Das Hellweg-Magazin. »Badekappe« Dortmund-Brackel. Seiten 6 9: 23. Mai 1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland letzter Teil

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1 Kopfsprung Das Hellweg-Magazin»Badekappe«Dortmund-Brackel 2. Ausgabe 2014 Seiten 6 9: 23. Mai 1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland letzter Teil

2 Liebe Leserinnen und Leser, Sie halten wieder eine neue Ausgabe des Kopfsprungs in Ihren Händen. Mit dieser Ausgabe sind wir (der Förderverein»Badekappe«, Dortmund-Brackel) unserem Ziel, eine Informations zeitung für die Hellweg-Region zu schaffen, einen Schritt näher gekommen. In diesem Heft, das viermal im Jahr erscheint (jeweils zum Quartalsbeginn), kann jeder für sein Geschäft oder seinen Verein werben und wichtige Neuigkeiten in Form eines Artikels oder Hinweises (Sportveranstaltungen, Feste und Sonstiges) veröffentlichen lassen. Wir sind bemüht, das Heft interessant und kurzweilig zu gestalten, wobei Sie uns auch gerne unterstützen können. Und nun viel Spaß mit dem neuen Kopfsprung! Lesen Sie in dieser Ausgabe auf Seite 3 Inhaltsverzeichnis Seite 4 Lebensplanung Reichtum ist nicht alles! / Das richtige Geschenk, peinliche Verwechslung Seiten Mai 1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland (letzter Teil) Seite Deutsche Masters-Meisterschaften Lange Strecken in Gera Seite Gästehaus in Langewiese Seite 14 Wambel einst und jetzt Seite 15 Förderverein Badekappe informiert Seite Der Hauptfriedhof in Dortmund viel mehr als nur ein Friedhof Seite 18 Omas Rezepturen Kontaktadressen der TuS-Abteilungen Seite Angebote der Schwimmabteilung des TuS Brackel Seite 22 Ballonflug Ingenieur vs. Manager / Die Geschichte von Wahnsinn und Liebe Seite 23 Rezepte zum Sammeln Seite 24 Leckerli für unsere vierbeinigen Freunde Seite 25 Lust auf Judo? Trainingsmöglichkeiten in der Fröbelschule Seite 26 Impressum und Kontaktadressen Inhalt Die nächste Ausgabe erscheint im September 2014 Redaktionsschluss: Mitte August 2014 Unsere Kontaktadressen finden Sie auf Seite 26 dieser Ausgabe 3

3 Lebensplanung Reichtum ist nicht alles! Ein Investmentbanker stand in einem kleinen mexikanischen Fischerdorf am Pier und beobachtete, wie ein kleines Fischerboot mit einem Fischer an Bord anlegte. Er hatte einige riesige Thunfische geladen. Der Banker gratulierte dem Mexikaner zu seinem prächtigen Fang und fragte ihn, wie lange er dazu gebraucht hatte. Der Mexikaner antwortete: Ein paar Stunden nur. Nicht lange. Daraufhin fragte der Banker, warum er denn nicht länger auf See geblieben ist, um noch mehr zu fangen. Der Mexikaner sagte, die Fische reichen ihm, um seine Familie die nächsten Tage zu versorgen. Der Banker wiederum fragte: Aber was tun Sie denn mit dem Rest des Tages? Der mexikanische Fischer erklärte: Ich schlafe morgens aus, gehe ein bisschen fischen, spiele mit meinen Kindern, mache mit meiner Frau Maria nach dem Mittagessen eine Siesta, gehe in das Dorf spazieren, trinke dort ein Gläschen Wein und spiele Gitarre mit meinen Freunden. Sie sehen, ich habe ein ausgefülltes Leben. Der Banker erklärte: Ich bin ein Harvard-Absolvent und könnte Ihnen ein bisschen helfen. Sie sollten mehr Zeit mit Fischen verbringen und von dem Erlös ein größeres Boot kaufen. Mit dem Erlös hiervon wiederum könnten Sie mehrere Boote kaufen, bis Sie eine ganze Flotte haben. Statt den Fang an einen Händler zu verkaufen, könnten Sie direkt an eine Fischfabrik verkaufen und schließlich eine eigene Fischverarbeitungsfabrik eröffnen. Sie könnten Produktion, Verarbeitung und Vertrieb selbst kontrollieren. Sie könnten dann dieses kleine Fischerdorf verlassen und nach Mexiko City oder Los Angeles und vielleicht sogar New York umziehen, von wo aus sie dann ihr florierendes Unternehmen leiten. Der Mexikaner fragte: Und wie lange wird dies dauern? Der Banker antwortete: So etwa 15 bis 20 Jahre. Der Mexikaner fragte: Und was dann? Der Banker lachte und sagte: Dann kommt das Beste. Wenn die Zeit reif ist, könnten Sie mit Ihrem Unternehmen an die Börse gehen, Ihre Unternehmensteile verkaufen und sehr reich werden. Sie könnten Millionen verdienen." Der Mexikaner sagte: Millionen, und dann? Der Banker sagte: Dann könnten Sie aufhören zu arbeiten. Sie könnten in ein kleines Fischerdorf an der Küste ziehen, morgens lange ausschlafen, ein bisschen fischen gehen, mit Ihren Kindern spielen, eine Siesta mit Ihrer Frau machen, in das Dorf spazieren gehen, am Abend ein Gläschen Wein genießen und mit Ihren Freunden Gitarre spielen. Das richtige Geschenk, peinliche Verwechslung 4 Es war einmal ein junger Mann, der in die Stadt ging, um ein Geburtstagsgeschenk für seine neue Freundin zu erwerben. Da die Beiden noch nicht sehr lange zusammen waren, beschloss er nach reiflicher Überlegung, ihr ein paar Handschuhe zu kaufen, ein romantisches, aber doch nicht zu persönliches Geschenk. Begleitet von der jüngeren Schwester seiner Freundin, ging er in s Kaufhaus und erstand ein Paar weiße Handschuhe. Die Schwester kaufte ein Unterhöschen für sich. Beim Einpacken vertauschte die Verkäuferin aus Versehen die Sachen; so bekam die Schwester die Handschuhe eingepackt und der junge Mann bekam unwissend das Paket mit dem Höschen, das er auf dem Rückweg zur Post brachte und mit einem kleinen Briefchen an seine Liebste verschickte: Mein Schatz, ich habe mich für dieses Geschenk entschieden, da ich festgestellt habe, dass Du keine trägst, wenn wir abends zusammen ausgehen. Wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich mich für die langen mit den Knöpfen entschieden, aber Deine Schwester meinte, die kurzen wären besser. Sie trägt sie auch und man kriegt sie leichter aus. Ich weiß, dass das eine empfindliche Farbe ist, aber die Dame, bei der ich sie gekauft habe, zeigte mir ihre, die sie nun schon seit drei Wochen trägt und die überhaupt noch nicht schmutzig sind. Ich bat sie, Deine für mich anzuprobieren und sie sah echt klasse darin aus. Ich wünschte, ich könnte sie Dir beim ersten Mal anziehen, aber ich denke, bis wir uns wieder sehen, werden sie mit einer Menge anderer Hände in Berührung gekommen sein. Wenn Du sie ausziehst, vergiss nicht, kurz hineinzublasen, bevor Du sie weglegst, da sie wahrscheinlich ein bisschen feucht vom Tragen sein werden. Denk immer daran, wie oft ich sie in Deinem kommenden Lebensjahr küssen werde. Ich hoffe, Du wirst sie Freitagabend für mich tragen. PS: Der letzte Schrei ist, sie etwas hochgekrempelt zu tragen, so dass der Pelz rausguckt!

