Artenspektrum und Phänologie von Heteropteren aus Lichtfallenausbeuten von Kreta (Heteropteren aus Kreta IX)

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1 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Ber. nat.med. Verein Innsbruck Band Innsbruck, kt. 99 rtenspektrum und Phänologie von Heteropteren aus Lichtfallenausbeuten von Kreta (Heteropteren aus Kreta IX) Ernst HEI, Hannes GÜTHER, Christian RIEGER und Hans LICKY *) pecies composition and phenology of Heteroptera collected by light traps in Crete (Greece) Two light traps were installed at isses and Kastellakia in northern Crete, operating continuously for 26 months between pril 977 and ay 979. The quantitative catches were extracted daily and preserved dry for examination. The results have proved valuable for the inventory of the local Heteropterafauna, its flight activities and phenology. ltogether 8634 specimens belonging to 4 families, 94 genera and 43 species have been taken. s expected for temperate countries the most abundant families are iridae with 5655 individuals or 65,5 % of the total catch, followed by Pentatomidae with 578 specimens ( 8,3 %) and Lygaeidae with 996 specimens (,5 %). The sex ratio indicating the flight activities of both sexes is dominated by 57,8 % males over 42,2 % females. The light trap catches made in Crete are compared with those made in England, Holland, Germany und Turkey showing similar patterns of abundance. ome aspects of annual variation, seasonal fluctuation and species diversity are demonstrated in diagrams.. Einleitung: Die Erfassung der Heteropterenfauna der Insel Kreta erfolgte bisher nur qualitativ und stützte sich auf aterial, welches mit Tagfangmethoden während jeweils nur relativ kurzer Zeiträume aufgesammelt wurde. Dementsprechend erscheint das rtenspektrum mit bisher 355 nachgewiesenen rten (IFV, 986;HEI, 988; IFV& HEI, 989) im Vergleich mit den wesentlich artenreicheren Faunen der angrenzenden Festländer Griechenland (IFV, 986: 740 spp.) und Türkei (HBERLDT, 955: 862 spp., heute rd. 000 spp.) auch unter Berücksichtigung einer inselbedingten Verarmung noch lückenhaft. Die nun vorgelegte uswertung von Lichtfallenausbeuten über einen kontinuierlichen Zeitraum von 26 onaten von zwei tandorten ermöglicht nicht nur erstmals quantitative ussagen über zumindest zwei ahreszyklen, sondern erhöht auch die festgestellte Gesamtartenzahl um 54 auf 409, was rd. 5 % Zuwachs entspricht. ) nschriften der Verfasser: Dipl.Ing. E. Heiss, osefchraffltraße 2a, 6020 Innsbruck, Österreich; Dr. H. Günther, Eisenacherstraße 25, D6507 Ingelheim, BRD; Dr. Ch. Rieger, Wendlingerweg 6, D7440 ürtingen, BRD; Univ.Doz. Dr. H. alicky, Biologische tation Lunz, 3293 Lunz, Österreich. 9

