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1 mit dir zusammen Tanz. Theater. Integration. für Kinder von 2 bis 6 Jahren und Familien Foto: Frank Domahs / fotobildner.de Tanz Judith Nüßler Spiel Andrea Lucas Regie, Choreographie Britta Lieberknecht, Andrea Lucas Komposition Thomas Marey Dauer 40 Minuten Festival-Einladungen Kaleidoskop 2016 Kinder- und Jugendtheatertage Hessen westwind 2016 Theatertreffen NRW für Junges Publikum luaga & losna 2016 Internationales Festival Österreich mobil Im Stück für Kindergartenkinder spielt das die Geschichte einer Freundschaft wie Zwei sich kennen lernen, die erstmal gar nichts miteinander anfangen können. Sie sprechen zwei ganz unterschiedlich klingende Phantasiesprachen, haben andere Spielideen und Bewegungsimpulse und ganz verschiedene Temperamente. Aber sie sind neugierig, nehmen dabei Missverständnisse in Kauf und versuchen sich mutig über alle Hürden und Umwege hinweg anzunähern. Eine Tänzerin und eine Spielerin lassen die Geschichte lebendig werden: Statt einer konkreten Sprache nutzen sie den emotionalen Klangausdruck ihrer Phantasiesprachen. Sie sprechen mit Händen und Füßen und verständigen sich mit Tanz und Gesang. Auf diese Art und mit der eigens für das Stück komponierten Musik erzählt davon, wie man über Grenzen hinweg den Weg zueinander finden kann. Auch im Kindergarten bildet sich die multikulturelle Gesellschaft ab: Kinder aus vielen verschiedenen Ländern treffen aufeinander und lernen von Beginn an, dass Ich und Du sehr verschieden sein können. Judith Nüßler und Andrea Lucas machen den Dialog zwischen zwei Menschen, die sich fremd sind, und die damit verbundenen Sehnsüchte und Ängste besonders für die jungen Zuschauer erfahrbar. Ihr humorvolles und poetisches Stück setzt dabei ganz auf die intuitiv verstehbaren Phantasie- und Körpersprachen und bietet so einen Raum zum Wiedererkennen und Weiterspielen. richtet sich an alle Kindergartenkinder, denn unsere Spielweise schließt sowohl die ganz jungen wie auch die etwas theatererfahreneren Zuschauer mit ein. So sind in den Familienvorstellungen unterschiedlich alte Geschwisterkinder gleichermaßen angesprochen und in den Kindergartenvorstellungen können alle Kinder der Einrichtung das Theatererlebnis teilen.

2 JURY-BEGRÜNDUNG Kaleidoskop-Jury-Mitglieder Ingrid Pickel und Steffen Popp, Februar 2016 ist für die Kaleidoskop- Theatertage 2016 ausgewählt worden Zwei Fremde begegnen sich. Wer mag was, wer kann was, wer braucht wo wie viel Raum für sich selbst, wo und was wird geteilt? Sprache hilft zunächst nicht weiter. Sehr wohl aber Bewegung, Vormachen, Nachahmen. Aber auch: Sich vom anderen abgrenzen - und doch Zusammensein, zusammen spielen können. Die monteure sind nah dran an den Kindern, nicht nur im räumlichen Bühnensetting, auch im Thema und in der gewählten theatralen Übersetzung. Wie hier Kommunikation, Annäherung, Distanz, Nachahmung, Mitspielen mit einfachen Mitteln vorgeführt wird (die Requisite beschränkt sich auf ein dickes und ein paar dünne Seile), sodass wir selbst komplett angesteckt werden, irgendwann auch die Fantasiesprache verstehen, das ist fein gearbeitet und feinfühlig zudem. Und macht richtig Spaß. Raum wird mit Körper und Seil abgesteckt, durchmessen, unterteilt und durchquert, also choreographisch für die Kleinen erfahrbar gemacht. Kleine Handlungen, Geschichten und auch Charaktere entstehen bzw. werden ablesbar, aber ohne sich der Sprache oder einer Narration oder einer kalkulierten Dramaturgie komplett unterzuordnen. Das ist Tanztheater altersgerecht aufbereitet. Selten hat die Kaleidoskop Jury es komplett gelingen gesehen, das kindliche Spiel direkt auf die Bühne zu holen, also Theaterspiel und Kinderspiel zusammen spielen zu lassen. Denn das Kinderspiel kann gänzlich in sich selbst versunken sein, während im Theater ja Leute zugucken und etwas vom Vorspielen haben wollen. Viele Fallstricke lauern also in dem Transfer. Den monteuren aber gelingt es, vielmehr: sie tun es einfach. Und die Kinder gucken sich ein bisschen selber zu, wie das so ist, wenn sie zusammen spielen. Und lernen daraus doppelt. Und wir Erwachsenen dürfen beim Zugucken auch ein bisschen wieder Kinder werden.