4 Rawers GmbH & Co. Einzelhandels ohg Asselner Hellweg 94 Ihr Paradies der Frische Wambeler Hellweg 122 Telefon (02 31) Telefon (02 31) im Dortmunder Osten Mehr als 7000 verschiedene Artikel. Die tägliche Frische bei fast 1000 Artikeln. Riesengroßes Kühlwandregal für Molkerei produkte und Feinkost. Kundenfreundliche Bedienungsfachabteilungen für Frischfleisch und Wurstwaren, Obst und Gemüse, Käse, Feinkost, Brot und Backwaren. Wir eröffneten am Ihr und lösten das Parkproblem mit über 100 Parkplätzen. Wir danken Ihnen für über 20 Jahre Vertrauen und hoffen, Sie auch weiterhin bei uns begrüßen zu dürfen. Ihre Familie Rawers 5

5 Heimat- und Geschichtsverein Dortmund-Asseln e.v. Kontaktanschrift: Klaus Coerdt, Keinstraße Dortmund Tel. 0231/ Mai 1949: Gründung der Bundesrepublik Deutschland Referat Klaus Coerdt 6 3. Die Bundesrepublik Deutschland tritt in die Geschichte ein 3.1 Das Grundgesetz nimmt die letzte Hürden Im Februar 1949 war das Grundgesetz im wesentlichen fertig, aber einige Bestimmungen, wie die Finanzverwaltung und die Verteilung der Gesetzgebungskompetenzen zwischen Bund und Ländern, missfielen den Alliierten, von deren Genehmigung das Verfassungswerk letztlich abhing. Nach alliierter Ansicht sollten die Länder einflussreicher und die Zentralgewalt sollte et was schwächer sein. Aber die Zeit war jetzt auf Seiten der Deutschen, und der Widerstand gegen die meisten alliierten Änderungswünsche, der vor allem von der SPD-Fraktion kam, zahlte sich aus. Ende April 1949 einigte sich die Abordnung des Parlamentarischen Rats mit den Militärgouverneuren, Anfang Mai wurde das Grundgesetz ab - schließend im Hauptausschuss beraten und am 8. Mai, dem vierten Jahrestag der Kapitulation des Deutschen Reiches, vom Plenum mit 53 zu 12 Stimmen verabschiedet. Sechs der 12 Gegenstimmen kamen von der CSU, jeweils zwei Gegenstimmen kamen von der Deutschen Partei, der Zentrumspartei und der KPD. Nach der Abstimmung brachen die Delegierten nicht in Jubel aus, aber Adenauer trat ans Mikrofon und sagte: Für uns Deutsche ist dies der erste frohe Tag seit dem Jahre Das man eigentlich nur etwas Provisorisches geschaffen habe, betonten Carlo Schmid, der von einem Bauriss für einen Notbau sprach, und sein Fraktionskollege Walter Menzel, der ausführte: Wir sind uns durchaus bewusst, dass es aus dieser geschichtlichen Situation heraus gar nicht in unserer Macht steht, etwas zu schaffen, was Jahrzehnte überdauern könnte. Die Militärgouverneure genehmigten am das Grundgesetz; am selben Tag beendete übrigens die Zwei der vier Mütter des Grundgesetzes Sowjetunion die Berlin-Blockade. Gemäß Artikel 144 Absatz 1 bedurfte das Grundgesetz ferner noch der Annahme durch die Volksvertretungen in zwei Dritteln der Länder, in denen es gelten sollte. Mit Ausnahme Bayerns, dessen Parlamentarier sich nach 17-stündiger Debatte mit einer Mehrheit von 101 zu 63 gegen das Grundgesetz aussprachen, wurde die Verfassung in allen anderen Ländern ratifiziert. Somit hatte das bayerische Nein keine Konsequenzen. In München betonte man zudem, dass das Nein nicht in antidemokrati-scher Absicht gesprochen worden sei und man dächte überhaupt nicht daran, an der Geltung des Grundgesetzes im Freistaat zu rütteln. Sondern man wollte lediglich föderale Vorbehalte zum Ausdruck bringen. Am wurde das Grundgesetz in einer festlichen Schlusssitzung des Parlamentarischen Rates in Anwesenheit der Ministerpräsidenten, von Vertretern der Militärregierungen und anderen Würdenträgern verkündet. Zur Geburtsstunde der Bundesrepublik Deutschland fand Konrad Adenauer die folgenden Worte: Heute, am 23. Mai 1949, beginnt ein neuer Abschnitt in der wechselvollen Geschichte unseres Volkes: Heute wird nach der Unterzeichnung und Verkündung des Grundgesetzes die Bundesrepublik Deutschland in die Geschichte eintreten. Wir sind uns alle klar darüber,