2 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter 2. aterial und ethoden: Zwei Lichtfallen wurden von einem der utoren (H) im Rahmen eines Forschungsprogrammes über Trichopteren an verschiedenen tandorten an der ordküste Kretas zwischen Heraklion und Rethymnon installiert und von lokalen Betreuern im gesamten Zeitraum von ai 977 bis einschließlich ai 979 ohne Unterbrechung betrieben. Die tandorte konnten dabei nicht nach Kriterien für optimale Fangergebnisse einer der Insektengruppen gewählt werden, sondern mußten um die intensive angestrebte utzung überhaupt zu ermöglichen unmittelbar neben den Wohnhäusern der einheimischen Betreuer liegen, was zu folgenden Randbedingungen führte: tandort isses: traßendorf entlang eines Hügelkammes, Fallenstandort war ein Baum an der straßenabgewandten eite der Häuserzeile, am oberen Rande eines geschützten Tälchens gelegen und zu diesem orientiert. Unmittelbare Umgebung bestehend aus bstbäumen, Ceratonia und Ruderalvegetation, dorfseitig Häuser mit tällen. Lage 24 52', 35' 24'. tandort Kastellakia: treusiedlung an einem nach orden abfallenden Hang. Fallenstandort an der Hausmauer eines Wohnhauses mit Garten, windexponiert, umgeben von kleineren Weinbergen, Ruderalvegetation und teilweise Phrygana mit tachelbüschen. Lage 24 29', 35 22'. Das Klima an den tandorten ist generell mediterran mit einer typischen Trockenzeit von ai bis ovember. Die uswertung der aufgezeichneten Wetterdaten und deren Untersuchung auf Korrelation mit Fangergebnissen aller Insektenordnungen ist von einem utor (H) nach Vorliegen weiterer uswertungsergebnisse zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen. Zum Einsatz kamen Lichtfallen Typ ERY, mit Blechtrichter und Blechabdeckung in 30 cm Entfernung unter der eine ischlichtlampe mit 60 Watt angebracht war. Die btötung erfolgte mittels Trichloräthylen. Bei einer täglichen Leerung wurden die Insekten trocken in weichem Papier aufbewahrt. Um eine quantitative uswertung zu ermöglichen wurden alle Tiere einer Insektenordnung ausgelesen. Die Determination der Heteropteren erfolgte durch die utoren (EH, HG, CHR), wobei das aterial größtenteils aufgeweicht, interessantere rten präpariert und wo erforderlich, auch die Genitalstrukturen untersucht wurden. Referenzmaterial befindet sich in den ammlungen dieser utoren; Belegstücke werden im Department of Biology, University of Crete, deponiert. Eine erste Publikation mit einem rtenverzeichnis der Heteropteren dieser Lichtfallenausbeuten ist zur Zeit im Druck (HEI et al., 99, Biol. gallohell.). Die 54 für Kreta erstmals nachgewiesenen rten, von denen 7 auch für die Balkanhalbinsel neu sind, wurden in diesem Verzeichnis markiert. Die Beschreibung der zwei neuen rten, welche im folgenden noch als Dicyphus n.sp. und Phytocoris n.sp. geführt werden, ist in Vorbereitung. Die systematische nordnung der Familien in der Zusammenstellung von Tabelle 2 folgt aus Gründen der unmittelbaren Vergleichbarkeit jener von IFV, 986, für die Heteropteren der Balkanhalbinsel. Innerhalb der Familien sind die Gattungen und dort die rten alphabetisch aufgelistet. 3. Ergebnisse: 3.. Zusammensetzung des aterials (Tab. ): Die Lichtfallen erbrachten vom tandort isses 486 und von Kastellakia 3773, insgesamt 8634 Exemplare an Heteropteren, welche 4 Familien, 94 Gattungen und 43 rten zuzuordnen sind. Erwartungsgemäß sind nur die Vertreter einiger weniger Familien besonders nachtflugaktiv, was sich darin zeigt, daß 76,3 % der Gattungen und 76,8 % der rten alleine durch die drei Familien iridae, Pentatomidae und Lygaeidae repräsentiert werden. Dabei stellen die iridae mit 65,5 % der Exemplare den Großteil der Lichtfallenausbeute, gefolgt von den Pentatomidae mit 8,5 % und den Lygaeidae mit,3 %, zusammen rd. 95 % des aterials. uch innerhalb der Familien zeigen sich chwerpunkte. o entsprechen die festgestellten 2405 Exemplare des an Ruderalvegetation lebenden acrvlophus pygmaeus 42,5 % aller aufgesammelten iridae bzw. 27,8 % der Gesamtausbeute und die häufigsten Pentatomidae, ezara viridula mit 692 Ex. rd. 43,8 % und cmsternum millierei mit 544 Ex. und 34 % stellen gemeinsam bereits 77,8 % der usbeute dieser Familie. 20

3 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Tab. : Zusammensetzung der Heteropteren der Lichtfallenfänge von isses () und Kastellakia (K), Kreta, aufgegliedert nach Familien, Gattungen, rtenzahl, Fangzahlen und dem Geschlechterverhältnis. Familie nzahl gen. spp. K Fangzahlen K 99 K Corixidae 2 otonectidae 3 iridae 4 nthocoridae 5 abidae 6 Reduvüdae 7 aldidae 8 radidae 9 Berytidae 0 Lygaeidae Coreidae 2 Rhopalidae 3 Pentatomidae 4 Cydnidae Total rtenspektrum und Funddaten (Tab. 2): Um weitergehende künftige uswertungen und Vergleiche vornehmen zu können, wird das gesamte vorgelegene Lichtfallenmaterial dokumentiert und dazu ngaben über tandort, Fangmonat, rtzuordnung und Geschlechterverhältnis gemacht. Genaue Zahlenangaben für jede einzelne Leuchtnacht liegen vor, sie können jedoch aus Platzgründen hier nicht miteinbezogen werden Zur Flugaktivität und Phänologie: Gesamtspektrum (bb. ): Die uswertung der ammeldaten zeigt, daß die beiden tandorte nicht nur hinsichtlich Flugaktivität und damit der Fangzahlen, sondern auch in der Phänologie zum Teil erheblich differieren. o treten in isses die Fangmaxima in beiden ahren 977 und 978 eindeutig im uli mit starkem bfall zum ugust auf, während in Kastellakia diese Werte für uni und ugust annähernd gleich sind und 978 der nflug im ugust stärker war als im uni. Dabei liegen die bsolutfangzahlen für den onat ugust in beiden beobachteten ahren in Kastellakia wesentlich höher als in isses. Insgesamt ist festzustellen, daß die nächtliche Flugaktivität der Heteropteren hauptsächlich während der trockeneren ommermonate auftritt, während in den feuchteren Wintermonaten Dezember bis pril nur minimaler nflug registriert werden konnte Zur Phänologie ausgewählter Familien (bb. 2): iridae: Wie beim Gesamttrend festgestellt und wesentlich durch diese Familie bedingt fällt das aximum der nächtlichen Flugaktivität der iridae in isses in beiden ahren 977 und 978 auf 2

