Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Einladung zu Informations-Workshops bei den Bezirksregierungen. Sehr geehrte Damen und Herren,

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1 Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Einladung zu Informations-Workshops bei den Bezirksregierungen Sehr geehrte Damen und Herren, im Auftrag der Landesregierung Nordrhein-Westfalen laden wir Sie herzlich zu den Informationsveranstaltungen zum Projektaufruf Tourismus Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken ein, der Projektentwicklern die Möglichkeit eröffnet, Förderunterstützung aus EU- und Landesmitteln zu erhalten. Wie in der abgelaufenen Förderperiode wird es auch in der neuen Förderperiode einen gemeinsamen Projektaufruf vom Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen (MWEIMH) und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen (MKULNV) geben. Anders als bei den beiden vorangegangenen Tourismuswettbewerben ist diesmal kein Dachwettbewerb mit zwei thematischen Säulen vorgesehen, sondern alle Themen werden in einem eingleisigen Projektaufruf gebündelt. Voraussetzung für eine Förderung ist, dass die Projekte zu einer Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Tourismuswirtschaft beitragen. Zudem hat sich die Landesregierung vorgenommen, mit dem Projektaufruf die weitere Umsetzung des Masterplans Tourismus NRW zu flankieren. Die Förderung von Marketing- und Vertriebsnetzwerken ist in diesem Zusammenhang ebenso denkbar wie die Unterstützung von Infrastrukturprojekten (bis zu einem maximalen Investitionsvolumen von 5 Mio ) oder integrierten naturtouristischen Maßnahmen. Bei den Informations-Workshops erhalten Sie detaillierte Informationen über das Projektaufrufverfahren, die Teilnahmemodalitäten, die Fördergrundlagen und die Auswahlkriterien. Selbstverständlich stehen Ihnen Ansprechpartner vom MWEIMH, MKULNV, den Bezirksregierungen und der NRW.BANK für Ihre konkreten Fragen zur Verfügung. Die Informationsveranstaltungen finden an den Sitzen der Bezirksregierungen statt. Bitte teilen Sie uns Ihre Teilnahme bis zum 16. Februar 2015 per an erlebnis.nrw@nrwbank.de unter Angabe des Veranstaltungsorts mit. Um Ihnen verschiedene Termine anbieten zu können, stellen wir Ihnen die Veranstaltungsdaten und Inhalte zu den Workshops in allen Regierungsbezirken zur Verfügung. Leiten Sie diese Einladung gerne auch an Ansprechpartner in Ihrem Haus oder an Einrichtungen, Unternehmen und private Initiativen weiter, die sich in diesem Themenfeld engagieren. SAVE THE DATE: Am 16. April 2015 wird die Auftaktveranstaltung zum Start des Projektaufrufs in der NRW.BANK in Düsseldorf stattfinden. Zu dieser Veranstaltung erfolgt eine separate Einladung. Mit freundlichen Grüßen Werner Kindsmüller Michael Wucherpfennig

2 Anlage Veranstaltungsprogramm (1) Datum: 23. Februar 2015 Veranstaltungsort: Thema: Bezirksregierung Detmold Großer Sitzungssaal Leopoldstr Detmold Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Workshop Agenda Uhr Begrüßung zum Workshop Gernot Berghahn, Bezirksregierung Detmold (Regierungsvizepräsident) Ab Uhr Informationen zum Projektaufruf Ausrichtung und Zielsetzung Walter Jakobs, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (Leiter Referat Tourismus), Ingrid Rudolph, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Referat Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz) Ab Uhr Ablauf des Projektaufrufs Michael Wucherpfennig, NRW.BANK (Projektbüro Erlebnis.NRW) Ab Uhr Informationen zu Fördergrundlagen Josef Wegener, Bezirksregierung Detmold (Hauptdezernent EU-Förderung, regionale Wirtschaftsförderung), Brigitte Bremer, Bezirksregierung Detmold (Hauptdezernentin Naturund Landschaftsschutz) Uhr Fragen und Diskussion Uhr Ende des Workshops

3 Veranstaltungsprogramm (2) Datum: 24. Februar 2015 Veranstaltungsort: Thema: Bezirksregierung Münster Saal 1 Domplatz Münster Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Workshop Agenda Uhr Begrüßung zum Workshop Dorothee Feller, Bezirksregierung Münster (Regierungsvizepräsidentin) Ab Uhr Informationen zum Projektaufruf Ausrichtung und Zielsetzung Walter Jakobs, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (Leiter Referat Tourismus), Ingrid Rudolph, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Referat Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz) Ab Uhr Ablauf des Projektaufrufs Werner Kindsmüller, NRW.BANK (Abteilungsleiter Auftraggeberbetreuung und Landes-/Bundesangelegenheiten) Ab Uhr Informationen zu Fördergrundlagen Franz-Josef Neumann, Bezirksregierung Münster (Hauptdezernent EU-Förderung, regionale Wirtschaftsförderung), Norbert Blumenroth, Bezirksregierung Münster (Hauptdezernent Natur- und Landschaftsschutz) Uhr Fragen und Diskussion Uhr Ende des Workshops

