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1 Büro: Thomasiusstrasse 2, D Leipzig Telefon: +49-(0) Fax: +49-(0) web:

2 Vorlesung Finanzrechnung (7 Termine) Connecting Innovators Worldwide Finanzierung, Finanzierungsanlässe, und -arten Unternehmens-Finanzplanung Investitions-Finanzplanung Statische Verfahren Dynamische Verfahren Rating nach Basel II Übungen Einführung Gastvortrag Bank Fragen

3 Unternehmens-Finanzplanung Uwe Becher

4 Inhalt Connecting Innovators Worldwide I. I. Grundlagen Die Die Finanzplanung als als Bestandteil des des Businessplans Ziele Ziele und und Einsatz Besonderheiten Daten Daten Schlüsselvariablen Szenario-Rechnungen II. II. Bestandteile und und Aufbau der der Finanzplanung Die Die Doppelte Buchführung als als Werkzeug Schrittweise Entwicklung der der Finanzplanung Datenerfassung Datenerfassung Planungsprozess Planungsprozess Auswertung der der Planung Szenarien III. III. Fallbeispiel

5 Notwendige Unterlagen: Beschreibung des Vorhabens, seines Umfeldes (Einflüsse) und seiner Erfolgsaussichten + Spezifische Berechnungen (v.a. Prognosen)

6 Spezifische Berechnungen (v.a. Prognosen): Existenzgründung Unternehmens-Finanzplanung (im Business-Plan) Investitionen Investitions-Finanzplanung (statische und dynamische Verfahren) Betriebsmittelerhöhung Sanierung Unternehmens-Finanzplanung u./o. Investitions-Finanzplanung Unternehmens-Finanzplanung (Sanierungs-/Business-Plan)

7 ... Finanzplanung ist: Die Projektion des gesamten Unternehmens und seiner Entwicklung in Zahlen Die Darstellung kurzfristiger und langfristiger Ziele Ausdruck der betriebswirtschaftlichen Fähigkeiten der Unternehmer

8 1.1. Die Finanzplanung im Businessplan Connecting Innovators Worldwide Anteil Bedeutung Finanzplan??? Seiten S.

9 1.2. Ziele und Einsatz Connecting Innovators Worldwide Businessplan Finanzplan Zeitpunkt bzw. Zeitraum Für wen? Beteiligte Rolle in der Entwicklung des Unternehmens bei Gründung darüber hinaus Gründer das Unternehmen Geldgeber Gründer Externe (Freunde, Consultings etc) Ausgangspunkt für die weitere Strategieentwicklung bei Gründung darüber hinaus Unternehmer Geldgeber Gründer Fachleute (Consultings, Unternehmensberater) Erste Basis für das Controlling

10 1.3. Besonderheiten Connecting Innovators Worldwide Entstehung: Wie die Entwicklung des Businessplans an sich ist auch die Finanzplanung ein Prozess. Alle Annahmen müssen unter größter kaufmännischer Vorsicht getroffen werden. Prozess! Annahmen Skepsis geht vor Optimismus! Realismus!

11 Sachgerechte Benutzung: Ein Finanzplan ist nie fertig und gehört nicht in die Schublade. Er ist fortzuschreiben als SOLL-IST-Vergleich. Er ist eines der wichtigsten Instrumente in der Unternehmensführung Er dient der Evaluierung der Unternehmensaktivitäten und ist Grundlage für wichtige Entscheidungen.!!! NO!!! = Instrument Evaluierung Entscheidung

12 1.4. Daten für die Finanzplanung Connecting Innovators Worldwide Für die Planung werden zuverlässige Daten benötigt: Markt Produkt Unternehmensressourcen

13 Marktdaten Daten: Marktvolumen und Marktanteil Zielgruppe/Kundengruppe Wettbewerber Verkaufspreise Quellen: Statistik Medien Befragung Connecting Innovators Worldwide... Groß-/Einzelhändler, Hersteller, Endkunden... Preis, Qualität, Produktionskapazität, Finanzkraft... Kundenverhalten, Wettbewerber... Regierung, Industrie- und Handelskammer, private Marktforschungsinstitute... Internet, Presse... selbst, Marktforschungs- Agenturen