3 JURY-BEGRÜNDUNG Die Auswahljury Hans Dreher, Andrea Kramer, Christian Schönfelder WESTWIND Theatertreffen NRW für junges Publikum Das, Köln ist mit der Inszenierung als eines von zehn ausgewählten Theatern eingeladen Eine archetypische Situation: Zwei Menschen, die nicht dieselbe Sprache sprechen, aber lernen müssen, miteinander umzugehen. Sie durchlaufen erwartete und unerwartete Phasen des Zusammenseins, reden miteinander und gegeneinander, bewegen sich miteinander und gegeneinander, gestalten miteinander und gegeneinander. Mit viel Humor, aber auch ohne Scheu vor Ernsthaftigkeit spielen Andrea Lucas und Judith Nüßler diese Szenarien der Begegnung. Am Ende lernen auch die Allerjüngsten im Publikum, dass es nicht darum geht, eine gemeinsame Sprache zu sprechen: Einigung ist immer möglich und immer notwendig.

4 Kölnische Rundschau Euskirchen, 02. Oktober 2015 Begegnung unterschiedlicher Menschen Das zeigte für Kinder auf sehr einfühlsame Weise, wie Begegnungen zwischen ganz unterschiedlichen Menschen ablaufen können. Man kann sich verständigen, auch ohne dieselbe Sprache zu sprechen. Wie das aussehen kann, zeigte das. Die Begegnung zweier unterschiedlicher Menschen wurde von Judith Nüßler und Andrea Lucas auf die Bühne gebracht und einfühlsam für kleine Zuschauer vermittelt. Gespielt wurde das Stück im Kreishaus, Zuschauer waren rund 120 Kinder aus sechs Kindertageseinrichtungen aus dem Kreis. Wir haben spezielle Kitas angesprochen, erzählte Vera Secker vom Kommunalen Bildungs- und Integrationszentrum (Kobiz), sogenannte Rucksack-Kitas, in denen Integration zum Alltag gehöre. Das Stück richtete sich an Kinder zwischen zwei und sechs Jahren. Daran, wie gebannt die kleinen Zuschauer das Spiel beobachteten, konnte man sehen, dass die monteure den Nerv getroffen hatten. Die Kommunikation funktionierte dabei über Körpersprache, Tanz und Gesang. Die Theateraufführung wurde vom Allgemeinen Vertreter des Landrates, Manfred Poth, eröffnet. Wo kann man besser mit Integration anfangen, als im Kindergarten, sagte Poth. Je früher, betonte der Vertreter des Landrates, desto besser. Die zwei Vorstellungen gehörten zu den Veranstaltungen die im Rahmen der Interkulturellen Woche stattfand, die das Kobiz koordiniert hatte.

