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1 IMS Health Flashlight 46. Ausgabe Mai 2015

2 IMS Health Flashlight 46. Ausgabe - Mai 2015 Liebe Leserinnen und Leser, in dieser Ausgabe unseres Newsletters Flashlight behandeln wir insgesamt fünf Themen aus drei Rubriken. Es geht wie immer los mit dem Pharmamarkt: aus nationaler Perspektive beleuchten wir zunächst die Entwicklung des OTC-Marktes im ersten Quartal 2015, die sich dank Erkältungswelle überproportional gut darstellt, auch, weil dadurch Produktgruppen außerhalb des eigentlichen Erkältungssegments deutlich profitierten. Ferner berichten wir auf Basis eines neuen Reports des Institute for Healthcare Informatics über die globale Ausgabenentwicklung bei Krebsmedikamenten und dafür maßgebliche Ursachen. In der Sparte Healthcare-Welt wenden wir uns dem Thema Versorgungsforschung zu, dieses Mal aus der Perspektive der Gendermedizin. Wir stellen Ergebnisse aus einer Untersuchung zur Verordnung neuerer Medikamente bei der Diagnose Depression vor, die zum Teil überraschen. Im Nachgang zu unserer Veranstaltung Next Generation Healthcare Technology am 22. April 2015 in Frankfurt am Main berichten wir in der Rubrik Technology & Applications über einige Highlights der Konferenz. Ein zweiter Beitrag in dieser Sparte referiert zu einem Vortrag auf dem diesjährigen DAV Wirtschaftsforum, und zwar über Erkenntnisse von Google zur digitalen Nutzung von Gesundheitsinformationen. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre. Ihr Dr. Frank Wartenberg, President Central Europe Inhalt Pharmamarkt OTC-Markt startet mit zweistelligem Plus ins Jahr 2015 Pharmamarkt Globale Ausgaben für Krebsmedikamente erreichen 2014 die 100-Milliarden-Dollar-Grenze Healthcare-Welt Versorgungsforschung aus der Genderperspektive Technology & Applications 10 Big Data mithilfe von Analyse-Tools und Online Intelligence interpretieren Technology & Applications Digital informieren stationär kaufen IMS Health Termine SAVE THE DATES IMS News IMS Health Angebot für den schnellen GKV-Marktüberblick 2

3 PHARMAMARKT OTC-Markt startet mit zweistelligem Plus ins Jahr 2015 Grippewelle bringt Umsatz- und Absatzschub für die Apotheke Die Bilanz des ersten Quartals 2015 fällt für den OTC-Markt (OTC: over the counter = rezeptfrei) in der Apotheke (Vorortapotheke + Apotheken Versandhandel) äußerst positiv aus: der Umsatz lag rund 16 % über dem des Vorjahres und auch der Absatz stieg um 16 %. Die Verbraucher gaben im Vergleich zum Vorjahr 301 Mio. Euro mehr für OTC-Produkte aus bzw. kauften 35 Mio. Packungen mehr. Von der hohen Nachfrage nach OTC-Produkten profitierten die Vorortapotheke und der Versandhandel (Umsatz jeweils + 16 %) gleichermaßen. Der Versandhandelsanteil beträgt wie im Vorjahr 13 %. Abbildung 1: Die Grippewelle bringt im ersten Quartal 2015 sowohl in der Vorortapotheke als auch im Versandhandel ein hohes Wachstum Rezeptfreie Arznei- und Nichtarzneimittel, BRD-Gesamt, Apotheke (Offizin+Versandhandel), Umsatz in Mio (11%) -4,1% (13%) 15,7% (13%) Rezeptfreie Arznei-/ Gesundheitsmittel gesamt Veränderungsrate in +/-% 1. Quartal 2015 ggü. Vorjahr 15, (89%) (87%) (87%) Versandhandel 15,8 1. Quartal Quartal Quartal 2015 Offizin 15,7 Versandhandel Offizin Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, OTCGMS (Gruppen 1-19, 97) Grund für die hohen, zweistelligen Zuwachsraten war die außergewöhnlich starke Grippewelle, die von Anfang Januar bis Mitte März Deutschland fest im Griff hatte und die Nachfrage nach Erkältungsprodukten enorm ansteigen ließ. Der Erkältungsmarkt erreichte ein Umsatzplus von fast 40 % bei einem Absatzplus von 31 %. Von der Grippewelle profitierte auch der Markt der Allgemeinen Schmerzmittel mit einem Umsatzplus von 14 % und einer Absatzsteigerung in gleicher Größenordnung. Bei Schmerzmitteln für Erwachsene setzte sich der Trend zu ibuprofenhaltigen Präparaten auch in Zeiten einer stark durch Erkältungskrankheiten getriebenen Nachfrage weiter fort. Wurden bei der letzten großen Grippewelle im ersten Quartal 2013 noch mengenmäßig mehr paracetamolhaltige Schmerzmittel gekauft, so lagen im ersten Quartal 2015 ibuprofenhaltige Schmerzmittel an erster Stelle. 3

