Vortrag: Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext Europas und aus der Perspektive Lettlands

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1 Vortrag: Hochschuldidaktische Weiterbildung im Kontext Europas und aus der Perspektive Lettlands Sanita Baranova Universität Lettland , 16:00-16:30 Uhr In Europa ist auf der bildungspolitischen und hochschulischen Ebene der Staaten die Diskussion über die Veränderungen in der Hochschulbildung über die Herausbildung eines gemeinsamen Hochschulbildungsraumes aktuell. Im Zentrum der Diskussion steht die Frage vom Verständnis von der Sicherung der Qualität der Hochschulbildung und von den Möglichkeiten zur deren Sicherung. Die Bildungsqualität ist eine soziale Kategorie, die den Stand und die Resultativität des Bildungsprozesses im Kontext der Entsprechung den Forderungen der Gesellschaft charakterisiert. (Maslo, 2005) Die Hochschule verändert und verändert sich dem Zeitgeist entsprechend selbst, sie schafft somit den Studenten die Möglichkeit, auf dem Bereich ihrer praktischen Tätigkeit kompetent zu werden. Das Ziel der Ausbildung ist jedoch nicht nur die Berufsfähigkeit der Absolventen zu sichern, sondern eine solche Bildungsqualität zu sichern, die die Verbesserung der Lebensqualität der Menschen fördern würde. Der Paradigmenwechsel in der Bildung bedeutet wesentliche Veränderungen in der Organisation des Studiumsprozesses in den Hochschulen (studentenzentrierter Prozess), indem für die Dozenten und Studenten neue Aufgaben und Rollen definiert werden. Die Qualität des Studiumsprozesses wird maßgeblich durch die Kompetenzen der Lehrkräfte und durch ein interaktives Verhältnis zwischen den Dozenten und Studenten bestimmt. Einer der Aspekte zur Sicherung der Qualität der höheren Bildung ist eine kompetente pädagogische Arbeit der Hochschuldozenten in einem sozial veränderlichen Kulturkontext der Gesellschaft, indem die Lernqualität der Studierenden für lebenslanges Lernen gefördert, die Integration des akademischen Studiums und der wissenschaftlichen Forschung laut dem Prinzip von der Verbundenheit der höheren Bildung mit der Wissenschaft gewährleistet wird. Dadurch wird auch der Grundprinzip der Arbeit der größten Universität im Baltikum, der Universität Lettlands, charakterisiert: Qualität im Studium und in der Forschung.

2 Außerdem wird in dem vom Europäischen Netz für die Qualitätssicherung in der Hochschulbildung (ENQA) ausgearbeiteten Dokument Die Standards und Leitlinien für die Qualitätssicherung im Europäischen Hochschulraum (2005) betont, dass die Hauptlernressourcen, die den Studenten in der Hochschule zugänglich und von großer Bedeutung sind, die Dozenten sind. Deshalb müssen die Hochschulen Maßnahmen zur Qualitätssicherung treffen, um sich davon zu vergewissern, dass die unterrichtenden Lehrkräfte entsprechend qualifiziert und kompetent sind: sich in dem zu unterrichtenden Fach auskennen und es verstehen, die nötigen Fertigkeiten und die Erfahrung haben, um ihr Wissen und Verständnis in verschiedenen Unterrichtskontexten wirksam an die Studierenden weiter zu leiten und eine Rückverbindungsinformation über ihre Arbeit zu bekommen. Die Hochschule (die Organisation, die lernt) muss den Dozenten die Möglichkeit bieten, ihre Dozentenfähigkeiten in der Fortbildung zu vervollkommnen und zu erweitern und sie dazu ermahnen, ihre Fertigkeiten einzuschätzen (Selbsteinschätzung auf Individuumsebene). Somit wird ein hoher Bildungsniveau mit einem entsprechenden Niveau der Ausbildung, der Qualifikation und der Qualität der beruflichen Tätigkeit der Dozenten verbunden. Im Bildungsgesetz (1998) der Republik Lettland (Artikel 27) wird festgelegt, dass die die Lehrkräfte der Hochschulen wissenschaftliche Forschungen durchführen und an der Ausbildung der Studierenden teilnehmen. Den Umfang der Aufgaben in jedem dieser zwei Haupttätigkeitsbereiche in der wissenschaftlichen und in der pädagogischen Arbeit bestimmt die Hochschule. Die Dozenten wenden sich jedoch nicht selten mehr ihren wissenschaftlichen Interessen zu und sorgen weniger für die Vervollkommnung ihrer pädagogischen Kompetenz, indem sie sich darauf verlassen, dass sie von sich selbst entwickelt. In Lettland fehlt es bis jetzt auch an theoretischem Diskurs über die Hochschulpädagogik, die Notwendigkeit der Fortbildung für Hochschuldozenten als einer Bedingung für qualitative höhere Bildung. Es ist wichtig auch in der Zeit einer ökonomischen Krise, in der die Hochschulen die Personalentwicklung sorgfältig auswerten müssen, sich der Frage nach der Bildungsqualität zuzuwenden, denn, obwohl die Zahl der Studierenden wegen der demografischen Situation in Lettland in den letzten drei Jahren zurückgeht, waren auch im akademischen Jahr 2008/2009 in Lettland 545 Studenten pro Einwohner, was eine der grüßten Zahlen sowohl in Europa als auch in der Welt ist. In der Verordnung des Ministerkabinetts der Republik Lettland Nr. 347 vom Verordnung über die Forderungen an die Pädagogen in Bezug auf die nötige Ausbildung und berufliche Qualifikation wird vorgesehen, dass die Hochschullehrer bis zum Ende der Wahlperiode im akademischen Amt Programme zur berufli-