4 Veranstaltungsprogramm (3) Datum: 26. Februar 2015 Veranstaltungsort: Thema: Bezirksregierung Arnsberg Großer Sitzungssaal (Raum 230) Seibertzstr Arnsberg Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Workshop Agenda Uhr Begrüßung zum Workshop Dr. Gerd Bollermann, Bezirksregierung Arnsberg (Regierungspräsident) Ab Uhr Informationen zum Projektaufruf Ausrichtung und Zielsetzung Walter Jakobs, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (Leiter Referat Tourismus), Ingrid Rudolph, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Referat Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz) Ab Uhr Ablauf des Projektaufrufs Werner Kindsmüller, NRW.BANK (Abteilungsleiter Auftraggeberbetreuung und Landes-/Bundesangelegenheiten) Ab Uhr Informationen zu Fördergrundlagen Martin Roderfeld, Bezirksregierung Arnsberg (Hauptdezernent EU-Förderung, regionale Wirtschaftsförderung), Gerhard Zenk, Bezirksregierung Arnsberg (Hauptdezernent Natur- und Landschaftsschutz) Uhr Fragen und Diskussion Uhr Ende des Workshops

5 Veranstaltungsprogramm (4) Datum: 27. Februar 2015 Veranstaltungsort: Thema: Bezirksregierung Düsseldorf Plenarsaal Cecilienallee Düsseldorf Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Workshop Agenda Uhr Begrüßung zum Workshop Anne Lütkes, Bezirksregierung Düsseldorf (Regierungspräsidentin) Ab Uhr Informationen zum Projektaufruf Ausrichtung und Zielsetzung Walter Jakobs, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (Leiter Referat Tourismus), Ingrid Rudolph, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Referat Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz) Ab Uhr Ablauf des Projektaufrufs Werner Kindsmüller, NRW.BANK (Abteilungsleiter Auftraggeberbetreuung und Landes-/Bundesangelegenheiten) Ab Uhr Informationen zu Fördergrundlagen Anette Ernst, Bezirksregierung Düsseldorf (Dezernentin EU-Förderung, regionale Wirtschaftsförderung), Heinrich Hansmann, Bezirksregierung Düsseldorf (Dezernent Naturund Landschaftsschutz), Timo Backes, Bezirksregierung Düsseldorf (Sachbearbeiter Natur- und Landschaftsschutz) Uhr Fragen und Diskussion Uhr Ende des Workshops

6 Veranstaltungsprogramm (5) Datum: 10. März 2015 Veranstaltungsort: Thema: Bezirksregierung Köln Plenarsaal Zeughausstraße Köln Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Workshop Agenda Uhr Begrüßung zum Workshop Wilhelm Steitz, Bezirksregierung Köln (stellvertretender Regierungspräsident) Ab Uhr Informationen zum Projektaufruf Ausrichtung und Zielsetzung Walter Jakobs, Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk (Leiter Referat Tourismus), Ingrid Rudolph, Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz (Referat Haushalts- und Querschnittsaufgaben, Naturschutzgroßprojekte, EU-Projekte im Naturschutz) Ab Uhr Ablauf des Projektaufrufs Werner Kindsmüller, NRW.BANK (Abteilungsleiter Auftraggeberbetreuung und Landes-/Bundesangelegenheiten) Ab Uhr Informationen zu Fördergrundlagen Albert Lehmkühler, Bezirksregierung Köln (Hauptdezernent EU-Förderung, regionale Wirtschaftsförderung), Franziska von Andrian-Werburg, Bezirksregierung Köln (Hauptdezernentin Natur- und Landschaftsschutz) Uhr Fragen und Diskussion Uhr Ende des Workshops

7 Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Information zum Projektaufruf

8 Sehr geehrte Damen und Herren, immer mehr Gäste aus dem In- und Ausland entscheiden sich für unser Land. Das fünfte Rekordjahr in Folge zeigt eines ganz deutlich: Die Neuausrichtung der Tourismuspolitik, die wir mit dem Masterplan eingeleitet haben und die neue Landesmarketingstrategie greifen. Der Aufwärtstrend verstetigt sich. Um diese Erfolge zu sichern und fortzuschreiben, will die NRW-Landesregierung die Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Tourismuswirtschaft des Landes weiter stärken und ihre Strahlkraft in andere Wirtschaftsbereiche unterstützen. Dazu bedarf es weiterhin der Kreativität aller touristischen Akteure in unserem Land, um mit neuen Ideen die touristischen Angebote weiter zu verbessern und höchsten Qualitätsansprüchen zu genügen. Gemeinsam mit dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz suchen wir im Rahmen des EFRE-Projektaufrufs Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Projekte im Bereich von touristischen Dienstleistungen, Netzwerken, Infrastrukturen, naturtouristischen Angeboten und beim Wissenstransfer, die dazu einen Beitrag leisten und in besonderem Maße geeignet sind, die Weichen für weiteres Wachstum zu stellen. Sie sind herzlich eingeladen, sich mit entsprechenden Projektideen am Tourismusaufruf zu beteiligen! Viel Erfolg! Garrelt Duin, Minister für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes NRW

9 Teilnahmeberechtigte Teilnahmeberechtigt sind, soweit sie ihren Sitz in Nordrhein-Westfalen haben: Kommunen, Kommunalverbände und andere Gebietskörperschaften des öffentlichen Rechts (u. a. auch Träger von Naturparks) und Vereine (u. a. Biologische Stationen) Kleine und mittlere Unternehmen im Rahmen von Kooperationsprojekten mit mehrheitlich öffentlichen Partnern Wirtschaftsförderungseinrichtungen und -verbände, Tourismusvereine, juristische Personen, deren Geschäftstätigkeit nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist, mit einer Mehrheitsbeteiligung von kommunalen und/oder steuerbegünstigten Gesellschaftern und juristische Personen, die steuerbegünstigte Zwecke verfolgen. Auswahlkriterien Neben den für das OP EFRE NRW geltenden Querschnittszielen Nachhaltigkeit sowie Nichtdiskriminierung und Gleichstellung von Frauen und Männern müssen die Projekte folgende Kriterien erfüllen: Nachweisbarer Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler KMU Beitrag zu den Zielen des Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen Vorhandener Innovationsgehalt Beitrag zum jeweiligen regionalen Tourismuskonzept Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit der Vorhaben Qualitätserhöhung im Vergleich zu bereits bestehenden Angeboten Barrierefreiheit

