Aufbruch - anders besser leben
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- Timo Geisler
- vor 6 Jahren
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1 ...aus dem Internet Die hier stehenden Links verweisen auf Informationen und Themen, die wir - ein zukunftsfã higes Lebens betreffend - fã¼r lesenswert halten. Dabei bemã¼hen wir uns um seriã se Quellen, kã nnen dafã¼r aber keine Hand ins Feuer legen. EINE GROSSE BITTE: Wenn Ihr feststellt, dass ein Link nicht mehr funktioniert, schickt bitte eine Mail an die Web- Redaktion redaktion@anders-besser-leben.de SPANNENDE Lektüre! Vielleicht mal was Positives? (pp).- Phase I: Es gibt Tage, an denen ist man alltagsfest. Man hã lt alles aus: die mã¼rrischen, traurigen, überdrüssigen und verkniffenen Gesichter in der U-Bahn, in der Straßenbahn, im Bus und im Büro; die Kollegen, die ihr Là cheln verlegt haben; den Chef, der gerne loben wã¼rde; die Kunden, die sich den "Kà nig" raushã ngen lassen. Und nicht zuletzt: Sich selbst mit all den Ãœberreaktionen und Durchhà ngern, Besserwissereien, dã¼steren Gedanken und peinlichen Gefühlen. Phase II: Und es gibt Tage, an denen man diese trã¼be Alltagssuppe "so richtig satt hat" und keinen Là ffel davon mehr runter kriegt. An denen man sich nach freundlichen Augen sehnt wie nach dem Licht am Ende des Tunnels. An denen man jede kleine freundliche Berührung, die Umarmung bei einer eigentlich belanglosen Begrüßung oder ein "Danke" in einer wie einen dicken Sonnenstrahl aus dicht bewã lktem Himmel genieãÿt. Und an denen man Fünfe auch mal grade sein lã sst, sich selbst auf die Schulter klopft und zu sich sagt: Haste gut gemacht; weiter so. An solchen Tagen sollte man die Meldestelle fã¼r Glücksmomente aufsuchen und andere an seinem kleinen, groãÿen Augenblicken teilnehmen lassen. Denn vielleicht geht's denen ja grade nicht so gut. Dann kann man solche Momente teilen. Oder sich selbst einen abholen, wenn man noch in Phase I gefangen ist. Heimat Erde: HOME Mit dreidimensional bewegten Luftaufnahmen von bestechender Klarheit verfã¼hrt der Fotograf und Regisseur Yann Arthus Bertrand fast eineinhalb Stunden lang seine Zuschauer zu der Musik von Armand Amar. Sie dã¼rfen sich an der überwà ltigenden Schà nheit des Planten berauschen und sollen zugleich Angst und Besorgnis empfinden angesichts
2 der vom Menschen gemachten Bedrohung dieser einmaligen Welt. Bilder, die niemanden unberã¼hrt lassen, vom Kind bis zum Erwachsenen, vom Praktiker bis zum Akademiker. Jeder soll es HIER sehen kã nnen. Denn es geht um nichts weniger, als um die Rettung der Welt. Ziege zu verschenken - beispielsweise Die britische Hilfsorganisation Oxfam hat neuartiges Eine-Welt-Geschenkportal ins Leben gerufen (pp).- Für unkonventionelles Verhalten ist die britische Hilfs- und Entwicklungsorganisation Oxfam bekannt - und wird deshalb gerne von Promis wie Heike Makatsch, Alanis Morissette, Antonio Banderas, Scarlett Johansson oder den Toten Hosen unterstã¼tzt. Nicht politische Interessen stehen nã mlich im Vordergrund, sondern das Anliegen der Opfer. Beispiel Deutschland: Als viele Deutsche nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges hungerten, organisierte Oxfam Lebensmittelpakete fã¼r