3 chen Fortbildung über die Innovationen im System der höheren Bildung, in der Hochschuldidaktik oder in Leitung der Bildungsarbeit absolvieren müssen. Die berufliche Vervollkommnung der Dozenten kann dem Ziel der beruflichen Fortbildung entsprechende internationale Mobilität, Teilnahme an Konferenzen und Seminaren, die durch eingereichte Dokumente bestätigt wird, beinhalten. Jeder Hochschuldozent hat in seinem beruflichen Alltag mit der Frage zu tun, wie man in seiner beruflichen Tätigkeit die Theorie und Praxis integrieren könnte. Veraltet ist die Meinung davon, dass der Dozent Fachmann nur in seinem Fach sein muss und dass jeder, der ein guter (oder besser ausgezeichneter) Fachmann auf seinem beruflichen Gebiet ist, an der Hochschule unterrichten kann. Am Anfang des 21. Jahrhunderts ist die Frage nach der pädagogischen Ausbildung für jeden aktuell, der sowohl an einer Vorschule, als auch an einer Schule oder Hochschule pädagogisch tätig ist. In Lettland fehlt es an Untersuchungen über die pädagogische Erfahrung und Ausbildung der Hochschuldozenten, darüber, wie sie die pädagogische Tätigkeit der Lehrkräfte bei der Ausbildung der neuen Fachleute in allen Wissenschaftsbereichen beeinflussen. Die Notwendigkeit einer solchen Untersuchung begründet Rasma Garleja die erste nach der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Lettlands in der Fachrichtung Hochschulpädagogik gewählte Professorin -, indem sie die Bedeutung der höheren pädagogischen Ausbildung betont, von der alle Bereiche der höheren Bildung abhängig sind: die pädagogische Wissenschaft realisiert sich im pädagogischen Prozess, in der pädagogischen Tätigkeit. Das bedeutet, dass in der pädagogischen Tätigkeit sowohl Wissen eines bestimmten Unterrichtsfaches, als auch Wissen in der Pädagogik in solchem Maße notwendig sind, dass man sie schöpferisch verwenden kann, indem man die Qualität seiner pädagogischen Tätigkeit gewährleistet. (Garleja, 1999). In Lettland ist die Frage nach der Fortbildung der Hochschuldozenten entsprechend den Zielen und Aufgaben des Europäischen Hochschulraumes aktuell. Im Jahre 2006 nahm Lettland am internationalen Forschungsprojekt Internationale Beurteilung über die Fortbildungsnotwendigkeit der Lehrkräfte der Universitäten und im Jahre 2007 an dem internationalen Forschungsprojekt Internationale Bewertung der Fortbildungsprogramme für Lehrkräfte (Mitgliedstaaten: Spanien, Portugal, Deutschland und Lettland (unter Leitung von Dr. habil. paed. prof. I. Maslo) teil. Die zwischenstaatlichen Forschungen orientieren sich an die in der Zukunft in der Bildungspraxis notwendigen Kompetenzen der Hochschuldozenten, denn die Hochschuldozenten sind in den Ausbildungsprozess der Zukunftsgesellschaft einbezogen worden. In der Forschung sind mehrere Aspekte der beruflichen Kompetenz des Dozenten analysiert worden: eine kompetente Auswahl des wissenschaftlichen Inhaltes des Studienprogramms und eine kompetente Planung in Bezug auf dessen Verwendung in der praktischen Studienar-