10 Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Der Tourismus ist für Nordrhein-Westfalen ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Die Weiterentwicklung des Tourismussektors in Nordrhein-Westfalen ist ein wichtiges Politikfeld. Mit Wachstumsraten um 4 % bei den Übernachtungszahlen in den vergangenen Jahren gehört der Tourismus in Nordrhein-Westfalen zu den Wachstumsbranchen mit günstigen Zukunftsperspektiven. Im Jahr 2011 erwirtschaftete die hiesige Tourismuswirtschaft einen Bruttoumsatz in Höhe von 31,3 Mrd. Euro und trägt damit rund 3,5 % zum Volkseinkommen des Landes bei. Tourismus erfüllt zudem eine wichtige Doppelfunktion: Zum einen erhöht die Branche über ihren Wertschöpfungsanteil die Wirtschaftskraft einer Region. Zum anderen werten exzellente touristische Produkte und dafür geschaffene Infrastrukturen den Lebens-, Arbeits-, Innovations- und Investitionsstandort insgesamt spürbar auf. Zur weiteren Unterstützung der Umsetzung des Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen sollen mit diesem Projektaufruf neue Angebote für die potenzialträchtigsten Zielgruppen entwickelt werden. Dadurch sollen neue Märkte und Absatzchancen für touristisch ausgerichtete KMU eröffnet werden. Noch stärker als in der Vergangenheit kommt es bei der Weiterentwicklung des Tourismusstandortes künftig darauf an, Akzente auf innovative Maßnahmen zu setzen. Im Tourismusbereich bezieht sich der Innovationsbegriff dabei nicht nur auf technische Produktneuerungen und neue Infrastrukturen, sondern vor allem auch auf Prozess-, Marketing- und Dienstleistungsinnovationen.

11 Gegenstand des Projektaufrufs Grundlage für die Förderung im Rahmen des Projektaufrufs Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken ist das OP EFRE NRW Die Wettbewerbsfähigkeit von KMU soll durch den innovativen Ausbau und die nachhaltige Modernisierung touristischer Infrastrukturen, durch neue innovative Tourismusdienstleistungen und Netzwerke auf der Grundlage des Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen erhöht werden. Die geförderten Maßnahmen müssen einen direkten Bezug zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit der regionalen KMU aufweisen. Innovative Dienstleistungen Vorhaben, die durch ihren innovativen Charakter in besonderem Maße zur Stärkung der Tourismuswirtschaft und der damit verbundenen KMU beitragen Netzwerke Netzwerkgründungen oder -weiterentwicklungen, die der Stärkung der Wertschöpfungsketten in den touristischen Zukunftsmärkten dienen oder die Entwicklung neuer touristischer Angebote unterstützen Integrierte Infrastrukturmaßnahmen (< 5 Mio. ) Infrastrukturelle Maßnahmen, die nachweisbar die Wettbewerbsfähigkeit der KMU in der Tourismuswirtschaft stärken, einen wesentlichen Bezug zum Masterplan Tourismus Nordrhein-Westfalen haben, die im Kontext regionaler Tourismuskonzepte stehen und die von Marketingmaßnahmen und Dienstleistungen begleitet werden Studien und Entwicklungsprojekte/-konzepte Studien, die der Tourismusbranche als Basiswissen zur Qualitätsverbesserung dienen oder dazu beitragen, die Wettbewerbsfähigkeit der Angebote der regionalen KMU der Tourismuswirtschaft zu stärken

12 Auswahlverfahren und Antragstellung Der Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken wird in einem zweistufigen wettbewerbsähnlichen Verfahren durchgeführt. Zur Beschreibung der Projekte ist der Bewerbungsbogen zu verwenden. Darüber hinaus können die Projektentwickler einen maximal fünfseitigen Anhang (DIN A4) zur weiteren Erläuterung des Projektes vorlegen. Ein unabhängiges Gutachtergremium schlägt die besten Projektskizzen für eine Förderung vor. Die Projektträger der Siegerprojekte reichen im Anschluss einen formgerechten Antrag bei der zuständigen Bezirksregierung ein. Den Projektaufruf sowie den obligatorisch zu verwendenden Bewerbungsbogen, die Förderrichtlinien und die Antworten auf häufig gestellte Fragen (FAQ) finden Sie zum Start des Projektaufrufs unter Termine Start des Projektaufrufs: 16. April 2015 Einreichungsfrist: bis 15. Juli 2015 Veröffentlichung Ergebnisse: Ende Oktober 2015 Antragsfrist: Ende Februar 2016 Kontakt NRW.BANK Projektbüro Erlebnis.NRW Hotline: 0211/ Fax: 0211/ Bildnachweis: Foto: Euregio Rhein-Waal, Projekt Demarrage, P. Gawandtka

13 Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Ausrichtung und Zielsetzung im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

14 Agenda 1. Entwicklung des Tourismus in NRW 2. Rückblick auf Erlebnis.NRW 1 & 2 3. Erlebnis NRW als Förderinstrument 4. Zielsetzung des Projektaufrufs 5. Förderfähige Vorhaben 6. Beitrag zu den Zielen des OP EFRE NRW Auswahlkriterien 7. Projektbeispiele 2

