Geprüfter Industriefachwirt (IHK)

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1 Bachelor Professional of Management for Industry (CCI) bbz. bildung bedeutet zukunft: Berufsbildungszentrum (bbz) der IHK Siegen Birlenbacher Hütte Siegen / / info@bbz-siegen.de Stand: Juni 2015

2 Bachelor Professional (CCI) und Master Professional (CCI) Hinweis zur englischen Übersetzung der Abschlussbezeichnungen Die Übersetzung der englischen Abschlussbezeichnungen dient dem Einsatz im Ausland oder in anderen internationalen Zusammenhängen. Sie wird von den Industrie- und Handelskammern vorgenommen. Als international verständliche Lesehilfe erläutert sie den englischsprachigen Lesern das deutsche Aufstiegsfortbildungssystem. Denn für dieses gibt es keine internationale Entsprechung. Es handelt sich weder um Zeugnisse noch um akademische Titel. Sie begründen ebenso wenig eine Anrechenbarkeit von Vorleistungen für ein Hochschulstudium. Durch den Zusatz Professional wird auf den hohen Berufsbezug und den erheblichen Praxisanteil hingewiesen. Der Zusatz CCI (Chamber of Commerce and Industry) ist Bestandteil der Abschlussbezeichnung und verdeutlicht die Abgrenzung zu Hochschulabschlüssen. Die englischen Übersetzungen dienen nicht dazu, den erworbenen Abschluss in irgendeiner Form aufzuwerten. Deshalb dürfen sie auch nicht auf Briefköpfen, Visitenkarten, Webseiten o. ä. in irreführender Weise genutzt werden. Anmerkung: Alle personenbezogenen Begriffe verstehen wir als geschlechtsneutral. Deshalb verzichten wir auf die Nennung beider Geschlechtsformen. 2

3 Willkommen im bbz! Das bbz bietet seit mehr als 35 Jahren praxisorientierte Qualifizierungen an. Durch unsere mehr als 50 Mitgliedsunternehmen und den engen Kontakt zu unseren Kunden wissen wir genau, wie der Praxisbezug unserer Schulungen gewährleistet wird. Sie wollen Ihren Arbeitsplatz sichern oder planen Ihren beruflichen Aufstieg? Nutzen Sie dazu unsere Qualifizierungen: Berufsorientierung für Schüler, Erstausbildung, Fortbildung oder Umschulung, Metall-, Elektro-, schweißtechnische oder kaufmännische Lehrgänge Sie sind bei uns in besten Händen. Vertrauen Sie dabei auf unsere Nähe zur betrieblichen Praxis und die professionelle Umsetzung eines erfolgreichen Qualifizierungsbetriebs. Unser Leistungsspektrum: Übergang Schule-Beruf Berufsausbildung für Auszubildende im gewerblichtechnischen und schweißtechnischen Bereich Anpassungsbildung, z. B. betriebswirtschaftliche Grundlagen, CNC-Technik, Schweißtechnik, etc. Aufstiegsbildung Vorbereitung auf IHK-Fortbildungsprüfungen firmeninterne Schulungen für Unternehmen Tagesseminare Qualifizierungen für die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, die Bundeswehr und andere öffentliche Träger 3

4 Fachwirt und Fachkaufmann mit Aufstiegschancen Im Wettbewerb um beruflichen Aufstieg und Führungspositionen steht die betrieblich solide ausgebildete Fachkraft einer steigenden Zahl von Absolventen staatlicher Fach- und Hochschulen gegenüber. Praxisnahe Ausbildung und langjährige Betriebs- und Berufserfahrung allein sichern daher heute nicht mehr die Aufstiegschancen in höhere Positionen. Dort, wo praktische Berufserfahrung mit betriebs- und berufsnaher Weiterbildung verbunden ist, kann sich aber auch für den betrieblich ausgebildeten Kaufmann oder Facharbeiter wieder eine Vielfalt von Entwicklungsmöglichkeiten öffnen. Hierin liegt die Aufgabe der Weiterbildungskonzeption des Deutschen Industrie- und Handelskammertages und der Industrie- und Handelskammern. Das umfassende Weiterbildungsangebot für aufstiegswillige Fachkräfte ist auf die Anforderungen der Wirtschaft zugeschnitten und kann die Voraussetzungen für den beruflichen Aufstieg in die mittlere Führungsebene schaffen. Die Weiterbildungskonzeption des DIHK baut auf folgenden Grundsätzen auf: * Berufliche Weiterbildung muss praxisbezogen und auf den Bedarf der Wirtschaft zugeschnitten sein. * Berufliche Weiterbildung muss dem Fortbildungswilligen die Chance einer beruflichen Anwendung des erworbenen Wissens geben. 4

