März 2016 Ausgabe für die Zeit von März 2016 bis Mai Evangelisch-lutherischer Gemeindebrief Papenburg

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1 68 März 2016 Ausgabe für die Zeit von März 2016 bis Mai 2016 Evangelisch-lutherischer Gemeindebrief Papenburg

2 2 Aktuell Wasser aus den Tanks, die unsere Gemeinde durch Spendenmittel angeschaft hat. Bienenkörbe werden in Tansania in die Bäumen gehängt. Diese Methode ist dort weit verbreitet. Der Superintendent in KON- DOA mit seinem von einem Gemeindeglied gespendeten Laptop Um sein bescheidenes Einkommen zu verbessern, hat sich unser Evangelist Hidila das Nähen beigebracht Impressionen aus der tansanischen Partnergemeinde HAUBI Mit viel Liebe gehegte und gepflegte Baumsetzlinge Frau Kweka, die Gastgeberin von Frau Gupta beim letzten Besuch in Haubi, wird im September zu der Delegation gehören, die unsere Gemeinde besucht. Die evangelisch - lutherische Kirche in HAUBI Die ohne Scheiben, aber mit Gittern versehende Fensterfront des Evangelistenhauses. Pflegedienst Tagespflege Villa Altmeppen Wohnen mit Service Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte durch FRIDA e.v. Wir sind für Sie da! 24 h Mit Herz und Verstand Bernhard Hövelmann Bödigestraße Papenburg Pflegedienst Hövelmann Tel.: / Fax: / info@pflegedienst-hoevelmann.de

3 Inhalt Angedacht 3 Aktuell 2 Impressionen aus der Partnergemeinde HAUBI Angedacht 3 Schöner reisen Das Thema 4 Woran glauben wir? Eine Themenreihe in Fortsetzung Kirche weltweit 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Neues aus HAUBI, Weltgebetstag, Krankenhausseelsorge im Marien Hospital Kirche & Medien 6 u. 7 Nachrichten aus der Nikolaibücherei mit Stadtgeschichte David in der Kirche 8 Neues aus der KiTa Kirche bei uns 9 u. 10 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche und Erlöserkirche Kirche bei uns 11 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche und Erlöserkirche Ostfriesischer Kirchentag vom 10. bis zum Das vorläufige Programm Kirche bei uns 12 Du meine Seele singe Kirche bei uns 13 Impressum Kirche bei uns Menschen in der Kirche 14 Konfirmationen 2016 Goldene Konfirmationen Menschen in der Kirche 15 Geburtstage, Taufen, Bestattungen Gottesdienst und Andachten 16 u. 17 Treffpunkt im Alter Treffpunkte 18 u.19 Wir sind für Sie da 20 Schöner reisen Ich habe mir die Liedzeile nicht einmal richtig gemerkt. Aufgeschnappt habe ich sie beim Autofahren: Mit Weniger zu reisen ist schöner So oder so ähnlich lautete die Zeile, die mir seitdem immer wieder durch den Kopf geht. Ein kluges Lied und, wie ich finde, sehr passend für diese Jahreszeit. Natürlich geht es nur vordergründig um gepackte Koffer, die zu voll, zu schwer und damit für die Urlaubsreise hinderlich sind. Damit haben bestimmt schon fast alle Erfahrungen gesammelt. Der Song denkt aber eher an die Reise durch unser Leben. Da gibt es so viel, was wir mit uns herum schleppen, von dem wir meinen, dass wir es unbedingt zum Leben brauchen und darum auf keinen Fall darauf verzichten wollen. In den Kleiderschränken sind die Bügel doppelt belegt.die Schuhe werden übereinander gestellt. Das gute Geschirr im Schrank passt nur noch hinein, wenn die Ordnung eingehalten wird. Die Tupperdosen sind unzählbar. Mit Wenigem zu reisen ist schöner. Von Besitz trennen wir uns leichter, wenn es eine Gelegenheit dazu gibt. Kleider und Haushaltsartikel werden für einen guten Zweck gesammelt. Das DRK sammelt für die Flüchtlinge in unserer Stadt. Zum Glück gibt es immer wieder Anlässe, die uns helfen, unseren Haushalt zu verschlanken. Der Song denkt allerdings an noch ganz andere Dinge. Was schleppe ich alles in meinem Kopf und in meinem Herzen mit mir herum und mache mir damit die Lebensreise so beschwerlich? Womit fülle ich meine Tage und Stunden und leide unter dem Gefühl, keine Zeit mehr für mich zu haben? Mit Weniger zu reisen ist schöner. Der Song passt in diese Jahreszeit, nicht nur, weil sich so manche Leute Gedanken über ihren Winterspeck machen und sich da Erleichterung wünschen. Er passt auch, weil wir uns in der Fastenzeit befinden. Fasten bedeutet für evangelische Christen nicht unbedingt den Verzicht auf Schokolade oder Alkohol. Das sind bestimmt auch gute Vorsätze. Die Fastenzeit bietet vielmehr die Chance zum Innehalten, zum Nachdenken über unser Leben und unsere liebgewonnenen Alltagsrituale. Ist es gut so? Oder fehlt mir nur der Schwung, um etwas zu verändern? Was will ich wirklich? Diese Frühlingswochen eignen sich hervorragend, den Kopf zu lüften, alte Geschichten zur Seite zu legen, und alles neu zu sortieren, was mir wichtig ist. Vielleicht heißt das auch, dass bestimmte Hobbies oder auch Freundschaften auf dem Prüfstand stehen. Mit weniger durch das Leben zu reisen ist schöner, wenn ich allen Ballast abgegeben habe und weiß, dass ich alles mir Wichtige dabei habe. Vielleicht habe ich dann nicht mehr so viele Freunde bei Facebook oder weniger WhatsApp Gruppen, aber ich habe Zeit, mich mit meinen richtigen Freunden zu treffen oder all das zu tun, was ich schon immer wollte. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Fasten- und Osterzeit, Ihr Pastor Borghardt