5 Kölnische Rundschau, Brigitte Schmitz-Kunkel, 05. November 2015 Kleine Mittel, großer Charme : Ein Stück der monteure über Freundschaften Die eine hat ein dickes Seil, die andere ein dünnes. Einander erst mal beim Spielen zugucken und schön nachmachen, was die Neue mit ihrem Strick vormacht, das geht und ist auch ziemlich lustig. Aber die redet so komisch, das versteht man ja gar nicht. Mit machen die monteure im Bürgerhaus Stollwerck Kindergartenkindern Mut, es mit dem Kennenlernen zu probieren auch wenn das neue Kind vielleicht eine ganz fremde Sprache spricht. Oder andere Lieder singt. In einer knappen Dreiviertelstunde zeigen Spielerin Andrea Lucas (die mit Britta Lieberknecht auch Regie führte) und Tänzerin Judith Nüßler mit kleinen Mitteln und poetischem Charme, dass eine Freundschaft entstehen kann, auch wenn Ich und Du sehr verschieden sind. Um alle kleinen Zuschauer gleichermaßen zu erreichen, setzen sie mit Verve eine witzige Fantasiesprache ein, die man genauso intuitiv versteht wie die Bewegungen. Die beiden Fremden tasten sich aneinander heran: Erst macht man sich über den Namen lustig, dann spinnt die eine vorsichtig ein kleines Haus aus Fäden zwischen den Armen und Beinen der anderen und kuschelt sich hinein. So einfach ist es aber auch wieder nicht beim Singen will keine auf die andere hören, bis es Streit gibt und dann kein Wort mehr. Sehnsucht, Neugier, Angst und Wagemut brauchen Platz in einer Freundschaft ohne Grenzen. Am Ende haben die auf der Bühne aus ihren Fäden aber für sich ein großes Zelt gebaut, wie ein Junge bei der Premiere bemerkt. Das ist so schön, dass ein anderer sich spontan dem Tanz der beiden nach der Musik von Thomas Marey anschließt.

6 Aachener Zeitung, Hendrik Geisler, 30. September 2015 Freunde trotz aller Unterschiede Es beginnt mit zwei Menschen, die sich nicht kennen, sehr unterschiedlich sind und nicht dieselbe Sprache sprechen. Und es endet damit, dass die beiden Fremden Freunde werden, zusammen spielen und gemeinsam etwas erschaffen. Die Rede ist vom neuen Kindertheaterstück des, das im Dürener Haus der Stadt für Kinder ab zwei Jahren aufgeführt wurde. Für die ganz Kleinen Theater zu spielen, das muss man erst einmal können, betonte Monika Rothmaier, künstlerische Leiterin im Haus der Stadt. Es sei eine große Kunst, die Kinder mit dem eigenen Spiel zu fesseln. Eine Kunst, die die beiden Schauspielerinnen Andrea Lucas und Judith Nüßler zweifelsohne bei der Dürener Premiere von unter Beweis stellten. In ihrem Stück geht es darum, wie sich zwei Menschen kennenlernen und zunächst gar nichts miteinander anfangen können. Im Spiel entdecken sie Gemeinsamkeiten, lernen, miteinander umzugehen. Sie zanken sich, überwinden den Streit und werden trotz aller Unterschiede Freunde. Es ist wichtig, dass Kinder lernen, mit anderen Menschen zurechtzukommen und Freundschaften zu schließen, erklärte Andrea Lucas, die seit über 30 Jahren Kindertheater macht, nach der Dürener Premiere die Intention des Stückes. Dabei setzten Lucas und Nüßler vor allem Tanz und Körpersprache im Zusammenspiel mit Seilen und Fäden ein. Anstatt mit vielen Worten den jungen Zuschauern ihre Idee zu vermitteln, verbanden die Künstlerinnen ihr Schauspiel mit einer Fantasiesprache, die die Kinder gleichzeitig faszinierte und zum Lachen brachte. Auch zukünftig wollen die monteure mit dem Dürener Haus der Stadt künstlerisch kooperieren und Kindern Theatererlebnisse bieten, betonte Andrea Lucas. Dass ihr Konzept bei den Kindern offenbar gut ankommt, bekamen sie aus erster Hand zu hören, als nach dem Schlussapplaus ein Mädchen rief: Das hat Spaß gemacht!