4 D 979 F /0 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Tab. 2: rtenspektrum und monatliche Fangzahlen der Heteropteren welche den von pril 977 bis ai 979 durchgehend betriebenen LichtfaIen in isses () und Kastellakia (K), Kreta, entnommen wurden. Bei den Zahlenangaben bezieht sich jeweils die obere Zahlenreihe auf isses und die untere auf Kastellakia. Die Doppelzahl gibt das festgestellte Geschlechterverhältnis dd/qq an. igara late ralis LECH K nisops sardea H.. K delphocoris lineolatus GZ.K mblytylus brevicollis K FIEB. mblytylus luridus HB. K Bothynotus pilosus BH. K Calocoris an nulusbrul. K Calocoris norvegicus K GEL. Calocoris putoni HV. K Campylomma diversicornis K RT. Campylomma oertzeni RT. K Creontiades pallidus RB.K Cyrtopeltis tenuis RT. K Deraecoris lutescens K CHILL. Deraeocoris serenus K DGL. C. Dicyphus albonasutus K E.W. Dicyphus n. sp.. K Dicyphus ta maninii E.W. K Harpocera hellenica RT. K 977 4/6 4/ 6/4 6/0 0/8 58 4/0 5/3 9/9 /2 4/3 /2 D 978 F j 3'0 3/5 4/0 7/ 6/0 8/4 7/7 7/7 7/ 5/4 2/3 /3

5 D 979 4/2 F 9/9 4/ 9/8 22/3 74/8 25 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter D 978 F Heteiocoidy lus tibialis K médit. E.W. Liocoris tri pustulatus F. K Lygus italicus E.W. K Lygus pratensis L. K acrolophus costalis FIEB. K acrolophus pygmaeus K RB. acrotylus atricapillus K se. acrotylus horvathirt. K alacotes abeillei RIB. K alacotes mulsantirt. K 4/2 5/7 4/0 26 5/8 /2 9/7 68/59 5/2 289/ /3 6/3 4 83/50 5/3 78/5 7/8 28/27 2/2 20 3/52 2/2 9/5 6/5 7/2 /2 6 46/30 6/2 24/64 0/7 5/ 6/6 /6 4/2 3/ 53/92 5/6 29/34 34/26 6/2 /2 52 6/52 36/48 /7 65/40 7/4 /2 45/7 5/6 5/8 95/08 52/57 5/20 6/ 2/2 36/3 /4 4/2 /2 aurodacty lus fulvus RT. K aurodacty lus nigrigenis K RT. egalocoleus bolivari RT. K imocoris coarctatus K L.R. iridius qua drivirgatus C. K anopsallus cardueuushv.k rthops basalis C. K rthops kalmii L. K /2 /2 6 4/5 5/4 3/4 3/9 rthotylus flavosparsus K HLBG. rthotylus mariagratiae K CRP. 24

6 D 979 F aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter D 978 F rthotylus virescens K DGL. C. 5/ 7/ Phytocoris conifer E.W. K Phytocoris creticuse.w. K Phytocoris crux E.W. K Phytocoris n. sp. K 6/0 /2 5/0 36/0 4/3 6/0 8/0 9/0 5 6/2 6/0 5/ 9/ 4/0 7/0 5/0 7/0 5/0 6/0 Phytocoris ruficollis E.W.K Phytocoris scituloides K LDBG. /3 5/0 Phytocoris setiger RT. K Pinalitus cervinush.. K Pinalitus con spurcatus RT. K Pinalitus oleaee.w.? K Placochilus seladonicus K medit.. 7/4 5/4 2/2 Plagiognathus bipunctatus K RT. Plagiognathus fulvipennis K KB. 26 /3 4/2 Plagiorrham ma concolor K RT. Platycranus bicolore.w. K Platycranus erben HEB. K 7/0 4/0 3/5 8/ 7/ Polymerusco gnatusfieb. K Polymerus hirtuluse.w. K Pronototropis longicornis K RT. 6/

