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1 0 aus dem Berg kommt Bis 2014 gab es zwei Schweizer Salzproduzenten. Nach dem Zusammenschluss ist es noch einer? Verarmung? 1 I wo! Eine Reise in die Salzmine von Bex. Von Peter 1,, Wilhelm Ausschnitt Seite: 1/5

2 1. Teil: Idylle Hier ist Bex, das Ziel unserer Reise! Welche Idylle, ein Bahnhofplatz wie aus dem Bilderbuch, ohne Lärm und Gestank, der gemütliche Biergarten links, rechts das schmucke Bähnchen hinauf in luftige Höhen, das Ganze eingerahmt von den Rebbergen des Chablais. Und hier ist auch Annick Foretay, Marketingleiterin der «Salines de Bex» und Führerin durch einen generalstabsmässig organisierten Tag. Sie chauffiert mich hinauf zur Fabrik, wo wir zuerst einmal bei Kaffee und Gipfeli gemütlich zusammensitzen. Wieso Bex und nicht die Rheinsalinen? Die hier jährlich erzeugten 30'000 Tonnen sind ja Peanuts im Vergleich zu den gesamtschweizerischen 600'000 Tonnen. Wieso also? Erstens, weil man als Deutschschweizer sonst nur selten dorthin kommt. Zweitens, weil man hier das Salz aus dem Berg abbaut, und das seit über 400 Jahren! Drittens, weil man diese Salzmine mit einer abenteuerlichen Stollenbahn entdecken kann. Es war scheints ein Hirte, der hier im 15. Jahrhundert dem Salz auf die Schliche kam. Weil seine Ziegen bestimmte Quellen bevorzugten, probierte er deren Wasser, entdeckte einen besonderen Geschmack und schickte sich an, etwas davon zu kochen. Tatsächlich fand er Salzkörner auf dem Boden des leergekochten Kessels. Somit begann die Suche nach dem weissen Gold und durch die Jahrhunderte entstanden die rund 50 Kilometer langen Stollen. 2. Teil: Höhlenfahrt Foretay schaut auf die Uhr: «Zeit für die Besichtigung». Eine knappe Viertelstunde dauert die Fahrt hinauf zur Salzmine, wo ich unter die Fittiche der Führerin Adriana Winkler komme. Ein paar Dutzend Besucher warten schon auf die Führung. «Aber wir sind eine kleine, separate Gruppe», bestätigt sie: «Deshalb können wir auch die interessanten Galerien besichtigen.» Zu Fuss hinein in den riesigen unterirdischen Vortragssaal, wo eine Multimedia-Show über die Salzgewinnung berichtet. Unser Salz gelangte vor über 200 Millionen Jahren auf zwei Wegen in die Schweiz. Die riesigen, maximal 100 Meter dicken Schichten zwischen Pratteln und Rheinfelden bestehen aus sogenanntem Muschelkalk-Steinsalz. Sie entstanden, als das Meer aus dem Gebiet der heutigen Nordsee bis in die Schweiz und Ostfrankreich vorstiess. Beim Vorkommen in Bex handelt es sich um sogenanntes Keuper-Salz, das aus dem Süden der heutigen Alpen kam. Das und viel mehr erfährt man auf der Reise durch die Stollen und Galerien. Zuerst fährt uns Adriana mit dem Bähnchen rund drei Kilometer in den Berg hinein. Ein Erlebnis, aber zu sehen gibt es nicht viel, ausser man sässe zuhinterst im Zug, was ich nur empfehlen kann. Packend und sehr informativ ist der Parcours angelegt und man fragt sich oft, wie lange die Mineure mit damals archaischen Mitteln für den Bau von Stollen und Treppen brauchten. «Es gab Zeiten, da arbeiteten 400 Mineure hier im Bergwerk. Wie viele sind es jetzt wohl noch?» Das fragt Adriana ziemlich siegessicher, weil sie weiss, dass alle zu hoch raten. 20? Non. 10? Non plus. Gerade zwei sind es noch, den Rest erledigt die hoch entwickelte Technik. 3. Teil: Salzwissen Grundsätzlich gibt es drei Arten, Salz zu gewinnen. Meersalz entsteht durch Verdunstung von Meerwasser in natürlichen Meereslagunen oder in künstlich angelegten Salzgärten (Meer-Salinen) und wird meistens maschinell gewonnen. Steinsalz wird trocken und bergmännisch aus Salz-Gesteinsschichten abgebaut. Alle Schweizer Salinen nutzen das Siedesalz-Verfahren. Dabei pumpt man Wasser in die Steinsalzschichten und führt die dadurch entstandene Salzlösung in Rohrleitungen zur Verdampferanlage und bringt sie dort zum Kochen. Das Salz kristallisiert laufend aus und sammelt sich als nasser Brei. Die endgültige Trocknung erfolgt in Zentrifugen und anschliessend in Fliessbretttrocknern mit Heissluft. Das Siedesalz-Verfahren ist also energieintensiv. Immerhin gibt es hier wesentliche Fortschritte. Heute wird der Dampf nach einem Arbeitsgang gewaschen, in Kompressoren wieder auf 140 Grad erhitzt und er- Ausschnitt Seite: 2/5