5 Deutscher Qualifikationsrahmen (DQR) Was ist der deutsche Qualifikationsrahmen? Die EU-Staaten haben unterschiedliche Bildungssysteme mit einer Fülle verschiedener Abschlüsse. Das macht es schwer einzuschätzen, welche Kompetenzen ein im EU-Ausland erworbener Abschluss beinhaltet. Die EU-Kommission hat deshalb den Europäischen Qualifikationsrahmen (EQR) bzw. European Qualification Framework (EQF) entwickelt. Er soll Transparenz über Landesgrenzen hinweg schaffen und damit die europaweite Mobilität von Arbeitnehmern fördern. Der EOR unterscheidet acht Qualifikationsniveaus. Je höher das Niveau, desto höher sind die erworbenen fachlichen und persönlichen Kompetenzen. Quelle: DIHK 5

6 Teilnehmerkreis Dieser Lehrgang richtet sich an Fachkräfte, die im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich tätig sind und sich umfassende Kenntnisse über die betriebswirtschaftlichen Zusammenhänge in Industriebetrieben unterschiedlicher Größe und Branchenzugehörigkeit aneignen wollen, um verantwortungsvollere Aufgaben übernehmen zu können. Zugangsvoraussetzungen Sie sind als kaufmännische Fachkraft in der Wirtschaft. Sie bringen folgende Voraussetzungen mit: - eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung in einem anerkannten, dreijährigen kaufmännischen oder verwaltenden Ausbildungsberuf oder - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem sonstigen anerkannten mindestens dreijährigen Ausbildungsberuf und eine mindestens einjährige Berufspraxis oder - eine mit Erfolg abgelegte Abschlussprüfung in einem anderen anerkannten Ausbildungsberuf und danach eine mindestens zweijährige Berufspraxis oder - eine mindestens dreijährige Berufspraxis. Die Berufspraxis soll im kaufmännischen oder verwaltenden Bereich absolviert sein und wesentliche Bezüge zu den Aufgaben eines geprüften Industriefachwirtes haben. Anmerkung Wer die Prüfung zum Industriefachwirt nach der gültigen Rechtsverordnung bestanden hat, ist vom schriftlichen Teil der Prüfung der nach dem Berufsbildungsgesetz erlassenen Ausbilder- Eignungsverordnung befreit. Dies gilt nicht für den praktischen Prüfungsteil. Der Prüfungsteilnehmer kann beantragen, nach erfolgreichem Abschluss dieses Prüfungsverfahrens, ausgehend vom Handlungsbereich Führung und Zusammenarbeit eine zusätzliche Prüfung zum Nachweis berufs- und arbeitspädagogischer Qualifikation abzulegen. Lehrgangsziel Die Prüfung zum Industriefachwirt öffnet vielseitige Entwicklungsmöglichkeiten und schafft die Basis für einen beruflichen Aufstieg. Der Industriefachwirt bringt neben seiner fachlichen Qualifikation seine Berufspraxis ein. Diese, in Verbindung mit der systematischen und praxisbezogenen Weiterbildung, qualifiziert ihn besonders für verantwortungsvolle Führungsaufgaben. Den Vorsprung an kaufmännischem und praktisch-betrieblichem Know-how muss er aber durch gezielte Aktualisierung seiner beruflichen Kenntnisse immer wieder neu absichern. Berufsprofil Die Globalisierung und zunehmende Verkettung auf den nationalen und internationalen Märkten stellen die Unternehmen vor stetig wachsende Herausforderungen und neue Arbeitsfelder. Insbesondere kleinere und mittelständische Industrieunternehmen sind verstärkt auf Mitarbeiter angewiesen, die in der Lage sind, die Verflechtungen auf den Märkten zu erkennen und entsprechend in die Prozesse des Unternehmens einzubringen. Der Industriefachwirt ist ein kaufmännisch-betriebswirtschaftlich ausgebildeter Generalist, der in der Lage ist, qualifizierte Sachaufgaben zu übernehmen. Unternehmerisches Denken, Kundenorientierung sowie die Bereitschaft eigenverantwortlich zu handeln und Methodenkompetenz zeichnen ihn ebenso aus, wie die Fähigkeit, betriebliche Prozesse zu gestalten und zu koordinieren. 6