7 D 979 F aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter D 978 F Psallopsis kirgisicus K BECKER Psalhis anco rifer HEB. K Psallus eri cetorum RT. K Psallus varians H.. K tenodema turanicum RT.K tenoparia putoni H.. K tenotus binotatus F. K 37/0 7/0 69/0 2/4 4/6 8/3 trongylocoris cicadifrons C. K Taylorilygus pallidulus BL. K 6/0 2/3 Tragiscocoris fieberifieb. K Trigonotylus caelestialium K KIRK. Trigonotylus pallidicomis K RT. Trigonotylus pulchellus K HH. 4/2 2/2 Tuponia carayonivul K nerata LV. Tuponia michalkie.w.k 5/0 6/ 3/9 54/9 8/0 Tuponia prasina FŒB. K Tytthus parviceps RT. K Zancbius ala tamis HB. K Zanchius bre viceps E.W. K nthocoris nemoralis F. K Dysepicritus rufescens C. K 7/2 6/8 25/9 5/0 /4 6/2 59/0 38/8 /2 8/0

8 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter D Lyctocoris campestris F. K nus laevi gates FIEB. K nus laticollis RT. K nus niger WFF. K nus vicinus RIB. K Xylocoris ga lactinus FTEB.K abis capsiformis K GER. abis palifereid. K abispseudo fenis ibericus K RE. Empicoris salinus C. K agusta goedeli KLTI. K ncocephalus plumicomis K GER. ncocephalus pugnax HV. K ncocephalus vicinalis DIP.K Reduvius pal lipes KLUG K Reduvius personates L. K aldula pilo seuath. K radus flavi cornis DL.K poplymus pectoralis K FIEH. Berytinus hir ticomis nigro K Iineatus K. Berytinus striola FERR. K 4/0 2/3 /4 2/4 /2 /2 2/2 /7 /2 4/0

9 979 F 33 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter eides adun cusfleb. K Beosus mari timuscp. K 977 ii /2 D 978 F Camptocera glabenima K WK. 0/4 Camptocoris longjcornis PT. K Dieuches sy riacusdhr.k Emblethis an gustustd. K Emblethis denticollis K HV. 8/4 /3 Eremocoris fenestrate K H.. 3/3 3/ Geocoris are narius K. K Heterogaster urticae F. K /2 Kleidocerys truncatulus K ericae HV. Lamptodema maurum F. K Lethaeus niti dus DGL.C. K liolobuswal keri UD. K eurocladus brachiidens K DUR 2/4 9/6 7/6 /2 /2 4/27 5/6 /2 4/4 7/6 26/24 2/4 ysius cymoi des PI. K ysius grami nicolakltl K ysius stalianushv. K 2 2/2 4/2 6/6 6/3 5/9 3/3 5/2 6/7 2 6/38 /3 /3 55/39 9/5 22/25 3/4 8/3 5/6 8 3/3 4/ 8/3 6 0/4 0/4 xycarenus hyalimpennis K C. Paromius gracilisrb. K Peritrechus meridionalis K PT. 32

10 34 35 D 979 F /8 2/2 4/2 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter D 978 F Peritrechus nubilis FLL. K Plinthisus fasciatushv. K Remaudierea na annulipes K BÄR. coloposte thus brevis K UD. coloposte thus pictus K CHILL. Tropistethus albidipennis K HV. Gonocerus imitator RT. K graphopus suturalisrt. K Liorhyssus hyalinus F. K Rhopalus tigrinus K CHILL. crosternum heegeri FIEB. K crostemum malickyi K. HEI crosternum minierei K L. R. Brachynema gennari KLTI.K Chroantha ornatuiah.. K Eysarcoris ventralis WW.K ezara viridula L. K Piezodorus lituratus F. K Rhaphigaster nebulosa PD. K 4/ 6/6 5/0 3/ 4/6 7 6/ 4/2 7 /7 29/24 73/86 3/ 0/6 2/4 27 6/28 7/8 35/25 2/4 /4 6/4 /2 0/5 2/5 8/5 40/5 8/7 6/6 4/ 3/0 9/9 5/4 2/3 2/3 4/ /2 6/4 6/ /2 2/4 6/0 6/4 /3 6/ 7/28 3/7 0/4 6/5 7 6/7 5/43 /5 6 4/4 /4 37/2 5/26 6/4 3/5 2/3 6/2 6/8 3/6 7 0/8 6 3/9 5/4 2/9 9/6 2/4 7/9 /3 0/4 8/0 ethus bal canicus. K acroscytus brunneus F. K 9/ 6/ 4/8 8 3/4 7/ 4/2 /2 /6