4 beit, die Kompetenz der Sprachen der Europäischen Union, die Kompetenz der Organisation des Lehrveranstaltungen für Studenten (Analyse der Unterrichtssituationen, Auswahl der Inhalte, Auswahl der Ressourcen und Medien, schöpferische Organisation eines Lernen fördernden Studiumsablaufs), die Kompetenz der Ausarbeitung und Verwendung der didaktischen Mittel, kompetente Einführung der didaktischen Innovationen, kompetente Auswertung des Studienprozesses, Realisation der europäischen Dimension für höhere Bildung, Ausarbeitung forschungsorientierter Programme für höhere Bildung, verantwortungsvolles soziales Handeln unter Umständen der Herausforderung einer Informationsgesellschaft, profesionelle Identität. Die Forschungen in den Jahren haben gezeigt, dass die Dozenten die traditionelle Unterrichts- / Lehrkompetenz für wichtiger halten. Bei der Analyse der auch in Lettland verwirklichten Fortbildungsprogramme für Hochschuldozenten haben die Autoren der Forschung festgestellt, dass sie nur teilweise den Bedürfnissen der beruflichen Vervollkommnung der Hochschuldozenten entsprechen und nicht auf die in der Zukunft notwendigen Kompetenzen orientiert sind. (Maslo, Huber, 2007) Auf der Basis dieser Forschungen hat die Autorin des Artikels eine vertiefte kritische Erforschung der Situation entsprechend dem kulturhistorischen Kontext Lettlands durchgeführt und Vorschläge zur Verbesserung der Situation ausgearbeitet. Im Jahre 2009 wurde in Lettland eine wiederholte Forschung durchgeführt g. In die Forschung wurden Dozenten einbezogen, die in den Studiumsprogrammen für Lehrerbildung tätig sind, sowie Dozenten, die im transdisziplinären internationalen Masterstudiumsprogramm Eduaction Treatment of diversity (der Studiumsprozess wird übers Internet organisiert, die Dozenten arbeiten als Tutoren, im Team) dozieren. Bei der Analyse der Forschungsresultate ist festzustellen, dass nicht nur die Fortbildungsprogramme für Dozenten zu vervollkommnen sind, sondern auch die Organisationsformen des Studiums und die Methoden in den Studienprogrammen, um somit den Dozenten die Möglichkeit zu schaffen, am Arbeitsplatz zu lernen. Heutzutage sind in der Universität Lettlands die Möglichkeiten der Fortbildung am Arbeitsplatz noch nicht genug erkannt und verwendet worden. Eine wesentliche Entwicklungstendenz ist im Bereich der beruflichen Fortbildung ist der Wechsel vom individuellen Lernen zum Organisationslernen. (Geissler, 1995.) Das bedeutet, dass die berufliche Fortbildung am Arbeitsplatz eine große Bedeutung hat und das es genau in diesem Kontext um eine Organisation geht, die lernt. Die Organisationen verwandeln sich in die Hauptzentren zur Entwicklung der beruflichen Kompetenz ihrer Mitarbeiter (Bahnmüller, 1999; Arnold, Weber, 1995) und der Arbeitsprozess selbst wird zum Forschungsgegenstand. (Koķe, 2002)

5 Zur Abschlussdiskussion stellt die Autorin ein Fortbildungsmodell für Hochschuldozenten, das zielbewusst auf die Vervollkommnung der pädagogischen Kompetenz der Hochschuldozenten orientiert ist, das eine innovative Ressource beim Erreichen der Lernziele der Hochschuldozenten und ein schöpferisch zu entwickelndes Werkzeug zur Vervollkommnung der beruflichen Kompetenz wäre, sowohl auf der Individuumsebene (Selbstgesteuertes Lernen), als auch auf der institutionellen Organisationsebene Gewährleistung der Fortbildungsprogramme und politischen Ebene Ordnung des Fortbildungssystems für Hochschuldozenten.

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