6 Zwei weitere Väter des Grundgesetzes was das bedeutet. Wer die Jahre seit 1933 bewusst erlebt hat, wer den völligen Zusammenbruch im Jahre 1945 mitgemacht hat, wer bewusst erlebt hat, wie die ganze staatliche Gewalt seit 1945 von den Alliierten übernommen worden ist, der denkt bewegten Herzens daran, dass heute, mit dem Ablauf dieses Tages, das neue Deutschland entsteht. 3.2 Die CDU als Sieger der ersten Bundestagswahl Der Parlamentarische Rat beschloss noch das Gesetz für die erste Wahl zum Deutschen Bundestag, die am stattfand, und löste sich dann auf. Das Wahlgesetz sah eine Vergabe der Bundestagsmandate auf Länderebene vor; die Fünf-Prozent-Hürde galt nur landesweit, was deren Wirkung erheblich begrenzte. Um in den Bundestag einziehen zu können, brauchte eine Partei nur in einem Bundesland mindestens fünf Prozent der Stimmen zu erzielen oder einen Wahlkreis direkt zu gewinnen. Das spätere System von Erst- und Zweitstimme gab es 1949 noch nicht. Dem ersten Bundestag gehörten zunächst 410 Abgeordnete an, davon 402 mit vollem Stimmrecht und 8 Berliner Abgeordnete mit eingeschränktem Stimmrecht. Die Zahl der Berliner Abgeordneten erhöhte sich am auf 19. Den Kampf um die Wählerstimmen trugen in erster Linie die von Kurt Schumacher geführte SPD und die von Adenauer gelenkte Union aus CDU und CSU aus, die zusammen mit der FDP den Direktor des Wirtschaftsressorts der Bizone und künftigen Bundesminister Ludwig Erhard als Wahllokomotive einsetzte. Als entschiedener Verfechter der Sozialen Marktwirtschaft trug Erhard maßgeblich zum guten Ergebnis von CDU/CSU und FDP bei und ermöglichte Konrad Adenauer dessen erste Koalitionsabsprache: Der Vorsitzende der FDP, Theodor Heuss, sollte Bundespräsident werden, Ade nauer selbst wollte sich um das Amt des Bundeskanzlers bewerben. Aus der Wahl vom ging die Union aus CDU und CSU mit 139 Sitzen (31% der Wählerstimmen) als Sieger hervor und stellte die größte Fraktion im ersten Deutschen Bundestag. Die SPD wurde wider Erwarten nur zweitstärkste Fraktion und kam auf 131 Sitze (29,2 %), und die FDP erreichte 52 Sitze (11,9 %). Auch kleine Parteien, wie die Deutsche Partei (DP, 17 Sitze) die Bayern partei (BP, 17 Sitze), die Kommunistische Partei Deutschlands (KPD, 15 Sitze), die Wirtschaftliche Aufbauvereinigung (WAV, 12 Sitze) und die Deutsche Zentrumspartei (DZP, 10 Sitze) waren im Bundestag vertreten. Rechtsradikale gab es auch, als Parteilose sowie in den Reihen der Deutschen Konservativen Partei/Deutsche Rechtspartei (DKP/DRP, 5 Sitze). Die 8 nicht voll stimmberechtigten Berliner Abgeordneten, die von der Stadtverordnetenversammlung gewählt worden waren, verteilten sich auf SPD (5), CDU (2) und FDP (1). Die hohe Wahlbeteiligung von 78,5 % wurde auch als nachträglicher zustimmender Volksentscheid der Bundesbürger zum Grundgesetz gewertet. Am konstituierten sich sowohl der erste Deutsche Bundestag als auch der Bundesrat. Am wählte die Bundesversammlung Theodor Heuss zum Bundespräsidenten, am wählte der Bundestag mit der Mehrheit von einer Stimme Konrad Adenauer zum Bundeskanzler. Fünf Tage später gab Adenauer nach der Vereidigung seiner Koalitionsregierung aus CDU/CSU, FDP und DP die erste Regierungserklärung ab. Adenauers Gegenspieler Kurt Schumacher, Vorsitzender der SPD, übernahm den Vorsitz der SPD-Fraktion und wurde der erste Oppositionsführer der jungen Republik. 3.3 Das Besatzungsstatut tritt in Kraft Mit der Vereidigung der ersten Bundesregierung war das alliierte Besatzungsregime noch nicht beendet. Daher machte am der Bundeskanzler, begleitet von einigen Ministern, den Antrittsbesuch bei den drei Hohen Kommissaren, die noch am selben Tag als letzten Konstituierungsakt der neuen Bundesrepublik Deutschland das Besatzungsstatut in Kraft setzten. Mit dem Besatzungsstatut trat die Alliierte Hohe Kommission, die bis Mai 1955 auf dem Petersberg hoch über Bonn residierte, an die Stelle der drei Militärgouverneure. Wenn auch der Standort das Machtgefälle zwischen den Hohen Kommissaren und der Bundesregierung recht augenfällig dokumentierte, so war die Hohe Kommission 7

7 jedoch kein direktes Besatzungsre-gime mehr, sondern sie übte eher eine zurückhaltende Kontrolle aus, die sicherstellen sollte, dass die Bundesrepublik auf dem von den Alliierten gewünschten Weg blieb Die Suche nach einem Regierungssitz Als Vier-Sektoren-Stadt kam die alte Reichshauptstadt Berlin nicht als Hauptstadt der Bundesrepublik Deutschland in Frage. Da es 1949 in den Augen fast aller Deutschen aber nur eine provisorische Lösung geben konnte, wurde in der gesamten Diskussion der Begriff Hauptstadt bewusst vermieden und man ersetzte ihn durch den Begriff Regierungssitz. Schon bald lief alles auf einen Zweikampf zwischen Frankfurt und Bonn hinaus, der zugleich auch ein Wettkampf der beiden großen Parteien war. Während die Union sich für das überschaubare, eher bürgerliche Bonn einsetzte, wo Adenauer seit Februar 1949 dabei war, mit dem Umbau der Pädagogischen Akademie zu einem Parlamentsgebäude für den künftigen Deutschen Bundestag Fakten zu schaffen, standen die SPD und die Mehrheit der westdeutschen Bevölkerung hinter Frankfurt. Denn hier schlug mit dem Wirtschaftsrat das Verwaltungsherz der Bizone, und die US- Army lenkte vom riesigen IG-Farben-Komplex im Frankfurter Westend aus die Geschicke Süddeutschlands. Zudem blickte die ehemalige Freie Reichsstadt als Heimat der Paulskirchen-Verfassung von 1848/49 auf eine stolze demokratische Vergangenheit zurück. Dagegen war Bonn die pure Provinz: Keine Infrastruktur, kein Telefonkabel, über das man direkt Ferngespräche führen konnte, kein großer Flughafen weit und breit, nur ein mickriger Hauptbahnhof. Und deshalb argumentierten die Frankfurter nicht ganz zu Unrecht, der Regierungssitz sollte dorthin verlegt werden, wo bereits alles vorhanden war in Frankfurt eben. Das sahen die Bonner natürlich anders und drehten den Spieß um: In Bonn habe eine deutsche Regierung abseits der amerikanischen Besatzungssoldaten Luft zum Atmen, und die Briten hatten bereits zugesichert, Bonn zu räumen, falls die Stadt deutscher Regierungssitz werden sollte. Zudem könne Bonn den provisorischen Charakter viel besser verkörpern als Frankfurt, das sich voller Stolz auf seine wirtschaftliche, kulturelle und politische Strahlkraft berief. Vor der entscheidenden Abstimmung im Parlamentarischen Rat am sah es für Bonn schlecht aus. Die SPD hielt geschlossen an Frankfurt fest. Bei der CDU/CSU machten die hessischen Abgeordneten Probleme, und ohne deren Stimmen hätte es nicht für Bonn gereicht. Dann überschlugen sich kurz vor der Abstimmung die Ereignisse. Adenauer präsentierte den CDU/CSU-Abgeordneten eine vertrauliche Meldung der Presseagentur dpd über eine Vorstandssitzung der SPD am Vormittag. Dort habe sich der SPD-Vorsitzende Schumacher schon vorab darüber gefreut, dass es eine sichere Niederlage der Konservativen geben werde. Unter den Unions-Abgeordneten war die Empörung groß, die Frankfurt-Unterstützer fielen um und die Abstimmung im Parlamentarischen Rat ging mit 33 zu 29 Stimmen zugunsten von Bonn aus. Adenauers vertrauliche Meldung hatte nur einen Haken der CDU-nahe Reporter Franz Hange hatte sie zwar in den Fernschreiber getippt, aber nicht an die dpd-zentrale abgeschickt. Stattdessen wurde sie Adenauer zugespielt, der sie sofort für seine Zwecke ausnutzte. So lag die Frankfurter Rundschau wohl richtig, als sie am argwöhnisch fragte: Wahlbeeinflussung in Bonn? Die Frankfurt-Anhänger gaben sich nicht geschlagen und setzten durch, dass die endgültige Entscheidung beim Bundestag selbst liegen müsse. Zwischenzeitlich schafften auch die Frankfurter im Stadtteil Dornbusch Fakten. Nach den Plänen des Bauhausarchitekten Gerhard Weber arbeitete man an einem Plenarsaal für den Bundestag, und es wurden weiter fleißig Wohnungen und Büros für Abgeordnete, Regierung und Ministeriumsmitarbeiter errichtet. Auf der entscheidenden Abstimmung am entschied der Bundestag mit 200 zu 176 Stimmen, in Bonn zu bleiben. Regierungssitz blieb Bonn dann bis in die späten 1990er Jahre. Am beschloss der Bundestag mit 338 zu 320 Stimmen, den Regierungssitz nach Berlin, das 1990 durch den Einigungsvertrag bereits Hauptstadt des vereinigten Deutschlands geworden war, zu verlegen. Tatsächlich erfolgte der Umzug der Bundesregierung und des Bundestags nach Berlin erst im Herbst 1999, der Bundesrat folgte im Sommer 2000.