11 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Qesamtausbeute isses Gesamtausbeute Ind. FDFD.IF FDFDF bb. : Vergleich der gesamten Lichtfallenfänge aller Heteropterenfamilien im ahresverlauf an den tandorten isses ( = 486) und Kastellakia ( = 3773), Kreta. den onat uni, während diese in Kastellakia wiederum in beiden ahren phasenverschoben im ugust auftritt. Die Winteraktivität ist sehr gering; der relativ hohe Wert im Februar 979 in Kastellakia dürfte auf besonders günstige klimatische Bedingungen zurückzuführen sein. Lygaeidae: Im Gegensatz zu den iridae und Pentatomidae sind die höheren nflugwerte in Kastellakia festgestellt worden. Die ktivitätsmaxima liegen in isses 977 und 979 im eptember, in Kastellakia 977 ebenfalls im eptember, während diese dort 978 bereits im uni beobachtet worden sind. Von den drei angeführten Heteropterenfamilien zeigen die Lygaeidae in den Wintermonaten die geringste Flugaktivität. Pentatomidae: Die zahlenmäßig zweitstärkste Familie läßt keine einheitliche Phänologie erkennen. Während 977 für beide tandorte ein aximum im uni festzustellen ist, fällt dieses 978 in isses auf den uli und in Kastellakia auf den ugust. Dabei sind die nflugszahlen für die ommermonate 977 in Kastellakia höher als in isses und 978 gerade umgekehrt. Eine weitgehend beschränkte Flugaktivität ist für den Winter abzulesen Zur Phänologie einiger ausgewählter rten: iridae (bb. 3): Die zahlenmäßig häufigste rt acrolophus pygmaeus erscheint in isses plötzlich im ai in großen Zahlen und erreicht in beiden ahren 977 und 978 im uni ein nflugmaximum, welches dann bis ktober stark abfällt. In Kastellakia ist das aximum um zwei onate auf den ugust verschoben. Während in isses bei allen onatsfängen die da dominieren, ist dies in Kastellakia vielfach umgekehrt, vor allem bei den aximalwerten. aterial: isses 986 dcî, ; Kastellakia 484 cîd, Ein anderes Erscheinungsbild zeigt Phytocoris crux, der unvermittelt im uni erscheint und dort ein erstes aximum erreicht, dann im uliugust eine stark reduzierte Flugaktivität zeigt, welche dann zu einem zweiten, manchmal stärkeren (977) aximum führt. Dies scheint ein Beispiel für einen bimodalen ahreszyklus zu sein, wie er für 2 Generationen im ahr zu erwarten ist. 36

12 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter iridae ges imt Ind. isses Uiridae gesamt nd. Kastellakia lll 200, n FDFDF Lygaeidae gesamt L FDFDF B 979 Lygaeidae gesamt. Kastellakia F D F DF FDFDF FDFDF LL F D F D F bb. 2: Vergleich der Lichtfallenfänge dreier Heteropterenfamilien im Zeitraum an den tandorten isses und Kastellakia, Kreta. Die fast absolute Dominanz der de? im Fallenmaterial ist bemerkenswert und scheint, auch nach anderen Beobachtungen, allgemein bei der Gattung Phytocoris aufzutreten. Zum Teil wird es darauf zurückzuführen sein, daß viele rten im weiblichen Geschlecht verkürzte Deckflügel aufweisen und daher die Flugmöglichkeiten reduziert sind, was bei Ph. crux jedoch nicht ausgeprägt ist. aterial: isses 07 öd, 3 99; Kastellakia 45 <d, 9. bweichend von allen anderen untersuchten inden zeigt Psallus ericetorum einige Besonderheiten. Es ist ein reines Herbsttier mit sehr kurzer Erscheinungszeit und einem ktivitätsmaxi 37