den ehemaligen Feind - gegen den erkã rten Willen der britischen Regierung. Inzwischen engagiert sich Oxfam weltweit. Mit der Aktion â žpresents unwrapped", auf Deutsch â žunverpackt - einziegartige Geschenke", vermittelt Oxfam zwischen Hilfsbedürftigen und Geschenkwilligen. Dabei ist â žeinziegartig" nicht umsonst so auffã llig geschrieben. Sogar Ziegen kann man schenken. Natürlich werden sie nicht von Deutschland nach Somalia geschickt. Vielmehr setzt die Organisation das Geld dort ein, wo auch der Kauf und die Pflege von Ziegen zum Projekt gehã rt. Im Preis sind auch Zusatzkosten wie der Transport oder ein Training in Tierhaltung enthalten. Anders als bei anderen Organisationen bedeutet eine verschenkte Ziege keine Patenschaft. Die Ziege ist in vielen Projekten ein wichtiger Bestandteil der Existenzsicherung - aber trotzdem nur ein Symbol. Wenn gerade keine Ziege gebraucht wird, wird das Geld fã¼r andere Dinge oder Projekte eingesetzt. Damit der Spender nicht mit leeren Hà nden zu Geburtstag, Hochzeit oder Weihnachtsfeier erscheinen muss, erhã lt er (oder der Beschenkte) eine Karte mit Grüßen und einem lustigen Kühlschrankmagneten. Genauere Informationen zu den einzelnen Geschenkmà glichkeiten erhã lt man unter
3 Die Spendenmà glichkeiten liegen zwischen 10 Euro (Saatgut und Setzlinge), 44 Euro (ein Monat Trinkwasser fã¼r 50 Menschen), 600 Euro (Klassenzimmer komplett mit Tischen, Stühlen, Tafel und Büchern fã¼r bis zu 50 Jugendliche) und Euro (komplette Ausbildung in Tierhaltung oder Landwirtschaft). Oxfam garantiert, dass mindestens 80 Prozent der Spende beim Projekt landen, der Rest wird zur Deckung der Kosten von OxfamUnverpackt und allgemeinen Verwaltungskosten genutzt. Bobby Langer Quelle: Oxfam 100 gute Gründe gegen Atomkraft Die Seite will eine breite Diskussion über die Gefahren der Atomkraft in der Bevà lkerung zu ermã glichen. Insbesondere junge Leute sollen über die Gefahren der Atomkraft und deren Unvertrà glichkeit mit dem Ausbau der Erneuerbaren Energien informiert werden. Faszinierend Nicht â žthe Matrix", sondern â žthe Meatrix" heiãÿt ein klasse Comic-Video über die Hintergründe der Fleischmachenschaften. Die Parallele ist kein Zufall. Einfach anschauen...hier Atomausstieg kein Problem Auch beim Hà chstverbrauch, meist im kalten und dunklen Dezember, reicht der Strom jetzt und in Zukunft aus. Der Ausstieg aus der Atomkraft ist kein Problem. Das bestã tigte sogar das Wirtschaftsministerium am 11. August MEHR... Erstes Solarheizkraftwerk Deutschlands In der Eifel entsteht auf einer Flà che von rund Quadratmetern das erste Solarheizkraftwerk Deutschlands als ein à kologisches Modellprojekt. MEHR... Vorbildliches Schleswig-Holstein
4 Das nã rdliche Bundesland deckt inzwischen 40 Prozent des Strombedarfs durch Windenergie. Bis 2020 will es einen sogar einen sanften Energie-Ãœberschuss erwirtschaften. MEHR... Bayer und das Bienensterben â žwenn die Biene von der Erde verschwindet, dann hat der Mensch nur noch 4 Jahre zu leben; keine Bienen mehr, keine Bestà ubung mehr, keine Pflanzen mehr, keine Tiere mehr, keine Menschen mehr", warnte Albert Einstein. In den USA ist bereits die Hà lfte der 2,5 Millionen Bienenvà lker verschwunden; um ca. 70 Prozent