Fremde. Gedichte von Schülerinnen und Schülern der BBS Wechloy zum Thema

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1 Die Textproduktionen sind im Rahmen der Unterrichtseinheit Interkulturelle Literatur Literatur von Migranten entstanden und wurden hier weitgehend unbearbeitet übernommen. Lediglich Rechtschreibfehler wurden korrigiert. Verantwortlich für die Zusammenstellung des Readers: Kersten Kroppach-Wallenstein, Oldenburg, Juni 2017 Gedichte von Schülerinnen und Schülern der BBS Wechloy zum Thema Textproduktionen aus dem Schuljahr 2016/2017 Weitere Quellen: adrhud.jpg,

2 Fremd in der Klasse Der erste Tag Der erste Tag, alle sind sich fremd. Jeder schaut sich um, ist nervös und weiß nicht wohin. Doch nach einiger Zeit im selben Raum, kann man sich in die Augen schau n. Langsam aber sicher legt sich die Unsicherheit. Durch das Vorstellen der Runde, geht die Nervosität zugrunde. Vorhin noch fremd und unbekannt, doch jetzt schon beim Namen genannt. Aufgeschlossen und locker, sitzen alle auf ihrem Hocker. Schon nach einigen Tagen, kann ich es sagen, ich find s stark euch als Klasse zu haben. Alexandra Limberg, FW 12e Alles ist zu Anfang fremd. Orte, Menschen, Berufe, nichts dass man kennt. Es ist neu, anders, unbekannt eigentlich egal wie man es nennt. Jeder geht anders damit um, manche verhalten sich anders und nicht wie sie selbst. Sind schüchtern, offen, spielen den Clown oder verdummen. Fühlst dich als wäre plötzlich der Boden weg und du fällst. Doch sobald man sich an als gewöhnt, alles kennt ist es doch nicht so schlimm wie man vorher denkt. Autor: Gina C. Jansen, FW 12e Der Der unbekannte wirkt nervös` doch es ist nicht alles bös` Der Neue zu sein und nicht alles zu verstehen. Wirkt zurückhaltend, doch auch das wird vergehen. Durch Mut, Eifer und Loyalität wird jedes Individuum zur Majestät Die Angst vor der, vor Misstrauen und Abneigung ist oftmals groß. Das Kennenlernen fällt einem schwer, doch allein fühlt man sich so leer. Der ist zunächst unbekannt, als man sich schüchtern gegenüber stand. Doch das Interesse ist groß sich Kennenzulernen, um sich dann schätzen und lieben zu lernen. NN, BOS r Ein Land, es ist mir unbekannt Neue Leute das erwartet mich heute Sind sie freundlich oder nicht, das ist die große Frage Ist es schlimm, wenn ich mich beklage? Ich bin ein r und kein Frauenschänder! Autor: Pelin Kayhan, FW 12e Neugier

3 Fremd im Land Fragen Willkommen in Deutschland Kalt, grau und leer die Straßen Wo hab ich meine Heimat gelassen Geflohen aus dem Rosengarten Tausende Meilen über Wasserstraßen Dem Tode ins Auge geblickt Bitte lieber Gott beschütze mich Angekommen in ein fremdes Land Ein Schild mit der Aufschrift Willkommen in Deutschland Ich fühle mich einsam, habe Angst. Mein Aufenthalt ist nicht bekannt Wie soll ich hier Anschluss finden, wenn Rechtsradikale mein Heim anzünden? Mein Aussehen, meine Sprache, meine Hautfarbe Stören sie Ich werde als deutscher Staatsbürger nicht Akzeptiert Ich habe den Status eines n Wie soll ich in Deutschland ankommen? Dilan Duran, FV 12c Wo kommen sie her? Kommen mehr? Klappt die Integration? Was ist ihre Religion? Wie ist ihre Kultur? Klappt die Zufuhr? Werden die Leute sie hassen? Oder können sie ihre Vorurteile lassen? Verstehen wir uns? Misstrauen wir uns? Wir müssen uns kennenlernen! Nur so können wir Freunde, eine Familie, eine Heimat werden! Ingo Oehlrichs, BOS Antworten Eine Reise um die Welt kann sehr spannend sein. Man kann fremde Länder und Städte erforschen. Das Erscheinungsbild fremder Kulturen und Religionen kann von einem Vorurteil zu einer Begeisterung führen und man verliert jedes Misstrauen und jede Unsicherheit. Das hilft dabei, fremde Menschen zu integrieren, indem man seine eigene Schüchternheit überwindet. Ein Austausch in ein anderes Land ist daher eine gute Überlegung, um zahlreiche Erfahrungen zu sammeln. Femke, FW 12b