8 4. Das Grundgesetz seit 65 Jahren ein Erfolgsmodell Die Mitglieder sowohl des Herrenchiemseer Verfassungskonvents als auch des Parlamentarischen Rates haben mit dem Grundgesetz von 1949 herausragende Arbeit geleistet auch wenn sie nur ein Provisorium schaffen wollten und die Bundesrepublik nur als eine Zwischenlösung in der Warteschleife für die Wiedervereinigung angesehen hatten. Der Auftrag an das deutsche Volk, den die Mütter und Väter des Grundgesetzes in der Präambel des Grundgesetzes verankert hatten, in freier Selbstbestimmung die Einheit und Freiheit Deutschlands zu vollenden, war offizielles Staatsziel der Bundesrepublik Deutschland. Aber die Erwartung, dass es zu einer Wiedervereinigung kommen würde, ging bei den Bundesbürgern nach dem Bau der Berliner Mauer (1961) und dem Abschluss der Ostverträge (1970 bis 1973) kontinuierlich zurück bei den jüngeren sehr viel stärker als bei den älteren. Erst die friedliche Revolution in der DDR im Jahr 1989 löste die Deutsche Frage im Sinne von Einheit in Freiheit: Am trat die DDR gemäß Artikel 23 Satz 2 GG, der in der damals gültigen Fassung den Geltungsbereich des Grundgesetzes für andere Teile Deutschlands offengehalten hatte, dem Geltungsbereich des Grundgesetzes und damit der Bundesrepublik Deutschland bei. Aktuell heißt es in der Präambel, dass das Grundgesetz für das gesamte deutsche Volk gilt, womit das Wiedervereinigungsgebot förmlich aufgehoben wurde. Ferner wurde durch eine Umformulierung von Artikel 146 GG klargestellt, dass die Einheit Deutschlands vollendet ist. Daraus ergibt sich, dass die Grenzen des Geltungsbereichs des Grundgesetzes identisch mit den Staatsgrenzen der Bundesrepublik Deutschland sind. Und Artikel 23 GG, der 1990 die Einheit in Freiheit erst möglich gemacht hatte, regelt nunmehr das Verhältnis der Bundesrepublik zur Europäischen Union und ist ein deutliches Zeichen an die europäischen Nachbarländer, dass sich das vereinigte Deutschland auf höchster gesetzlicher Ebene die friedliche Einigung Europas zum Ziel gesetzt hat. Es ist auch kein Widerspruch, dass die gesamtdeutsche Verfassung den ursprünglichen Namen Grundgesetz beibehalten hat. In der Verfassungspraxis hat sich das Grundgesetz seit 1949 als ein Erfolgsmodell erwiesen; es hat den Menschen Demokratie und Frieden gebracht und sich in den 65 Jahren seiner Gültigkeit gefestigt und bewährt. Deshalb wird das Grundgesetz von der überwiegenden Mehrheit der Deutschen zu Recht als die beste Verfassung der deutschen Geschichte angesehen. 5. Verwendete Literatur Konrad Adenauer, Erinnerungen. Band 1: , Stuttgart 1965, Seiten 109 bis 243 Wolfgang Benz, Zwei Staatsgründungen auf deutschem Boden, in: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Herausgeber), Informationen zur politischen Bildung 259: Deutschland , Bonn 2005 (Überarbeitete Neuauflage), Seiten 55 bis 61 Christoph Möllers, Das Grundgesetz. Geschichte und Inhalt, München 2009, Seiten 13 bis 38 Marie-Luise Recker, Geschichte der Bundesrepublik Deutschland, München 2009 (3., überarbeitete und erweiterte Auflage), Seiten 10 bis 26 Heinrich August Winkler, Der lange Weg nach Westen. Band 2: Deutsche Geschichte vom Dritten Reich bis zur Wiedervereinigung, München 2000, Seiten 116 bis 138 Die Mitglieder des Heimat- und Geschichts vereins Dortmund-Asseln (Gäste herzlich willkommen) treffen sich regelmäßig im Restaurant Bürgerkrug, Am Hagedorn 24, Dortmund, zu interessanten Vorträgen. Die genauen Termine entnehmen Sie bitte der Tagespresse. 9

9 Wir bieten Brautschmuck Saisonfloristik Tischdekoration Geschenke floristisch verpacken Lieferservice individuelle Beratung Blumenbinderei Geschäftszeiten: Montag bis Freitag Uhr Samstag Uhr Sonntag Uhr (15. September bis 15. Juni) susanne harde brackeler hellweg dortmund tel/fax: 0231/