4 PHARMAMARKT Allgemeine Schmerzmittel für Kinder in erster Linie Kinderfiebersäfte und fiebersenkende Zäpfchen für Kinder erreichten im ersten Quartal 2015 im Vergleich zum Vorjahr eine überdurchschnittliche Steigerung der Nachfrage. Der Umsatz stieg um 33 % der Absatz um 31 %. 70 % dieser Produkte wurden vom Arzt verordnet, 30 % direkt ohne ein Rezept in der Apotheke gekauft. Auch wenn Schmerzmittel für Kinder noch überdurchschnittlich oft in der Vorortapotheke gekauft werden der Versandhandelsanteil liegt bei nur 2 % macht sich auch hier der durchgehende Trend hin zum Versandhandel bemerkbar. Ebenso waren Produkte zur Stärkung des Immunsystems und der Abwehrkräfte sowie Vitamin-Produkte stark gefragt: Immunstimulantien erreichten ein Umsatzplus von 37 % bei einer Absatzsteigerung von 35 %. Innerhalb des Vitamin-Markts waren Vitamin C-Produkte, die ergänzend zu Erkältungspräparaten gekauft werden, die Gewinner mit einem Umsatzplus von 35 % (Absatz + 31 %). Abbildung 2: Erkältungsmittel erreichen im ersten Quartal 2015 gegenüber Vorjahr ein Plus von fast 40 %, auch die meisten anderen rezeptfreien Produktgruppen verbuchen einen Umsatzzuwachs Rezeptfreie Arznei- und Nichtarzneimittel, BRD-Gesamt, Apotheke (Offizin+Versandhandel), Ranking OTC-Gruppen nach Umsatz im ersten Quartal 2015 OTC-Gruppe Umsatz Mio. Versandhandelsanteil Umsatz OTC-Gesamtmarkt 2.213,1 12,6% 01 Husten-u. Erkältungsmittel/Atemwegsther. 644,6 8,0% 02 Schmerzmittel, Muskel-/Gelenkmittel 329,4 14,0% 03 Präparate für den Verdauungstrakt 281,6 12,2% 04 Vitamine/Minderalstoffe/Nahrungserg.mittel 219,2 14,9% 06 Hautmittel 176,0 11,2% 10 Herz- und Kreislaufmittel 122,4 19,9% 07 Augenpräparate 84,2 14,4% 12 Mittel f. Blase + Fortpflanzungsorgane 72,9 17,5% 18 Verschiedenes 72,4 15,6% 13 Beruhigungs-/Schlafmittel, Stimmungsaufh. 65,7 15,8% 05 Tonika/Geriatrika/Melissengeist/Immunstim. 53,6 18,5% 09 Mund- und Zahnbehandlung 24,1 7,6% 11 Mittel gegen Übelkeit 18,7 7,2% 17 Entwöhnungsmittel 15,0 21,4% 14 Produkte zur Gewichtsabnahme 14,8 36,4% 97 Alle anderen nichtklassifizierten Präparate 10,5 5,8% 08 Ohrenpräparate 8,0 5,5% Quelle: IMS Consumer Report Apotheke, OTCGMS (Gruppen 1-19, 97) Veränderungsrate Umsatz in +/-% ggü. Vorjahr 15,7 35,8 11,3 10,9 9,5 5,1 2,6 3,5 5,7 29,5 1,2 19,6 2,6 16,7 1,3 4,9 12,2 15,2 Die Grippewelle hat nicht nur beiden Vertriebsschienen einen guten Start mit hohen Zuwachsraten bei OTC-Produkten beschert. Auch viele Hersteller zählen zu den Gewinnern, sie stehen nun aber vor der Herausforderung einer realistischen Planung für 2016, denn die relevante Frage ist, ob es wieder eine Grippewelle geben wird oder nur eine normale Erkältungssaison. Marlies Spiegel 4

