Elektronische Einsatzdokumentation

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1 Elektronische Einsatzdokumentation Jann Rehli Leiter Rettungsdienst Winterthur Qualität im Rettungsdienst Die Leistungen müssen wirksam, zweckmässig und wirtschaftlich sein. Die Wirksamkeit muss nach wissenschaftlichen Methoden nachgewiesen sein. (KVG Art. 32 Abs. 1) Outcome-Messung nur beschränkt sinnvoll Benchmark eine Alternative Voraussetzung sind vergleichbare Daten 2

2 Aussage von Daten 3 Kennzahlen Aufgabe des Interverband für Rettungswesen IVR Übersicht über das gesamtschweizerische Rettungswesen Tue Gutes und sprich darüber Das Tool soll keine Rolle spielen, wichtig ist der Output 4

3 Definition ist elementar 5 Minimale Notfalldatensatz MIND 1996 erste Datensatzdefinition 2003 erfolgte MIND2 und 2011 jetzt die Version MIND3 Arbeitsgruppe MIND3 bestand aus elf Mitgliedern welche mit Notfallpatienten in Kontakt kommen Ziel ist eine universelle Auswertung von Daten welche mit unterschiedlichen Medien erfasst wurden Die Auswertung dieser Daten müsste auch schweizweit erfolgen 6

4 In der Praxis Auswertung der Daten erfolgt über Sanostat Kein Problem, die Grundlage jedoch 7 E-Health ein schweizer Thema Kantonal koordinierte Aktivitäten in Bezug auf Strategie ehealth Schweiz 8 Quelle:

5 Interesse vorhanden? 5 von 38 Rettungsdienst geben an mit einer elektronischen Einsatzdaten Erfassung (EEDE) zu arbeiten 21 haben vor eine EEDE einzurichten (6 nicht und 5 sind unentschlossen) Die meisten argumentieren zu klein zu sein 9 Quelle: Fragebogen von Andreas Grob Rettungsdienst Schaffhausen Umfrage zur elektronischen Einsatzdaten Erfassung (EEDE), Diplomarbeit dipl. RS HF, Zofingen Produktwahl Zuerst keine Priorität Per Zufall das Produkt RESCUENET an einer Präsentation gesehen Erste Version war auf Deutschland ausgerichtet (DIVI-Protokoll) Interesse für eine Winterthurer -Version war vorhanden Die Einführung hat von allen starke Nerven verlangt 10

6

7 13 14

8 15 16

9 17 18

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12 Zur Einführung gilt Mitarbeitende darauf vorbereiten Sinn und Zweck mehrmals erläutern Die Wichtigkeit der Patientenversorgung hervorheben Anwesend sein (24h / 365 Tage) 23 Vision 2 Notfall passiert Notrufeingang und Alarmierung RD Einsatz- Statusmeldungen Medizinische Medizinische Information Bearbeitung übernahme Versorgung Werte Zielort Mobiltelefon Leitstellen- Papier/A-Pad Ambulance Ambulance Ambulance Monitor HIS / ekardex programm Pager/Funk Pad Pad Pad Datenerfassung Abschluss Rückmeldung Kontrolle Erstellung Qualitätskontrolle Bearbeitung Archivierung Statistik/Faktura Einsatz Einsatzdaten Leistungen Rechnung Statistik erstellen Rückfragen Ambulance Pad Ambulance Pad Leitstellenprg. Sanostat Sanostat Sanostat Sanostat Sanostat Sanostat 24

13 Vorteile Doppelspurigkeiten können verhindert werden Erleichterung im Einsatz Der Beginn des Patientenpfades ist dokumentiert Kostenersparnis Sicherung der Notwendigkeit eines professionellen Rettungsdienstes 25 Kontaktadresse Jann Rehli Leiter Rettungsdienst Winterthur Brauerstr. 20 Postfach 834 CH-8401 Winterthur Telefon: +41 (0)

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