10 30. Deutsche Masters-Meisterschaften Lange Strecken vom April 2014 in Gera Die Deutschen lange Strecken gestalteten sich zu einem überaus erfolgreichen Wettkampf-Wochenende. Getragen wurde der Wettkampf von einer super Stimmung im Team während des gesamten Wochenendes sowohl in der Halle, als auch außerhalb der Wettkampf - stätte. So haben wir es geschafft, uns im Verlauf der Veranstaltung zu Top-Leistungen zu steigern. Freitag, 4. April: Angefangen hat die Veranstaltung für unsere beiden 1500-Freistil-Schwimmer am Freitag. Martin Behler- Appel belohnte sich durch seine guten Ausdauereigenschaften (und offenen Wenden) mit einem 4. Platz in der AK 35 in 21:35,65 Min. Als nächster stieg Michael Prüfert zum Kampf der Titanen der AK 50 ins Wasser. Bis 500 Meter lieferte er sich mit seinem Dauer-Konkurrenten Michael Kleiber ein spannendes Rennen. Dann musste er aber leider abreißen lassen, was sicherlich dem nur halben Trainingsaufwand gegenüber seinem Rivalen geschuldet war. Mit der besten Zeit seit Verbot der Schwimmanzüge, in 17:59,45 Min., wurde er Vizemeister. Am gleichen Nachmittag belegten wir mit den zwei 4x100-Lagen-Staffeln ebenfalls zwei 2. Plätze. Die AK-200-Staffel (Markus R., Jörg, Michael, Volker) als Vorjahressieger musste sich in einem super Kopfan-Kopf Rennen dem Team aus Neckarsulm geschlagen geben. Was sicherlich auch daran lag, dass verletzungsbedingt Brust und Kraul zwischen Volker und Jörg getauscht wurden. Danach konnte sich das jüngere Team in der AK 120 (Markus K., Marco, Sebastian, Ricardo) gegen einen übermächtigen Gegner aus Dresden mit 4:36,02 Min. behaupten. Dabei hatte Marco Boß mit seinen 1:13,19 Min. über Brust einen klasse Einstand bei seinem ersten Start für die SG Dortmund. Diese Leistung steigerte er dann in seinem ersten Einzelrennen über 200 m Brust in der AK 45 mit einer Zeit von 2:46,02 Min. In einem taktisch hervorragenden Rennen, in dem er sich von den davonsprintenden Konkurrenten nicht irritieren ließ, sicherte er sich ebenfalls die Deutsche Vizemeisterschaft. Samstag, 5. April: Nach einem ersten Veranstaltungstag mit 4 Deutschen Vizemeisterschaften war es unser Pit, der endlich den Bann gebrochen hatte. Über 400 Lagen in der AK 60 sicherte er sich durch einen Start-Ziel-Sieg den ersten Deutschen Meistertitel unseres Teams. Konsequentes Training hatte sich mit einer super Zeit von 6:09,88 Min. ausgezahlt. Marco legte mit 5:48,12 und einem 7. Platz, behindert durch eine verlorene Schwimmbrille, nach. Den nächsten Vizetitel errang Gerd Keitmann dann über 200 Rücken in der AK 60 mit einer Zeit von 3:05,12 Min. Markus Kampmann und Markus Reinhardt erschwammen sich danach in 2:30,56 und 2:39,90 Min. jeweils fünfte Plätze über 200 Rücken, welche nicht gerade als ihre Paradestrecken gelten. Auch ohne großen Trainingsaufwand, aber ausgestattet mit einem riesigen Talent, holte sich Mandy Blum in einer Zeit von 2:39,97 Min., nur knapp auf den letzten Metern geschlagen, eine weitere Vizemeisterschaft in der AK 20. Danach kam die Stunde der Revanche für das verlorene 4x100-Lagen-Rennen gegen Neckarsulm. Beide Teams traten in gleicher Besetzung an, und lieferten sich über 4x200 Freistil bis 700 Meter einen Kampf mit wechselnder Führung. In der Reihenfolge Markus, Jörg, Volker und Michael gewannen wir letztendlich mit einem souveränen Vorsprung diese Staffel und verpassten dabei in einer Zeit von 9:00,44 nur knapp unseren eigenen Europarekord von 8:58,50 Min. Sonntag, 6. April: 200 Schmetterling standen auf dem Programm. Marco holte sich auf dieser für ihn ausgesprochenen Nebenstrecke überraschend in 2:43,12 den dritten Platz. Jennifer Thater übertraf diese Leistung in der AK 20 mit einer fantastischen 2:30,63-Bestzeit und einem weiteren 2. Platz bei diesen Meisterschaften. 400 Freistil standen dann für uns als letzte Einzelrennen an. Gerd mit 5:45,54 Min. und einem 6. Platz sowie Ricardo, der bei seinen 5:30,09 mit einem 5. Platz in der AK 20 von leichten Konditionsproblemen begleitet wurde. Und dann war da noch Revanche Teil 2: Michael trat zu seinem zweiten Vergleich gegen Herrn Kleiber an. Begleitet durch seine Altersklassen-Kollegen Jörg und Markus, schwamm er dieses Mal seinem Konkurrenten davon. Deutscher Meister mit 4:29,48 Min. in der AK 50 war der Lohn für eine super Leistung. In Michaels Schatten konnte sich Markus noch mit 4:46,04 Min. und 2 Hundertstel Vorsprung mit einem dritten Platz belohnen. Jörg holte in 5:08,73 Min. den 12. Rang. Das Ende der Veranstaltung bildete die 4x100-Lagen-mixed-Staffel in der AK 100. Mit 4:39,25 Min. und einem 2. Platz musste sich das Team mit Markus Kampmann, Mandy, Jenny und Sebastian der Mannschaft aus Leipzig geschlagen geben. Diese tollen Leistungen wurden vom gesamten Team bei allen Rennen durch Plakate, Anfeuerungen und Applaus am Beckenrand begleitet. Was Markus Reinhardt als Coach neben dieser positiven Stimmung am meisten gefreut hat sind die ersten diskutierten Ideen gewesen, was man nächstes Mal vielleicht ändern kann, um wieder an ähnlich gute Erfolge anzuknüpfen. 11

11 Turn- und Sportverein 1891 e.v. Dortmund- Brackel So gelangen Sie zu uns Gästehaus in Langewiese 12

12 Interessante Ausflugs-, Freizeit- und Sportmöglichkeiten in der näheren Umgebung (Einige Beispiele) Reichlich gut gekennzeichnete Wanderwege und Loipen in der näheren und weiteren Umgebung Wassertretbecken Berggoldschmiede Langewiese Astenturm Kahler Asten, Lenne - quelle Schmelzhütte Grillplatz, Abenteuerspielplatz Hallenbad in Winterberg und Bad Berleburg Bobbahn und Sprungschanze in Winterberg Sommerrodelbahn in Winterberg, ganzjährig geöffnet (beheizt) Ruhrquelle Winterberg Medebach Omnibusfahrten jeden Mittwoch von Mai bis Oktober: Diemelsee Edersee Marburg Große Sauerland rundfahrt Erzbergwerk Ramsbeck Maschinen- und Heimatmuseum Eslohe Museum Bad Berleburg Schloß Berleburg Fort Fun Abenteuerland Bestwig Drehkoite in Girkhausen Bei genügender Teilnehmerzahl können Bustransfer sowie One- Way-Wandern organisiert werden Winterberg-Langewiese Unser gemütliches Gästehaus ist ideal für Vereine, Schulklassen und Gruppen. Auch für Seminare, Geburtstage, Hochzeits - feiern, Familienfeiern, Seniorenfreizeiten und sonstige Veranstaltungen können Arrangements getroffen werden. Unser Haus liegt in einer reizvollen Umgebung oberhalb des Lennetals in ca. 750m Höhe und steht ganzjährig zur Verfügung. Es ist wegen seiner zentralen Hochsauerlandlage gut zu erreichen. Es ist sehr ruhig gelegen und läßt bei guter Sicht einen Blick auf den 3,5km entfernten Astenturm zu. Es gibt sehr viele gute Gründe, seine Freizeit hier zu verbringen Gemütliche Zwei- und Vierbettzimmer mit Zentralheizung, fl. Kalt- und Warmwasser sowie Etagenduschen. Es können bis 42 Personen untergebracht werden. Vollpension mit drei Mahlzeiten am Tag. Tagesraum mit Fern - seher, Videorecorder und Stereoanlage. Holzkohlegrill auf der Terrasse. Freizeitraum mit Tischtennisplatten und Dartspiel. Reichlich Parkplätze direkt am Haus. Die Skilifte sind in der Nähe. Loipen und Wanderwege beginnen direkt am Haus. Kalte und warme Getränke, Kuchen, Eis, Süßigkeiten usw. können im Haus bezogen werden. Größere Gruppen haben in der Regel das Haus für sich allein. Flexible Essenszeiten nach Abstimmung mit Ihnen. Das nette Wirtepaar sorgt für einen angenehmen Aufenthalt. Kontaktadresse: Ingrid Heimann Holzwickeder Str Dortmund Tel./Fax: 02 31/