7 Er hat fundierte Kenntnisse in den folgenden Bereichen erworben: Volks- und Betriebswirtschaft Rechnungswesen Recht und Steuern Unternehmensführung Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen Produktionsprozesse Marketing und Vertrieb Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen Führung und Zusammenarbeit Der Industriefachwirt hat mit der erfolgreichen IHK-Prüfung den Grundstein für seine berufliche Entwicklung gelegt. Mögliche Einsatzgebiete können die Leitungspositionen in der kaufmännischen Verwaltung oder andere Fach- und Führungspositionen sein. Unter dem Aspekt der fehlenden Unternehmensnachfolger in Deutschland bieten sich aussichtsreiche Möglichkeiten auch im Bereich der Existenzgründung. Konzeption Lern- und Arbeitsmethodik 8 U.-Std. I. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 288 U.-Std. 1. Volks- und Betriebswirtschaft 60 U.-Std. 2. Rechnungswesen 76 U.-Std. 3. Recht und Steuern 80 U.-Std. 4. Unternehmensführung 72 U.-Std. II. Handlungsspezifische Qualifikationen 432 U.-Std. 5. Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen 102 U.-Std. 6. Produktionsprozesse 100 U.-Std. 7. Marketing und Vertrieb 56 U.-Std. 8. Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen 66 U.-Std. 9. Führung und Zusammenarbeit 108 U.-Std. Gesamtstunden 728 U.-Std. Die Anzahl der Unterrichtsstunden in den Sachgebieten kann variieren. 7

8 Lernprogramm 0. Lern- und Arbeitsmethodik I. Wirtschaftsbezogene Qualifikationen 1. Volks- und Betriebswirtschaft Im Lernfeld Volks- und Betriebswirtschaft sollen zum einen grundlegende volkswirtschaftliche Zusammenhänge und ihre Bedeutung für die betriebliche Praxis beurteilt werden können. Zum anderen müssen grundlegende betriebliche Funktionen und Funktionsbereiche und deren Zusammenwirken im Betrieb verstanden werden. Weiterhin soll der Vorgang einer Existenzgründung erfasst und in seiner Gesamtheit strukturiert werden können. 1.1 Volkswirtschaftliche Grundlagen Markt, Preis und Wettbewerb Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Konjunktur und Wirtschaftswachstum Außenwirtschaft 1.2 Betriebliche Funktionen und deren Zusammenwirken Ziele und Aufgaben der betrieblichen Funktionen Zusammenwirken der betrieblichen Funktionen 1.3 Existenzgründung und Unternehmensrechtsformen Gründungsphasen Voraussetzungen der Existenzgründung Rechtsformen 1.4 Unternehmenszusammenschlüsse Formen der Kooperation Formen der Konzentration 2. Rechnungswesen Im Lernfeld Rechnungswesen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Bedeutung des Rechnungswesens als Dokumentations-, Entscheidungs- und Kontrollinstrument für die Unternehmensführung darzustellen und begründen zu können. Dazu gehören insbesondere, die bilanziellen Zusammenhänge sowie die Kostenrechnung in Grundzügen erläutern und anwenden zu können. Außerdem sollen die erarbeiteten Zahlen für eine Aussage über die Unternehmenssituation ausgewertet werden können. 8