15 1. Tourismus ist starker Wirtschaftsfaktor in Nordrhein-Westfalen Tourismus ist für NRW ein wichtiger Wirtschaftsfaktor Starke Wachstumsentwicklung der Übernachtungen (+18%) seit 2010 Jährliche Steigerung der Wachstumsraten seit 2010 Im Vergleich mit Bundesdurchschnitt sowie Bayern und Baden- Württemberg stärkere Wachstumsentwicklung Entwicklung Übernachtungszahlen in NRW +18%

16 1. Einzelhandel und Gastgewerbe sind die bedeutendsten Umsatzfaktoren Bruttoumsatz der Tourismuswirtschaft 2011: 31,3 Mrd. Entspricht einem Anteil am Volkseinkommen (NRW): 3,5% Dienstleistungen: 4,5 Mrd. (15%) Einzelhandel: 15,3 Mrd. (49%) Gastgewerbe 11,4 Mrd. (36%) Σ: 31,3 Mrd. Quelle: dwif

17 2. Erfolgreiche Erlebnis.NRW Calls aus 2007 und 2010 mit Fortsetzung in 2015 In den ersten beiden Calls wurden in Summe knapp 300 Projekte eingereicht Auf 109 zur Förderung vorgeschlagene Projekte wurden Fördermittel i.h.v. 91 Mio. verteilt Säule 1 Säule Eingereichte Projekte Zur Förderung vorgeschlagen Fördervolumen (in Mio. ) Eingereichte Projekte Zur Förderung vorgeschlagen Fördervolumen (in Mio. ) Quelle: NRW.BANK 5

18 3. Erlebnis.NRW Projektaufruf ist primäres Tourismus-Förderinstrument in Förderperiode Anstoßförderung über Wettbewerbe / Aufrufe Zielsetzung der Wettbewerbsförderung Mittelvergabe via Wettbewerbe/ Projektaufrufe Erlebnis. NRW Tourismuswirtschaft stärken Regio. NRW Kompetenzzentren Frau und Beruf Leitmarktwettbewerbe Transparente Auswahlverfahren zur Sicherung der Chancengleichheit Klare Spielregeln für Vergleichbarkeit der Beiträge Operationelles Programm ''Regionale Wettbewerbsfähigkeit und Beschäftigung'' (EFRE) Effektive und effiziente Zuteilung knapper Fördermittel Durchbruch für innovative Ideen und Konzepte 6

19 4. Hauptziele des Projektaufrufs Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken sind: Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Umsetzung Masterplan flankieren Ziele Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Regionale Tourismuskonzepte unterstützen 7

20 4. Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMUs Eröffnung neuer Märkte Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU Realisierung neuer Absatzchancen Steigerung der regionalen Wertschöpfungskraft Ausbau und Modernisierung touristischer Infrastrukturen 8

21 4. Projektskizzen müssen die weitere Umsetzung des Masterplan Tourismus NRW flankieren* Fokussierung auf besonders potenzialträchtige Zielgruppen Beitrag zur Standortstrategie leisten 2. Professionelles Destinationsmarketing mit Endkundenansprache Strategische Zielsetzung 5. Barrierefreie Tourismusangebote stärken Konzentration auf neue Quellmärkte Entwicklung qualitativ hochwertiger touristischer Angebote * Voraussetzung für eine Förderung ist die Bereitschaft zur Einbindung in die Vermarktung im Rahmen der/des Landesproduktmarken/ Landesmarketings und die diesbezügliche Zusammenarbeit mit dem Landestourismusverband Tourismus NRW e.v.. 9

22 4. Projektideen sollen im Kontext regionaler Tourismusstrategien stehen 1. Alleinstellungsmerkmale Nordrhein-Westfalens fördern Regionale Tourismuskonzepte unterstützen 2. Auf regionalen Stärken aufbauen 3. Überregionale Kooperationen fördern 4. Regionaler Bezug der Projektidee 10

23 5. Kriterien Querschnittsziele (10%) Auswahl der Projekte durch Scoring- Verfahren Bewertung der Projektskizzen anhand eines gewichteten Kriterienkatalogs Gewichtete Kriterien bestehen aus Querschnittszielen des OP EFRE NRW spezifischen Zielen des Projektaufrufs Nachhaltige Entwicklung des Vorhabens unter ökologischen, ökonomischen und sozialen Aspekten Querschnittsziele Gleichstellung von Frauen und Männern und Beitrag zur Nichtdiskriminierungen einzelner Gruppen 11

24 5. Kriterien Spezifische Ziele (90%) Nachweisbarer Beitrag zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit regionaler KMU Wie profitieren KMU? Wie sind KMU eingebunden? 7. Barrierefreiheit Maßnahmenspezifische Ziele Beitrag zur Erhöhung der Barrierefreiheit Vereinfachte Nutzung touristischer Angebote Nachhaltigkeit und Umweltgerechtigkeit der Vorhaben Beitrag zum Umweltschutz Vermeidung von Umweltbelastungen Verbesserung des Naturraums Einsatz regionaler Produkte/ Dienstleistungen Beitrag zu den Zielen des Masterplan Tourismus NRW Qualität Qualitätskriterien Qualitätssicherung Schwerpunktthemen Zielgruppen Bedürfnisse der Zielgruppen Innovationsgehalt Neuartiges / anderes Angebot Formulierung eines Trends Beispiel für andere Beitrag zum regionalen Tourismuskonzept Fit zu regionaler Strategie/ Ausrichtung? Stärkung der regionalen Kernkompetenzen? Einbindung regionaler Akteure? 12