4 4 Das Thema Woran glauben wir? eine Themenreihe in Fortsetzung Credo in ascendit Das apostolische Glaubensbekenntnis Deum, ad caelos; Ich glaube an Gott, den Vater, den Allmächtigen, den Schöpfer des Himmels und der Erde. Patrem omnipotentem, empfangen durch den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau teram Dei sedet ad dex- Und an Jesus Christus, seinen eingeborenen Sohn, unsern Herrn, Maria, Creatorem gelitten unter Pontius Pilatus, gekreuzigt, gestorben und begraben, Patris omnipotentis: hinabgestiegen in das Reich des Todes, caeli et terrae. am dritten Tage auferstanden von den Toten, aufgefahren in den Himmel; Et in Iesum er sitzt zur Rechten Gottes, des allmächtigen Vaters; inde venturus von dort wird er kommen, zu richten die Lebenden und die Toten. Christum, Ich glaube an den Heiligen Geist, die heilige christliche Kirche, est Gemeinschaft der Heiligen, Vergebung der Sünden, Filium eius Auferstehung der Toten und das ewige Leben. iudicare vivos Amen unicum, et mortuos. Viele Menschen aus anderen Ländern kommen zu uns und leben mit uns. Sie Dominum haben einen anderen Glauben und bringen ihre eigenen Traditionen mit. Darum Credo in Spiritum Sanc- finde ich es wichtig, dass wir uns auf den Grund unseres christlichen Glaubens besinnen. nostrum: In den letzten Wochen bin ich mehrfach auf das apostolische Glaubensbekenntnis angesprochen worden. Manche haben Schwierigkeiten, die Worte mitzusprechen. qui conceptus Diese Themenreihe nimmt das gemeinsame Bekenntnis unseres christlichen tum, Glaubens in drei Teilen auf. Theologiestudierende der Goethe- Uni Frankfurt haben es in mehreren Seminarsitzungen mit Martina Steinkühler zusammengestellt. sanctam est de Spiritu Einleitung Sancto, Manche Sachen glaube ich nicht so lautet der Titel eines Bandes des Ecclesiam Jahrbuches für Kindertheologie, in dem Kinder mit ihren Lehrern die einzelnen Sätze des Glaubensbekenntnisses besprechen. Manche Sachen glaube ich natus ex Maria Virgine, catholicam, nicht, das hängt davon ab, ob wir am Buchstaben kleben bleiben, oder nach dem Sinn fragen, der hinter den Worten steckt, Wenn wir das tun, kommen wir weiter. Das apostolische Glaubensbekenntnis hat drei Teile. Christen haben den einen Sanctorum einzigen Gott in dreifacher Weise kennengelernt: als Schöpfer und Vater, als Sohn passus sub und Erlöser, und als Geist, der zum Glauben beflügelt. communionem, Teil 1 Der erste Artikel Pontio Pilato, Ich glaube an Gott den Schöpfer- für uns heißt das nicht, dass wir wortwörtlich glauben, dass Gott die Erde in sieben Tagen geschaffen hat. Oder dass er den crucifixus, Menschen aus Lehm von der Erde geformt hat. Sondern: Wir glauben, dass Er remissionem das Leben ist und dass es ohne Ihn kein Leben gibt. Wir glauben, dass Er das Leben hält und bewahrt. Wir glauben, dass Er sich Mühe mit seinen Geschöpfen gibt mortuus, et peccatorum, und dass Er jeden Einzelnen von uns kennt und liebt. Von Gottes Liebe können wir leben. sepultus, Ich glaube an Gott, den Allmächtigen- für uns heißt das nicht, dass wir denken: carnis resurrectionem, Gott wird s schon richten. Sondern wir glauben, dass, solange es Leben gibt, descendit ad alles möglich ist! Egal, wie schlimm die Lage ist- wir müssen nie verzweifeln und aufgeben. Gottes Allmacht ist die Macht der Liebe. Die Liebe kann glücklich machen, Grenzen überwinden, Wunder vollbringen. Die Liebe kann aber auch sehr, inferos: sehr schwach und verletzlich sein. Das tut weh. Das hat auch Gott erlebt, zuletzt vitam aeternam. in Jesus am Kreuz. tertia die Ich glaube an Gott, den Vater- Vater ist ein Bild für Gott, eines von vielen. Gott ist immer größer als jedes Bild. Und auch besser... Wir können uns Gott resurrexit a anvertrauen, als wäre er uns ganz nah und vertraut und als hätte er uns mehr lieb Amen. als sich selbst. Wie ein vollkommener Vater, eine vollkommene Mutter. Das ist mortuis; unser Trost. Fortsetzung zum zweiten Artikel folgt im nächsten Gemeindebrief Rie Textfassung aus dem Missale Romanum von 1970.

5 Kirche weltweit Kirche bei uns 5 Glauben teilen - Leben teilen - Gaben teilen Noch immer kein Licht im Evangelistenhaus in unserer tansanischen Partnergemeinde Haubi! Unser Solarprojekt für HAUBI konnte leider bis jetzt noch nicht verwirklicht werden. Ende letzten Jahres erhielten wir eine Mail vom Superintendenten, Humphrey Sam, dass nun die Firma TANESCO doch in HAUBI die Kosten für die Strommasten und Zuleitungen zum Evangelistenhaus oberhalb des Dorfes übernehmen würde. D.h.:... dann müssten nur die Kosten für den tatsächlichen Stromverbrauch vom Evangelisten Hidila bezahlt werden. Und da er nur ein sehr geringes Einkommen hat, würden diese Kosten vom Kirchenkreisamt in Kondoa bezahlt werden. Von unseren Papenburger Spenden könnten dann die Stromleitungen im Haus und das Zubehör, wie Lampen, Kochmöglichkeiten, ein kleines Radio u. ä. bezahlt werden. Leider warten wir noch auf eine endgültige Entscheidung des dortigen Kirchenkreisamtes. Die bis jetzt gespendeten Gelder und auch Einnahmen vom Nikolai-Schnäppchenmarkt werden in Kürze kostenfrei mit den Spenden für die dortige EMBEKO-Schule in KONDOA von unserem Ev.-luth. Kirchenkreisamt in Meppen mitüberwiesen. Beim Nikolaimarkt haben wir vielen Besuchern, besonders den Kindern, mit dem Erwerb der preisgünstigen, gespendeten Dinge: Spielzeug, selbst gezogenen Blumen, Dekoratives und Nützliches, eine Freude gemacht. Für alle Sachspenden und auch dem Papenburger Lions Club, der uns zum Nikolaimarkt mit einer Barspende überraschte, sowie einem Besucherpaar, das uns eine selbst gemachte Spardose voller Cent-Stücke überreichte (aber seinen Namen nicht nennen wollte), ein herzliches Dankeschön! Bitte helfen Sie auch weiterhin mit Ihrer Spende von 1 5 Centstücken in unseren Kirchen, in der Nikolaibücherei, in den Gemeindebüros, in der Kindertagesstätte David und im Gartencenter Borchers, Börgermoor und Es wird Licht in Haubi! Martin Luther und das Reformationsjubiläum sind weltweit Thema. Auch in der tansanischen lutherischen Kirche "ELCT" bereitet man sich mit Veranstaltungen auf dieses wichtige Ereignis vor. Reformationsjubiläum Unser Kirchenkreis hat im September eine tansanische Delegation eingeladen. HERZLICHE EINLADUNG Am 2. März um Uhr kommt im Rahmen der Miteinander-Veranstaltung die Partnerschaftsvorsitzende, Kerstin Buck-Emden, zu einem Bericht über Ihre letzte Reise nach Haubi und Tansania in das Gemeindehaus der Nikolaikirche, Hauptkanal re. 45. Um Anmeldung bei Marga Gupta, Tel oder im Gemeindebüro, Tel , wird gebeten. Freitag 4. März Weltgebetstag 2016 Am Freitag den 4. März um Uhr Weltgebetstagsgottesdienst in der St. Antoniuskirche um Uhr Weltgebetstagsgottesdienst Kapelle Zur Gnade Christi Börgermoor Der nächste Weltgebetstag kommt von christlichen Frauen aus Kuba. Er wird am Freitag, den 4. März 2016, in Gemeinden auf der ganzen Welt gefeiert. Sein deutscher Titel lautet: Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf. In das Zentrum ihres Gottesdienstes haben die kubanischen Frauen das Zusammenleben der unterschiedlichen Generationen gestellt. MG Krankenhausseelsorge im Marien Hospital Manchmal hat man das Bedürfnis mitten in der Woche einen Gottesdienst zu besuchen. Auch das geht in Papenburg, denn einmal im Monat bietet die Krankenhausseelsorge im Marien Hospital einen halbstündigen evangelischen Gottesdienst für alle Interessierten an. Er findet in der Regel jeden 3. Mittwoch im Monat von Uhr in der Kapelle des Marien Hospitals statt. Diese befindet sich im ersten Stock des Hause neben der Intensivstation. Es erwartet Sie Besonderes: Ein Gottesdienst mit meditativer Musik zum Innehalten mitten in der Woche, ein Gottesdienst mit Liedern, die auf der Gitarre gespielt werden und ein Gottesdienst mit einer kurzen Predigt - alltagstauglich und lebensnah. Wie das bei Klinikgottesdiensten ist, wird dieser Gottesdienst auf die Zimmer des Marien Hospitals übertragen. Jedoch finden wenig Gäste hierher. Ich finde, das muss nicht so sein. Deshalb fassen Sie sich ein Herz und überlegen Sie, ob so ein Gottesdienst nicht auch was für Sie seien könnte. Immerhin: Da treffen sich ganz biblisch manchmal auch nur zwei oder drei in Gottes Namen. Ich würde mich freuen Sie demnächst zu begrüßen Die nächsten Termine sind am 16. März, 20. April, und am 18. Mai, jeweils von Uhr. Dietmar Vogt, Ev. Krankenhausseelsorger im Marien Hospital