14 Produktdaten Connecting Innovators Worldwide Daten: notwendige Zulieferer Produktionskosten Herstellkosten Produktionskapazität... Zuliefer-Preise... inklusive Gemeinkosten (F&E, Verwaltung) Quellen: eigene Informationen eigene Annahmen... Angebote

15 Unternehmensressourcen Connecting Innovators Worldwide Daten: Personal Finanzierung Zeit... Eigenkapital, Fremdkapital... Vorstellungen der Gründer, Personalplanung Quellen: eigene Annahmen bzw. Voraussetzungen

16 1.5. Schlüsselvariablen Connecting Innovators Worldwide Merkmale von Schlüsselvariablen: Probleme bei der Erhebung oder Abschätzung starke Schwankungen der Werte in der Vergangenheit bzw. erwartete Schwankungen für die Zukunft große Auswirkungen ihrer Veränderung auf den Verlauf der Unternehmensentwicklung Umgang mit Schlüsselvariablen: besonders genaue Recherche eigene Befragungen von Kunden, Lieferanten etc Szenario-Rechnungen Beispiele: Preise und Preisentwicklungen bestimmte Kosten (v.a. variable Kosten) Effizienz von Produktionsprozessen

17 1.6. Szenario-Rechnungen Connecting Innovators Worldwide Worst case... pessimistische Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen Realistic case... wahrscheinliche Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen Best case... optimistische Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen

18 Szenario-Rechnungen... sind eine weit verbreitete Forderung von Banken, VCs etc... haben großen Nutzen für eigene Entscheidungen, denn: sie liefern verschiedene Lösungsmöglichkeiten für verschiedene Schwierigkeiten der Zukunft sie erfordern weitere und genauere Recherche von Daten sie senken das Risiko

19 Inhalt Connecting Innovators Worldwide I. I. Grundlagen Die Die Finanzplanung als als Bestandteil des des Businessplans Ziele Ziele und und Einsatz Besonderheiten Daten Daten Schlüsselvariablen Szenario-Rechnungen II. II. Bestandteile und und Aufbau der der Finanzplanung Die Die Doppelte Buchführung als als Werkzeug Schrittweise Entwicklung der der Finanzplanung Datenerfassung Datenerfassung Planungsprozess Planungsprozess Auswertung der der Planung Szenarien III. III. Fallbeispiel

20 2.1. Die Doppelte Buchführung als Werkzeug Connecting Innovators Worldwide Die Finanzplanung folgt den Regeln der Doppelten Buchführung. Sie enthält insbesondere: alle Geldströme im Unternehmen die Unterscheidung von Ertragsgrößen Umsätze ohne MWSt. = Einzahlungen aus Umsätzen + Forderungen Kosten ohne MWSt. = Auszahlungen für Kosten + offene Rechnungen (Verb.) auch offene Rechnungen Liquiditätsgrößen Einzahlungen (alle) Auszahlungen (alle) nur tatsächliche Geldströme

21 Achtung! Ertragsgrößen u.a.: Einkauf netto Abschreibung (Kosten!) Rückstellung Wertberichtigung von Aktiva (Sonderabschreibung o. zuschreibung) Verkäufe gegen Barzahlung und auf Rechnung, auch auf Raten Liquiditätsgrößen u.a.: Investition (keine Kosten!) Umsatzsteuer (VSt., MWSt.) Einlagen der Unternehmer Kredite

22 Ertragsgrößen Einzahlungen aus Verkäufen Forderungen diverse Kosten Verbindlichkeiten Abschreibungen Rückstellungen Wertberichtigung von Aktiva (Sonderabschreibung o. zuschreibung) Gewinn- u. Verlustrechnung Einzahlungen aus Verkäufen Forderungen Zuschreibung andere minus: diverse Kosten Abschreibungen Verbindlichkeiten Sonderabschreibung Rückstellungen andere Bestandsveränderungen (Abnahmen) Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Fertige und unfertige Erzeugnisse = Gewinn vor Steuern - Ertragsteuer = Gewinn nach Steuern

23 Liquiditätsgrößen Einzahlungen aus Barverkäufen Einzahlungen aus Forderungen Auszahlungen für Kosten Investitionen Kredite Einlagen Auszahlungen für Steuern (des Einkommens, MWSt., Quellensteuern) Liquiditätsplan Einzahlungen aus Barverkäufen Einzahlungen aus Forderungen Kredite minus: andere Anfangsbestand Investitionen Auszahlungen für Kosten Gewinnauschüttungen an die Gesellschafter Auszahlungen USt.! für Steuern = Endbestand = Anfangsbestand für die nächste Periode

24 D i e B i l a n z Die Bilanz enthält Bestandsgrößen. Die Bestände wurden durch Ertragsgrößen und Liquiditätsgrößen während des Jahres ständig verändert. In der Bilanz stehen Stichtags-Werte.