13 Wambel einst und jetzt Unter finden Sie alles Wissenswerte über Wambel: In der kleinen Chronik finden Sie einen geschichtlichen Überblick Unter Aktuelles finden Sie Neuigkeiten aus unserem Dorf Diverse Bilder geben einen guten Einblick in das Vereinsleben und in die kulturellen Ereignisse Vorspeisen & Salate Saucen & Beilagen Imbiss-Gerichte Schnitzel-Gerichte Gyros-Gerichte Gerichte vom Grill Getränke Party-Platten 14

14 Förderverein Badekappe Dortmund-Brackel e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten uns sehr herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie durch Ihre Anzeige in unserem Heft Kopfsprung unseren Förderverein unterstützen wollen. Wir möchten Ihnen in kurzen Worten noch einmal erklären, wer wir sind und was Ihre Spende bewirkt. Wer ist der Förderverein Badekappe TuS Dortmund-Brackel? Der Förderverein wurde am 18. Februar 1998 gegründet und ist ein Zusammenschluss interessierter Eltern, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Schwimm- und Leistungssport im Dortmunder Osten am Standort Brackel zu fördern. Wir sind keine anonyme Organisation. Sie können uns dienstags und donnerstags im Hallenbad Dortmund-Brackel direkt ansprechen. Welchen Stand haben unsere Sportler? Die geförderten Sportler sind zwischen 8 und 18 Jahre alt und beteiligen sich an allen relevanten Veranstaltungen, die im Deutschen Schwimmsport angeboten werden. So nehmen sie an Wettkämpfen und Meisterschaften auf Stadtebene (hauptsächlich der jüngere Nachwuchs), Bezirks-, NRW- und auch Deutscher Ebene teil. Dabei konnten bereits beachtliche Erfolge erzielt werden. Neben Stadt-/Bezirksmeistern konnten auch viele Auszeichnungen auf NRW-Ebene erkämpft werden. Auch ein Deutscher Meistertitel bei den Mannschaftsmeisterschaften können unsere Schwimmer aufweisen. Derzeit umfasst der Kader 72 Jugendliche. Wie fördern wir? Wir versuchen optimale Umfeld-Bedingungen zu schaffen, so dass der Sport im Vordergrund stehen kann. So konnten wir in den letzten Jahren zahlreiche Aktivitäten und Projekte unterstützen. Es wurden Trainingslager und Wettkampffahrten unterstützt, Sportgeräte angeschafft (z.b. Schwimmbretter und Flossen) und die Anschaffung von Wettkampfkleidung wurde organisiert und gefördert. Warum ist ein Förderverein nötig? Aufgrund der finanziellen Situation des Landes und der Städte werden immer mehr Fördergelder für die Vereine gestrichen. Aus diesem Grund sehen wir vermehrt den Bedarf, die steigenden Kosten für den Schwimmsport durch unsere Aktivitäten ein wenig abzufedern. Da am Standort Brackel erfreulicherweise die Zahl der schwimm interessierten Kinder steigt, sehen auch wir eine größere Notwendigkeit, helfend mitzuwirken. Für Ihre freundliche Unterstützung möchten wir uns auf diesem Wege noch einmal bedanken. Falls Sie Fragen haben, können Sie uns jederzeit kontaktieren. Bitte beachten Sie, dass wir ein eingetragener Verein sind (Steuernummer 316/5922/1006) und der Gemeinnützigkeit unter liegen. Mit sportlichem Gruß Der Vorstand Bankverbindung: Stadtsparkasse Dortmund. BLZ Konto Nr

15 Hauptfriedhof in Dortmund Viel mehr als nur ein Friedhof: Der 1921 eröffnete Hauptfriedhof in Dortmund-Brackel ist mit 118 ha auch die größte Grünanlage Dortmunds und einer der größten Friedhöfe Deutschlands. 16 Vorangetrieben wurde der Bau eines Hauptfriedhofs durch einen Wettbewerb ab Dieser war initiiert worden durch den Baurat Hans Strobel, den Gartenarchitekten Allinger sowie Hochbauarchitekten Wentzler. Das heutige Bild entspricht noch dem Ausfüh - rungsentwurf. Bestimmt wird die Friedhofs - anlage durch drei große Achsen, die das Grund - gerüst des Friedhofs bilden. Es finden sich große, freie Rasenflächen, ein alter Baumbestand sowie ein Teich mit den schwarzen Schwänen. Das unter Denkmalschutz stehende Hauptgebäude im Stil der Neuen Sachlichkeit wurde 1924 eingeweiht. Auf dem Friedhof besteht eine Kriegsgräberstätte mit einem zwölf Meter hohen Ehrenmal und 3032 einfachen Steinkreuzen. Hier ruhen 3249 deutsche Tote aus dem Ersten und Zweiten Weltkrieg. Außerdem ruhen auf dieser Ehrenanlage 89 Opfer politischer Verfolgung. Der jüdische Teil des Hauptfriedhofs befindet sich in einem gesonderten Areal westlich des eigentlichen Friedhofs. Hier erinnert ein Mahnmal an die im Holocaust ermordeten jüdischen Bürger der Stadt. Auf diesem Teil des Friedhofs, auch Ausländerfriedhof genannt, ruhen weitere 5698 Kriegstote. Es handelt sich hier um Zwangsarbeiter, Kriegsgefangene und Ausländer, die in Einheiten der Wehrmacht gekämpft haben. An die 5095 Sowjets erinnert ein Ehrenmal. Auch an 243 polnische und 106 jugoslawische Zwangsarbeiter erinnern zwei gesonderte Ehrenanlagen. Die gesamte Friedhofsanlage, die Trauerhalle, die Urnenhalle, ein umbauter Hof mit Torbögen, die Unterstell- und Toilettenhäuschen, der ehemalige Pferdestall, ein Nebeneingangsgebäude mit Tor, die jüdische Abteilung, die Ausländerabteilung sowie 28 Einzelgrabdenkmäler sind als Baudenkmal in die Denkmalliste der Stadt Dortmund eingetragen.