13 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter mum im ovember. uch bei dieser rt sind fast ausschließlich 66 festgestellt worden. In der Lichtfalle von Kastellakia fanden sich keine Tiere, was offenbar auf das Fehlen der Futterpflanze (Ericaceae) zurückzuführen ist. aterial: isses 2 66, acrolophus pygmaeus isses acrolophus pygmaeus Ind. r FDFDF hfall jh.i FDFDF Phytocoris crux Ind Phytocons crux Kastellakia f kll FDFDF B il III F D F D F nd.j Psallus ericetorum 80j 40 Ì 20 l.li. FDFDF bb. 3: Phänologie dreier iridaerten im Zeitraum aus Lichtfallenfängen von isses und Kastellakia, Kreta. Volle Balken dd, gerastert Lygaeidae (bb. 4): ysius cymoides lebt an verschiedenen Ruderalpflanzen und zeigt ein ktivitätsmaximum im eptember ktober, dem ein weniger ausgeprägtes im Frühsommer vorangeht. uffallenderweise überwiegt hier die Fanzahl der 99, insbesondere bei den Herbstfängen. aterial: isses 40 66, 62 99; Kastellakia 73 66,

14 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter ysius cymoides isses ysius cymoides Ind. FDFDF& F F D F bb. 4: Phänologie von ysius cymoides (Lygaeidae) im Lichtfallenmaterial von isses und Kastellakia, Kreta. Volle Balken dö, gerastert QQ Pentatomidae (bb. 5): ezara viridula, ein Kosmopolit der tropischen und subtropischen Zonen, ist die häufigste Pentatomidae im Lichtfallenmaterial. Deren Haupterscheinungszeit liegt in den ersten ommermonaten mit einem aximum im uli, was für beide tandorte in beiden ahren 977 und 978 zutrifft. Das Geschlechterverhältnis variiert, wobei in der Lichtfalle von isses wesentlich mehr dd angeflogen sind als 99. In Kastellakia war es umgekehrt. aterial: isses 85 dd, 22 99; Kastellakia 59 dd, crosternum millierei ist ebenfalls häufig festgestellt worden und fliegt in der gesamten sommerlichen Trockenperiode. Phänologisch zeigt diese rt eine verlaufende Häufigkeitskurve in isses, jedoch mit deutlichen ktivitätsspitzen im ugust in Kastellakia. uch bei dieser rt überwiegen im Fallenmaterial beider tandorte die 99. aterial: isses 43 dö, 6 99; Kastellakia 93 dd, Die Phänologie von crosternum heegeri gleicht jener der vorgenannten rt, jedoch wurde in isses 978 ein ausgeprägtes nflugmaximum im uliugust beobachtet, welches wieder primär von den 99 verursacht wurde. aterial: isses 46 dd, 35 99; Kastellakia 26 dd, Diskussion: Über Lichtfallenfänge von Heteropteren sind in der Literatur nur wenige ngaben vorhanden, welche sich, bis auf jene von UTHWD ( 960) in England, durchwegs auf kürzere Fangperioden im ahr beziehen. Darüberhinaus sind die Ergebnisse nur bedingt vergleichbar, da durch die geographische Lage der Fallenstandorte, deren klimatische Bedingungen, die Exposition und unmittelbare Umgebung der Fallen selbst, verschiedene Fallentypen und Lichtquellen und vor allem die Zusammensetzung der lokalen Heteropterenfauna selbst den nflug beeinflussen. UTHWD (960) verwendete verschiedene Lichtfallentypen mit unterschiedlichen Lichtquellen (z.b. Quecksilberdampflampen); GÖLLERCHEIDIG (989) arbeitete dagegen mit zwei 20 WUVRöhren und ÖDER et al. (979,98,984) mit einer normalen 00 W Lampe. Davon unabhängig zeigt die Dominanzstruktur bei Lichtfallenfängen aus ittel bis üdeuropa nur geringe Unterschiede, was nur grob der Faunenzusammensetzung entspricht und vor allem die erhöhte nächtliche Flugaktivität einiger Familien und rten widerspiegelt (Tab. 3). 39

15 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter cro8iernum heegeri nd. isses crosternum heegeri Ind. Kaalellakia 40 30,L 20 0 n FDFDF B 979 nd. 60 crosternurr minierei isses FDFDF crosternum minierei Indi li ih k jnil. 0 fi F 8DF DF ezara vlridula lbses F DF D F ezara virldula Ind. FDFDF FDFDF bb. 5: Phänologie dreier Pentatomidaerten im Zeitraum aus Lichtfallenfängen von isses und Kastellakia, Kreta. Volle Balken dd, gerastert 99. Diese Tabelle zeigt, daß im Bereich des temperierten Klimas von England über itteleuropa bis in die Türkei überall die iridae zahlen und artmäßig den Hauptanteil des Lichtfallenanfluges an Heteropteren stellen. Pentatomidae, Lygaeidae oder abidae folgen abwechselnd mit bereits wesentlich geringeren bundanzwerten. Diese Verhältnisse verschieben sich beträchtlich in tropischen Gebieten, wo andere Familien das nflugspektrum dominieren. Untersuchungen von UTHWD (960) haben gezeigt, daß die Heteropteren der Lichtfallen zum Großteil aus der unmittelbaren Umgebung (Futterpflanzen!) stammen und in der Regel 40