dezimierten sich die Bestà nde. Der Tod kommt nicht von ungefã hr. Der Hauptverdà chtige ist nach Meinung vieler Wissenschaftler das am weitesten verbreitete Insektizid auf dem Planeten: Imidacloprid, ein Produkt der Firma Bayer mit dem liebenswã¼rdigen Namen â žgaucho. Mehr dazu HIER Das Energiewunder von Morbach Die Gemeinde Morbach im Hunsrück hat ein Energiewunder vollbracht überwiegend konservativ orientierte Bürgerinnen und Bürger produzieren weit mehr Strom à kologisch als sie selbst verbrauchen. MEHR... Nachhaltiger Konsum, leicht gemacht Das Portal â žecoshopper, die Produktsuchmaschine fã¼r à ko - bio & fair", ermã glicht produktbezogen und unabhã ngig den einfachen und schnellen Marktüberblick, Preisvergleich und Einkauf von nachhaltigen Produkten. Einfach HIER mal ausprobieren. Klimawandel evtl. 30 Jahre weiter als erwartet Die Nordwestpassage durch die kanadische Arktis ist erstmals komplett eisfrei. Die Eisflà che der Arktis ist gegenã¼ber dem Vorjahr von 4 auf 3 Millionen Quadratkilometer geschrumpft. Das sei eine dramatische Beschleunigung, sagte der dã nische Wissenschaftler Leif Toudal Pedersen... MEHR Erstes arabisches Land fã rdert Erneuerbare Energien Als erstes arabisches Land will Marokko die Erneuerbaren Energien gezielt fã rdern. Ihr Anteil am Gesamtenergieverbrauch soll von derzeit rund zwei Prozent auf zehn Prozent bis 2010 zu steigen. MEHR... Der â žschnee und Eis-Report" des United Nations Environment Programme kommt zum Schluss, dass die schmelzenden Gletscher Asiens geschã tzte 40 Prozent der
5 Weltbevà lkerung direkt betreffen werden. MEHR... Umweltschutz bewegt die Verbraucher Die Sensibilità t fã¼r das Thema Umwelt hat zugenommen. 16 Prozent der Deutschen bezeichnen zur Zeit den Umweltschutz als dringendste Aufgabe, die es zu lã sen gilt. Letztes Jahr waren es noch fã¼nf Prozent. MEHR... Tatorte des Klimawandels Deutsche Kohlekraftwerke gehã ren nach wie vor zu den klimaschã dlichsten Anlagen in Europa. Eine aktuelle Berechnung des à ko-instituts im Auftrag des WWF zeigt, dass zehn der 30 schmutzigsten und ineffizientesten Kraftwerke in Deutschland stehen. MEHR... Einzigartiges Abkommen zur Rettung der Wà lder 15 Jahre nach der Umweltkonferenz von Rio 1992 gelang den Vereinten Nationen erstmals der Durchbruch zu einem internationalen Waldübereinkommen. Damit gibt es erstmals in der Geschichte der internationalen Forstpolitik eine weltweit verpflichtende Definition nachhaltiger Waldbewirtschaftung. MEHR... â žklima-allianz" gegrã¼ndet Ãœber 40 Organisationen verã ffentlichten am 24. April 2007 einen gemeinsamen Aufruf fã¼r eine entschlossenere Klimapolitik. Der Zusammenschluss von Kirchen, Umweltverbà nden und Entwicklungsorganisationen ist einmalig. MEHR... Mission Sustainability Tagtà glich verã ndern Menschen überall auf der Welt ihren Alltag fã¼r eine lebenswerte Zukunft. Mission Sustainability zeigt, wohin die Reise geht. Jeder Einzelne kann die uns umgebende Welt im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung gestalten. Dazu genã¼gen oft schon kleine Verà nderungen in unserem alltã glichen Verhalten, die von vielen getan in der Summe Großes bewirken kã nnen. Wer anfã ngt, zieht bald schon andere mit. MEHR...