5 PHARMAMARKT Globale Ausgaben für Krebsmedikamente erreichen 2014 die 100-Milliarden-Dollar-Grenze Globaler Markt für Onkologika wächst stabil Die globalen Ausgaben für Krebsmedikamente zu Herstellerabgabepreisen und ohne Berücksichtigung von Gutschriften, Rabatten oder Versorgungsprogrammen verzeichneten im Fünfjahreszeitraum 2010 bis 2014 eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate (CAGR) von 6,5 % (auf Basis konstanter US-Dollar-Wechselkurse). Dies geht aus einer neuen Studie des IMS Institutes for Healthcare Informatics hervor, die dieser Tage unter dem Titel Developments in Cancer Treatments, Market Dynamics, Patient Access and Value: Global Oncology Trend Report 2015 publiziert wurde. Das Wachstum in den USA fiel im Vergleich zum Weltmarkt mit 5,3 % verhaltener aus und entsprach 2014 einem Umsatzvolumen von 42,4 Mrd. US Dollar. Die Ausgaben für Krebsmedikamente sind in Prozent der Gesamtausgaben für Medikamente in den letzten fünf Jahren länderübergreifend leicht gestiegen, vor allem in den EU5-Ländern. Hier beträgt der Anteil der Ausgaben für Krebstherapeutika inzwischen 14,7 % der Gesamtausgaben für Medikamente, gegenüber 13,3 % in Die USA legten in diesem Zeitraum weniger stark zu, von 10,7 auf 11,3 %. Nach wie vor sind die Ausgaben für Onkologika in den USA und den fünf größten europäischen Ländern (EU5) am höchsten. Zusammen decken sie 66 % des Gesamtmarktes ab; gleichzeitig steigt in den Märkten der Pharmerging-Länder die Krebsprävalenz, und die dortigen Patienten haben inzwischen besseren Zugang zu Therapien, sodass der Anteil dieser Länder am Gesamtmarkt mittlerweile 13 % beträgt. Abbildung 1: Weltweite Ausgaben für Krebsmedikamente erreichen in 2014 die 100-Milliarden-Dollar-Grenze Weltweiter Umsatz mit Krebstherapeutika von 2010 bis 2014 Umsatz in Mrd. US $* US EU5 Japan Pharmerging Rest der Welt CAGR** Global 6.5% 5.9% 15.5% 4.3% 5.8% 5.3% Quelle: IMS Health, MIDAS, Dezember 2014 * Basis: Herstellerabgabepreise, konstante Wechselkurse **CAGR = compound annual growth rate 5

6 PHARMAMARKT Abbildung 2: Anteil der Ausgaben für Krebsmedikamente an den Gesamtausgaben ist in den wichtigsten EU-Ländern und in Japan höher als in den Vereinigten Staaten Anteil onkologischer Therapien in Prozent an Gesamtausgaben Anteil in % an Gesamtausgaben 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 14,7% 13,3% 11,6% 11,0% 11,3% 10,7% 10,1% 8,7% 6,7% 5,8% US EU5 Japan Pharmerging Rest der Welt Quelle: IMS Health, MIDAS, Dezember 2014 Mehr zielgerichtete Therapien Zielgerichtete Therapien machen inzwischen beinahe 50 % der Gesamtausgaben im globalen Kontext aus und weisen seit 2009 eine CAGR von 14,6 % auf. Gleichzeitig achten Kostenträger und nationale Gesundheitsbehörden immer genauer auf den Zusatznutzen dieser Medikamente im Vergleich zu bestehenden Präparaten. Entscheidungen nach dem Kriterium der Kosteneffizienz limitieren oft den Zugang der Patienten zu diesen Medikamenten. Zugang und Kostenerstattung sind Themen, die in den kommenden Jahren komplizierter werden, da Krebstherapeutika mit nur einem Wirkstoff und Kombinationspräparate mit unterschiedlicher Dosierung und klinischem Nutzen auf viele Krebsarten und Patientenpopulationen abzielen. Verbesserte klinische Ergebnisse bei den wichtigsten Krebserkrankungen Die Fünfjahres-Überlebensrate hat sich hauptsächlich durch ständige kleine Fortschritte bei der Detektion und Behandlung von Krebserkrankungen erhöht, wozu sowohl Verbesserungen bestehender Behandlungsformen als auch Erfolge durch neue Therapien gehören. In den USA leben heute zwei Drittel der Krebspatienten mindestens fünf Jahre nach der Diagnose, in den 1990er Jahren galt dies nur für etwas mehr als die Hälfte. Zu den vielen Medikamenten, die in der klinischen Erprobung sind, gehören neue Immuno-Onkologika, von denen man sich erhöhte Überlebensraten bei gleichzeitig geringerer Toxizität für einen Teil der Patienten erhofft, sowie Therapien mit Kombinationspräparaten, die auf verschiedenste Weise einen Tumor bekämpfen und die Überlebensrate deutlich erhöhen könnten. Des Weiteren wird die therapeutische Effektivität bei multiplen genetischen Subpopulationen erhöht durch vertiefende Biomarker-Daten aus dem Versorgungsalltag, die mit Informationen zur Behandlung verknüpft sind. 6