25 6. Breite Aufstellung potenziell förderfähiger Vorhaben bei Vorzugsförderung von Verbundvorhaben Innovative Dienstleistungen Erschließung neuer Märkte oder Absatzchancen Entwicklung innovativer Angebote Förderbare Vorhaben Netzwerke Netzwerkgründungen und -weiterentwicklungen in touristischen Zukunftsmärkten zur Entwicklung neuer touristischer Angebote und Marketingkonzepte Integrierte Infrastrukturmaßnahmen Touristische Infrastrukturen und naturtouristische Maßnahmen zur Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit von KMU (< 5 Mio. ) Studien und Entwicklungsprojekte/-konzepte Basiswissen zur Qualitätsverbesserung Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Steuerung komplexer Prozesse 13

26 7. Projektbeispiele Präventionswerkstatt (1) Projektträger Tourismus NRW e.v. Investitionsvolumen 2,1 Mio. (20% Eigenanteil; 0,42 Mio. ) 14

27 7. Projektbeispiele Präventionswerkstatt (2) Ziele 1. Weiterentwicklung bestehender gesundheitstouristischer Angebote und Erarbeitung neuer, innovativer Angebote für den Zukunftsmarkt Gesundheitstourismus im Bereich Prävention 2. Verbindung wirtschaftlicher Leistung regionaler Unternehmen mit der Möglichkeit zur Regeneration in unmittelbarer Nähe 3. Gesundheitstourismus als Bestandteil von Selbsterhaltung (Selfness/ Awareness) 4. Gesundheit als Dritte Säule zwischen Urlaub und Behandlung 15

28 7. Projektbeispiele Präventionswerkstatt (3) Beschreibung / Maßnahmen Umsetzung & Erfolge Verknüpfung Gesundheit und Tourismus durch Entwicklung gesundheitstouristischer Urlaubsangebote Angebotsentwicklung durch Kooperation von Gesundheitsund Touristikexperten via Think Tanks Erstellung von Praxisleitfäden und Kommunikation bei interessierten Akteuren Bestenauswahl durch Wettbewerbsverfahren NRW Gesund Vermarktung der Angebote über eigene Homepage, Kooperationspartner, Online- & Printmedien und Hörfunk Individuelle Schulung von 50 Betrieben Stetiges Wachstum der bereits zahlreichen Buchungen, sowie Website-Aufrufe mit knapp im Januar 2015 Nachfrageverstetigung durch saisonunabhängiges Angebot 16

29 7. Projektbeispiele Der Wilde Weg (1) Projektträger Nationalparkforstamt Eifel im Landesbetrieb Wald und Holz NRW Investitionsvolumen 1,1 Mio. (20% Eigenanteil; 0,22 Mio. ) 17

30 7. Projektbeispiele Der Wilde Weg (2) Ziele 1. Schaffung eines ganzjährigen attraktiven Angebotes für Menschen mit und ohne Behinderung zum Erleben des Nationalparks 2. Erhöhung regionalwirtschaftlicher Effekte 3. Schaffung und Vertiefung von Kooperationen, Partnerschaften und Netzwerken 4. Weitere Profilierung der Nationalparkregion Eifel als barrierefreie Vorbildregion 5. Touristische Inwertsetzung des Natura 2000-Gebietes Kermeter für alle Menschen 18

31 7. Projektbeispiele Der Wilde Weg (3) Beschreibung / Maßnahmen Aufbau eines barrierefreien Naturerkundungspfades (210m Holzsteg und 1.300m Pfad mit 10 meist interaktiven Stationen) Aufbau eines breiten regionalen Kooperationsnetzwerkes für Kommunikation, Marketing und Angebotsausbau (Beteiligung der regionalen Gastronomie und Hotellerie) Einbindung in die Initiative Eifel barrierefrei Umsetzung & Erfolge Kurz nach Angebotsstart ca Besucher monatlich Spürbarer Anstieg weitere regionaler touristischer Angebote kurz nach Eröffnung 2. Platz beim Award Tourismus für Alle Geplante Quantifizierung der regionalwirtschaftlichen Effekte im Rahmen einer Studie 19

32 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

33 Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Informationen zu Bewilligungsgrundlagen im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

34 Agenda 1. Rechtsgrundlagen 2. Besonderheiten der EU-Förderung 3. Teilnahmeberechtigte 4. Förderbare Ausgaben 5. Neuerungen ggü Nicht förderbare Ausgaben 7. Anforderung an Finanzierung 8. Anforderung an Kooperationsprojekte 2

35 1. Rechtsgrundlagen (1/3) EFRE Rahmenrichtlinie Rahmenrichtlinie über die Gewährung von Zuwendungen aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung im Zielbereich Investition in Wachstum und Beschäftigung (EFRE) in der Förderperiode im Land Nordrhein- Westfalen (EFRE-Rahmenrichtlinie) Landeshaushaltsordnung (LHO) Relevante Förderrichtlinien Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP-Infrastruktur) Förderrichtlinien Naturschutz (FöNa) Beihilferechtliche Bestimmungen der EU insbesondere die Allgemeine Gruppenfreistellungsverordnung (AGVO) 3

36 1. Rechtsgrundlagen (2/3) Regionales Wirtschaftsförderungsprogramm (RWP Infrastruktur) / Landeshaushaltsordnung (LHO) Ziel: Stärkung der Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit von Regionen, insbesondere durch Verbesserung und Professionalisierung des Marketings und den Ausbau und die Weiterentwicklung der touristischen Infrastruktur Vorhaben: - Touristische Infrastrukturen wie Geländeerschließung für den Tourismus (Bsp. Wanderwegsysteme) und öffentliche Einrichtungen für den Tourismus (Bsp. Nationalparktore) - Kooperationen & Netzwerke (Bsp. Route der Industriekultur) - Tourismusmarketingaktivitäten, sofern diese der Tourismuskonzeption des Landes NRW entsprechen - Konzepte und Gutachten zur Erarbeitung von Vermarktungsstrategien oder Tourismuskonzepten 4