9 2.1 Grundlegende Aspekte des Rechnungswesens Abgrenzung von Finanzbuchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Auswertungen und Planungsrechnung Grundsätze ordnungsgemäßer Buchführung GoB Buchführungspflichten nach Handels- und Steuerrecht Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze 2.2 Finanzbuchhaltung Grundlagen Jahresabschluss 2.3 Kosten- und Leistungsrechnung Einführung in die Kosten- und Leistungsrechnung Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerzeit- und Kostenträgerstückrechnung Vergleich von Vollkosten- und Teilkostenrechnung 2.4 Auswertung der betriebswirtschaftlichen Zahlen Aufbereitung und Auswertung der Zahlen Rentabilitätsrechnung 2.5 Planungsrechnung Inhalt der Planungsrechnung Zeitliche Ausgestaltung 3. Recht und Steuern Im Lernfeld Recht und Steuern sollen allgemeine Kenntnisse des Bürgerlichen Rechts und des Handelsrechts sowie Kenntnisse des Arbeitsrechts nachgewiesen werden. Weiterhin sollen an unternehmenstypischen Beispielen und Situationen mögliche Vertragsgestaltungen vorbereitet und deren Auswirkungen bewertet werden können. Es müssen außerdem die Grundzüge des unternehmensrelevanten Steuerrechts verstanden werden. 9

10 3.1 Rechtliche Zusammenhänge BGB allgemeiner Teil BGB Schuldrecht BGB Sachenrecht Handelsgesetzbuch Arbeitsrecht Grundsätze des Wettbewerbsrecht Grundsätze des Gewerberechts und der Gewerbeordnung 3.2 Steuerrechtliche Bestimmungen Grundbegriffe des Steuerrechts Unternehmensbezogene Steuern Abgabenordnung 4. Unternehmensführung Im Lernfeld Unternehmensführung soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Inhalte der Betriebsorganisation, der Personalführung und entwicklung sowie der Planungs- und Analysemethoden im betrieblichen Umfeld zu kennen, deren Auswirkungen auf die Unternehmensführung erläutern und in Teilumfängen anwenden zu können 4.1 Betriebsorganisation Unternehmensleitbild, Unternehmensphilosophie, Unternehmenskultur und Corporate Identity Strategische und operative Planung Aufbauorganisation Ablauforganisation Analysemethoden 4.2 Personalführung Zusammenhang zwischen Unternehmenszielen, Führungsleitbild und Personalpolitik Arten von Führung Führungsstile Führen von Gruppen Personalplanung Personalbeschaffung Personalanpassungsmaßnahmen Entgeltformen 10

11 4.3 Personalentwicklung Arten Potenzialanalyse Kosten- und Nutzenanalyse der Personalentwicklung II. Handlungsspezifische Qualifikationen 5. Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen Im Lernfeld Finanzwirtschaft im Industrieunternehmen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, Entscheidungen für das Management auf der Grundlage von Kenntnissen in der Finanzwirtschaft und im industriellen Rechnungswesen vorbereiten zu können. Weiterhin soll nachgewiesen werden, dass mithilfe des Controllings die steuerungsrelevanten Informationen zusammengestellt werden können und dieses systematisch für das Management aufbereitet werden können. Des Weiteren soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die notwendigen Informationen der Kosten- und Leistungsrechnung für die Unternehmenssteuerung nutzen zu können. Als Informationsquelle dienen hierzu in erster Linie die Investitionsrechnungen. 5.1 Investition und Investitionsrechnung durchführen Investition als zentrale Fragestellung betriebswirtschaftlicher Entscheidungen Investitionsarten Investitionsplanung Investitionsrechnung 5.2 Finanzierung beurteilen Zusammenhänge und Abhängigkeiten zwischen Investitionen und Finanzierung Kapitalbedarfsplanung Finanzierungsplanung 5.3 Angewandte Kosten- und Leistungsrechnung überprüfen Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Kostenträgerrechnung Deckungsbeitragsrechnung als Entscheidungsrechnung Starre und flexible Plankostenrechnung Weitere Kostenrechnungsverfahren 11

