IAB Regional 1/2014. Bayern. Pendlerbericht Bayern 2013. IAB Bayern in der Regionaldirektion. Stefan Böhme Lutz Eigenhüller Xenia Kirzuk Daniel Werner IAB Regional 1/2014 Berichte und Analysen aus dem Regionalen Forschungsnetz Pendlerbericht Bayern 2013 Stefan Böhme Lutz Eigenhüller Xenia Kirzuk Daniel Werner ISSN 1861-4752 IAB Bayern in der Regionaldirektion

Mehr

Die Fraktion in der Region

Die Fraktion in der Region 01. Oktober 2013 Die Fraktion in der Region Die Abgeordneten der SPD-Landtagsfraktion: Anwälte ihrer Heimat im Parlament Die 42 Abgeordneten der SPD-Fraktion im Bayerischen Landtag kommen aus allen Regionen

Mehr

Modellversuch Bilinguale Züge an der Realschule (Stand Januar 2014)

Modellversuch Bilinguale Züge an der Realschule (Stand Januar 2014) Modellversuch Bilinguale Züge an der Realschule (Stand Januar 2014) SNr Schule MB-Bezirk Fach Jgst. 7 Jgst. 8 Jgst. 9 Jgst. 10 709 Staatliche Realschule Ergolding Niederbayern Erdkunde 4 4 466 Staatliche

Mehr

Bayerischer Solaratlas

Bayerischer Solaratlas Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bayerischer Solaratlas Solare Energiegewinnung www.stmwivt.bayern.de BAYERN I DIREKT ist Ihr direkter Draht zur Bayerischen

Mehr

Impressum. Herausgeber: DGB-Bezirk Bayern Schwanthalerstraße 64 80336 München Homepage: www.bayern.dgb.de Facebook: www.facebook.

Impressum. Herausgeber: DGB-Bezirk Bayern Schwanthalerstraße 64 80336 München Homepage: www.bayern.dgb.de Facebook: www.facebook. Rentenreport Bayern 2014 Impressum Herausgeber: DGB-Bezirk Bayern Schwanthalerstraße 64 80336 München Homepage: www.bayern.dgb.de Facebook: www.facebook.de/dgbbayern Verantwortlich: Dr. Verena Di Pasquale,

Mehr

17. Wahlperiode 16.10.2015 17/7927

17. Wahlperiode 16.10.2015 17/7927 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 16.10.2015 17/7927 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr SPD vom 30.06.2015 Asyl und Schule Ich frage die Staatsregierung: 1. Wo gibt es in Bayern

Mehr

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste im öffentlichen Dienst: Anerkannte Ausbildungsbibliotheken in Bayern

Fachangestellte für Medien- und Informationsdienste im öffentlichen Dienst: Anerkannte Ausbildungsbibliotheken in Bayern Nicht alle dieser für die FaMI-Ausbildung anerkannten Bibliotheken bieten jedes Jahr Ausbildungsplätze an. Mittelfranken Ansbach Stadtbücherei Ansbach Karlsplatz 11 91522 Ansbach www.ansbach.de/cda/showpage.php?siteid=255

Mehr

17. Wahlperiode 22.04.2015 17/5825

17. Wahlperiode 22.04.2015 17/5825 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 22.04.2015 17/5825 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Thomas Gehring BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN vom 04.02.2015 Einführungsklassen, Vorbereitungsklassen und Vorklassen

Mehr

Bad Tölz-Wolfratshausen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Berchtesgardener Land,

Bad Tölz-Wolfratshausen, Bad Tölz-Wolfratshausen, Berchtesgardener Land, Name Vorname Titel Fraktion KV-Planungsbereich Bundestagswahlkreis Mayer Stephan CDU/CSU Altötting, Mühldorf am Inn 213: Altötting Lenz Andreas Dr. CDU/CSU Ebersberg, Erding 214: Erding-Ebersberg Schurer

Mehr

Bayerischer Landtag 15284 Schriftliche Anfrage Reinhold Strobl SPD Verschuldung von Landkreisen in Grenzregionen Antwort