3 neut genutzt. So verbraucht die Salzproduktion fünfzehnmal weniger Heizenergie als früher. In Bex geht man jedoch noch weiter. Das werkeigene Flusskraftwerk erzeugt so viel Energie, dass es nicht nur den gesamten eigenen Energiebedarf abdeckt, sondern auch TÜV- und naturemade-basic-zertifizierten Ökostrom in die Netze der umliegenden Gemeinden einspeist. Drei Kilometer mit dem Bähnchen hinein in die Salzmine. Informativer Spaziergang durch die Kavernen. Ausschnitt Seite: 3/5

4 Aus gesundheitlichen Gründen enthält unser Speisesalz üblicherweise Jod und Fluor. Schon 1922 begann die Schweiz als erstes Land, Salz zu jodieren. Jod brauchen wir zur Regelung der Schilddrüsenfunktion. Mangelt es daran, riskieren wir einen Kropf. Heute ist die Speisesalz-Jodierung ein wichtiges Element im weltweiten Gesundheitsprogramm von WHO und UNICEF. Von Fluor weiss man, dass es den Zahnschmelz konserviert und härtet. Wieso also nicht, wenn man damit Zahnarztkosten einspart, oder? 4. Teil: Regale Und jetzt ratternd zurück an die warme Herbstsonne, Abschied von Adriana, Begrüssung durch Julien Hoefliger, Geschäftsleiter der Saline de Bex SA. Mit ihm verbringe ich ebenso informative wie sympathische Momente im gemütlichen Gartenrestaurant beim Mineneingang. Er kommt aus der Nahrungsmittelbranche und hat wesentlich dazu beigetragen, dass seine Saline heute Teil des gesamtschweizerischen Salzkonkordats ist. So kommen wir logischerweise auf das Salzregal, das auf den Anfang des 15. Jahrhunderts zurückgeht. Seit damals untersteht der Salzhandel den Kantonen, die dadurch die Versorgung der Bevölkerung unter Vermeidung privater Bereicherung sicherstellen schlossen die Schweizer Kantone mit Ausnahme des Kantons Waadt einen Konkordatsvertrag ab und übertrugen die Rechte und Pflichten des Salzhandels auf die Schweizer Rheinsalinen. Während Generationen war es also so, dass die Saline de Bex ihre Produkte nur im Kanton Waadt anbieten konnte und die Rheinsalinen überall in der Schweiz, ausser im Waadtland. 5. Teil: Röstigrabenüberquerung «So war es, als ich 2010 meine Stelle antrat. Gerade waren Kooperationsgespräche mit den Rheinsalinen gescheitert. Aber mir war klar, dass wir mit unserem vergleichsweise kleinen Fördervolumen mittelfristig nicht allein weiterbestehen konnten. Es gelang mir, unseren Präsidenten davon zu überzeugen, dass wir einen neuen Anlauf nehmen mussten, und zwar mit dem Angebot, die Regale zusammenzulegen.» Damit gelang den Welschen der Durchbruch, und nach konstruktiven Gesprächen und Vereinbarungen entstanden im letzten Jahr die vereinigten «Schweizer Salinen». Was bedeutet das Salzregal in heutiger Zeit und nach dem Zusammenschluss? «Einzig die Schweizer Sahnen dürfen Salz und Salzgemische