12 5.4 Controlling als Instrument der betriebswirtschaftlichen Steuerung anwenden Begriff des Controlling Aufgaben des Controlling Ablauf des Controlling Einordnung des Controllings in der Unternehmensorganisation Operatives Controlling Strategisches Controlling 6. Produktionsprozesse Im Lernfeld Produktionsprozesse soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, die Aufgaben der Produktionsplanung und steuerung sowie die produktionstechnischen Rahmenbedingungen beurteilen zu können. Des Weiteren ist nachzuweisen, dass die Abläufe von der Produktentwicklung bis zur Übergabe des Produktes an den Vertrieb verstanden und in produktionsspezifischen Situationen eingeordnet und für die Produktion notwendigen Teilprozesse der Logistik erläutert werden können. 6.1 Produktionsplanung beurteilen Zusammenhänge/Gesamtprozess von der Idee zum fertigen Produkt Produktionsplanung 6.2 Produktionssteuerung analysieren Instrumente und Arten Zeitwirtschaft 6.3 Produktionstechnische Rahmenbedingungen bewerten Fertigungstechnische Rahmenbedingungen Qualitätsmanagement im Unternehmen Bedeutung des Umweltschutzes Arbeitsschutz Produkthaftung und Verbraucherschutz Innovationsmanagement 6.4 Logistik als Querschnittsfunktion beurteilen Logistik Ziele und Zielkonflikte 12

13 6.5 Bedarfsermittlung durchführen Analysen und Methoden Wertschöpfungskette Vorratpolitik Bedarfsarten Methoden der Bedarfsermittlung Dispositionsverfahren 6.6 Beschaffungsmarkt und Einkauf strukturieren Beschaffungsmarkt Einkauf 6.7 Lager und Transportwesen vergleichen Lagerwesen Transportwesen 6.8 Entsorgungslogistik erläutern Objekte der Entsorgungslogistik Entsorgungsmanagement 7. Marketing und Vertrieb Im Lernfeld Marketing und Vertrieb soll der Einsatz von marketing- und vertriebspolitischen Instrumenten begründet werden. Dazu sind Kriterien der Marketingplanung zu beschreiben, die den effektiven Einsatz des Marketinginstrumentariums aufzuzeigen, um die Bedeutung der Distribution und die zentrale Funktion des Bereichs Marketing und Vertrieb innerhalb eines Unternehmens und unter Berücksichtigung außenwirtschaftlicher und interkultureller Kommunikationsaspekte darlegen zu können. 7.1 Marketingplanung durchführen Marketing-Ziele Marketingstrategien Marketingplan 7.2 Marketinginstrumentarium unterscheiden, Marketing-Mix einsetzen Produktpolitik Preispolitik Distributionspolitik Kommunikationspolitik Marketing-Mix 13