Bayerischer Landtag 15284 Schriftliche Anfrage Reinhold Strobl SPD Verschuldung von Landkreisen in Grenzregionen Antwort Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/15284 21.01.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Reinhold Strobl SPD vom 12.11.2012 5. Gedenkt die Staatsregierung, den besonders verschuldeten Gemeinden

Mehr

Übersicht der bisherigen TUMpaedagogicum Schulen

Übersicht der bisherigen TUMpaedagogicum Schulen Technische Universität München Bachelor Berufliche Bildung Übersicht der bisherigen TUMpaedagogicum Schulen Berufsschule / Berufsfachschule Adresse Berufliche Fachrichtung Städt. Berufsschule für Gartenbau,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz

Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Verbraucherschutz Europäische Territoriale Zusammenarbeit 2007 2013 INTERREG

Mehr

Schnelles Internet für Bayern

Schnelles Internet für Bayern Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Schnelles Internet für Bayern Bilanz des Bayerischen Breitbandförderprogramms 2008 bis 2011 Schnelles Internet für

Mehr

Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung

Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung Informationsblatt zur Förderung der fachärztlichen Weiterbildung / psychotherapeutischen Ausbildung Im Rahmen des Sicherstellungsauftrags kann die KVB nach 105 Abs. 1 Ärzte in Weiterbildung bzw. Psychotherapeuten

Mehr

Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen. Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de

Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen. Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de Mittelfranken Erlangen Fürth Hersbruck Lauf Bereitschaftspraxis Erlangen Bauhofstraße 6 91052 Erlangen Tel.: 09131 816060 www.notfallpraxis-erlangen.de Notfallpraxis am Klinikum Fürth (Untergeschoss ehemalige

Mehr

Bundesland Name der RegionalstelleZuständigkeitsbereich E-Mail-Adresse Fax-Nr.: Baden- Regierungspräsidium

Bundesland Name der RegionalstelleZuständigkeitsbereich E-Mail-Adresse Fax-Nr.: Baden- Regierungspräsidium BMF-Erlass vom 11.12.2006 zur Kontrolle von Verpackungsholz in Deutschland; Liste der für die Kontrollen am Bestimmungsort zuständigen Regionalstellen der Pflanzenschutzdienste der Länder in Deutschland

Mehr

17. Wahlperiode 06.02.2015 17/4824. Nicht zuordenbar. Gesamt 4 1 1 5 5 1 28 5 50. Gesamt 518 616 636 578 528 477 456 504 4.313

17. Wahlperiode 06.02.2015 17/4824. Nicht zuordenbar. Gesamt 4 1 1 5 5 1 28 5 50. Gesamt 518 616 636 578 528 477 456 504 4.313 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 06.02.2015 17/4824 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Klaus Adelt SPD vom 15.10.2014 Immobilien Freistaat Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie viele Nachlassimmobilien

Mehr

17. Wahlperiode 10.01.2014 17/128

17. Wahlperiode 10.01.2014 17/128 17. Wahlperiode 10.01.2014 17/128 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 07.10.2013 Realschulen in Bayern Ich frage die Staatsregierung: 1. Wie ist im Schuljahr 2013/14

Mehr

Gesetz.. und Verordnungsblatt

Gesetz.. und Verordnungsblatt B AX Bayeriscltes Gesetz.. und Verordnungsblatt Nr.ll München, den. Mai Datum In h alt Seite.. Verordnung zur Übertragung von Zuständigkeiten im Bereich der landwirtschaftlichen Erzeugung (Zuständigkeitsübertragungsverordnung

Mehr

17. Wahlperiode 27.03.2015 17/5348

17. Wahlperiode 27.03.2015 17/5348 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 27.03.2015 17/5348 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian Streibl FREIE WÄHLER vom 01.12.2014 Dienstwohnungen des Freistaats Bayern im Regierungsbezirk Oberbayern

Mehr

Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009

Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 Investitionsprogramm "Zukunft Bildung und Betreuung" 2003-2009 Geförderte Schulen in den Jahren 2003, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008, 2009 (Stand: Dezember 2010) Land Bayern Abenberg Mädchenrealschule Abenberg

Mehr

QUALITÄTSGARANT, DENKVERBAND, DIALOGPARTNER UND MEHR. VRNZ. Verbund Radiologischer und Nuklearmedizinischer Zentren.