16 Einige bekannte Bürgerinnen und Bürger fanden auf dem Hauptfriedhof ihre letzte Ruhe: Willi Daume, Dortmunder Fabrikant und Präsident des Nationalen Olympischen Komitees, 1996 Dietrich Keuning, Dortmunder Oberbürgermeister von 1954 bis 1969, 1980 Willi Schwarz, Dortmunder Architekt (Florianturm, Mahnmal Bittermark u.m.), 1992 Hans Strobel, Dortmunder Stadtbaurat, 1953 Luise von Winterfeld, Stadtarchivarin und Autorin,

17 Omas Rezepturen Die Heilkraft der Pflanzen Granatapfel (Grenadine) Der Granatapfel ist eine klassische Frucht aus warmen Ländern, die bei uns immer häufiger angeboten wird. Die kleinen, saftigen Samenmäntel im Innern der kugeligen Früchte schmecken süß und aromatisch, auch sind sie ein Hingucker in Obstsalaten und vielen anderen Speisen. Doch der Granatapfel kann noch viel mehr, denn er hat vielfältige Heilkräfte, die teilweise auch schon wissenschaftlich untersucht wurden. Der Granatapfel wirkt unterstützend und helfend bei Arteriosklerose, Arthritis, Bluthochdruck, Diabetes, Entzündungen, erhöhten Blutfettwerten, Hautentzündungen, Leberschwäche, Nervosität, Prostata-Beschwerden, Rheuma, schlaffer Haut und Verdauungsbeschwerden. Man kann die Kraft des Granatapfels nicht nur gegen Wechseljahresbeschwerden und bei Herzkreislauferkrankungen nutzen. Auf verschiedene Krebsarten soll er eine hemmende Wirkung haben. Granatapfelinhaltsstoffe wirken offenbar ernährungsphysiologisch sehr spezifisch auf verschiedene Zellen und Organe. So können wahrscheinlich bestimmte Zellen gebremst oder eliminiert, andere repariert und wiederum andere vor negativen Einflüssen geschützt werden. Man kann Granatapfelsaft selber aus Früchten herstellen, aber das ist aufwändig und mit großer Sauerei verbunden. Einfacher ist es, den Saft fertig zu kaufen. Auch kann man gut Granatapfeltee zubereiten. TuS 1891 e.v. Dortmund-Brackel Oberste-Wilms-Straße 8, Dortmund Postfach , Dortmund Tel. (02 31) Mail: 18 Hauptvorstand: 1. Präsident Lothar Hillmann Winkelriedweg Dortmund Präsident Ulf Katler Elisabeth-Wilms-Weg Dortmund Geschäftsführer N.N. Schatzmeister Gerd Einspenner Thranestr Dortmund Kassenwartin Ursula Schnabel Lappenkreutz Dortmund Hauptjugendwart Rüdiger Priegnitz Meinertstr Dortmund Iris Weidel Sendstr Dortmund Öffentlichkeitsarbeit Hildegard Hilburg Thierschweg Dortmund Abteilungsleiter/innen: Turnen Ralf Bredebusch Käthe-Schaub-Weg Dortmund Ansprechpartner/in Simone Heinemann Thranestr Dortmund Rainer Blomenkamp Am Ostheck Dortmund Skigilde Gerd Einspenner Thranestr Dortmund Schwimmen Heinz-Peter Weber Sendstr Dortmund Ansprechpartner Judo Petra Schütte Veilchenstr Dortmund Gästehaus Langewiese Ingrid Heimann Holzwickeder Str Dortmund TC im TuS Klaus Dietrich Geschäftsstelle Clubhaus Ödül Coskun Oberste-Wilms-Str Dortmund

18 19

19 W e t t k a m p f s p o r t Individuelle Talentförderung und Vorbereitung auf den Wettkampfsport Die Schwimmabteilung stellt sich vor Wettkampfmannschaften für Kinder, Jugendliche und Senioren B r e i t e n - u n d F r e i z e i t s p o r t So finden Sie uns: Hallenbad Dortmund-Brackel Oesterstr Dortmund-Brackel Baby-Schwimmen...von 4 Monaten bis 3 Jahren Termin: Dienstag von bis Uhr Kursgebühr: 40,00 für 10 Abende Verkehrsanbindungen: U-Bahn-Linie 43 Haltestelle: Brackel Verwaltungsstelle Omnibuslinie 422 Haltestelle: Haferfeldstraße Eltern-/Kind-Schwimmen... für alle Kinder von 3 bis 5 Jahren (Kleinkinder-Schwimmen) 20 Termin: Donnerstag von bis Uhr Kursgebühr: 40,00 für 10 Abende

20 B r e i t e n - u n d F r e i z e i t s p o r t Nichtschwimmerausbildung für Kinder... ab 5 Jahren Termine: Dienstag und Donnerstag von bis Uhr Kursgebühr: 40,00 für 10 Abende Termine werden an der Kasse bekanntgegeben Freies Schwimmen... hier ist jeder willkommen, der Spaß am Schwimmen hat Termine: Dienstag und Donnerstag von bis Uhr, Vereinsmitgliedschaft erforderlich Riegenbetrieb... alle Kinder und Jugendliche, die unter Anleitung qualifizierter Übungsleiter ihre schwimmerischen Fähigkeiten weiter entwickeln möchten Termine: Di. u. Do. von bis Uhr Seepferdchengruppe Di. u. Do. von bis Uhr (Kinder) Di. u. Do. von bis Uhr (Jugendliche) Vereinsmitgliedschaft erforderlich Wassergymnastik... alle, die Spaß an der Bewegung im Wasser haben K o n t a k t e Mitgliedschaft: Kinder und Jugendliche Erwachsene Ehepaare Familien passive Mitglieder Aufnahmegebühr 5,00 monatlich 6,00 monatlich 10,00 monatlich 11,00 monatlich 18,00 jährlich 5,50 einmalig Ihre Ansprechpartner für Breiten- und Freizeitsport: Dienstag und Donnerstag von Uhr bis Uhr im Eingangsbereich des Hallenbades Brackel Marlies Chust (02 31) Hertha Runde (02 31) Termine: Donnerstag ab Uhr keine Mitgliedschaft erforderlich bis Uhr für Vereinsmitglieder und Gäste Leitung: Dagmar Schmitz Kursgebühr: 40,00 für 10 Abende Wettkampfsport: Michael Stenzel (02 31) Internet: Kopfsprung im Internet: Schwimmen Förderverein Stand: Juni