7 PHARMAMARKT Länderspezifisch unterschiedlicher Zugang von Patienten zu Krebsmedikamenten Die Verfügbarkeit neuer Krebsmedikamente in den wichtigsten entwickelten Ländern ist sehr unterschiedlich. Patienten in Japan, Spanien und Südkorea hatten 2014 Zugang zu nicht einmal der Hälfte der neuen Medikamente, die seit 2009 weltweit auf den Markt gekommen sind. In den Pharmerging-Märkten ist die Verfügbarkeit neuerer gezielter Therapien zwar immer noch niedrig, aber ansteigend. Auch in den reichen Ländern übernehmen die Kassen nicht unbedingt die Kosten für neue Medikamente, so dass nur wenige Patienten von ihnen profitieren. Die durchschnittlichen monatlichen Behandlungskosten sind in den letzten zehn Jahren in den USA inflationsbereinigt um 39 % gestiegen. Im gleichen Zeitraum haben sich die Ansprechraten von Patienten um 42 % verbessert, und die Behandlungsdauer hat sich durch gestiegene Überlebensraten um 45 % erhöht. Patienten nutzen Soziale Medien und Online-Netzwerke für Erfahrungsberichte Öffentliche Diskussionsforen, die auf Twitter verfolgt werden, sind die wichtigsten Kanäle, derer sich Patienten während ihrer Krebserkrankung bedienen. Dabei sprechen sie proaktiv viele Themen an, zum Beispiel Behandlungsoptionen und finanzielle Fragen. Eine Auswertung von Social-Media-Diskussionen zum Thema Prostatakrebs über sechs Monate hinweg ergab, dass Behandlungsoptionen und, gleich danach, finanzielle Fragen die wichtigsten Themen bildeten. Die Vollversion des Berichts steht unter zum Abruf bereit und kann auch als App unter heruntergeladen werden. Dr. Gisela Maag 7

8 HEALTHCARE-WELT Versorgungsforschung aus der Genderperspektive: neuere Antidepressiva bei männlichen und weiblichen Patienten gleich häufig eingesetzt Die Berücksichtigung von Gender-Aspekten in der gesundheitlichen Versorgungsforschung bedeutet, die geschlechtsspezifische Ausprägung der Versorgung u.a. hinsichtlich der Diagnose und Therapie sowie der fachärztlichen Behandlung von Erkrankungen in der Alltagspraxis zu untersuchen. Nach einer Prognose der Weltgesundheitsorganisation (WHO) werden Depressionen bis zum Jahr 2030 die Volkskrankheit Nummer eins sein. Dies verweist auf die Relevanz der Erkrankung, die individuell sehr belastend und für die Gesellschaft mit hohen Kosten verbunden ist. Für Deutschland hat das Robert-Koch-Institut eine Prävalenz von 8,1 % in der erwachsenen Gesamtbevölkerung ermittelt, unter Frauen 10,2 %, bei Männern 6,1 % 1. Nach Analysen von IMS Health hat sich der Absatz von Antidepressiva in Deutschland in den letzten zehn Jahren von Jahr zu Jahr in unterschiedlichem Ausmaß erhöht, in 2014 ggü. Vorjahr um 2 % auf 24,4 Millionen Packungen 2. Antidepressiva befanden sich in 2014 unter den führenden 10 Arzneimittelklassen 3 mit verschreibungspflichtigen Präparaten. In der IMS Health Studie, die auf Daten aus dem Versorgungsalltag basiert 4, wurden männliche und weibliche Depressionspatienten hinsichtlich der Häufigkeit der medikamentösen Therapie sowie der Dauer bis zum Beginn der Therapie miteinander verglichen. Die Diagnose Depression wird danach bei Frauen viel häufiger gestellt als bei Männern, ein Ergebnis, das sich mit anderen Untersuchungen deckt 5. Von Patienten mit der ersten Depressionsdiagnose bei Hausärzten im Zeitraum 2009 bis 2013 waren 65 % Frauen; bei Fachärzten (Nervenärzte/Psychiater/Neurologen) betrug der Anteil weiblicher Patienten 62 % (von insgesamt Patienten). Diese Zahlen spiegeln jedoch weniger die Häufigkeit der Erkrankung bei beiden Geschlechtern wider als vielmehr die höhere Bereitschaft von Frauen sich wegen depressiver Symptome an einen Arzt zu wenden. Verordnung neuerer Therapien bei beiden Geschlechtern vergleichbar Antidepressiva neuerer Generationen werden vor allem Vorteile in puncto Verträglichkeit gegenüber älteren Therapieprinzipien zugeschrieben. Von daher interessierte in der IMS Health-Analyse, ob beide Geschlechter zu vergleichbaren Anteilen diese neueren Präparate verordnet bekommen. Sobald eine Depression diagnostiziert ist, unterscheidet sich die Verteilung der Therapieklassen zwischen weiblichen und männlichen Patienten nicht. Bei Hausärzten erhielten 38 % der Frauen und 39 % der Männer selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) oder selektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer (SSNRI). Bei den Fachärzten beträgt der Anteil dieser Therapieklasse bei Frauen 53 % und bei Männern 51 %. Auch wenn SSRI und SSNRI Vorteile wie eine bessere Wirkung und 1 Quelle: Statista 2015 (unter Bezug auf DEGS1 des Robert-Koch-Instituts, Umfragezeitraum ) 2 Quelle: IMS PharmaScope National 3 ATC3-Niveau 4 Die Daten stammen aus der Datenbank IMS Disease Analyzer, die mehr als 20 Millionen aemr (anonymized Electronic Medical Records) niedergelassener Ärzte beinhaltet. 5 Wittchen, H.-U., Jacobi, F., Klose, M. und Ryl, L., 2010: Depressive Erkrankungen. Gesundheitsberichterstattung des Bundes, Heft 51, Hrsg. Robert-Koch- Institut, Berlin 8