6 6 Kirche & Medien Nachrichten aus der Nikolaibücherei Das Büchereiteam wünscht allen Lesern ein frohes, gesundes neues Jahr von links nach rechts: Helmut Efken, Ansgar Trecksel, Gundula Freymuth, Uta Övermöhle, Roswitha Sander, Kerstin Bretthauer, Andrea Engeln, Martina Hoffner, Martina König, Jakob Belle, Andreas Diekmann, Ines Bauer Es fehlen: Elisabeth Weis, Norbert Freymuth Foto ZE Lucinda Riley Ein Portrait Lucinda Riley wurde 1968 in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebt es zu reisen und ist nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentriert sich Lucinda Riley heute ganz auf das Schreiben - und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman»Das Orchideenhaus«stürmte jedes ihrer Bücher die internationalen Bestsellerlisten. Unter dem Pseudonym Lucinda Edmonds veröffentlichte sie zunächst sieben weitere Romane. Nach einer Pause als Mutter baute sie in Thailand ein Haus, welches sie auch selbst entwarf. Unter anderem dieses Erlebnis animierte sie wieder zum Schreiben. Lucinda Riley lebt mit ihrer Familie in Norfolk im Osten Englands und in ihrem Haus in der Provence. In der Nikolaibücherei können Sie folgende Romane von ihr leihen: Das Orchideenhaus Mädchen auf den Klippen Das italienische Mädchen Der Lavendelgarten Der Engelsbaum Die sieben Schwestern Die Sturmschwestern Lernspiele Spielend lernen Fragen Sie bei Ihrer nächsten Ausleihe einfach mal nach Lernspielen für Ihre Kinder, egal ob zum Thema Sprache, Lesen, Rechnen oder Englisch lernen. In der Nikolaibücherei finden Sie reichlich Auswahl. Unsere neuen kleinen Konfirmanden sind jetzt Bücherei-Fit 3/8 Konfirmanden in der Bücherei Am bekamen die neuen 3/8 Konfirmanden eine kleine Einführung in die Nikolaibücherei. Den sehr interessierten Grundschülern, aufgeteilt in drei Gruppen, wurden die unterschiedlichen Medien vorgestellt. Ebenso gab es allgemeine Informationen z. B. über Ausleihzeiten und dauer. Mit Begeisterung wurde dann in den Büchern gestöbert und im Anschluss ausgeliehen. Das Büchereiteam freut sich über neue Helfer. Wenn Sie Lust und Zeit haben und gerne in unserem Team mitarbeiten wollen, schauen Sie während der Öffnungszeiten in der Bücherei vorbei oder vereinbaren Sie einen Termin.

7 Historie 7 Stadtgeschichte Überblick zum Buchbestand der Stadtgeschichtsforschung Einzelne Sammelschwerpunkte unseres Buchbestandes sind dank der großen Spendenbereitschaft und dem Buchflohmarkt der Nikolaibücherei zustande gekommen.in einem fortlaufenden Aufbau befinden sich die Themenschwerpunkte; Vereine, Institutionen, Industrie, Schulen und Bildungseinrichtungen. Vereine und Institutionen Die Festschriften und Chroniken der Vereine und Institutionen unseres Ortes anlässlich ihrer Jubiläen dokumentieren Zeitgeschichte und bieten eine wunderbare Möglichkeit auf eine Zeitreise ganz besonderer Art zu gehen. Unser Bestand versammelt die Festschrift des Wirtevereins Papenburgs, ebenso wie die Chroniken des FC Germania 08, des Turnverein Papenburg, des Tennis-Club Schwarz-Rot um nur einige aus dem reichen Angebot der Papenburger Sportvereine zu nennen. Die Festschriften der maritimen Vereine, wie den Verein der Sportfischer, der Marineverein, der Ruderclub runden das Angebot ebenso ab wie die Chroniken der Gesangvereine, der Freiwilligen Feuerwehren, der Schützen und Schießvereine, des Schachclubs und der Papenburger Briefmarkenfreunde. Mit dieser Aufzählung sind bei weitem nicht alle Vereine genannt. Die Vorstellung dieser kleinen Auswahl ist verbunden mit der Bitte, unseren Bestand durch weitere Chroniken aufzufüllen. Schulen und Bildungseinrichtungen Schulen und Bildungseinrichtungen haben in Papenburg eine lange Tradition. Dies spiegelt sich in den Jahreszahlen der zu feiernden Jubiläen einer Reihe von bereits erschienenen Festschriften wieder. Ergänzt wird dieser Bestand durch die Schülerzeitungen und ähnliches Schriftgut aller Schulformen. Auch hier sind Traditionen festzustellen. Besonders interessant ist der Wandel in Aussage und Inhalt, den dieses Schriftgut dokumentiert. Industrie Der Themenkomplex Industrie umfasst Handel, Gewerbe und das Handwerk. Zu Unrecht wird dieser Bereich der Industrie von der Geschichte der Meyer Werft dominiert. Die Industriegeschichte Papenburgs hat weit mehr zu bieten. Gerne nimmt die Nikolaibücherei für diesen Bestand weitere Schriften entgegen. Martina König MK