37 1. Rechtsgrundlagen (3/3) Förderrichtlinien Naturschutz FöNa / Landeshaushaltsordnung (LHO) Ziel: Nachhaltige Sicherung der Leistungsfähigkeit des Naturhaushalts, der Nutzungsfähigkeit der Naturgüter, der Pflanzen- und Tierwelt sowie der Vielfalt, Eigenart und Schönheit von Natur und Landschaft als Lebensgrundlage des Menschen und als Voraussetzung für seine Erholung in Natur und Landschaft. Vorhaben: - Entwicklungs-, Pflege- und Erschließungsmaßnahmen 5

38 2. Besonderheiten der EU-Förderung (1/2) Ausgabenerstattungsprinzip Auszahlung des Zuschusses erfolgt nur auf Grund der tatsächlich getätigten Ausgaben des Zuwendungsempfängers, die im Rahmen des Mittelabrufes bereits überprüft werden Erweiterte Prüfungsrechte (EU-Prüforgane) Mittelverfallmechanismus erfordert hohe Projektdisziplin Publizitätsvorschriften (EU-Emblem, Flyer, Internet ) Einnahmeschaffende Infrastrukturen 6

39 2. Besonderheiten der EU-Förderung (2/2) EFRE-Rahmenrichtlinie und ANBest-EFRE Müssen bei allen Förderungen mit Mitteln aus dem OP EFRE NRW zwingend angewendet werden Die EFRE Rahmenrichtlinie geht allen anderen Förderrichtlinien vor, soweit sie diesen widerspricht oder sie ergänzt. Spezielle Förderrichtlinien können weiter einschränken Die ANBest-EFRE ersetzt die ANBest-P, ANBest-G, NBest-Bau und enthält die EU-spezifischen Nebenbestimmungen und Anpassungen der Nebenbestimmungen im ZB 7

40 3. Teilnahmeberechtigte Kommunen, Kommunalverbände und andere Gebietskörperschaften des öffentlichen Rechts (u.a. auch Träger von Naturparks) und Vereine (u.a. Biologische Stationen) Kleine und mittlere Unternehmen im Rahmen von Kooperationsprojekten mit mehrheitlich öffentlichen Partnern Wirtschaftsförderungseinrichtungen und -verbände, Tourismusvereine, juristische Personen, deren Geschäftstätigkeit nicht auf Gewinnerzielung ausgerichtet ist, mit einer Mehrheitsbeteiligung von kommunalen und/oder steuerbegünstigten Gesellschaftern und juristische Personen, die steuerbegünstigte Zwecke verfolgen. 8

41 4. Förderbare Ausgaben (1/3) Gemäß RWP Infrastruktur Planungs- und Beratungsleistungen Projektmanagementkosten als Bestandteil der Baunebenkosten bis max. 5% der förderfähigen Baukosten (Kostengruppen nach DIN 276) ohne die Kostengruppen 710 (Bauherrenaufgaben) und 760 (Finanzierungskosten) Zusätzliche Personalausgaben nur unter bestimmten Bedingungen Grunderwerb bis zu 10% der förderbaren Gesamtausgaben Baureifmachung, investive Maßnahmen wie z.b. Geländeerschließung, Wegebau, bauliche Investitionen (Hoch- und Tiefbau) Ausstattungsinvestitionen Beschilderungen, z.b. Wandertafeln, Wanderwegmöblierung 9

42 4. Förderbare Ausgaben (2/3) Gemäß RWP Infrastruktur (Fortsetzung): Umweltschutzmaßnahmen (Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen nach dem Landschaftsgesetz NRW im Zusammenhang mit dem Projekt) Ausgaben für die Vermarktung und Öffentlichkeitsarbeit der touristischen Infrastrukturen innerhalb des dreijährigen Investitionszeitraumes (z.b. Erstellung von Konzepten und Gutachten, Printmedien, Messestand usw.) Berücksichtigung bürgerschaftlichen Engagements möglich Obergrenze für Infrastruktur-Projekte: Maximale Gesamtkosten < 5,0 Mio. 10

43 4. Förderbare Ausgaben (3/3) Naturtouristische Maßnahmen gemäß FöNa und auf Grundlage 44 LHO: Planungskosten / Ausgaben für Gutachten Maßnahmenkosten im engeren Sinne gemäß Kostenberechnung (z.b. analog DIN 276) Grunderwerb: in der Regel bis zu 10% der zuwendungsfähigen Investitionsausgaben, im begründeten Ausnahmefall kann nach den EFRE Rahmenrichtlinien der Prozentsatz höher angesetzt werden Öffentlichkeitsarbeit Personal- und Sachausgaben (unter bestimmten Bedingungen, nicht an juristische Personen des öffentlichen Rechts) 11

44 5. Neuerungen ggü (1/4) Wichtige Neuerungen: Pauschalen für Personalausgaben Pauschale für Gemeinausgaben (15% der Personalausgaben) Bürgerschaftliches Engagement als fiktive Ausgabe förderbar (15 /Std.) Zweckgebundene Spenden zur Erbringung des Eigenanteils sind möglich, soweit ein echter Eigenanteil von 10% verbleibt 12