9 HEALTHCARE-WELT weniger Nebenwirkungen zugeschrieben werden und der Anteil der Patienten, die mit diesen Klassen therapiert werden, insgesamt geringer ist als erwartet, so besteht also kein nennenswerter Unterschied zwischen Frauen und Männern. Dies gilt auch für den Zeitpunkt der Erstverordnung. Beim Hausarzt erhalten 38 % der Frauen und 37 % der Männer ihre erste Antidepressiva-Verordnung am Tag der ersten Diagnosestellung, beim Facharzt liegt der Anteil der Frauen und auch der Männer, die sofort mit der Therapie starten, bei 50 %. Innerhalb eines Jahres nach der Diagnosestellung erhöht sich dieser Anteil bei den Fachärzten auf 80 %, ebenfalls für beide Geschlechter. Neben der medikamentösen Therapie wird ein Teil der Patienten an Psychotherapeuten überwiesen, entweder anstelle oder aber zusätzlich zur medikamentösen Behandlung. Vom Facharzt erhalten 36 % der Frauen und 34 % der Männer eine entsprechende Überweisung. Während mancherorts 6 Studien darauf hinweisen, dass Frauen mehr günstige, ältere Antidepressiva verordnet werden als Männern, stellt sich die heutige Versorgung in Deutschland nach den skizzierten Studienergebnissen im Blick auf die Geschlechter vergleichbar dar, auch wenn der Einsatz neuerer Antidepressiva sicherlich noch gesteigert werden kann. Die Untersuchung bietet auch eine nützliche Grundlage, um zukünftige Bedarfe in der Versorgung abzuschätzen und die Versorgung als solche zu optimieren sowie weitere Versorgungsaspekte im Detail zu analysieren. Abbildung 1: Diagnose Depression und Therapie mit modernen Arzneimitteln: Geschlechteranteile in der haus- und fachärztlichen Behandlung vergleichbar Diagnose Depression Therapie der Depression mit Anteil SSRI/SSNRI** in % 65% 62% 35% 38% 39% 38% 53% 51% Hausärzte Fachärzte* Hausärzte Fachärzte* Männer Frauen Quelle: IMS Disease Analyzer, * Nervenärzte/Psychiater/Neurologen ** SSRI: selektive Serotonin-Wiederaufnahmehemmer SSNRI: sektive Serotonin-Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer Prof. Dr. Karel Kostev / Dr. Gisela Maag 6 Österreichischer Frauengesundheitsbericht 2010/11 9

10 TECHNOLOGY & APPLICATIONS Big Data mithilfe von Analyse-Tools und Online Intelligence interpretieren, um Customer Journeys individuell und effektiv zu gestalten Wie schaffen es Unternehmen mit den Chancen, die die Digitalisierung der Welt mit sich bringt, ihre Kunden individuell und effektiv anzusprechen? Um diese zentrale Fragestellung drehte sich die IMS Health Veranstaltung Next Generation Healthcare Technology, die am 22. April in Frankfurt stattfand. Keynote Speaker Dr. Wolfgang Martin, Experte für Analytik, Business Intelligence und Customer Relationship Management (CRM), half bei der Beantwortung dieser Frage, indem er den anwesenden Life- Science-Unternehmensvertretern aufzeigte, dass bei all ihrem Tun der Kunde mit seinen Bedürfnissen und Interessen stets im Mittelpunkt stehen müsse. Dieser Customer Experience Management (CEM) Ansatz, die konsequente Weiterentwicklung von CRM, biete eine 360 -Sicht auf den Kunden und helfe, die sogenannte Customer Journey zu verstehen und selbst zu planen. Voraussetzung sei, die Flut an Kundendaten bzw. Big Data sinnvoll zu verwerten. Mittlerweile strömen Daten aus den verschiedensten Kanälen in die Unternehmen, etwa durch den Außendienst, Feedback auf Mailings oder Diskussionen in Sozialen Medien, die es nicht außer Acht zu lassen gelte. All diese Daten müssten kanalisiert, analysiert und vor allem interpretiert werden, so Martin. Social Media als integraler Bestandteil der Kommunikation In diesem Zusammenhang stellte Thomas Altmann, Senior Manager Offering Development Social Media bei IMS Health, das Angebot Nexxus Social vor. Mithilfe dieser Software-as-a-Service-Applikation (SaaS- App) verläuft das sogenannte Online Intelligence, also das Beobachten und Überprüfen von Inhalten in verschiedensten digitalen Kanälen, deutlich einfacher und übersichtlicher: Um herauszufinden, was über mein Unternehmen, Produkt oder Thema gesagt wird, wo darüber gesprochen wird, von wem, welche Bedürfnisse diese Gruppen haben, welches Engagement vonseiten der Unternehmen sinnvoll sein kann: Bei all dem kann unser Angebot Nexxus Social helfen, sagte Altmann. Online Intelligence ist zur Vorbereitung von digitalen Strategien und Kampangen sowie für deren Begleitung hilfreich. Ein weiterer Vorteil dieser Applikation: Der AETracker TM erkennt mithilfe umfassender Ontologien potentielle Nebenwirkungsmeldungen (= Advers events) in unternehmenseigenen Social-Media-Auftritten und unterstützt das Unternehmen somit, digitale Kanäle complient zu nutzen. 10