8 8 David in der Kirche Kirche bei uns Neues aus der KiTa Musik ist gut für Leib und Seele In Kooperation mit der Musikschule des Emslandes bietet Frau Bernhardine Pruin-Gödiker einmal wöchentlich jeden Freitag musikalische Früherziehung bei uns in der KiTa an. In drei Gruppen wird regelmäßig miteinander gesungen und musiziert. Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Das Menschlichste, was wir haben, ist doch die Sprache, und wir haben sie, um zu sprechen -Theodor Fontane- Sprache und Sprechen sind konkrete Erfahrungen in der Lebenswelt des Kindes. Sie erforschen und lernen sie genauso wie sie laufen, sitzen, selbstständig essen lernen. Das Erlernen und Beherrschen der Sprache ist sehr wichtig, um im Alltag und im Zusammenleben zu Recht zu kommen, um Beziehungen aufzubauen, sich auszutauschen und zu Lernen. Unsere Kita David nutzte im März 2011 die Chance in das Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration einzusteigen. Bis heute haben wir als Team die Möglichkeiten genutzt unser Wissen und Können genau anzuschauen, zu überdenken und weiter zu lernen, damit wir den, uns anvertrauten, Kindern gute sprachliche Bildung im Kita-Alltag ermöglichen können. Wir wissen, dass die Entwicklung der Sprache ein Prozess ist und in gleicher Abfolge verläuft. Gleichzeitig ist jedes Kind einmalig und hat seine eigene Interessen, Stärken und Vorlieben. Es ist uns sehr wichtig, jedes Kind so zu sehen, wie es ist, unabhängig seiner Herkunft und seiner Entwicklung. Die sprachliche Bildung in unserem Kita-Alltag baut auf diesem Wissen auf. Einige Beispiele: Ein Kind hat sich ein Buch ausgesucht, was es gerne mit einer Erzieherin anschauen möchte. Die Erzieherin nimmt sich Zeit für dieses Kind, vielleicht kommen noch andere Kinder dazu, und sie erzählt, erklärt, liest dem Kind das, wofür es sich interessiert oder sie unterhalten sich über die Bilder im Buch. Oder die Kinder und eine Erzieherin spielen ein Spiel. Die Erzieherin beschreibt das, was die Kinder machen. Damit gibt sie den Kinder die Möglichkeit neue Wörter kennen zu lernen und zu lernen diese Wörter in einem Satz zu verwenden. Oder ein Kind wird gewickelt oder es isst. Die Erzieherin begleitet alles, was sie selber und das Kind machen, mit Sprache. So lernt das Kind, dass alles, was es sieht, einen Namen hat und somit wächst der Wortschatz jedes Kindes, das es später anwendenden kann. Anfang Januar 2016 haben wir einen Brief von Frau Manuela Schwesig, der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, erhalten. Sie bedankt sich für unsere Arbeit in der Kita. Musik ist gut für Leib und Seele musizieren schult spielerisch die Sinne, fördert die Konzentrationsfähigkeit und die motorische Entwicklung, schult die Kooperationsfähigkeit und macht Spaß. Die Sprachentwicklung und die Vernetzung der Gehirnhälften werden durch das Singen und Sprechen von Liedern und Reimen in Kombination mit Bewegungen angeregt Rhythmisch gesprochene Sprache fördert bei den Kindern besonders die Fähigkeit, Silben trennen zu können. Jedoch wird ebenso durch Spielformen mit Spüren, Tasten und Bewegen die Sensorische Integration, die die Grundlage der Sprachentwicklung darstellt, gefördert. Sämtliche Sinneswahrnehmungen, wie Sehen, Hören, Bewegungssinn, Tast-, Spür- und Gleichgewichtssinn, werden in vielschichtigen und ganzheitlichen Spielformen oftmals gleichzeitig angeregt und gefördert. Die soziale und emotionale Intelligenz und Kompetenz werden im Musikunterricht durch die verschiedenen interaktiven Gruppenkonstellationen gefördert, zum Beispiel: Spiele zu zweit, Spiele in der Gesamtgruppe, Dirigierspiele, bei denen einer führt und die anderen folgen. Musik hat bei uns in der KiTa einen großen Stellenwert und in den Morgenkreisen wird regelmäßig gesungen und musiziert. Mit viel Engagement haben Sie das Bundesprogramm Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration in Ihren Einrichtungen mit Leben gefüllt und dazu beigetragen, Kindern unabhängig von Herkunft und sozialen Rahmenbedingungen die gleichen Chancen auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen Aufbauend auf diesen Ergebnissen startet im Januar 2016 das neue Bundesprogramm Sprach-Kitas: Weil Sprache der Schlüssel zur Welt ist, das bis 2019 mit insgesamt 400 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanziert wird. Die Kita David hat sich auch für dieses Programm beworben und es wurde bewilligt. Wir freuen uns sehr, dass unsere tägliche Arbeit gewürdigt wird und wir die Möglichkeit haben, nahtlos weiter zu machen. Text und Fotos Irina Zink Gemeinsam mit den Kindern schauen sich unsere Kolleginnen Jessica Wiese und Verena Rathje Bilderbücher zu verschiedenen Themen an. Die Kolleginnen nehmen sich die Zeit für die Kinder, sie erzählen und lesen aus dem Buch und unterhalten sich miteinander. So lernt ein Kind, das alles was es sieht einen Namen hat, so wächst der Wortschatz immer und immer weiter.

9 Kirche bei uns 9 Notizen aus den Pfarrbezirken Nikolaikirche Winterzeit ist immer auch Kulturzeit. Nach der Einweihung unserer Orgel am mit einem Orgelkonzert, kam es am 3. Januar 2016 zu einem Neujahrskonzert unter dem Titel Von Bach bis bluemoon. Francien Janse-Balzer und Uwe Heger spielten klassische bis zeitgenössische Literatur mit Orgel und Saxophon. Von links Uwe Heger, Francien Janse-Balzer, Thomas Marty Foto ZE 250 Besucher kamen am 16. Januar zum Gospelkonzert der Glory Gospel Singers aus New York und begeisterten die Anwesenden. Am 14. Februar trat der A-capella-Chor Gregorianika auf seiner In medias res Tour in der Nikolaikirche auf. Alt-gregorianische Mönchsgesänge wurden u.a. modern interpretiert. Am 17. Januar hatte die Nikolaikirche zu ihrem alljährlichen Neujahrsempfang nach dem Gottesdienst in das Gemeindehaus eingeladen. Mit allen ehrenamtlichen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen wurde bei einer kräftigen Suppe gemeinsam Rückblick über das Jahr 2015 und einen vorsichtigen Vorausblick über das Jahr 2016 gehalten. Der Förderverein der Nikolaikirche kann auf eine gelungene Renovierung der Nikolaiorgel zurückblicken. Nun heißt es, neue Ziele in den Blick zu nehmen. Sehr wahrscheinlich wird das nächste Projekt der Neuanstrich des Gemeindehauses und der Kirche sein. Leider sind hierfür keine Zuschüsse vom Kirchenkreis und der Landeskirche zu erwarten. Nachdem die Hauptkonfirmanden an einem Wochenende ihren Vorstellungsgottesdienst vorbereitet haben, wird dieser nach der vorherigen Generalprobe am 17. April der Gemeinde vorgeführt. Anschließend folgen die zwei Konfirmationswochenenden am und 1.5., die sich in den Beichtgottesdienst mit Abendmahl am Samstag und in den Segnungsgottesdienst am Sonntag aufteilen. Dann ist es geschafft! Die Vorkonfirmanden erwartet am Donnerstag, dem 26. Mai, ein kompletter Konfirmandentag im Kloster Frenswegen bei Nordhorn. Thematisch und spielerisch wird ein Thema erarbeitet. Konfirmanden aus dem gesamten Kirchenkreis nehmen an diesem Konfirmandentag verbindlich teil. Erlöserkirche Wir freuen uns, dass der Kindergottesdienst mit fröhlichen Kindern gestartet ist und Kinder unsere Gottesdienste sonntags beleben. Gemeinsam beginnen wir die Kirche: Das Holzkreuz für den KiGo und die Kerze stehen auf dem Altar. Beim 2. Lied ziehen die KIGO-Kinder mit Gaby Pfeiffer und Andrea Kruthaup in ihren eigenen Kindergottesdienst. Möchtet ihr nicht auch dort Mäuschen sein? Kommt einfach vorbei, sonntags um Uhr, auch mit euren Geschwistern und Freuden!! Plattdüsk Kark hett dat geben an Silvester. Dat was hehl wat besünners de Gesang mitanner un dat dee Chor Ortrada ok up platt sungen hett: Dat du mien Leevsten büst. Besten Dank för dat Geburtstagsgeschenk för us Pestorin. Dor hebben voel Freud an hat. Vor Weihnachten gab es einige Bausachen im Gemeindehaus zu erledigen, als der Putz im Krabbelraum von der Wand fiel, kamen schnell vor dem Fest noch die Handwerker und setzten nach zig Jahren eine Trockenwand ein. Jetzt können dort die 5 Krabbelgruppen mit ihren Müttern und vielleicht auch Vätern wieder ordentlich krabbeln, ohne Hindernisse. Die Akteure der Krippenspiele in der Erlöserkirche und in Börgermoor waren an Weihnachten von verschiedensten TeilnehmerInnen besetzt: Konfirmanden, spontan sind eifrige Kinder gekommen, die fleißig geübt haben und zuguterletzt kam König Herodes. In Börgermoor waren Maria, Josef und der Engel aktiv. Ganz herzlichen Dank für das Engagement, Euren Mut und Eure Zeit dafür! Was wir alles noch so vorhaben: Der nächste Ökumenische Gottesdienst findet am Pfingstmontag in St. Antonius statt. Pastorin Anna Riese wird die Predigt halten. Zu zwei Familiengottesdiensten werden alle Familien mit Kindern eingeladen: An Ostermontag mit Ostereisuchen um 10 Uhr in der Kapelle Bokel und an Pfingstsonntag um Uhr in die Erlöserkirche unter Mitwirkung der KiTa-David mit ihren Kita- Kindern. Wir freuen uns auf rege Teilnahme! Gemeinsame Fortbildung für KiTa-Leitung Herrn Grundmann und Pastorin Riese unter dem Motto Erkennbar evangelisch? - gemeinsam Profil zeigen für Kita und Kirchengemeinde. Die Tagung findet vom März 2016 in Springe statt.