QUALITÄTSGARANT, DENKVERBAND, DIALOGPARTNER UND MEHR. VRNZ. Verbund Radiologischer und Nuklearmedizinischer Zentren. QUALITÄTSGARANT, DENKVERBAND, DIALOGPARTNER UND MEHR. VRNZ. Verbund Radiologischer und Nuklearmedizinischer Zentren. Stand: 0.0 Der VRNZ, das sind die führenden Praxen für Radiologie, Nuklearmedizin und

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/9796 08.11.2011

16. Wahlperiode Drucksache 16/9796 08.11.2011 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/9796 08.11.2011 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Karin Pranghofer SPD vom 25.08.2011 Förderung von JaS-Stellen an Grundschulen Die Förderung von JaS-Stellen

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/14710 00.00.2013. Ort / Objekt Dienststelle/n Maßnahme Status Kosten (Mio. ) Bayer. Landeskriminalamt (Kap.

16. Wahlperiode Drucksache 16/14710 00.00.2013. Ort / Objekt Dienststelle/n Maßnahme Status Kosten (Mio. ) Bayer. Landeskriminalamt (Kap. Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/14710 00.00.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Joachim Hanisch FREIE WÄHLER vom 04.10.2012 3. Wie hoch schätzt die Staatsregierung den Bedarf an

Mehr

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Statistischer Bericht K I 1 - j/05 Teil 1 _. Dezember 2006 Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Anstalt des öffentlichen Rechts Sitz Hamburg Standorte: Hamburg und Kiel Internet: www.statistik-nord.de

Mehr

Auswertung der Umfrage vom 12. Juni 2015 Bereitstellung von Sitzungsunterlagen vor/zum Sitzungstermin

Auswertung der Umfrage vom 12. Juni 2015 Bereitstellung von Sitzungsunterlagen vor/zum Sitzungstermin Auswertung der Umfrage vom 12. Juni 2015 Bereitstellung von Sitzungsunterlagen vor/zum Sitzungstermin Stadt/Gemeinde Altdorf Aschaffenburg Augsburg Bad Berneck Bad Brückenau Bad Reichenhall Bad Tölz Bad

Mehr

Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden. von Berufsangehörigen mit dem Ziel der Interessenvertretung des Berufsstandes.

Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden. von Berufsangehörigen mit dem Ziel der Interessenvertretung des Berufsstandes. 7Seiten über Ihren Berufsverband 1 auf Wort Ihr Verband stellt sich vor Der Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. ist ein Zusammenschluss von Berufsangehörigen

Mehr

7gute Gründe. www.lswb.de. für eine Mitgliedschaft im LSWB. Der LSWB ist bayernweit in 26 Zweigstellen vertreten.

7gute Gründe. www.lswb.de. für eine Mitgliedschaft im LSWB. Der LSWB ist bayernweit in 26 Zweigstellen vertreten. 7gute Gründe für eine Mitgliedschaft im LSWB 14.06.2013 11:45 Uhr Seite 1 1. Engagierte Interessenvertretung für aktuell rund 6 300 Mitglieder in Bayern Enger Kontakt und Austausch mit Vertretern aus Politik,

Mehr

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Christa Naaß SPD vom 15.12.2003

Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Christa Naaß SPD vom 15.12.2003 Bayerischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/361 26.03.2004 Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Christa Naaß SPD vom 15.12.2003 Anträge zur Förderung von Investitionen bei Ganztagsschulen in Bayern

Mehr

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2012. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm Frühjahr 2012 Technische Fachkurse Köck www.bbwbfz-seminare.de www.fachkurse-koeck.de M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung

Mehr

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Elektronik Mechatronik KFZ-Mechatronik Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Gewerblich-technische Ausbildungsberufe Programm Herbst 2015 QR-Code scannen und im Internet nachlesen:

Mehr

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Herbst 2014. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Herbst 2014. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm Herbst 2014 Fachkurse Köck www.bbwbfz-seminare.de www.fachkurse-koeck.de M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm

Mehr

Der Weg zur Verbraucherentschuldung

Der Weg zur Verbraucherentschuldung Der Weg zur Verbraucherentschuldung Ein Überblick über das Verbraucherinsolvenz- und das Restschuldbefreiungsverfahren www.justiz.bayern.de Der Weg zur Verbraucherentschuldung Grußwort Überschuldung ist

Mehr

Merkblatt zum Verbraucherinsolvenzverfahren

Merkblatt zum Verbraucherinsolvenzverfahren Merkblatt zum Verbraucherinsolvenzverfahren Ein Verbraucherinsolvenzverfahren ist möglich für Personen, die a) gegenwärtig keine selbständige wirtschaftliche Tätigkeit ausüben oder b) eine selbständige

Mehr

Aus- und Fortbildungsprogramm 2015/16 zur Bewegungsförderung im Elementarbereich

Aus- und Fortbildungsprogramm 2015/16 zur Bewegungsförderung im Elementarbereich Reinhard Gansert, Projektleiter KNAXIADE 87437 Kempten / Auf der Ludwigshöhe 16 Internet: www.knaxiade.de e-mail: reinhard-gansert@knaxiade.de Telefon: 0831/51210-752 Telefax: 0831/51210-750 Kempten, 24.08.2015

Mehr

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE Seite 1/6 da da Gewährung Albanien 121 8.113 7.865 96,9% 248 3,1% 3.455 - - 9 0,3% 43 1,2% 25 0,7% 77 2,2% 2.831 81,9% 547 15,8% 5.472 138 Bosnien und Herzegowina 122 8.474 5.705 67,3% 2.769 32,7% 6.594

Mehr

Identifizierung und Bewertung Regionaler Cluster und Regionaler Innovations- und Produktionssysteme

Identifizierung und Bewertung Regionaler Cluster und Regionaler Innovations- und Produktionssysteme Identifizierung und Bewertung Regionaler Cluster und Regionaler Innovations- und Produktionssysteme (RIPS) in Bayern Stand: April 2006 Impressum: Herausgeber Bayerischer Industrieund Handelskammertag (BIHK)

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit PRESSEMITTEILUNG Nr. 428/08 15. Dezember 2008 Umweltminister Söder: Gutes Klima - Europäisches ''Umweltdiplom'' für 73 bayerische Schulen +++ Die Auszeichnung 'Umweltschule in Europa - Internationale Agenda

Mehr

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2014. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh

M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung. Programm Frühjahr 2014. Bildungswerk der Bayerischen Wirtschaft (bbw) ggmbh M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm Frühjahr 2014 Fachkurse Köck www.bbwbfz-seminare.de www.fachkurse-koeck.de M+E Lehrgänge zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Programm

Mehr

Abfallwirtschaftsplan Bayern. Ziele und Maßnahmen der Abfallwirtschaft in Bayern

Abfallwirtschaftsplan Bayern. Ziele und Maßnahmen der Abfallwirtschaft in Bayern Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt Nr. 22/2014 579 Anlage Abfallwirtschaftsplan Bayern Ziele und Maßnahmen der Abfallwirtschaft in Bayern Inhaltsübersicht Abschnitt I Allgemeines 1. Zweck des Abfallwirtschaftsplans

Mehr

300-3-1-J. Verordnung

300-3-1-J. Verordnung 300-3-1-J Verordnung über gerichtliche Zuständigkeiten im Bereich des Staatsministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz (Gerichtliche Zuständigkeitsverordnung Justiz - GZVJu) Vom. Mai 2012 Auf Grund

Mehr

Mitglieder des Hauptausschusses. der Bayerischen Krankenhausgesellschaft 2015-2018