11 TECHNOLOGY & APPLICATIONS Aus Multichannel-Kampagnen lernen Wie wichtig es ist, den Erfolg von Multichannel-Kampagnen zu messen, betonte Caroline Pietsch, Engagement Manager Technology & Applications bei IMS Health. Es geht nicht nur darum, Daten zu sammeln, sondern diese auch zu interpretieren und dann bei weiteren Aktivitäten entsprechend einzusetzen bzw. zu beachten. Diese Aufgabe kann mit Nexxus Marketing, einem weiteren Baustein der IMS Health Nexxus Commercial Application Suite, gelöst werden. Reports und Dashboards zeigen übersichtlich und an einem zentralen Ort, welche Kunden über welchen Kanal erreicht werden konnten und wie das Feedback ausfiel. Diese Informationen lassen sich analysieren und auswerten, die Kampagnen können also auf ihren Erfolg überprüft werden und was noch wichtiger ist: Daraus kann für zukünftige Kampagnen gelernt werden, beschrieb Pietsch. Mehr Technologie-Impulse Weitere Impulse im Zusammenhang mit Multichannel-Marketing (MCM) übermittelte beispielsweise Albert van Eijk, Global Director Oncology & Hematology von Boehringer Ingelheim, indem er zum Thema Social Conferencing die Potenziale, aber auch Herausforderungen eines Twitter-Chats mit Ärzten vorstellte. Und Przemyslaw Dobosz, IS Systems Manager bei Sanofi-Aventis Polen, präsentierte, wie die Kommunikation mit Ärzten mithilfe von MCM, gesteuert über Nexxus Marketing, professionalisiert werden kann. Die nächste IMS Health Veranstaltung im Rahmen der Next Generation Healthcare Technology - Reihe findet am 29. September 2015 in Frankfurt statt. Susanne Ayen 11

12 TECHNOLOGY & APPLICATIONS Digital informieren stationär kaufen Google-Experte Joss Hertle beim DAV Wirtschaftsforum Google hat das Gesundheitssystem für sich entdeckt. Wie Apple investiert der Suchmaschinenanbieter derzeit Milliarden, um im Healthcare Bereich Fuß zu fassen und zu einem der wesentlichen Anbieter von Lösungen zu werden. Dabei können die Technologie-Konzerne auf bereits bestehenden Trends aufsetzen. Denn die digitale Welt steht dem Gesundheitswesen nicht etwa nur bevor; nach den Zahlen von Joss Hertle ist sie bereits heute in vielen Bereichen gelebte Realität. Beim Wirtschaftsforum des Deutschen Apothekerverbandes in Berlin informierte der Industry Head Healthcare von Google über die Nutzung der weltweit bekanntesten Internet-Suchmaschine und über zusätzliche Marktforschungsergebnisse seines Unternehmens. Gesundheit als individuelle Ideologie Gesundheit, so Hertle sei eine individuelle Ideologie geworden. Und die habe natürlich auch das Internet erreicht. Interessant sei, dass die Salutogenese dabei ist, der Pathogenese den Rang abzulaufen. Die Nutzer informieren sich im Internet nicht mehr nur über Krankheiten und deren Therapie, sondern verstärkt auch über Möglichkeiten, sich selbst gesund zu erhalten. Es gehe dabei um Selbstoptimierung und das Setzen von persönlichen Gesundheitszielen, erklärte Hertle. So würden Abfragen nach den Begriffen vegan und Achtsamkeit geradezu dramatisch wachsen. In eine ähnliche Richtung weist im Übrigen auch eine Studie des IMS Institute for Healthcare Informatics zur Untersuchung der Verbreitung und Nutzung von Gesundheits-Apps in den USA, wonach der Fokus dieser Applikationen auf Prävention und gesunder Lebensführung liegt (s. Kasten). Merkmale mobiler Gesundheits-Apps in den USA im Jahr 2013: Über Apps zu den Themen Fitness und Gesundheit allein im itunes Store in den USA verfügbar Ca Apps mit gesundheitsrelevanten Funktionen, davon zwei Drittel für Endverbraucher/Patienten, ein Drittel für medizinisches Fachpersonal Großteil der Apps dient der Information von Patienten, gefolgt von Instruktionen und Dokumentation Themen wie Prävention und gesunde Lebensführung im Vordergrund Zahlreiche indikationsspezifische Applikationen verfügbar Wichtigste Zielgruppen: Frauen und Kinder Überwiegende Nutzung der Apps durch Jüngere Kostenerstattung der App Blue Star für das Diabetes Management durch einige Krankenversicherungen Quelle: IMS Institute for Healthcare Informatics 12