16 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Tab. 3: Vergleich von Lichtfallenfängen terrestrischer Heteropteren aus temperierten und tropischen Klimagebieten mit Dominanzangaben. Verwendete bkürzungen: nth = nthocoridae; Cyd = Cydnidae; Cor = Coreidae; Lyg = Lygaeidae; ir = iridae; ab = abidae; Pent=Pentatomidae; Pyrr=Pyrrhocoridae; Red = Reduviidae; LF Lichtfalle(n); af = aquatische oder semiaquatische Familie enthalten. utor tandort LF Zeitraum Fangzahlen fam./spp. Reihung %nteil v. Faigzahlen 2 3 UTHWD, 960 Harpenden England ahre durchgehend /9 af 97% ir,5 % ab 0,3% Pent GÖLLERCHEIDIG 989 Berlin, BRD Fangtage VIIX /33 93% ir 2,7% ab,5 % nth EURER, 956, 957 Holland /? 98,7% ir GÜTHER, 988 Leverkusen, BRD /5 laf 74% ir GÖLLERCHEIDIG 98 Luzern, chweiz /26 laf ir dominant HBERLDT, 96 nkara, Türkei ommer 4/37 83% ir 2,9% Lyg ex. Pent ex. ab ÖDER et al., 979 Diyarbakir, Türkei 977 mxi 3/87 laf 39% ir 29% Lyg 5,7% Pent ÖDER et al., 98 Wnatolien 9 Fallenstandorte /55 laf 65 % ir 2,9% Lyg 3,9% Red ÖDER et al., 984 Edirne Europ. Türkei mrx 28 laf 68% ir 3,2% Lyg 3,9% Red HEI et al., 99 Kreta Griechenland onate durchgehend /43 2aF 65,6% ir 8,5% Pent,3% Lyg UTHWD, 960 Tafo, Ghana Westafrika III. 20.IV /? 59% Pyrr 2% Cyd % Lyg UTHWD, 960 Kawanda, Uganda stafrika I 8.. II 307 7/? 6,2% Lyg 7,3% ir,7% Cyd nur kurze Flüge unternommen werden. ie sind im temperierten Klimagebiet vorwiegend tagaktiv mit gesteigerter Flugaktivität in der Dämmerung bis zur beginnenden Dunkelheit. Dem entspricht auch die Tatsache, daß alle in Kreta gefangenen, an Tamarix (Tamaricaceae) phytophag lebenden rten der Gattung Tuponia (iridae) von Kastellakia stammen, wo diese Futterpflanze nicht selten ist und nur ein verflogenes Exemplar von isses, wo Tamarix nur abseits des Fallenstandortes in größerer Entfernung vorkommt. 4