Mitglieder des Hauptausschusses. der Bayerischen Krankenhausgesellschaft 2015-2018 Mitglieder des Hauptausschusses der Bayerischen Krankenhausgesellschaft 2015-2018 Stand: 01.04.2015 I. Bayerischer Landkreistag 1) Landrätin Jochner-Weiß Landratsamt Weilheim-Schongau Landrat Niedergesäß

Mehr

Offener Brief der Personalvertretungen der Jobcenter (gemeinsamen Einrichtungen) in Bayern

Offener Brief der Personalvertretungen der Jobcenter (gemeinsamen Einrichtungen) in Bayern Bearbeiter/-in: Dokument: Herr Alexander Kraft Offener_Brief_Vier_Augen_neu.docx abgesandt am: Jobcenter München Mühldorfstraße, Mühldorfstr. 1, 81671 München Personalrat Ihr Zeichen: Ihre Nachricht: Mein

Mehr

16. Wahlperiode Drucksache 16/17320 31.07.2013

16. Wahlperiode Drucksache 16/17320 31.07.2013 Bayerischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/17320 31.07.2013 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Günther Felbinger FREIE WÄHLER vom 30.04.2013 Kostenpflichtige berufliche Erstausbildung Neben der

Mehr

Bayerische Staatsregierung

Bayerische Staatsregierung Bayerische Staatsregierung www.bayern.de Informationen zur Verwaltungsreform (Paket 2) Die nachfolgende Darstellung gibt einen Überblick über Ziele und Leitvorstellungen des Projekts Verwaltung 21 sowie

Mehr

Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten Jahresbericht 2006 23.

Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten Jahresbericht 2006 23. Landesamt für innere Verwaltung Mecklenburg-Vorpommern Amt für Migration und Flüchtlingsangelegenheiten Jahresbericht 2006 23. Januar 2007 Inhaltsübersicht 1. Erstaufnahme 2. Aufnahme von Flüchtlingen

Mehr

****.*.*-UK. Antragstellung auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung im Schuljahr 2013/14

****.*.*-UK. Antragstellung auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung im Schuljahr 2013/14 ****.*.*-UK Antragstellung auf Einrichtung einer erweiterten Schulleitung im Schuljahr 2013/14 Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vom Az.:

Mehr

4431 VII a 9384/2005. Vollstreckungsplan. für das Land Bayern. (BayVollstrPl)

4431 VII a 9384/2005. Vollstreckungsplan. für das Land Bayern. (BayVollstrPl) 4431 VII a 9384/2005 Vollstreckungsplan für das Land Bayern (BayVollstrPl) in der Fassung vom 1. Januar 2006 - II - Lieferung Stand eingeordnet am Grundlieferung 1. Januar 2006 - III - Inhaltssicht Erster

Mehr

Anschriftenverzeichnis

Anschriftenverzeichnis Anschriftenverzeichnis der Gerichte des Bundes und der Länder Stand: 8. März 2005 Hinweis zur Orts-/Gerichtsdatei Wenn Sie das örtlich zuständige Amts-, Land- oder Oberlandesgericht oder die örtlich zuständige

Mehr

Ende der Vorlesungszeit. Sommersemester. Amberg-Weiden 31.07.2015 01.10.2015. Augsburg 09.07.2015 01.10.2015. Bamberg 18.07.2015 12.10.

Ende der Vorlesungszeit. Sommersemester. Amberg-Weiden 31.07.2015 01.10.2015. Augsburg 09.07.2015 01.10.2015. Bamberg 18.07.2015 12.10. Semesterferien 2015 Manfred Stradinger TK Lexikon Arbeitsrecht 12. Juni 2015 Bayern 2015 LI5959006 Dokument in Textverarbeitung übernehmen Sommersemester 2015 Ende der Vorlesungszeit Beginn der Hochschule/

Mehr

HVB Motiv eckarte mit Chip

HVB Motiv eckarte mit Chip bestellen sie für 7 euro ihre Wunsch- Motivkarte Seite 1 / 11 00001 München Frauenkirche 00002 München Alpenblick 00003 München Friedensengel 00004 München Olympiapark 00005 München Oktoberfest 00006 München