7 Eifelon, Beate Weiler-Pranter, 19. Februar 2016 Wir Schauspieler sind Verbündete der Kinder! Wie entsteht ein Gespräch, wie entwickelt sich Freundschaft, wenn zwei Menschen egal, wie alt sie sind ganz unterschiedliche Sprachen sprechen? Manchmal gelingt diese erste Kontaktaufnahme im wahrsten Sinne des Wortes nur mit Händen und Füßen. Genau wie in dem Kindertheater-Stück. Poetisch, verspielt und versonnen greifen die beiden Akteure, Andrea Lucas als Schauspielerin sowie Tänzerin Judith Nüßler, die Thematik auf und zeigen, wie solch eine Annäherung funktionieren kann. Trotz aller anfänglichen Enttäuschungen und Missverständnisse Spielplatz ist ein rote, quadratische Fläche, auf der sich zwei völlig fremde Wesen begegnen: Die beiden Antipoden plappern in einer fröhlichen Fantasiesprache, die zuweilen auch bedrohliche Untertöne annehmen kann. Scheu und Neugier, Abgrenzen, Annähern und letztendlich Freundschaft-Schließen beherrschen 40 Minuten lang das Bühnengeschehen. In ihrer Theaterreihe Spiel-mit! nimmt das schon die kleinsten Zuschauer ab zwei Jahren mit auf eine intuitive Erlebnisreise. Reduziert auf die Urform des Dialogs Mimik und Gestik werden Alltagssituationen erspürbar. Meist non-verbal über alle Sprachbarrieren hinweg. Und trotzdem absolut kommunikativ. Mit wenigen Requisiten einem dickem Tau und vielen Metern gelber Schnur zauberten die beiden Darstellerinnen kindliche Alltagssituationen auf die Bühne. Zusammengerollt wurde das dicke Seil mal zum kuscheligen Zufluchts-Nest, dann auf der Bühne drapiert zum riesigen Fisch, um wenig später diagonal über die Spielfläche gelegt zur unüberwindbaren Grenze zu werden. Mit ein paar Schiebereien versuchten die Akteure genau wie in der großen Politik den Aktionsraum des fremden Gegenübers zu beschränken Mit offenem Mund und entzückenden Kommentaren verfolgten die Kinder das Geschehen: Freude, Scheitern, Wut, Machtkämpfe und Nonsens eroberten die Bühne, bis sich letztendlich ein zärtlich-spielerisches Miteinander entwickelte. Aus den gelben Fäden entstanden vor den Augen der Kinder Sterne, Häuser und Fluchtburgen. Zum Schluss wurde das junge Publikum mit den gelben Schnüren sogar eingesponnen. Doch die kleinen Zuschauer waren sowieso schon seit der ersten Minute vom Bühnengeschehen gefesselt., das bezaubernde Theaterstück für Jung und Alt, ist übrigens im Herbst zum Kinder- und Jugendtheater-Festival Kaleidoskop in Hessen eingeladen. Das ist vorbildliche Integrationsarbeit, formulierte Gregor Broschinski. Gemeinsam mit Landrat Wolfgang Spelthahn überreichte er als Mitglied des Dürener Sparkassenvorstands der Theaterleiterin Andrea Lucas und ihrem Mann, dem Schauspieler und Musiker Thomas