10 10 Kirche bei uns Erlöserkirche Am Weltgebetstag wird am 4. März um Uhr in Börgermoor ein ökumenischer Gottesdienst unter dem Motto Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf stattfinden. Superintendent Dr. Brauer wird dann auch zu Gast sein und der Gitarrenchor der Erlöserkirche wird mitwirken. Eröffnung der Fahrradkirche am 1. Mai 2016 mit unserem Superintendenten Dr. Brauer. Wir haben an der Erlöserkirche gute Möglichkeiten, Fahrradgruppen einzuladen, bei uns Station zu machen Der wunderschön gestaltete Andachtsraum mit Blick in den großen Kirchraum soll wieder belebt, geweiht und eröffnet werden! Einführung von Gaby Pfeiffer und Alexander Schröter als Kirchenvorsteherin Im Rahmen des Neujahrsempfanges haben wir in einem festlichen Gottesdienst Gaby Pfeiffer und Alexander Schroeter offiziell in das Amt des Kirchenvorstehers/in eingeführt. Beide sind schon seit Monaten aktiv in der Gemeindearbeit und bringen ihre Gaben und Ideen belebend für das Ganze ein. Frau Pfeiffer hat sich stark dafür eingesetzt, dass jeden Sonntag in der Erlöserkirche ein eigener Gottesdienst für Kinder stattfinden kann und Herr Schroeter ist engagiert in der Ökumene und in Sachen Gottesdienst. Wir wünschen beiden von Herzen viel Freude, Elan und Gottes Segen für ihre Amtszeit. Schön, dass sie da sind. Die Fahrradkirche wird werktags in der Zeit von Uhr geöffnet sein. Zu Geburtstagsempfängen werden die Senioren in 2016 vierteljährlich eingeladen. Wir wollen mit den Senioren und ihren Familien die Geburtstage gemeinsam feiern unter fröhlichen Klängen zusammen mit den KiTa-Kindern. Dazu erhalten Sie eine schriftliche Einladung! Einen Gottesdienst mit dem Fest der Tauferinnerung wird es am Sonntag nach Ostern geben. Die Kinder, die vor 5 Jahren in unserer Erlöserkirche getauft wurden, werden mit ihren Eltern, Paten und Familien dazu eingeladen. Der Gitarrenchor wird mitwirken. Gedanken zum 1. Neujahrsempfang von Pastorin Riese Für viele ist sicher nicht zu erkennen, wieviele Menschen in unserer ev. Gemeinde in Papenburg ehrenamtlich sich engagieren. Mit viel Kraft, Zeit und Ideen bringen sich über 100 Frauen und Männer ein, um das Leben, das es an unserer Kirche gibt, zu ermöglichen. Und nimmt man die Chöre hinzu, die unsere Gottesdienste und Konzerte musikalisch gestalten, so wird sich diese Zahl mindestens verdoppeln. Dabei ist das meiste, was getan wird, darauf ausgerichtet, dass wir einladende Gemeinde sind. Ein Ort, den Menschen gern aufsuchen zu Gottesdiensten und Andachten, zu Gebeten und Konzerten. Es soll ein Raum entstehen für Gespräche und Begegnungen, auch in Sachen Glaubensfragen. Diese Gemeinschaft muss erfahrbar sein. Kinder und ihre Eltern, die zum KIGO jeden Sonntag jetzt wieder kommen. Menschen, die in unsere Gemeindehäuser kommen, sollen sich wohlfühlen bei Festen, Advents- Weihnachts -und Geburtstagfeiern. Besucher und Gäste kommen in unsere Kirche, die wir im Mai für Fahrradfahrer und Besucher von außerhalb öffnen wollen. Seitdem ich hier in der Gemeinde bin, merke ich, wieviele Hände hier handeln, sich einsetzen und engagieren. Ganz bewusst, weil sie es gerne für die Kirchengemeinde tun. Das ist ein tolles Aushängeschild für das, was Kirche ist. Von links: Alexander Schröter, Pn. Anna Riese, Gaby Pfeiffer Gebet für die Einheit der Christen Die Aktion Gebet für die Einheit der Christen besteht in Papenburg seit Damals hat das Ehepaar Jutta und Wolfgang Wagner nach einem Besuch der Ökumenischen Bruderschaft in Taizé begonnen, jeden Monat abwechselnd in allen Kirchengemeinden Papenburgs eine kleine Andacht in diesem Anliegen abzuhalten. Abgelöst wurde diese Form des Gebetes Ende der 90er Jahre durch ein monatliches Gebet, das in der Verantwortung der jeweiligen Gemeinde lag. Nach einigen Jahren beschloss der Ökumenische Arbeitskreis, die jetzige Art und Weise des Gebetsanliegens auf den Weg zu bringen: Wie eine Staffel wandert eine von Pastor Nommensen geschaffene Glastafel als Symbol für die Papenburger Ökumene monatlich in eine andere Kirchengemeinde. In den Sonntagsgottesdiensten wird ein Gebet für die Einheit gesprochen; der Gebetstext liegt fest, die Glastafel verbleibt an einem sichtbaren Platz im Altarraum. Im nächsten Monat bringt ein Gemeindemitglied das Symbol in eine Gemeinde der anderen Konfession und überreicht es im Gottesdienst. Eine Kurzbeschreibung des Symbols: In der Mitte der Glastafel befindet sich das bekannte Zeichen der ökumenischen Bewegung, ein stilisiertes Boot mit einem Kreuz als Mast. Der obere, goldene Glasrand ist in Form eines Daches gearbeitet und symbolisiert die Gemeinschaft aller Christen in Gottes Haus. Die 10 blauen, gelben und roten Punkte in der rechten unteren Ecke sind ein Zeichen für die Kirchengemeinden Papenburgs. Wolfgang Wagner