25 Bilanz Aktiva Passiva UV: Umlaufvermögen Kassen- und Bankguthaben Forderungen Bestand an Fertigen und Unfertigen Erzeugnissen Bestand an Roh-, Hilfsund Betriebsstoffen Einzahlungen u. Auszahlungen Umsatzerlöse Wertberichtigungen Verbindlichkeiten Umsatzsteuer-Zahllast Erhaltene Anzahlungen Rückstellungen Kosten Einzahlungen Verbindlichkeiten u. Rückstellungen AV: Anlagevermögen Geleistete Anzahlungen Ertragssteuer-Vorauszahlungen Maschinen und Anlagen Finanzanlagen (Beteil.) Immobilien = Summe Aktiva Investitionen Abschreibgen. Wertberichtigungen = Gezeichnetes Kapital Gewinn (+) o. Verlust (-) Gewinn- o. Verlustvortrag Gewinn-Rücklagen = Summe Passiva Einlagen Eigenkapital

26 2.2. Die schrittweise Entwicklung der Finanzplanung Connecting Innovators Worldwide Datenerfassung Planungszeitraum: je nach Anforderung 3-5 Jahre Genauigkeit: 1. Jahr: monatlich Jahr: jährlich oder halbjährlich

27 Problem: Prognose der Daten in der Zukunft -Preise -Mengen - eigener Marktanteil -Umsatz -Konjunktur -Kosten -Zinsen Problematisch ist nicht nur die Abschätzung möglicher Änderungen, sondern auch die Abschätzung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens dieser Änderungen.

28 Investitionsplan Maschinen und Anlagen Geräte Möbel Sonstiges Investition Abschreibung Liquiditätsplan Gewinn- und Verlust- Rechnung

29 Umsatzerlöse Produkt 1 verkaufte Stückzahl Stückpreis Umsatz Produkt 2 verkaufte Stückzahl Stückpreis Umsatz Mehrwertsteuer Einzahlungen aus Forderungen Barumsatz Forderungen Liquiditätsplan GUV * Bilanz Barumsatz + Einzahlungen aus Forderungen = Gesamteinzahlungen aus Erlösen * In der Bilanz steht der Forderungsbestand zum Bilanzstichtag

30 Materialkosten Komponente 1 Stückzahl Stückpreis Kosten Komponente 2 Stückzahl Stückpreis Kosten Vorsteuer Bezahlung von Verbindlichkeiten Barzahlung Verbindlichkeiten Liquiditätsplan GUV Bilanz Barzahlung + Verbindlichkeiten = Gesamtkosten der Rohstoffe und Vorprodukte

31 Personalkosten Techniker Löhne und Gehälter Sozialabgaben Sekretariat Löhne und Gehälter Sozialabgaben Projektleiter... Geschäftsführer... Andere... K o s t e n Liquiditätsplan GUV

32 Betriebskosten Mieten Versicherungen Beiträge und Abgaben Gründungskosten IHK Abschreibung Maschinen und Anlagen K o s t e n Liquiditätsplan GUV

33 Verwaltungs- und Vertriebskosten Büromaterial Buchhaltung, Jahresabschluß Abschreibung Möbel Werbung Reisekosten K o s t e n Liquiditätsplan GUV

34 Der Planungsprozess Connecting Innovators Worldwide Welche Größe wird beeinflußt?... die Liquidität bzw. die Liquiditätslücke! Welche Größen sind variabel?... Kredite... Risikokapital... Einlagen der Gesellschafter... Zeitpunkte z.b. von Investitionen, Krediten, Einlagen Vorsicht: Die nachträgliche Änderung aller anderen Daten und Prognosen ist nicht mehr objektiv!