14 7.3 Vertriebsmanagement bewerten Vertriebsorganisation Vertriebscontrolling 7.4 Internationale Geschäftsbeziehungen und Geschäftsentwicklung, interkulturelle Kommunikation ableiten Einführung in den Außenhandel Kooperation im Außenhandel Interkulturelle Kommunikationsdimensionen 7.5 Spezielle Rechtsaspekte einordnen Wettbewerbsrecht Markenrecht Verbraucherschutz 8. Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen Im Lernfeld Wissens- und Transfermanagement im Industrieunternehmen soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, dass Organisation und Organisationsentwicklung in deren Bedeutung für das Unternehmen eingeordnet, Wechselbeziehungen zur Personalentwicklung erkannt und berücksichtigt sowie Projekte methodisch und effizient in der Gestaltung begeleitet werden können. Dazu soll nachgewiesen werden, dass die Bedeutung einer effizienten unternehmensinternen Kommunikation über Sprache und Daten erkannt wird. In diesem Zusammenhang soll auch nachgewiesen werden, dass aufgabenbezogenen Informationsquellen lokalisiert, bewertet und identifiziertes Wissen in kommunizierbarer Form zur Verfügung gestellt werden kann. Zusätzlich sollen Wissensbedürfnisse nachhaltig mit Wissensquellen verbunden sowie relevantes Wissen zur Bearbeitung und Lösung von Aufgaben und Problemen vorgehalten und eingesetzt werden. 8.1 Betriebliche Organisation und Organisationsentwicklung sowie Personalentwicklung und Projektmanagement als Bestandteile der Unternehmensentwicklung begründen Betriebliches Zielsystem Bedeutung des Wissensmanagement für Unternehmen Betriebliche Organisation Organisationsentwicklung Personalentwicklung Projektmanagement 8.2 Instrumente und Methoden des Informations- und Wissensmanagement beurteilen Informationsmanagement Aufgaben und Methoden des Wissensmanagement 14

15 8.3 Zusammenhang von Unternehmensentwicklung und Wissensmanagement darstellen Wissenstransfer und -nutzung Grenzen des Wissensmanagements Transfer von Wissensmanagement auf ausgewählte Unternehmensbereiche Bedeutung der integrativen Managementsysteme 9. Führung und Zusammenarbeit Im Lernfeld Führung und Zusammenarbeit soll die Fähigkeit nachgewiesen werden, zielorientiert mit Mitarbeitern, Auszubildenden, Geschäftspartnern und Kunden zu kommunizieren. Dabei soll gezeigt werden, dass Mitarbeiter, Auszubildende und Projektgruppen geführt werden können. Des Weiteren soll bei Verhandlungen und in Konfliktfällen lösungsorientiert gehandelt werden. Methoden der Kommunikation und Motivationsförderung sollen dabei berücksichtigt werden. 9.1 Zusammenarbeit, Kommunikation und Kooperation verstehen Zusammenhang Persönlichkeit und berufliche Entwicklung Entwicklung des Sozialverhaltens Psychologische und soziologische Aspekte bestimmter Personengruppen Zielorientiertes Führen Grundsätze der Zusammenarbeit 9.2 Mitarbeitergespräche durchführen Anerkennungs- und Kritikgespräch Beurteilungsgespräch 9.3 Konfliktmanagement anwenden Konflikte und Ursachen Maßnahmen zur Vermeidung von Konflikten Maßnahmen im Umgang mit Konflikten Möglichkeiten zur Überwindung von Widerständen gegen Veränderungen 9.4 Mitarbeiterförderung umsetzen Personalentwicklung als Mittel der Steuerung und Förderung der personellen Ressourcen Potenzialanalyse von Mitarbeitern Personaleinschätzung 9.5 Ausbildung planen und durchführen Rechtliche Rahmenbedingungen Ausbilder-Eignungs-Verordnung Anforderungen an die Eignung der Ausbilder und Ausbilderinnen 15

16 Beteiligte und Mitwirkende an der Ausbildung Ergänzende individuelle Bildungsmaßnahmen Prüfungsdurchführung Anforderungen an Ausstattungen und Ergonomie der Arbeitsumgebung Unterweisung Außer- und überbetriebliche Ausbildung Maßnahmen der Personalentwicklung 9.6 Moderation von Projektgruppen vorbereiten und durchführen Arbeitsgruppen, Teams und Projektgruppen Moderieren von Arbeits- und Projektgruppen Steuern von Arbeits- und Projektgruppen Projektabschluss durch Projektleitung 9.7 Präsentationstechniken einsetzen Ziel und Gegenstand einer Präsentation Voraussetzungen für eine erfolgreiche Präsentation Gestaltungselemente Präsentation 16

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