17 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter Das Erfordernis von Dispersionsflügen ist unmittelbar abhängig vom ahrungsangebot. Deshalb lassen jene rten die größte Flugaktivität erwarten, welche temporäre Habitate wie z. B. annuelle Pflanzen (viele iridae, Pentatomidae) oder trockene Biotope (Cydnidae, Lygaeidae) besiedeln (UTHWD, 960). Das Verbreitungspotential wird wesentlich von der Flugaktivität und der Populationsgröße bestimmt und wurde von LET (957) im Hinblick auf das Problem der Inselkolonisation untersucht. Er kommt zum Ergebnis, daß iridae, Lygaeidae und Pentatomidae das größte Verbreitungspotential aufweisen, was auch die vorliegende uswertung bestätigt. Die Lichtfallenfänge zeigen eine saisonale Fluktuation in Diversität und bundanz bei jährlicher Variation auf, welche das Gesamtspektrum, das Familien und rtenspektrum umfaßt. Dies ist nicht nur durch Entwicklungszyklen bedingt, sondern in unserem Klimabereich auch wesentlich von physikalischen saisonalen Parametern wie Tageslänge oder ondphasen und Klimafaktoren wie Temperaturwerte, Luftfeuchtigkeit, iederschläge und Windverhältnisse abhängig. o hat UTHWD ( 960) daraufhingewiesen, daß in England eine gute Korrelation zwischen höheren Temperaturen und der Flugaktivität von Heteropteren besteht, was von GÖLL ERCHEIDIG (989) für Berlin durch zahlreiche eßdaten bestätigt fand. Dort konnte bei Temperaturen unter 3 C selbst im uli kein Heteropterenanflug mehr festgestellt werden. uch in Kreta sind die ommermonate mit den höchsten Temperaturen bei gleichzeitig größter Trockenheit jene, welche je nach Familie ktivitätsmaxima unterschiedlichen usmaßes zeigen. Trotz geringerer Temperaturschwankungen und allgemein höherer ittelwerte, welche einen azyklischen Entwicklungsrhythmus ermöglichen würden, sind auch in den Tropen bei fast allen fliegenden Insekten solche saisonale Fluktuationen nachgewiesen worden (WLD, 977, 988). Im Geschlechterverhältnis der angeflogenen Heteropteren überwiegen in Kreta die öd mit 57,8 % zu 42,2% 99. UTHWD (960) gibt für Harpenden in England ein Verhältnis von 84% ddundnurl6% 99an,GÖLLER(989)fürBerlin63,5% ddund36,5% 99.Dies würde auf eine Verschiebung und nnäherung des Verhältnisses dd/99 mit abnehmenden Breitengrad hindeuten. Wenngleich die ethodik der Lichtfallenfänge sehr volatile rten mit großem Dispersionsvermögen bevorzugt, erlauben die Ergebnisse solcher quantitativer ufsammlungen über einen längeren Zeitraum doch fundierte ussagen über Rhythmik und rtenspektrum einiger Familien. Es ist zu erwarten, daß der beabsichtigte Vergleich dieser Daten mit Ergebnissen anderer Insektengruppen aus denselben Lichtfallen und die Korrelation mit gemessenen Umweltfaktoren weitere interessante Zusammenhänge erkennen lassen. Dank: Wir danken auch hier nochmals sehr herzlich den Herren Charalambos Tsikalis (isses) und annis Delibasis (Kastellakia) für die sorgsame Betreuung der Lichtfallen. 5. Literatur: GÖLLERCHEIDUG, U. (989): Ergebnisse von Lichtfängen in Berlin aus den ahren Heteroptera. Teil I: Landwanzen (Cimicomorpha et Pentatomomorpha) (Insecta). Faun. bh. taatl. us. Tierk. Dresden, 6(8): 23. (98): Die Insektenfauna des Hochmoores Baimoos bei Hasle, Kanton Luzern X. Heteroptera (Wanzen). Ent. Ber. Luzern, 5: GÜTHER, H. ( 988) : uswertung von Wanzenfängen von zwei tandorten im Raum Leverkusen (Hemiptera: Heteroptera). Verh. Westd. Entom. Tag. 988: , Düsseldorf. HEI, E., H. GÜTHER, Ch. RIEGER &. LCKY (99): Heteroptera collected by light traps in Crete (Heteroptera from the island of Crete VIII). Biol. gallohell. (im Druck). HBERLDT, L. (96): Heteroptera collected in nkara (Turkey) by light trap. cta Ent. us. at. Pragae XXXrV(590):

18 aturwiss.med. Ver. Innsbruck; download unter LET, D. (957): pread potential and the colonisation of islands. yst. Zool., 6: EURER,.. ( 956): Waarnemingen van Wantsen (Hem. Het.) met Deholp van een vang lamp. Ent. Ber., 6: (957): verzicht Wantsenfangsten met de vanglamp te Heemstede (.H.) over 955. Ent. Ber., 7: ÖDER,F. &. DIGÜZEL(979): ome Heteroptera collected by light trap in Diyarbakir (Turkey). Turk. Bit. Kor. Derg., 3(): DER, E,. ÜL & E. ÜL (98): Heteroptera fauna collected by light traps in some districts of northwestern part of natolia. Turk. Bit. Kor. Derg., 5(3): ÖDER, F., E. ÜL &. ÜL (984): Heteropterous insects collected by light traps in Edirne (Turkey). Turk. Bit. Kor. Derg., 8: UTHWD, T.R.E. (960): The flight activity of Heteroptera. Trans. R. Ent. oc. Lond., 2(8): WLD, H. (977): Fluctuations in abundance of some Homoptera in a neotropical forest. GeoEcoTrop., 3: (988): Insect easonally: Why?. nn. Rev. Ecol. yst., 9: 8. 43

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