Mehr

Kindertagesbetreuung regional 2011. Ein Vergleich aller 412 Kreise in Deutschland

Kindertagesbetreuung regional 2011. Ein Vergleich aller 412 Kreise in Deutschland Kindertagesbetreuung regional 2011 Ein Vergleich aller 412 Kreise in Deutschland Impressum Herausgeber: Statistische Ämter des Bundes und der Länder Herstellung und Redaktion: Statistisches Bundesamt 65180

Mehr

Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen

Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Gesundheitsversorgung von Flüchtlingen Besonderer Bedarf an Sprachenvielfalt Eine Auswahl der Beratungen im Netzwerk für traumatisierte Flüchtlinge NTFN Herkunftsland 35 30 25 20 15 10 5 0 29 Datenreihen1

Mehr

Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge:

Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge: Versorgung psychisch belasteter Flüchtlinge: Wie kann ein bedarfsgerechtes Angebot entstehen? Asyl- und Flüchtlingspolitik Migrationsspezifische Rechtsfragen und Internationale Migration Diakonie Deutschland,

Mehr

procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007

procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007 procedo by gps GmbH Ältere Arbeitnehmer in der Zeitarbeit Pakt 50plus Kongress 27.09.2007 Wer sind wir ist der Markenname für die gewerbliche Arbeitnehmerüberlassung in der Gesellschaft für personale und

Mehr

Sächsisches Flüchtlingsaufnahmegesetz - SächsFlüAG. Gesetz

Sächsisches Flüchtlingsaufnahmegesetz - SächsFlüAG. Gesetz Gesetz zur Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Flüchtlingsaufnahmegesetz SächsFlüAG) Dieses Gesetz regelt = Artikel 2 des Gesetzes zur Ausführung des Zuwanderungsgesetzes

Mehr

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Elektronik Mechatronik KFZ-Mechatronik Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Gewerblich-technische Ausbildungsberufe Programm Frühjahr 2016 QR-Code scannen und im Internet nachlesen:

Mehr

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen

Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Elektronik Mechatronik KFZ-Mechatronik Lehrgänge zur Vorbereitung auf die IHK-Abschlussprüfungen Gewerblich-technische Ausbildungsberufe Programm Frühjahr 2016 QR-Code scannen und im Internet nachlesen:

Mehr

Humankapital: Arbeitsmarkt und Qualifikationsstrukturen

Humankapital: Arbeitsmarkt und Qualifikationsstrukturen Humankapital: Arbeitsmarkt und Qualifikationsstrukturen Folie 2 Loewe Folie 3 Loewe Loewe beschäftigt derzeit rund 1100 Mitarbeiter - davon sind ca. 10 % Auszubildende. Unternehmenssitz und alleiniger

Mehr

Autismus Diagnostik in Oberbayern Fragebogen

Autismus Diagnostik in Oberbayern Fragebogen Autismus Diagnostik in berbayern Sehr geehrte Damen und Herren, wir beraten Betroffene, Angehörige und Bezugspersonen über Stellen, die eine qualifizierte und anerkannte Diagnose aus dem Formenkreis der

Mehr

P R O G R A M M. Beginn 16:00, Uhr, Freitag, 19.2.2016. Musik. Begrüßung. Martin Greifenstein Schulleiter des beruflichen Schulzentrums Miesbach

P R O G R A M M. Beginn 16:00, Uhr, Freitag, 19.2.2016. Musik. Begrüßung. Martin Greifenstein Schulleiter des beruflichen Schulzentrums Miesbach Woche der Aus- und Weiterbildung Veranstaltet durch das Staatsministerium für Wirtschaft und Medien, Energie und Technologie am BSZ Miesbach, Am Windfeld 9, 83714 Miesbach, Tel.: 08025 702-0 (Parken in

Mehr

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift

Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Bundesland Registrierungsbehörde Baden- Freiburg Württemberg Zuständig für Straße / Nr. PLZ Ort abweichende Postanschrift Internetadresse... den Geschäftsbezirk der Salzstraße 17 79098 Freiburg im Breisgau