11 Kirche bei uns 11 Erlöserkirche Abschied von Eggo Borchers im Kirchenvorstand Die Nachricht vom Rücktritt aus persönlichen Gründen kam im Herbst überraschend und wir haben den Verlust betrauert, denn Herr Borchers hat sich in vielerlei Hinsicht eingesetzt und der Kirchenvorstand hat sein Engagement menschlich und in Sachen Bau und Garten geschätzt. Im Verwaltungsausschuss Erlöser hat er die Stimme für Börgermoor und die Kapelle erhoben und auch beim Jubiläum 50 Jahre Kapelle Börgermoor vieles auf den Weg gebracht und organisiert. Der Kirchenvorstand und die Pfarrämter Erlöser und Nikolai danken Eggo Borchers sehr für seinen Einsatz für unsere Ev. Kirchengemeinde in Papenburg. Wir wünschen ihm für seinen weiteren Lebensweg viel Gesundheit und Freude bei den Dingen, die ihm am Herzen liegen, und Gottes Segen für den Lebensabend. Beim Neujahrsempfang am 31. Januar 2016 wurde Eggo Borchers im Gottesdienst herzlich gedankt und die Gemeinde hat das mit einem kräftigen Applaus unterstrichen. Anna Riese. Hoffnung haben wir Der 7. Ostfriesische Kirchentag bringt Menschen zusammen aus ganz Ostfriesland, dem Emsland und der Grafschaft Bentheim aus verschiedenen Kirchen, Konfessionen und Gemeinschaften Kirchentreue und Kirchenferne Neugierige und Interessierte Die Träger und Initiatoren sind der Evangelisch-lutherische Sprengel Ostfriesland-Ems und die Evangelisch-reformierte Kirche. Der Ostfriesische Kirchentag bietet eine Fülle von Teilnahme- und Erlebnismöglichkeiten: Konzerte, Mitmachaktionen, Gottesdienste, Workshops, Bibelarbeiten, Ausstellungen, Lesungen und vieles mehr. Alle Veranstaltungen sind eintrittsfrei bis :00 Uhr Vorläufiges Programm Freitag, 10. Juni Uhr Ankommen, Warm-up Hauptbühne, Marktplatz 17 Uhr Eröffnungsgottesdienst Hauptbühne, Marktplatz 18 Uhr Abend der Begegnung Kirchenmeile Kulturprogramm 21 Uhr Public Viewing Fußball-EM-Eröffnungsspiel in Paris 23 Uhr Abendsegen Untenende, Am Markt an verschiedenen Orten/Bühnen Samstag, 11. Juni Uhr Bibelarbeiten in sechs thematischen Zentren Uhr Programm in sechs thematischen Zentren und auf der Hauptbühne, Marktplatz Kirchenmeile Untenende, Am Markt 13 Uhr Mittagsgebet in den sechs thematischen Zentren und auf der Hauptbühne, Marktplatz Uhr Programm in den sechs thematischen Zentren und auf der Hauptbühne, Marktplatz 18 Uhr Abendgebet in den sechs thematischen Zentren und auf der Hauptbühne, Marktplatz Uhr Kulturprogramm an verschiedenen Orten/Bühnen 22 Uhr Abendsegen Hauptbühne, Marktplatz Sonntag, 12. Juni Uhr Warm-up Hauptbühne, Marktplatz Uhr Abschlussgottesdienst Hauptbühne, Marktplatz Uhr Kindergottesdienst Zentrum "Hoffnung gestalten wir" anschl. Musikalischer Ausklang Hauptbühne, Marktplatz Uhr Ostfriesland-Mahl Marktplatz

12 12 Kirche bei uns Du, meine Seele singe Mit diesen Worten beginnt eines der schönsten Lieder in unserem evangelischen Gesangbuch hat Paul Gerhardt den Text geschrieben. Dreizehn Jahre später kam die Melodie dazu. Und wiederrum eine kleine Weile, dann wurde es abgedruckt im damaligen Gesangbuch. Seitdem hat es dort seinen festen Platz, weil das Lied auf wundervolle Weise Gott und die menschliche Seele besingt. Beides gehört zusammen. Denn Gott teilt sich uns in unserer Seele mit. Dort sitzt der Empfänger, mit dem wir Gott hören. Dort ist auch der Sender, durch den wir uns Gott in unserem Glauben mitteilen. Seele, dieses Wort wurde und wird immer wieder abgewandelt und verwendet. Worte wie: glückselig seelenruhig seelenverwandt beseelt, benennen immer wieder die besondere positive Erfüllung eines Menschen, wenn dieser ganz bei sich und seinem Leben ist. Nichts fehlt dann. Glück, Ruhe und eine tiefe innere Begeisterung sind dann die stillen, wenn auch seltenen Begleiter. Denn oft sieht das Leben anders aus. Viele leiden unter seelischen Schmerzen. Viele suchen daraufhin den Psychologen und Psychotherapeuten auf. Diese beraten und begleiten in einem medizinisch-weltlichen Zusammenhang. Da ist der Ansatz eines Seelsorgers leicht anders. Natürlich ist das Ziel eines von Ängsten befreiten Menschen dasselbe. Doch der Seelsorger fragt verstärkt nach der Gottesbeziehung. Neben den zu ermunternden Selbstheilungskräften des Betroffenen wird deutlich gemacht, dass Gott jedem Menschen einen neuen Anfang zutraut in der Kraft seiner Vergebung und Barmherzigkeit. Der Mensch wird in der Beziehung zu Gott als sein Ebenbild benannt; ungleich weniger als Gott selbst. Und doch wird der Mensch kaum mehr als ein Sünder sein, weil sein ganzes Denken, Reden und Tun eine dauernde Durchmischung von Gut-Wollen, aber Nicht- Können ist. Sich dies klar zu machen, befreit, weil wir uns dann selbst und der Welt nichts mehr beweisen müssen. Gott ist es, der hilft. Wir dürfen uns ganz in seine Arme fallen lassen. Durch den Versöhnungstod Jesu Christi sind wir frei von Schuld. Der Christ weiß sich ganz von Gott angenommen. Das auszusprechen, ist die Aufgabe von Seelsorge. Dass der von Selbstvorwürfen und Ängsten behaftete Mensch sich selber wieder annehmen kann, weil er durch Gott angenommen ist. Das ist wie eine sichere Bank für jede Lebenslage und jedes Lebensalter. Ihr Pastor Borghardt

13 Kirche bei uns 13 Impressum Herausgeber: Kirchenvorstand der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Papenburg. Sebastian Borghardt ViSdPG Redaktion: Otto Zerth (ZE) E Mail Otto.Zerth@t-online.de Sebastian Borghardt (SEB) Anna Riese (RIE) Marga Gupta (MAG) Thomas Grundmann (TG) Marion Pöhls (PÖ) Helga Diekmann (HD) Gundula Freymuth-Gerdes (GF) Martina König (MK) Christel Quindt (CQ) Anzeigenservice Anschrift: Hauptkanal rechts 45c, Papenburg Druck: Papenburger Druck Auflage: Konto: IBAN: DE SWIFT-BIC: NOLADE21EMS Sparkasse Emsland Verwendungszweck: boben + unner Erscheingsweise: vierteljährlich. Namentlich gezeichnete Beiträge geben nicht die Meinung der gesamten Redaktion wieder.

14 14 Kirche bei uns Menschen in der Kirche Konfirmationen 2016 in der Erlöser und Nikolaikirche Aus rechtlichen Gründen dürfen diese Daten nicht veröffendlicht werden Goldene Konfirmation in der Erlöserkirche Am 17. September 2016 möchten wir mit den Konfirmationsjahrgängen aus unserem Pfarrbezirk die Goldene Konfirmation feiern. Wir möchten sehr gerne allen eine schriftliche Einladung zukommen lassen. Die Personen, die in unserer Gemeinde verblieben sind, werden wir selbstverständlich selber ermitteln können. Ihre Hilfe wünschen wir uns bei all jenen, die in andere Gemeinden verzogen sind. Sollten Sie noch jemanden kennen, oder Anschriften wissen, teilen Sie uns das doch bitte mit. Vielleicht möchten Sie sich auch organisatorisch an der Jubiläumskonfirmation beteiligen? Wir freuen uns über Ihren Brief, Ihren Anruf im Gemeindebüro oder Ihre C Q Konfirmation 1964 Friederike Johanna Beckhuis Frieda Anna Feige Heidi Annemarie Geinitz Edith Hanni Hartwig Bärbel Katharina Hummert Christa Luise Janssen Renate Therese Kalthoff Gertrud Renate Lardong Hermine Anna Müller Ilona Erika Müller Karin Anna Schröder Christa Irene Schulz Eggo Heinrich Borchers Heinz Dieter Brunjes Christian Herbert Ferdinand Wolfgang Förster Alfred Ernst Gibbesch Karsten Giesel Horst Richard Jogschies Hans-Walter Knuth Hans-Günther Koepke Heinz-Dieter Koepke Gerhard Arthur Mattke Günther Kurt Nitz Harry Nowak Günter Schipper Wilhelm Siegfried Schröder Jörg August Streiter Erich Otto Sültmann Manfred Weber Konfirmation 1965 Ursula Hedwig Kolbe Hermine Dora Kruse Renate Ingrid Szeimies Helga Meta Schickschneit Werner August Mattke Karl-Heinz Voskuhl Anita Borchers Helga Diekmann Eva Christina Dietrich Rita Luise Drost Sylvia Elfried Giesel Birgit Elfriede Göbber Agnes Jongebloed Thea Jongebloed Karola Auguste Ludewig Helga Edith Martens Inge Anne Seitz Hannelore Hildegard Thal Hell Ina Vosskuhl Brunhilde Wedel Günther Erhard Dreyer Wilhelm Fritz Freier Karl-Heinz Frey Erhard Rudolf Hoffmann Wolfgang Leister Cornelis Friedrich van Spronsen Reinhard Gerhard Schulz Hans-Joachim Schwalbe Hans-Günter Strehl Konfirmation 1966 Christel Anni Lardong Hans-Jürgen Noffke Monika Margot Förster Erika Antonia Kalthoff Ilse Mathilde Knuth Dagmar Gerda Poll Roswitha Karin Rödel Ellen Margarethe Schumacher Ursula Eva Skrabs Christina Janjte van Spronsen Margaretha Tombrink Karin Helene Voskamp Johanna Luiza Wernken Renate Berta Wilshusen Bernhard Wilhelm Bauermann Edde Bernhard Bogena Bernhard Drost Heinrich Ennenga Klaus Dieter Feige Rolf Dieter Gibbesch Friedrich Stephan de Haan Eugen Franz Ludewig Wolfgang Günther Schulz Alfred Friedrich Schulz Rudolf Gottfried Schulz Albrecht Lucas Stern