45 5. Neuerungen ggü (2/4) Pauschalen für Personalausgaben: Einordnung in eine von 4 Leistungsgruppen anhand einer Funktionsbeschreibung für die betreffenden Mitarbeiter im Antrag (Vorlage Arbeitsvertrag und ggfls. Qualifizierungsnachweis) Die bewilligten Pauschalen bleiben für den Bewilligungszeitraum konstant Keine Förderung von Stammpersonal von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Gemeinden Personalausgaben für Geschäftsführerinnen sind auf 70% der Arbeitszeit begrenzt 13

46 5. Neuerungen ggü (3/4) Pauschalen für Personalausgaben im Geltungsbereich der EFRE-Rahmenrichtlinie im Zeitraum vom bis (Anlage 1 zu 5.4 EFRE RRL) Leistungsgruppe Definition Monatssatz Stundensatz 1. "Arbeitnehmer in leitender Stellung" 2. "Herausgehobene Fachkräfte" 3. "Fachkräfte" 4. "An- und ungelernte Arbeitnehmer" Arbeitnehmer mit Aufsichts- und Dispositionsbefugnis. Hierzu zählen z. B. angestellte Geschäftsführer, sofern deren Verdienst zumindest teilweise erfolgsunabhängige Zahlungen enthält. Eingeschlossen sind auch alle Arbeitnehmer, die in größeren Führungsbereichen Dispositions- oder Führungsaufgaben wahrnehmen und Arbeitnehmer mit Tätigkeiten, die umfassende kaufmännische oder technische Fachkenntnisse erfordern. In der Regel werden die Fachkenntnisse durch ein Hochschulstudium erworben. Arbeitnehmer mit sehr schwierigen bis komplexen oder vielgestaltigen Tätigkeiten, für deren Ausübung in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung und mehrjährige Berufserfahrung und spezielle Fachkenntnisse erforderlich sind. Die Tätigkeiten werden überwiegend selbstständig ausgeführt. Dazu gehören auch Arbeitnehmer, die in kleinen Verantwortungsbereichen gegenüber anderen Mitarbeitern Dispositions- oder Führungsaufgaben wahrnehmen, z.b. Vorarbeiter, Meister. Arbeitnehmer mit schwierigen Fachtätigkeiten, für deren Ausübung in der Regel eine abgeschlossene Berufsausbildung, eventuell verbunden mit Berufserfahrung, erforderlich ist. Arbeitnehmer mit einfachen oder überwiegend einfachen Tätigkeiten, für deren Ausführung keine berufliche Ausbildung erforderlich ist. Die erforderlichen Kenntnisse und Fertigkeiten werden durch eine Anlernzeit von bis zu zwei Jahren erworben EUR 59 EUR EUR 38 EUR EUR 27 EUR EUR 20 EUR 14

47 5. Neuerungen ggü (4/4) Gemeinausgaben Anlage 2 zu 5.5 EFRE RRL Ausgabenart Ausgaben, die durch die Pauschale für Gemeinausgaben gedeckt werden Beispiel oder Definition 1. Ausgaben für Räumlichkeiten (Bürogebäude, Betriebsgebäude, Labore, usw.) Beispiele: Miete, Unterhaltsausgaben, Versicherung, Sicherheitsausgaben, Alarm, Facility-Management, Reinigung, Gas, Wasser, Strom, Heizung, Außenanlagen, Steuern, Gebühren, Entsorgung 2. Anschaffung, Miete und Unterhalt für Büroausstattung, Bürobedarf Beispiele: Anschaffungsausgaben und Miete für Büromöbel, Kopierer, Verbrauchsmaterialien (Briefumschläge, Druckerpatronen, Papier, Kopien), Computer, Drucker, Softwarelizenzen 3. Ausgaben für allgemeine Leistungen 4. Allgemeine Verwaltungs- und Managementausgaben 5. Beiträge, Steuern und Abgaben, Pflichtprüfungsausgaben Beispiele: Sanitätsdienst, Bibliothek, Publikationsdienst, Kommunikation (Internet, Telefon, Fax, Porto), Bekleidung, Abonnements, Transporte Beispiele: Geschäftsführung, Sekretariat, Dokumentation, Kantine, Finanzverwaltung, Qualitätsmanagement, Personalverwaltung, Unternehmenskommunikation, IT-Administration, Sicherheitsbeauftragter, Personalrat, Beratungsausgaben Beispiele: IHK, Berufsgenossenschaften, Pflichtprüfungs-, Steuerberatungs- und Anwaltskosten 6. Aus- und Fortbildungsausgaben Beispiel: Seminare einschließlich der Reiseausgaben, Zeitschriften und Fachliteratur 7. Indirekte Ausgaben Definition: Ausgaben, die nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Projektanfallen oder für die der unmittelbare Zusammenhand nicht nachgewiesen werden kann (z.b. Geschäftsführung) einschließlich solcher Ausgaben, bei denen die qualitative Zurechnung schwierig ist (z.b. Wasser und Strom) 15

48 6. Nicht förderbare Ausgaben Auswahl nicht förderbarer Ausgaben (RWP / FöNa) Erwartete Einnahmeüberschüsse werden von den förderbaren Ausgaben abgezogen Ausgaben, die im Zusammenhang mit der Erstellung der Projektskizze entstehen Finanzierungsausgaben Rentierliche und marktnahe Bereiche wie z.b. gastronomische Angebote, Kiosk usw. als ergänzende Serviceleistungen 16