mit einem Natriumchlorid-Anteil von mindestens 30 Prozent und Salzlösungen mit mindestens 18 Prozent importieren und verkaufen. Sie kann dieses Recht auch delegieren. Das Unternehmen hat nicht nur eine Salzversorgungspflicht, sondern muss auch eine angemessene Lagerhaltung und adäquate Krisenvorsorge sicherstellen. Im Auftrag der Kantone erheben die Schweizer Sahnen eine Regalgebühr auf allen Salzen und Salzlösungen. Diese muss sie vollumfänglich an die Kantone abführen.» Der Zusammenschluss brachte auch gewichtige Vorteile ökologischer Art. «Früher wurde das Wallis - mit seinen zahlreichen Bergstrassen - mühsam von den Rheinsalinen mit Auftausalz beliefert. Jetzt machen wir das auf viel kürzeren Wegen von Bex aus.» Durchschnittlich ein Drittel des in der Schweiz erzeugten Salzes wird als Auftausalz eingesetzt. Weitere wichtige Abnehmer sind Hersteller von Regeneriersalzen, wie man sie zum Beispiel im Geschirrspüler verwendet, sowie die chemische Industrie, die sich gerade wegen der Saline de Bex in benachbarten Orten wie Monthey angesiedelt hat. 6. Teil: Pläne Man irrt, wenn man jetzt meint, aus den Schweizer Salinen käme ein Einheitsbrei. «Wir in Bex konzentrieren uns auf die Entwicklung der hochwertigen Speisesalzprodukte <Sel des Alpes> und auf die Wellnessproduktlinie <Saline de Bex Bien-fitre> mit lokal hergestellten ätherischen Ölen für Körper und Gesicht. Unser Angebot richtet sich an eine Kundschaft, die sich nicht nur für besonders authentische Produkte interessiert, sondern sich auch für ihre nachhaltige Produktion.» Ausschnitt Seite: 4/5

5 Das Salzbergwerk Bex ist heute eine Sehenswürdigkeit und steht seit 2013 unter der Leitung der Stiftung Salzbergwerk Bex (Fondation des Mines de Sel de Bex), die von der Saline de Bex und somit von der Schweizer Salinen AG unterstützt wird. Ist es sinnvoll, dieses Projekt weiterzuführen, ja auszubauen? «Schon jetzt ist die Mine ein wichtiger Tourismusfaktor für die ganze Region, gerade auch für Schlechtwetterprogramme. Zurzeit haben wir durchschnittlich 70'000 Besucher pro Jahr und wir möchten insbesondere das Winterangebot ausbauen.» Geschäftsleiter Julien Hoefliger und Marketingleiterin Annick Foretay vor den historischen Gebäuden des Salzwerks Bex. Man braucht sich also nicht zu beeilen, um die Saline de Bex zu besuchen, denke ich mir auf der Rückreise hinunter zum Genfersee. Aber wieso zuwarten, wenn man dort einen gleichermassen faszinierenden und lehrreichen Tag verbringen kann? Alpensalz aus Bex steht für Natürlichkeit, Nachhaltigkeit und Authentizität. Das mineralreiche und fein kristallisierende Alpensalz eignet sich ideal für die Körperpflege. Ausschnitt Seite: 5/5

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