15 Kirche bei uns Menschen in der Kirche 15 Wir gratulieren und wünschen Gottes Segen Aus rechtlichen Gründen dürfen diese Daten nicht veröffendlicht werden

16 16 Gottesdienste & Andachten Nikolaikirche 4. März Mittwoch Ö.K. Gottesdienst zum Weltgebetstag St. Antoniuskirche 6. März Sonntag Lätare Gottesdienst mit Posaunenchor K-P Kindergottesdienst Team 13. März Sonntag Judika Gottesdienst Bo Kindergottesdienst 20. März Sonntag Palmarum Gottesdienst Bo 21. März Montag Passionsandacht Bo 22. März Dienstag Passionsandacht Bo 23. März Mittwoch Passionsandacht Bo 24. März Donnerstag Gründonnerstag Gottesdienst mit Abendmahl Bo 25. März Freitag Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl Bo 27. März Sonntag Ostersonntag Gottesdienst mit Taufen Bo 28. März Montag Ostermontag Familiengottesdienst mit Gitarrenchor Friedhofskapelle Bokel anschließend Ostermarsch Rie/Team 3. April Sonntag Quasimodogeneti Gottesdienst K-P 10. April Sonntag Miserikordias Domini Gottesdienst Bo Kindergottesdienst 17. April Sonntag Jubilate Vorstellungsgottesdienst der Hauptkonfirmanden Bo Kindergottesdienst 23. April Samstag Beichtgottesdienst der Konfirmanden Bo 24. April Sonntag Kantate Konfirmation mit Posaunenchor Bo Kinderbetreuung Team 30. April Sonntag Beichtgottesdienst der Konfirmanden Bo 1. Mai Sonntag Rogate Konfirmation mit Chor Bo Kinderbetreuung 5. Mai Donnerstag Christi Himmelfahrt ökumenischer Gottesdienst in Naschkes Garten mit Posaunenchor Spekker/Rie 8. Mai Sonntag Exaudi Gottesdienst Bloem 15. Mai Sonntag Pfingstsonntag Gottesdienst mit Taufen Bo 16. Mai Montag Pfingstmontag ök. Stadtgottesdienst St. Antonius 22. Mai Sonntag Trinitatis Gottesdienst Sup. Dr. Brauer Kindergottesdienst Team 29. Mai Sonntag 1. So. n. Trinitatis Gottesdienst K-P Kindergottesdienst Team Zum Schifflein Christi Asd-moor 12. März Samstag Lätare Gottesdienst Bo 25. März Freitag Karfreitag 8.30 Gottesdienst mit Abendmahl Bo 27. März Sonntag Ostersonntag 8.30 Gottesdienst Bo 9. April Samstag Miserikordias Domini Gottesdienst Bo 23. April Samstag Kantate Gottesdienst Bo 15. Mai Sonntag Pfingsten 8.30 Gottesdienst Bo 28. Mai Samstag 1. So. n. Trinitatis Gottesdienst K-P Erlöserkirche An jedem 1. Sonntag im Monat Teetrinken nach dem Gottesdienst 4. März Mittwoch Ö.K. Gottesdienst zum Weltgebetstag mit Gitarrenchor Nehmet Kinder auf! Sup. Dr. Brauer Rie/ ök. Team anschließend gemütliches Beisammensein Kapelle Zum Schifflein Christi Börgermoor 6. März Sonntag Lätare Gottesdienst mit Abendmahl Rie Kindergottesdienst Team 13. März Sonntag Judika Gottesdienst Schröter Kindergottesdienst Team 20. März Sonntag Palmarum Gottesdienst Rie Kindergottesdienst Team 21. März Montag Passionsandacht Rie 22. März Dienstag Passionsandacht Rie 23. März Mittwoch Passionsandacht Rie 24. März Donnerstag Gründonnerstag Tischabendmahl mit anschl. Essen in der Kirche Rie 25. März Freitag Karfreitag Gottesdienst mit Abendmahl und Chor Rie 27. März Sonntag Ostersonntag Osternacht mit Chor Rie Festgottesdienst mit Posaunenchor und Taufen Rie 28. März Montag Ostermontag Familiengottesdienst mit Gitarrenchor Friedhofskapelle Bokel anschließend Ostermarsch Rie/Team 3. April Sonntag Quasimodogeneti Gottesdienst mit Tauferinnerung u. Kindergartenkindern mit Gitarrenchor Rie Kindergottesdienst Team 9. April Samstag Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation Rie/Tr