Mehr

ZULASSUNG. Geltungsbereich: Arbeitnehmerüberlassung, Arbeitsvermittlung und Projektmanagement für die Bereiche Industrie, Büro und Handwerk

ZULASSUNG. Geltungsbereich: Arbeitnehmerüberlassung, Arbeitsvermittlung und Projektmanagement für die Bereiche Industrie, Büro und Handwerk ZULASSUNG Die Fachkundige Stelle DQS GmbH Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Managementsystemen - von der Anerkennungsstelle der Bundesagentur für Arbeit anerkannte Zertifizierungsstelle - bescheinigt,

Mehr

Bitte bei Antwort angeben

Bitte bei Antwort angeben Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen - 80792 München NAME Hr. Mainberger TELEFON 089 1261-1191 Frau Präsidentin des Bayerischen Landtags Maximilianeum 81627 München

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte L II 2 - vj 1/2006 Kommunale Finanzen im 1. Vierteljahr 2006 Entwicklung ausgewählter kommunaler Finanzdaten im Saarland Veränderung 1. Quartal 2005 gegenüber 1. Quartal 2006 in Prozent

Mehr

Asylbewerber und Flüchtlinge im Alb-Donau-Kreis. Bürgerinformation in Schnürpflingen am. 09. Dezember 2015

Asylbewerber und Flüchtlinge im Alb-Donau-Kreis. Bürgerinformation in Schnürpflingen am. 09. Dezember 2015 Asylbewerber und Flüchtlinge im Alb-Donau-Kreis Bürgerinformation in Schnürpflingen am 09. Dezember 2015 Ausgangslage deutlich steigende Zuweisungen! 2014 Zugangsprognose des Landes nach oben korrigiert

Mehr

Bayerisches 1043 Gesetz..undVerordnul1gsblatt

Bayerisches 1043 Gesetz..undVerordnul1gsblatt B 1612AX Bayerisches 1043 Gesetz..undVerordnul1gsblatt Nr.32, den 15. Dezember 1983 Datum Inhalt Seite 6. 12. 1983 Gesetz zur Ausführung des Gesetzes über die Ausübung der Zahnheilkunde... 1043 6. 12.

Mehr

In sechs Jahren. schuldenfrei. Ein Überblick über das Verbraucherinsolvenzverfahren. Bayerisches Staatsministerium der Justiz

In sechs Jahren. schuldenfrei. Ein Überblick über das Verbraucherinsolvenzverfahren. Bayerisches Staatsministerium der Justiz Bayerisches Staatsministerium der Justiz In sechs Jahren schuldenfrei Ein Überblick über das Verbraucherinsolvenzverfahren Eine Information des Bayerischen Staatsministeriums der Justiz Von dem Problem

Mehr

Gutachter der Bayerischen Landeszahnärztekammer

Gutachter der Bayerischen Landeszahnärztekammer München Stadt und Land Dr. Franz Bresowetz Englschalkinger Str. 200 81927 München Dr. Rodica Deimling Waldstr. 8 85649 Brunnthal Dr. Sven Duda Destouchestr. 34 80803 München Dr. Christian Eschrich Ehrwalder

Mehr

Wellenspiegel 2012/13 Sende- und Verbreitungsverzeichnis privater Rundfunkangebote in Bayern

Wellenspiegel 2012/13 Sende- und Verbreitungsverzeichnis privater Rundfunkangebote in Bayern Wellenspiegel 2012/13 Sende- und Verbreitungsverzeichnis privater Rundfunkangebote in Bayern 1 Vers.2.0 Inhaltsverzeichnis 03 :: Editorial 04 :: Private Hörfunkangebote in Bayern 06 :: Landesweiter Hörfunk

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung Realschulen Abendrealschulen Wirtschaftsschulen Fachoberschulen Berufsoberschulen

Mehr

Ihr GRUMA Service & After Sales Persönlich. Zuverlässig. Flexibel.