6 Gen-Kühe Erstmals hat das Europà ische Patentamt in München ein Patent auf genmanipulierte Turbo-Milchkühe erteilt. MEHR... Klimaà nderung und Golfstrom Vom Leibniz-Institut fã¼r Meereswissenschaften kommen erleichternde Nachrichten: Es gibt keine Anzeichen fã¼r Abschwà chungstendenzen des Golfstroms. MEHR... So dã¼rfen wir nicht weiter wirtschaften! Die dramatischen Appelle zur Lage des Weltklimas Ende Februar 2007 waren kaum verklungen, da machten sich die professionellen Weltwirtschaftswurstler wieder daran, alte Wirtschaftsaxiome - "Nur mehr ist besser!", "Steigerung des Bruttosozialprodukts!", "Globalisierung ist die Là sung!" - in alte Dà rme zu fã¼llen. Anders die à sterreichische Schwester-Initiative des Aufbruch SOL - Menschen fã¼r Solidarità t, à kologie, Lebensstil. Der Rundbrief vom Mà rz 2007 zeigt, in welchem Dreck der Karren zur Zeit steckt und wie wir ihn vielleicht wieder flott kriegen kã nnen. HIER als pdf zum Herunterladen (0,9 MB). Im Internet à ffnen lã sst sich die Datei HIER à ffnen. Die CO2-Lüge der Atomindustrie Pro Kilowattstunde Atomstrom entstehen 28 bis 159 Gramm CO2, der Durchschnitt liegt bei 60 Gramm CO2. Die angeblich so positive CO2-Bilanz von Atomstrom verschweigt die energieintensive Bereitstellungskette. MEHR... Landwirtschaft kã nnte kompletten Strombedarf decken Mit Energie aus Biomasse kã nnte die deutsche Landwirtschaft den gesamten Strombedarf unseres Landes decken. In Deutschland werden 18 Millionen Hektar landwirtschaftlich genutzt. Demnach kã nnten theoretisch 180 Gigawatt Strom aus Biomasse produziert werden, nicht zu reden von der Fernwà rme. Zum Vergleich: Die gesamte gegenwã rtig in Deutschland installierte Kraftwerksleistung (Kohle, Atom, Gas, à l, Wasser, Wind, Sonne) betrã gt nur 125 Gigawatt. MEHR... Solaranlagen-Boom Auf Deutschlands Dà chern sind jetzt über neun Millionen Quadratmeter Solarwà rmeanlagen installiert - und sparen 450 Millionen Liter à l
7 pro Jahr. MEHR... Bio ist auf dem Vormarsch Bereits im letzten Jahr haben 90 Prozent aller Haushalte in Deutschland mindestens einmal ein Bio-Produkt gekauft. Und die Anzahl der Einkaufsakte sowie die Ausgaben fã¼r Bio steigen weiter. MEHR... Zuspruch fã¼r à kostrom wã chst weiter Immer mehr Bundesbürger und Gewerbebetriebe beziehen ihren Strom von Anbietern, die auf die erneuerbaren Energien Sonne, Wind, Wasser und Biomasse setzen. MEHR... Energieverbrauch privater Haushalte weiter gestiegen Private Haushalte gehen noch immer zu verschwenderisch mit Energie und Flà che um. Von 1995 bis 2005 ist der Energieverbrauch deutscher Haushalte fã¼r Wohnen um 3,5 Prozent gestiegen. Neben zunehmenden Wohnflà chen ist ein weiterer Grund hierfã¼r die wachsende Ausstattung der Haushalte mit Elektrogerà ten. Auch beim erhã hten Flà chenverbrauch ist keine Trendwende in Sicht: In den vergangenen zehn Jahren wuchs die Wohnflà che fã¼r private Haushalte um etwa 13 Prozent. MEHR... Gletscher schmelzen immer schneller Leider gibt es an der Klimafront keine Entwarnung. Die neuesten Forschungsdaten, ausgewertet von Greenpeace, ergeben, dass die globale Erwà rmung in immer kã¼rzerer Zeit zu immer dramatischeren Folgen fã¼hrt. MEHR... Sonnenenergie fã¼r 2 Mrd. Menschen Innerhalb von 20 Jahren kã nnen bis zu zwei Milliarden Menschen weltweit mit Strom aus Sonnenenergie versorgt werden. Dafür kã nnten in Deutschland mehr als neue Arbeitsplà tze entstehen. MEHR... SOLON AG erã ffnet grã ßtes Solarkraftwerk der Welt Der Solarpark Gut Erlasee hat eine Gesamtleistung von 12 Megawatt und produziert pro Jahr etwa Megawattstunden Strom aus Sonnenkraft. Somit kann der jã hrliche Strombedarf einer Kleinstadt mit Einwohnern gedeckt werden. MEHR...
8 Kohlendioxid verdreht Pflanzenuhren Die steigende Werte des Gases in der Atmosphà re bedrohen mã glicherweise die gesamte Nahrungskette. MEHR... Kein Geld mehr fã¼r à koheizungen Wegen eines Booms bei à koheizungen hat die Bundesregierung ihr Fà rderprogramm fã¼r Solarkollektoren und Biomasse-Systeme gestoppt. MEHR... Wasserkraft kann in Deutschland zwei Atomkraftwerke ersetzen Nach der beinahe-atomkatastrophe in Schweden taucht wieder die Frage auf: Wie lã sst sich Strom ohne Kernkraft gewinnen? Zum Beispiel mit Wasserenergie. MEHR...
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