13 TECHNOLOGY & APPLICATIONS Dass die Technologie die Welt grundsätzlich verändert sei eine Binsenweisheit, so Hertle. Denn sie bestimme nicht nur, wie wir arbeiten, sondern auch, wie wir Medien konsumieren und sogar Kaufentscheidungen treffen. Waren es früher primär die Beratung in Einzelhandelsgeschäften oder Werbung, die die entscheidenden Impulse auslösten, sind es heute gezielte Recherchen im Netz, die über den heimischen Computer oder auch mobil über Tablet-PC s und Smartphones durchgeführt werden. 5 Milliarden Gesundheitssuchen pro Jahr Und dies gilt ausdrücklich auch für Gesundheitsthemen. Über sie informieren sich mittlerweile 74 % der Deutschen im Internet. Erst danach rangieren mit 41 % die Ärzte und mit 34 % die Apotheker. Nach Google-Zahlen ist dieser Trend noch lange nicht am Ende angelangt. Allein von 2013 auf 2014 stiegen die Online-Gesundheitssuchen in Deutschland um nochmals 15 % auf insgesamt kaum fassbare 5 Milliarden an. An den beiden ersten Stellen steht dabei das Interesse an Vitaminen und Nahrungsergänzungsmitteln sowie Möglichkeiten, das Gewicht zu reduzieren. Erst auf Rang drei folgt mit dem Thema Schmerzmanagement ein Informationswunsch zur Krankheits- bzw. Symptombekämpfung. Zunehmend lokaler Bezug der Suchen Internetnutzer, die sich über Krankheiten informieren möchten, suchen primär nach Tipps zur Selbstdiagnose, Empfehlungen zur Selbstmedikation und nach bestimmten Arzneimitteln. Dass sich dies auf die Kommunikationsstrategie der pharmazeutischen Hersteller auswirkt, liegt auf der Hand. Aber welche Folgen hat das für den Arzneimittelvertrieb? Die Antwort der Google-Marktforschung auf diese Frage ist überraschend. Denn die digitale Suche nach Informationen mündet nicht automatisch in einer Onlinebestellung bei einer Versandapotheke. Vielmehr kaufen acht von zehn Kunden nach der Online-Recherche in einer stationären Apotheke. Möglicherweise ist dies auch Grund dafür, dass der Begriff Apotheke mit Suchen pro Tag weit häufiger bei Google abgefragt wird als beispielsweise der Schnupfen. Es werde eben zunehmend mit lokalem Bezug gesucht, erläuterte Joss Hertle. Im vergangenen Jahr habe das Interesse nach Apothekenöffnungszeiten das an Online-Apotheken erstmals übertroffen. Dies sei auch Folge der immer besser werdenden mobilen Internetnutzung über Tablets und Smartphones. Der digitale Einfluss auf die Kaufentscheidung sei sehr hoch, so Hertle, der gleichzeitig darauf hinwies, dass die digitale Kommunikation der Industrie das Apotheken-Business geradezu beflügele. Immer mehr Kunden kämen durch die Online-Werbung insbesondere auf Suchmaschinen mit einer konkreten Kaufabsicht in die Apotheke. Hertle machte den Apothekern bewusst Mut, sich dieser Entwicklung zu stellen und das Internet auch für ihre eigene Werbung zu nutzen. Die mobile Revolution spielt Ihnen in die Karten. Zeigen Sie lokale Präsenz in den Suchmaschinen, so seine Empfehlung. Es gehe darum, sich am Kunden zu orientieren und sein verändertes Verhalten zum eigenen Vorteil zu nutzen. Dabei solle man zwar keine Angst davor haben, Fehler zu machen, sich aber auf jeden Fall professionelle Unterstützung einholen und den Erfolg der Maßnahmen messen. Vor allem aber sollten die Apotheker den Mut zum Anfang haben. Hertle zitierte in diesem Zusammenhang ein chinesisches Sprichwort: Wenn der Wind der Veränderung wehe, bringe er entweder Kopfschmerzen oder Vorstellungskraft. Dem ist wenig hinzuzufügen. Elmar Esser, freier Journalist / Dr. Gisela Maag 13