Ihr GRUMA Service & After Sales Persönlich. Zuverlässig. Flexibel. Ihr GRUMA Service & After Sales Persönlich. Zuverlässig. Flexibel. Service Ihr GRUMA Service & After Sales: Wir sind rund um den Stapler für Sie da! Profitieren Sie von unserem umfangreichen Angebot. Von

Mehr

BiSS-Verbünde Bayern

BiSS-Verbünde Bayern BiSS-Verbünde Bayern (Stand: 15.04.2015) 1. Elementarbereich Nr. Bezirk Verbund Kindertageseinrichtungen Bemerkungen 01 SCHW Qualitätsentwicklung alltagsintegrierter Sprachbildung und -diagnostik in Kitas

Mehr

Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt

Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt B 1612 Bayerisches Gesetz- und Verordnungsblatt 577 Nr. 22 München, den 30. Dezember 2014 Datum I n h a l t Seite 17.12.2014 Verordnung über den Abfallwirtschaftsplan Bayern (AbfPV) 2129-2-10-U Vierte

Mehr

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60

IHK FOSA. 31. Dezember 2013. info@ihk-fosa.de. Antragsstatistik. www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 IHK FOSA Antragsstatistik 31. Dezember 2013 info@ihk-fosa.de www.ihk-fosa.de 0911 / 81 50 60 Überblick Bei der IHK FOSA sind bis zum 31.12.2013 4.639 Anträge eingegangen. Davon entfallen rund 3.900 Anträge

Mehr

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015

Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Schuldenbarometer 1. Quartal 2015 Privatinsolvenzen sinken um 8,7 Prozent Die Zahl der Privatinsolvenzen in Deutschland sinkt weiter. In den ersten drei Monaten des Jahres mussten 26.625 Bundesbürger eine

Mehr

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte

X-Justiz-ID der Insolvenzgerichte B1102 Baden-Baden - Insolvenzabteilung - B1204 Freiburg - Insolvenzabteilung - B1206 Lörrach - Insolvenzabteilung - B1302 Heidelberg - Insolvenzabteilung - B1404 Karlsruhe - Insolvenzabteilung - B1406

Mehr

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge

Liste der Vertragsstaaten. des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Liste der Vertragsstaaten des Abkommens vom 28. Juli 1951 und/oder des Protokolls vom 31. Januar 1967 über die Rechtsstellung der Flüchtlinge Stand: 23. Oktober 2014 Vertragsstaaten: Vertragsstaaten des

Mehr

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2012* 1)

Tabelle 1a: Einnahmen und Ausgaben der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern 1992 bis 2012* 1) Tabelle 1a: und der Gemeinden (Gv) in den alten und neuen Ländern bis * 1) Art der und Alte und neue Länder Alte Länder Neue Länder Mrd. Euro I. Verwaltungshaushalt Steuern 2) 43,79 47,57 62,21 63,87 69,74

Mehr

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte;

die Kreisverwaltungsbehörden; die Landkreise und kreisfreien Städte; Anmerkung zu Nummer 45 A. Zuständige Verwaltungsbehörden nach 73 Abs. 1 bis 3 FeV sind im Land Baden-Württemberg in Landkreisen das Landratsamt, in Stadtkreisen das Bürgermeisteramt; Bayern die Kreisverwaltungsbehörden;

Mehr

J o hanns e n R e chtsanw ält e

J o hanns e n R e chtsanw ält e Arnsberg Aschaffenburg Bayreuth Coburg Hamm 20099 Hof Schweinfurt Würzburg (Kammergericht) Cottbus Frankfurt (Oder) Neuruppin Potsdam 10117 Göttingen Bremen Bremen Bückeburg Hannover Hildesheim Lüneburg

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistisches Landesamt Mecklenburg-Vorpommern Bruttojahresverdienste im Produzierenden Gewerbe, Handel, Instandhaltungsbereich sowie Kredit- und Versicherungsgewerbe in Mecklenburg-Vorpommern 2002 Statistische

Mehr