8 Marey, einen Förder-Scheck in Höhe von Euro. Mit diesem Zuschuss aus der Jugend und Sportstiftung kann das Tournee-Theater monteure bis April insgesamt 12 Aufführungen vor circa 750 Kindern aus 14 Kindertagesstätten im Dürener Kreisgebiet spielen. Ich habe mir schon immer gewünscht, so einen Papp-Scheck in den Händen zu halten, meinte Andrea Lucas. Nachdem das Signal zur Förderung kam, habe ich viele erfreuliche Telefonate mit den Kindertagesstätten im Kreis führen können. Mit dem Zuschuss konnte ein Drittel des notwendigen Gesamtetats für die Kinder-Kultur-Aktion abgefedert werden. Ich bin im Kreis Düren groß geworden, erzählt Andrea Lucas, die mit dem monteure-ensemble regelmäßig im Kölner Stollwerck-Haus auf der Bühne steht. Nachdem wir 2014 in der ehemaligen Heimbacher Feuerwache heimisch geworden sind, wollte ich aber auch in meiner alten, neuen Heimat aktiv werden. Den Kitas stehen in der Spiel-mit!-Reihe drei Theaterstücke zur Auswahl:, federfein und kratzebein, sowie das Solostück punkt punkt komma strich. Alle drei erzählen kindgerechte Geschichten auf assoziative Art mit einer Mischung aus Körpersprache, Tanz und Musik, sodass selbst die Kleinsten dem Geschehen folgen können. Zwei jährige lachen an völlig anderen Stellen als die älteren Kinder, erzählt Andrea Lucas von ihren Aufführungs- Erfahrungen. Wir Schauspieler und Musiker sind Verbündete der Kinder, fährt sie fort. Wir haben eines gemeinsam: Wir spielen! Und bevor sie zur Bühne eilt, fügt sie augenzwinkernd hinzu: Gutes Kindertheater ist auch gut für Erwachsene. Fürwahr! Die gestandenen Banker und Politiker Broschinski und Spelthahn folgten dem Bühnengeschehen im Papst Johannes-Haus genauso gebannt wie die gut 60 Pänz der Kindertagesstätte St. Rochus.

9 Kölner Stadt-Anzeiger, Elena Sebening, Februar 2016 Freundschaft ohne Grenzen Die Bühne war leer, bis auf ein paar Seile, Bänder und die Schauspielerinnen Judith Nüßler und Andrea Lucas. Dennoch schafften sie es, dass 70 Kindergartenkinder gebannt zuhörten. Mit Händen und Füßen verständigten sich die beiden, da sie anscheinen nicht die gleiche Sprache sprechen. Obwohl anfangs die Jüngere von ihnen lieber tanzt, die andere sich lieber mit ihrem Fadenspiel beschäftigt, scheinen sie Freunde zu werden. Das speziell für Kindergartenkinder konzipierte Tanz-Theater vom theater monteure soll genau das erzählen: die Geschichte einer Freundschaft. Es ist toll zu sehen, wie die Kinder all das sofort verstehen und gezeigt bekommen. Von böse, lieb und traurig sein, wird alles spielerisch thematisiert, so Tina Schaefer, die stellvertretnde Leiterin des Bürgerhauses. Die 49-Jährige schätzt an dem Stück besonders, dass es für alle gemacht ist, egal welche Sprache man spricht. Das freie sei nicht selten zu Gast in Kalk und schaffe es auch mit seinem aktuellen Stück in zwei aufeinander folgenden Vorstellungen, rund 140 Kinder mit auf eine kleine Reise durch die Welt der Freundschaft zu nehmen. Besonders fasziniert waren die Kinder von den beiden ganz unterschiedlich klingenden Fantasiesprachen, die Lucas und Nüßler benutzten. Aufgrund dieser sprachlichen Barriere kommunizierten die beiden mit Tanz und Gesang, um ihren Emotionen Ausdruck zu verleihen. Eine für das Stück eigens komponierte Musik begleitet das 40-minütige Programm auf ruhige du sinnliche Weise. Am Ende der Vorführung waren aus der Spielerin und der Tänzerin Freunde geworden: Sie sangen gemeinsam, spielten die gleichen Spiele und alberten herum. Das Stück zeigt auf, wie man über Grenzen hinweg den Weg zu einander finden kann, heißt es auf der Internetseite des. Besonders für integrative und zweisprachige Kindergärten, die auch in den Vorstellungen vertreten waren, schien das Thema des Stücks besonders aktuell und wichtig zu sein.

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