Ernährungsbildung in den Klassen 5 und 6
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- Christa Schwarz
- vor 6 Jahren
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1 Ernährungsbildung in den Klassen 5 und 6
2 2 Das Bundeszentrum für Ernährung (BZfE) führt die bisherige Ernährungskommunikation des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft in einer Einrichtung zusammen. Der e.v. i.l. wird in das BZfE überführt. Die Arbeit wird in unveränderter Qualität nahtlos fortgeführt. Das Medienangebot steht weiterhin in der gewohnten Qualität zur Verfügung! BLE-Medienservice: Alle Aktivitäten von IN FORM werden unter dem Dach des BZfE fortgesetzt.
3 3 SCHMEXPERTEN Ernährungsbildung in den Klassen 5 und 6
4 4 STECKBRIEF: SCHMEXPERTEN 8 fertige Unterrichtseinheiten à 3 h und Fundgrube für den selbst konzipierten Unterricht für alle Schüler/-innen der 5./6. Klasse aller Schulformen Ernährungsbildung verknüpft mit Fachpraxis (kalte Gerichte im Klassenzimmer) Die Prinzipien: selbstständig forschen, entdecken, bewerten, schlussfolgern, handeln, reflektieren Foto: Hilla Südhaus, BLE Schmecken + Experimentieren + Experte werden
5 5 ZIELSETZUNG Begeisterung an der Nahrungszubereitung und Interesse an gesundheitsbewusstem Essen wecken Fotos: Hilla Südhaus, BLE
6 6 Sachkompetenzen kleine Gerichte zubereiten, Essen und Trinken gesundheitsförderlich gestalten Methodenkompetenzen Sozialkompetenzen Selbstkompetenzen im Team arbeiten, planen, sich selbst organisieren, Probleme strategisch lösen, individuelle Lösungen finden, bewerten, reflektiert entscheiden Alltagskompetenz
7 7 DIE UNTERRICHTSEINHEITEN Thema 1: Coole Drinks Thema 2: Die Profiköche Thema 3: Power-Sandwiches Thema 4: Fingerfood mit Dips Thema 5: Prima-Pasta-Salate Thema 6: Fruit Dreams und Milchshakes Thema optional: Party for Friends Die Generalprobe Thema 7: Dinner for Guests Die praktische Prüfung
8 8 IN JEDER EINHEIT FINDEN SIE Fachinformationen und methodisch-didaktische Überlegungen Einen exemplarischen Unterrichtsverlauf Eine Ideenbörse Impulse für fächerübergreifendes Arbeiten und den Transfer ins Schulleben Alle Vorlagen für Arbeitsblätter, Folien etc. Illustrationen: Dorothea Tust, BLE
9 9 DIE ERNÄHRUNGSPYRAMIDE BLE
10 10 DAS PORTFOLIO als Teil der Bewertung enthält ABs, Rezepte, Rechercheergebnisse und persönliche Arbeitsergebnisse regt zur Reflexion an und bezieht die Eltern mit ein fördert selbstständiges Lernen stärkt Selbst- und Methodenkompetenz
11 11 DIE ROLLENKARTEN Verantwortung übertragen bzw. übernehmen, kooperativ lernen Foto: Hilla Südhaus, BLE
12 12 SINNEXPERIMENTE Neugier wecken, Sinne schärfen Foto: Hilla Südhaus, BLE
13 13 FORSCHERFRAGEN
14 14 WARUM-FRAGEN 73 Fragen 73 Antworten
15 DER KOMPETENZAUFBAU BUNDESZENTRUM FÜR ERNÄHRUNG 15 Was trinkst du? Warum hast du Durst? Sind Cola, Limo und Eistee auch gute Durstlöscher? Schau aufs Etikett und bewerte. Wann entscheidest du dich für Eistee, Cola oder Limo? Was ist für dich wichtig? Heute machen wir coole Drinks. Zum Frühstück Milch, in der Schule Wasser, mittags Saft, beim Sport Wasser, mit Freunden Cola. Mein Körper braucht Wasser. Deshalb bildet Wasser die Basis der Pyramide. Wenn ich Zucker, Aromastoffe, mit meinen Koffein Freunden sind zum Durstlöschen unterwegs bin, uner- trinke ich Limo wünscht. Diese oder Cola. Getränke gehören Wasser in schmeckt lang- die Spitze. weilig. Uncool! Mmh, die Kirschschorle schmeckt mir am besten. Jetzt kann ich mir selbst coole Drinks machen. Da weiß ich, was drin steckt. Beim Sport und zu Hause trinke ich Wasser oder Saftschorle, mit meinen Freunden ab und zu auch eine Limo. Grafik: Dorothea Tust, BLE
16 16 EIN GROßER BAUKASTEN Fertig ausgearbeitet und flexibel einsetzbar Barbara Kaiser, Michael Ebersoll, BLE
17 17 WEITERE INFORMATIONEN: Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung Präsident: Dr. Hanns-Christoph Eiden Deichmanns Aue Bonn Telefon: Foto: Hilla Südhaus, BLE Konzeption des Unterrichtsmaterials: Dr. Ingrid Brüggemann, BLE Text der Präsentation: Dr. Ingrid Brüggemann, BLE Melanie Braukmann, Bonn
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