21 Ballonflug Ingenieur vs. Manager Ein Mann in einem Heißluftballon hat sich verirrt. Er geht tiefer und sichtet einen Mann am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen und ich weiss nicht, wo ich bin. Der Mann am Boden antwortet: Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über dem Boden. Sie befinden sich zwischen 40 und 41 Grad nördlicher Breite und zwischen 59 und 60 Grad westlicher Länge. Sie müssen Ingenieur sein, sagt der Ballonfahrer. Bin ich, antwortete dieser, woher wussten Sie das? Nun, sagte der Ballonfahrer, alles was Sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und ich weiss immer noch nicht, wo ich bin. Offen gesagt waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert. Der Ingenieur antwortete: Sie müssen im Management tätig sein. Ja, antwortete der Ballonfahrer, aber woher wussten Sie das? Nun, sagte der Ingenieur, Sie wissen weder wo Sie sind, noch wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie in exakt der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber jetzt bin irgendwie ich schuld! Die Geschichte von Wahnsinn und Liebe 22 Eines Tages entschloss sich der Wahnsinn, seine Freunde zu einer Party einzuladen. Als sie alle beisammen waren, schlug die Lust vor, Verstecken zu spielen. Verstecken? Was ist das? fragte die Unwissenheit. Verstecken ist ein Spiel: einer zählt bis 100, der Rest versteckt sich und wird dann gesucht erklärte die Schlauheit. Alle willigten ein bis auf die Furcht und die Faulheit. Der Wahnsinn war wahnsinnig begeistert und erklärte sich bereit zu zählen. Das Durcheinander begann, denn jeder lief durch den Garten auf der Suche nach einem guten Versteck. Die Sicherheit lief ins Nachbarhaus auf den Dachboden, man weiß ja nie. Die Sorglosigkeit wählte das Erdbeerbeet. Die Traurigkeit weinte einfach so drauf los. Die Verzweiflung auch, denn sie wusste nicht, ob es besser war sich hinter oder vor der Mauer zu verstecken....98, 99, 100! zählte der Wahnsinn. Ich komme euch jetzt suchen! Die erste, die gefunden wurde, war die Neugier, denn sie wollte wissen, wer als erster geschnappt wird und lehnte sich zu weit heraus aus ihrem Versteck. Auch die Freude wurde schnell gefunden, denn man konnte ihr Kichern nicht überhören. Mit der Zeit fand der Wahnsinn all seine Freunde und selbst die Sicherheit war wieder da. Doch dann fragte die Skepsis: Wo ist denn die Liebe? Alle zuckten mit der Schulter, denn keiner hatte sie gesehen. Also gingen sie suchen. Sie schauten unter Steinen, hinterm Regenbogen und auf den Bäumen. Der Wahnsinn suchte in einem dornigen Gebüsch mit Hilfe eines Stöckchens. Und plötzlich gab es einen Schrei! Es war die Liebe. Der Wahnsinn hatte ihr aus Versehen das Auge rausgepiekst. Er bat um Vergebung, flehte um Verzeihung und bot der Liebe an, sie für immer zu begleiten und ihre Sehkraft zu werden. Die Liebe akzeptierte diese Entschuldigung natürlich. Seitdem ist die Liebe blind und wird vom Wahnsinn begleitet...

22 Rezepte zum Sammeln ä Sommerlich-leichte Joghurt-Erdbeertorte Torte ohne Backen Mengenangaben gelten für 4 Personen 1000 ml fettarmer Joghurt 1000 ml Sahne 4 Pck. Löffelbiskuits 2000 g Erdbeeren oder andere sommerliche Früchte 12 EL Zucker 20 Blatt Gelatine Milch nach Bedarf etwas Konfitüre (Erdbeerkonfitüre) Zubereitung: Die Löffelbiskuits in Milch eintauchen und in zwei Lagen überkreuzt in eine Tortenspringform legen. Mit einer dünnen Schicht Erdbeermarmelade bestreichen. Anschließend mit einer Schicht halbierter Erdbeeren belegen. Die Schlagsahne mit Zucker steif schlagen, dann den Joghurt daruntermischen. Die Gelatine in der Milch auf dem Herd erwärmen (nicht zum Kochen bringen) und auflösen. Etwas abkühlen lassen und rasch in die Joghurtmasse rühren. Diese Masse über den Biskuit-Erdbeer-Boden gießen. Dann werden die restlichen Erdbeeren würfelig geschnitten und auf der Joghurtmasse verteilt. Danach die Joghurtmasse glatt streichen und die Erdbeeren dabei mit etwas Joghurt bedecken (die Erdbeeren sollen hübscherweise aber oben noch ein bisschen durchscheinen). Über Nacht im Kühlschrank fest werden lassen. Guten Appetit! 23

23 Mountainbikes Cityräder Jugendräder Trekkingbikes Rennräder Kinderräder Zubehör und Reparatur-Service Fahrräder für die ganze Familie Besuchen Sie uns, wir beraten Sie gerne! Inhaber: Wilma Meitz-Henkel Am Westheck Dortmund Tel. (0231) Öffnungszeiten: Montag bis Samstag 9 bis bis 18 Uhr Mittwochnachmittag geschlossen Ob Bilbo, Kathie, Bummel oder Lumpi allen schmeckt sicherlich das selbstgemachte Leckerli: Honigkuchen 24 Zutaten: 300 g Maisgrieß 2 EL Olivenöl 2 EL Honig 1 Prise Salz ½ Liter kochendes Wasser Zubereitung: Maisgrieß mit Olivenöl, Honig und Salz in eine Rührschüssel geben. Mit kochendem Wasser übergießen und gut vermengen. Abkühlen lassen. Hände gut anfeuchten und den nochmals durchgekneteten Teig zu möglichst kleinen Kugeln formen und auf das Backblech geben.

24 25

25 IMPRESSUM Ausgabe: 2/2014 Juni 2014 Auflage: 500 Stück Herausgeber: Förderverein Badekappe, Dortmund-Brackel Redaktion: Wolfgang Burkowsky, Marcus Kleber, Andrea Kleber Redaktionsanschrift: Wolfgang Burkowsky Donnerstraße Dortmund Tel. (02 31) Redaktionsschluss: für die 1. Ausgabe Mitte Februar für die 2. Ausgabe Mitte Mai für die 3. Ausgabe Mitte August für die 4. Ausgabe Mitte November Der Vorstand des Fördervereins: 1. Vorsitzende: Bettina Großmann 2. Vorsitzender: Rüdiger Wolf 1. Schatzmeisterin: Andrea Wolf 2. Schatz meisterin: Andrea Kleber Pressewart: Wolfgang Burkowsky Schriftführer: Marcus Kleber Bei so schönem Wetter macht das Training im Freibad Spaß?! Kontaktmöglichkeiten: im Hallenbad an der Oesterstraße! 26 Fragen Sie Dienstag oder Donnerstag ( Uhr) an der Kasse bei Frau Runde oder Frau Chust nach jemandem aus dem Redaktions - team! Einer von uns ist immer greifbar!

26 Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Internet! Unter dieser Adresse finden Sie den Kopfsprung auch als Pdf-Datei

27 Deutsche Schwiiiiiiijugend

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