4 sind meist unter sich, das gilt auch für mich, denn Hass, Misstrauen und Vorurteil überwiegen meist und das hat einen Preis. Toleranz und Kultur sind nicht der Zukunftsschwur. Dennoch gehen wir Hand in Hand, wie auf weichen Sand. Kennenlernen fällt meist schwer, doch sorg dich nicht so sehr, denn wenn deine Umgebung als Heimat zählt und du kein Misstrauen, keinen Hass und kein Vorurteil wählst, dann ist es bald soweit. Nun bist du bereit. Dann öffne die Tür und geh rein In einen neuen Teil von dir hinein, ohne Hass, Misstrauen und Vorurteil. Tina Pannenborg, BOS Menschen taumeln in Städten fremdester Länder umher. Sie spüren Angst, Misstrauen und fühlen sich unsicher. Für sie ist alles neu, da die Menschen verschiedenste Kulturen, Religionen und Sprache haben. Jedem Menschen trifft dieses Gefühl von Fremdheit in einer neuen unbekannten Stadt. Sie erforschen mit einer Schüchternheit die verschiedensten Kulturen, die Musik und Essgewohnheiten der für sich fremden Stadt. Fabian Fröhlich, FW12b Wir sind alle fremd Ein Ei gleicht dem anderen, ein einfaches Stichwort. Misstrauen unterwanderten Des Menschen Geist fort. Anders ist das Streben In unterschiedlichen Kulturen. Doch wollen sie alle leben, nur ticken andere Uhren. Den n gern vertrauen, nur kostet dies Mut. Den Hass müsst ihr verstauen, dann wird das Leben gut. Interessiert an dem n, mysteriös seine Taten. Frei musst du denken, um zu tolerieren alle Arten. Der Mensch voller Aufgeschlossenheit, so reitet er die Welle, vermeidet die Streitigkeit, ja, der Mensch ist helle. Matthias Gleinig, BOS Austausch hier, da, ist doch klar, sind wunderbar. In der Schule, in der Stadt, die Welt, die ist nicht matt. Neue Menschen können wir lieben, begegnen wir ihnen nicht mit Hieben. Tim, FW12b Ist doch klar

5 Fremd Er kam ins Land durch Hass und Angst, die er in seiner Heimat fand. Gesucht der Schutz, gesucht der Trost, lang gereist, kaum Wasser, kaum Brot. Jetzt schaut er auf und erblickt, ein Land, das sich nicht einig ist. Es zeigt die Faust, doch trotzdem nickt, ein r, der hier gepeinigt ist. Der Mann überlegt, wo die Brüder sind, wo sind wohl die Eltern, seine Frau und das Kind? Die Familie entfernt, er will sie retten., keine Sprache, kein Pass, er liegt in Ketten. Nun sehen wir bloß diesen einen Mann, es sprechen Vorurteile; nicht der Verstand. Was hintersteckt, meist unbekannt, er war fremd in unserem Land. Jonas Härtl, BOS Perspektivwechsel Neue Stadt, neues Glück. ich bin hier, wo bist du? Menschen, neue Gegend. Die Kultur bringt mit Sicherheit entgegen. Ob diese Menschen mit mit Vorurteilen entgegen treten? Die Musik, das Essen und die Sprache, mit dem allen bin ich nicht vertraut. Schluss mit der Angst, Schluss mit dem Misstrauen. Alles kann und wird besser werden. Ursachen Nun sind wir Fremd Denn eure Bomben sorgen dafür das unsere Heimat brennt Das Essen wolltet ihr nicht zahlen Da kamen wir zu euch unter Qualen Benutzt von den Alten um ihre Konsumenten zu spalten So werden sie immer mehr generieren um bei Teile und Herrsche nicht zu verlieren Steffen Springer, FW 12c Elli, FW 12b

6 Eigentlich sind wir alle gleich Menschen aus anderen Ländern, kann und soll man nicht verändern. In andere Länder Reisen und neue Dinge speisen. Neue Musik und andere Kultur, woher kommt das Misstrauen nur? Vorurteile und Unwissenheit sind eigentlich unser eigenes Leid, denn eigentlich sind wir alle gleich. sollten sich erforschen und auf des anderen Bitten horchen. In neuen Länder neues sehen und des anderen Kultur verstehen Beziehungen aufbauen und miteinander reden, dann wird sich unsere Angst schon legen. Integrieren anderer Menschen, um ihr Misstrauen zu dämpfen. Selbst Erfahrungen sammeln und über diese berichten und auf unser Problem, das Misstrauen, verzichten. Jeder von uns hat ein Erscheinungsbild, dass für jeden Menschen anders gilt. Trotz Schüchternheit und Unterschiede sollten sich die Menschen lieben. Florian Fröhlich, FW12b

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