35 plus: Andere Einzahlungen Liquiditätsplan Einzahlungen aus Barumsätzen Einzahlungen aus Forderungen minus: plus: minus: Anfangsbestand Investitionen Auszahlungen für Kosten (Barzahlung und Bezahlg. von Verbindlichkeiten) Auszahlungen für Steuern Mehwertsteuer - Vorsteuer aufgenommene Finanzierung Zinsen und Tilgung = Liquiditätszugang Material Personal Betriebskosten Verwaltung und Vertrieb = Liquiditätsabgang Kredite, Einlagen, VC Periodenwechsel = Liquiditätssaldo = Anfangsbestand für die nächste Periode

36 2.3. Die Auswertung der Planung Connecting Innovators Worldwide Die Auswertung betrifft: Kostenanalyse Gewinn- und Verlustrechnung (GUV) Cash Flow

37 Kostenanalyse Connecting Innovators Worldwide Gesamtkosten einer Periode des gesamten Unternehmens Fixkosten Personal Miete Versicherungen Abschreibungen Buchführung, Jahresabschluß Büromaterial etc variable Kosten Material (ohne Umsatzsteuer!) Reisekosten Werbung

38 Durschnittliche Stückkosten von Produkt 1 = Gesamtkosten für Produkt 1 : Produktionsmenge an Produkt 1 Variable Stückkosten von Produkt 1 = variable Kosten für Produkt 1 : Produktionsmenge an Produkt 1 Durchschnittliche Stückkosten des Unternehmens = Gesamtkosten des Unternehmens : Produktionsmenge aller Produkte

39 Analyse der Gewinn- und Verlustrechnung (GUV) Connecting Innovators Worldwide durchschnittlich eingesetztes Kapital (eines Jahres) = Summe(vorhandenes Eigenkapital + vorhandenes Fremdkapital pro Monat) : 12 Gesamtkapital-Rentabilität (vor Zinsen und vor Steuern) = Gewinn vor Steuern + Zinsen : durchschnittlich eingesetztes Kapital Gesamtkapital-Rentabilität (vor Zinsen und nach Steuern) = Gewinn nach Steuern + Zinsen : durchschnittlich eingesetztes Kapital

40 Eigenkapital-Rentabilität (nach Zinsen und Steuern) = Gewinn nach Steuern : durchschnittlich eingesetztes Eigenkapital Gewinn nach Steuern kumulativ = Gewinn nach Steuern (t-1) + Gewinn nach Steuern(t) Umsatz pro Monat = Jahresumsatz : 12 Umsatzrentabilität (nach Zinsen und vor Steuern) = Gewinn vor Steuern : Umsatz

41 Cash Flow & Free Cash Flow Connecting Innovators Worldwide in der Praxis üblich Gewinn vor Steuern + Abschreibung - Zuschreibung (+ Zunahme v. Rückstellungen - Abnahme v. RST) (+ Abn. v. Vorräten u. Forderungen - Zunahmen v....) (+ Zunahme v. Verbindlichkeiten - Abnahme v....) = Banken-Brutto-Cash Flow der Periode - Ertrag- und Vermögensteuern - Entnahmen bzw. Ausschüttungen = Banken-Netto-Cash Flow der Periode - Investition der Periode + Unternehmenswert (Verkauf in der letzten Periode) = Free Cash Flow

42 Aussagekraft der Kennzahlen: Connecting Innovators Worldwide Cash Flow ohne Finanzierung klarer als der Gewinn trotzdem nicht exakt, denn... zeigt die erfolgsabhängigen Geldflüsse, die für Investitionen, Tilgungen und Ausschüttungen zur Verfügung standen - kein Einfluss der Bestandsveränderungen an Vorräten und der Zahlungsweise für RHB - kein Einfluss der Veränderungen des Forderungs-/ Verbindlichkeiten-Bestandes, der erhaltenen Anzahlungen etc Free Cash Flow... zeigt den Erfolg des Unternehmens aus Unternehmersicht bei einem angenommenen Verkauf des Unternehmens nach x Jahren

43 2.4. Szenarien Connecting Innovators Worldwide Worst case... pessimistische Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen Realistic case... wahrscheinliche Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen Best case... optimistische Annahmen zu einer oder mehreren Schlüsselvariablen

44 Thomasiusstrasse 2 D Leipzig

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