17 Gottesdienste & Andachten Treffpunkte April Sonntag Miserikordias Domin Festgottesdienst zur Konfirmation mit Posaunenchor Rie/Tr Kinderbetreuung 16. April Samstag Abendmahlsgottesdienst vor der Konfirmation Rie/Tr 17. April Sonntag Jubilate Festgottesdienst zur Konfirmation mit Chor Rie/Tr Kinderbetreuung 24. April Sonntag Kantate Gottesdienst Focken Kindergottesdienst Team 1. Mai Sonntag Rogate Gottesdienst mit Abendmahl und Einweihung der Fahrradkirche S. Dr. Brauer/Rie 5. Mai Donnerstag Christi Himmelfahrt ökumenischer Gottesdienst in Naschkes Garten mit Posaunenchor Spekker/Rie 8. Mai Sonntag Exaudi Gottesdienst Rie Kindergottesdienst Team 15. Mai Sonntag Pfingstsonntag Familiengottesdienst mit Gitarrenchor mit KiTa Rie/KiTa 16. Mai Montag Pfingstmontag ökumenischer Stadtgottesdienst in 22. Mai Sonntag Trinitatis Gottesdienst mit Taufen Rie Kindergottesdienst Team 29. Mai Sonntag 1. So. n. Trinitatis Gottesdienst Bloem Kindergottesdienst Team Kapelle Zur Gnade Christi B.moor 4. März Mittwoch Ö.K. Gottesdienst zum Weltgebetstag mit Gitarrenchor Nehmet Kinder auf! Sup. Dr. Brauer Rie/ ök. Team anschließend gemütliches Beisammensein 6. März Sonntag Lätare 9.00 Gottesdienst mit Abendmahl Rie 25. März Freitag Karfreitag Gottesdienst Schr 27. März Sonntag Ostersonntag Festgottesdienst K-P 10. April Sonntag Miserikordias Domini 9.00 Gottesdienst K-P 24. April Sonntag Kantate 9.00 Uhr Gottesdienst Focken 5. Mai Donnerstag Christi Himmelfahrt ökumenischer Gottesdienst in Naschkes Garten Spekker/Rie 8. Mai Sonntag 9.00 Gottesdienst mit Chor Abendmahl Rie 29. Mai Sonntag 9.00 Gottesdienst Bloem Johannesstift 15. März Dienstag Andacht mit Abendmahl Pn. Bo 19. April Dienstag Andacht Pn. Bo 17. Mai Dienstag Andacht Pn. Bo Haus Friederike 22. März Dienstag Andacht mit Abendmahl Pn. Bo 26. April Dienstag Andacht Pn. Bo 24. Mai Dienstag Andacht Pn. Bo Kapelle Marienkrankenhaus 16. März Mittwoch Andacht Vogt 20. April Mittwoch Andacht Vogt 18. Mai Mittwoch Andacht Vogt Bestattungshaus s Mittelkanal links 92 - Tel / Papenburg - Mobil / Wenden Sie sich vertrauensvoll an uns! Als einfühlsamer Bestatter und Begleiter sind wir immer für Sie da! Erd- u. Feuerbestattungen en auf allen Friedhöfen - Seebestattungen - anonyme Beisetzungen - Überführungen - Umbettungen - Bestattungsvorsorge - Sterbegeldversicherungen - Erledigung von Trauerdrucksachen heinz- jansen. de Treffpunkte im Alter Seniorennachmittag Börgermoor Kontakt: Johannes Treblin Tel Anna Riese Tel und ökumenisches Team Mehrgenerationenhaus Mehrgenerationenhaus Spargelessen Altenclub Obenende Heinz Jansen Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche Grünkohlessen GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Seniorenkreis Untenende Kontakt: Sebastian Borghardt Tel GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche

18 18 Treffpunkte Treffpunkte Freizeit Handarbeitskreis Die fleißigen Hände Kontakt: Hilde Müller Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Nikolaibücherei Kontakt: G. Freymuth-Gerdes Tel Arbeitskreis Stadtgeschichte der Nikolaibücherei Kontakt: Martina König Tel Treffpunkte Glaube und Bibel Bibelfrühstück am Obenende Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Konfirmandenunterricht Nikolai Kontakt: Sebastian Borghardt Tel Konfirmandentag im Kloster Frenswegen Vorkonfirmandenunterricht Erlöser Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Konfirmandentag im Kloster Frenswegen Hauptkonfirmandenunterricht Erlöser Kontakt: Johannes Treblin Tel GH Erlöserkirche (Gruppe 1) GH Erlöserkirche (Gruppe 2) Treffpunkt Familie Krabbelgruppen GH Erlöserkirche Kontakt: Jessica Kofoet Tel montags, 1 x im Monat Kontakt: Jennifer Höning Tel dienstags, wöchentlich Kontakt: Heike Hugo Tel mittwochs, wöchentlich Kontakt: Sabrina Walker Tel donnerstags, 2 x im Monat Kontakt: Carina Schmitz Tel freitags, 2 x im Monat Krabbelgruppen GH Nikolaikirche Anfragen an: Christel Quindt Tel MALIBU Eltern-Baby-Kurse GH Nikolaikirche Kursleitung: Heidi Kaiser Tel Kursleitung: Britta Casjens Tel (Malibu-Kursleiterin, Ergotherapeutin und sensorische Integrations-Therapeutin) Miteinander den Anfang liebevoll und individuell begleiten und unterstützen. Die Kinder können sich durch das Erleben in der Gruppe durch die intensive Interaktion mit ihren Eltern prägende Erfahrungen erspielen. Die Eltern erhalten Anregungen, um sensibel für die Entwicklungsschritte ihres Kindes zu werden und sie in ihrer individuellen Entwicklung zu fördern. Treffpunkte Frauen Frauenkreis am Obenende Kontakt: Hannelore Plenter Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Frauenkreis Aschendorfermoor Kontakt: Helga Schmidt Tel Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Kapelle ASD-Moor Treffpunkte Musik Kirchenchor Kontakt: Broder Balzer Tel Di GH Erlöserkirche Posaunenchor Kontakt: Hanna Müller Tel Mo (Anf.) GH Nikolaikirche Fr GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (0 3 Jahre) Kontakt: Cordula Pasternack Tel Mo GH Nikolaikirche Sing- und Spielkreis (3-6 Jahre) Kontakt: Frau EissingTel Di GH Nikolaikirche

19 Treffpunkte 19 Gitarrenkreis Kontakt: Hartmut Schulte Tel.: Do Anfänger GH Erlöserkirche Do GH Erlöserkirche russ.-deutscher Chor Otrada Liebesfreude Kontakt: Olga Lomp Tel.: Leitung: Eugen Renz Mi GH Erlöserkirche Treffpunkte Begleitung Selbsthilfegruppe nach Krebserkrankung 1. Mi. im Monat GH Marktkirche Lichtblick - Freie Selbsthilfegruppe Papenburg e.v. Selbsthilfegruppe für Alkohol- und Medikamentenabhängige Mittwochs und Freitags GH Marktkirche Parkinsongruppe Kontakt: Dorothea Nehuis Tel Fr. im Monat GH Erlöserkirche Geburtstagsbesuchsdienst der Erlöserkirche Kontakt: Anna Riese Tel GH Erlöserkirche GH Erlöserkirche Miteinander Kontakt: Marga Gupta Tel Partnerschaftsvorsitzende Kerstin Buck- Emden, Tansaniavortrag GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Grillnachmittag GH Nikolaikirche Krankenhausbesuchsdienst im Marienkrankenhaus Kontakt: Marga Gupta Tel Don Bosco Heim Treffen aller Krankenhausbesuchsdiene GH Nikolaikirche Gemeindebeirat der Erlöserkirche Kontakt: Gundula Freymuth-Gerdes Tel Barbara Gruner Tel jeden 3. Dienstag GH Erlöserkirche Treffen für Flüchtlinge in Integrationskursen Kontakt: Beatrix Kaiser-Pohlen Tel GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche GH Nikolaikirche Kultur in der Kirche Weltgebetstagsgottesdienst St. Antoniuskirche Weltgebetstagsgottesdienst Kapelle Zur Gnade Christi Börgermoor Konzert mit dem russ. Chor Ortrada in der Erlöserkirche Konzert in der Nikolaikirche mit dem Blechbläserquintett Magenta Brass mit Steffen Schulte Orgelkonzert in der Nikolaikirche Eintritt frei Orgel- und Trompetenkonzert mit Francien Janse-Balzer und Uwe Heeger in der Erlöserkirche Intensivbetreuung für demenziell Erkrankte FRIDA... kommt und hilft! FRIDA e.v. Tel / Endlich erholen! Das haben Sie sich als pflegender Angehöriger verdient. Bei FRIDA sind Ihre Liebsten gut aufgehoben, denn eine liebevolle Betreuung durch gut ausgebildete Betreuer/-innen ist das, was Sie erwarten können. Das kann die Tagespflege nicht leisten! tägliche Betreuung von 9 bis 17 Uhr max. 2 Patienten je Betreuer/-in (Einzelbetreuung ist möglich) speziell für demenziell Erkrankte Das FRIDA-Haus...steht in der Bödigestr. 6 am Papenburger Obenende gegenüber dem Pflegedienst Hövelmann. Hier finden die Betreuung sowie Fortbildungen statt.

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