14 IMS HEALTH TERMINE IMS Health Kundenveranstaltungen SAVE THE DATES 23. Juni 2015 Round Table Meeting AMNOG, Pricing and Market Access 29./30. September 2015 IMS Health Kundentagung 28. Oktober 2015 Round Table Meeting Onkologie 29. Oktober 2015 Round Table Meeting Consumer Health 18. November 2015 Round Table Meeting Vertrieb IMS Health Kundenveranstaltungs-Kalender Download Alle genannten Veranstaltungen richten sich exklusiv an IMS Kunden Weitere Informationen finden Sie auf der IMS Website. Dort können Sie sich auch direkt online anmelden. 14

15 IMS NEWS IMS Health Angebot für den schnellen GKV-Marktüberblick Kennen Sie schon den IMS Health GKV-Monitor? Der Monitor gibt konsolidiert Auskunft über das aktuelle Geschehen im GKV-Markt und ist ein Standard-Angebot für die pharmazeutische Industrie, Kostenträger und Regulierungsbehörden. Im Einzelnen beinhaltet der Report Rahmendaten zur Umsatz-/Absatzentwicklung des GKV-Marktes, ferner Analysen zu Einsparungen aus Zwangsrabatten und Rabattverträgen sowie zu strukturellen Veränderungen. Sie können den IMS Health GKV-Monitor quartalsweise im Jahresabonnement oder einmalig als Jahresendausgabe beziehen. Nutzen Sie die Möglichkeit, die MS PowerPoint-Charts direkt in Ihr internes Reporting zu übernehmen und sie als PDF-Version z. B. auf einem Tablet-PC zur Hand zu haben. Bestellen Sie als Muster heute noch kostenlos die Ausgabe Dezember 2014 (Jahreszusammenfassung) per . Wir freuen uns über Ihr Interesse und beantworten gern Ihre Fragen. Erscheinungsfrequenz quartalsweise: (März-Daten, Juni-Daten, September-Daten, Dezember-Daten) Lieferformat: MS PowerPoint Charts und PDF-Version Preis: EURO 1.800,-- Jahresausgabe (Dezember- Daten) zzgl. MwSt. bzw. EURO 6.000,-- 4 x Quartals-Ausgabe zzgl. MwSt. 15

16 IMPRESSUM Über IMS Health: IMS Health ist seit über 60 Jahren einer der weltweit führenden Anbieter von Informationen, Beratungs- und Technologie-Dienstleistungen für die Healthcare-Branche. In mehr als 100 Niederlassungen weltweit verknüpft IMS Health relevante Healthcare-Informationen mit großem Analse-Know-how und umfangreicher Consulting-Expertise. Unabhängig davon, ob die Kunden im Bereich Life Science agieren bzw. Kostenträger, Leistungserbringer oder politische Entscheidungsträger sind, IMS Health Dienstleistungen helfen dabei, die Gesundheit von Patienten zu verbessern und wirtschaftlich erfolgreich zu sein. Zahlreiche wissenschaftliche Publikationen beispielsweise im Rahmen der Versorgungsforschung und gesundheitsökonomische Studien werden auf Basis von IMS Health Analysen erstellt. Mit einem Angebot an internationalen Publikationen unterstützt IMS Health Behörden und Institutionen im Gesundheitswesen weltweit. IMS Health steht für vertrauenswürdige und qualifizierte Datenerhebung und Analyse. Alle Marktpartner werden neutral über das Marktgeschehen informiert. Datenschutz und Anonymität der Datenquellen sind für IMS Health oberstes Gebot. IMS Health Intelligence Applied. Copyright: IMS Health Flashlight ist ein regelmäßig erscheinender Newsletter. Alle Angaben und Informationen in diesem Newsletter wurden sorgfältig zusammengestellt und geprüft. Für die Richtigkeit, Aktualität und Vollständigkeit der Informationen wird keine Haftung übernommen. Alle Angaben und Inhalte sind ohne Gewähr. Irrtum und Änderungen vorbehalten. Herausgeber: IMS Health GmbH & Co. OHG, Registergericht Frankfurt am Main HR A 29291, Persönlich haftende Gesellschafter sind: IMS Health Beteiligungsgesellschaft mbh, Frankfurt am Main, Registergericht Frankfurt am Main, HR B Geschäftsführer: Dr. Frank Wartenberg (Vorsitzender), Jens Thumann Redaktion: Dr. Gisela Maag IMS Health Pressestelle Tel.: GMaag@de.imshealth.com Kontakt: IMS Health GmbH & Co. OHG Darmstädter Landstraße Frankfurt am Main Tel.: info@de.imshealth.com Insights 16

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