49 7. Anforderungen an die Finanzierung Fördersatz / Eigenanteil Im Projektaufruf Erlebnis.NRW liegt der mögliche maximale Fördersatz in der Regel bei bis zu 80% der förderbaren, unrentierlichen Ausgaben. (Der beihilferechtlich zulässige Fördersatz kann niedriger ausfallen: Bei beihilferelevanten Projekten liegt der zulässige Fördersatz nach der Gruppenfreistellungsverordnung (EU) Nr. 651/2014 i.d.r. bei 50 %) Der Eigenanteil zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung muss verbindlich erklärt und belegt werden Bedingungen zur Berücksichtigung von Spenden (verbindliche Erklärung des Spenders mit der Vorlage der Projektskizze erforderlich) Mit der Umsetzung darf erst nach Bewilligung des Förderantrags begonnen werden 17

50 8. Anforderungen an Kooperationsprojekte Die Kooperationspartner müssen in geeigneter Weise ihre Bereitschaft belegen, an der Projektumsetzung mitzuwirken (LOI, Kooperationsvertrag o.ä.) Besonders zu beachten: Vergaberecht Darstellung des förderkonformen Eigenanteils Bei interkommunalen Kooperationsprojekten ist zusätzlich auf Sicherstellung der Finanzierungsbeiträge der einzelnen kommunalen Partner zu achten 18

51 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

52 Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken Projektaufrufverfahren im Rahmen des OP EFRE NRW Investitionen in Wachstum und Beschäftigung

53 Agenda 1. Zeitplan 2. Bedingungen für die Teilnahme 3. Beteiligte 4. Veröffentlichung der Projektaufrufunterlagen 5. Von Projektentwicklern einzureichende Unterlagen 6. Wichtige Hinweise 7. Ansprechpartner bei Fragen zum Aufrufverfahren 2

54 1. Zeitplan (1) 16. April 2015 Start des Projektaufrufs / Auftaktveranstaltung 15. Juli 2015 Ende Einreichungsfrist 15. September 2015 Ende der Begutachtungsfrist Mitte/Ende Oktober 2015 Veröffentlichung der Ergebnisse Dezember 2015 April 2016 Antragstellung und Bewilligung bis Anfang März Durchführung der Workshops bei den Bezirksregierungen 01. August 15. September 2015 Prüfung Bezirksregierungen Tourismusverbände Mitte/Ende Oktober 2015 Sitzung des Gutachtergremiums Projektaufrufverfahren Bewilligungsverfahren 3

55 1. Zeitplan (2) Wichtig: Bewerbungsfrist: Antragsfrist: Differenzierung zwischen Einreichungs- und Antragsfrist 16. April bis 15. Juli 2015 Einreichung der Projektskizzen zur Teilnahme am Projektaufruf ab Dezember 2015 Einreichung der Förderanträge für die prämierten Projekte 4

56 2. Bedingungen für die Teilnahme Sitz des Antragsstellers in Nordrhein-Westfalen Durchführung & Verwertung des Projekts in Nordrhein-Westfalen Einzelmaßnahme muss thematisch, zeitlich und finanziell abgrenzbar sein Finanzierung des Eigenanteils muss gesichert sein Fortführung des Projektes nach Ablauf der Förderung muss gewährleistet sein Projektumsetzung darf erst nach Bewilligung starten 5

57 3. Beteiligte Prüfung der Förderfähigkeit der Projektskizzen und Bestimmung der heranzuziehenden Richtlinien durch die zuständige Bezirksregierung Stellungnahme der jeweils zuständigen regionalen Tourismusverbände zur Kompatibilität der Projektskizzen mit den regionalen Tourismusstrategien/ -konzepte Prüfung der formalen Kriterien durch NRW.BANK, Zusammenfassung der Projektskizzen für Gutachtergremium Erstellen eines Projektrankings durch Gutachtergremium, förderbare Projekte werden dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk NRW und dem Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz vorgeschlagen 6

58 4. Veröffentlichung des Projektaufrufes Ab Mitte April 2015 Veröffentlichung von: 1. Projektaufruf Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken 2. Bewerbungsbogen Erlebnis.NRW Tourismuswirtschaft stärken 3. FAQ-Liste auf der Internetseite Mit dem Zeitpunkt der Veröffentlichung des Informationsmaterials findet auch die offizielle Auftaktveranstaltung statt ( ) 7

59 5. Von Projektentwicklern einzureichende Unterlagen Bewerbungsbogen mit Projektskizze inklusive festgelegter Anlagen, z.b. Arbeits-, Zeit- und Ausgabenplan Erklärung zur Sicherstellung der Gesamtfinanzierung Ergänzende Unterlagen zur weiteren Beschreibung / Visualisierung des Projektes (z.b. Karten, Grafiken, Schaubilder) durch fünf DIN A4-Seiten (einseitig bedruckt) Erklärung der Anerkennung der Regelungen des Projektaufrufs Erklärung zur Gleichheit der Unterlagen in elektronischer und in Papierform 8

60 6. Wichtige Hinweise Nehmen Sie bei allgemeinen Fragen zum Projektaufruf bitte frühzeitig Kontakt mit der NRW.BANK auf Nutzen Sie frühzeitig die Förderberatung ihrer zuständigen Bezirksregierung Gehen Sie in Ihrer Projektskizze möglichst konkret auf die Bewertungskriterien ein Reichen Sie die Projektskizze möglichst frühzeitig ein Nur vollständige Unterlagen können berücksichtigt werden Unterlagen, die über den geforderten Umfang hinausgehen (inkl. Anlagen) führen zu Nichtberücksichtigung der Projektskizze 9

61 7. Ansprechpartner bei Fragen zum Aufrufverfahren NRW.BANK Projektbüro Erlebnis.NRW Hotline: 0211/ Fax: 0211/

62 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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