ERWARTUNGEN AN EZB EUPHORISIEREN DIE ANLEGER

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1 Eine Publikation der DZ BANK und der WGZ BANK Ausgabe 3 / 23. Januar 15 Überreicht durch Volksbank Schnathorst eg Zuständige Aufsichtsbehörde: Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht ERWARTUNGEN AN EZB EUPHORISIEREN DIE ANLEGER Die Kursausschläge haben in der vergangenen Woche zugenommen. So stürzte beispielsweise der DAX am vergangenen Donnerstag bis auf Zähler ab, um danach innerhalb eines Handels- Schweizer Nationalbank löst Finanzmarktturbulenzen aus tages die urbulenzen aus Punkte-Marke wieder zu überwinden. Der Auslöser für diese Achterbahnfahrt war die für viele Marktteilnehmer überraschend erfolgte Aktion der Schweizerischen Nationalbank. Diese kündigte die bei 1, Franken je Euro liegende Mindestgrenze auf und die Marktkräfte drückten den Euro binnen kurzer Zeit bis auf 0,86 Franken. Derzeit wird Euro-Franken mit Kursen knapp oberhalb der Parität gehandelt. Zunächst folgte der DAX dem schweizerischen Aktienmarktindex SMI, der in der Spitze um 14% eingebrochen ist. Dem lagen Befürchtungen zugrunde, dass sich ein derart stark aufwertender Franken auf verschiedene Branchen und Unternehmen in der Schweiz auswirken wird (Seite 7). Bald aber setzte der DAX zu einer imposanten Aufholjagd an, die Ende der vergangenen Woche in ein neues Allzeithoch mündete. Einerseits wirkte die Erkenntnis, dass der nun zum Franken deutlich schwächere Euro die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der im Euroraum ansässigen Unternehmen stärkt. Andererseits verstärkte sich mit dem Entschluss der SNB, die Mindestgrenze des Frankens an den schwächelnden Euro aufzugeben, unter den Marktteilnehmern die Erwartungshaltung, dass die EZB wohl kurz vor dem Aufblähen ihrer Bilanzsumme stehen dürfte und somit Staats- und/oder Unternehmensanleihen ankaufen wird. Mit der Ausweitung der Geldmenge dürfte sie die Voraussetzung schaffen, den Euro weiter global zu schwächen. Medienberichten zufolge könnte die Europäische Zentralbank bereits am 22. Januar ein Ankaufprogramm in einer Größenordnung von 700 Mrd. Euro ankündigen. Viele Analysten sehen einen Umfang von 500 Mrd. Euro als Untergrenze an. Das EZB-Direktoriumsmitglied Coeuré hat betont, dass das Volumen eines solchen Programms hoch sein müsse, um Wirkung zu entfalten. Durch diese und ähnliche Äußerungen sind die Erwartungen an die EZB, bereits an diesem Donnerstag zu liefern, enorm hoch. Doch selbst wenn die EZB an diesem Donnerstag ein breit angelegtes Ankaufprogramm ankündigt, das die Markterwartungen erfüllt, kann es zu einem Sell-the-fact -Verhaltensmuster an der Börse kommen. Die Aktienkurse könnten demnach zumindest vorübergehend unter DAX-INDEX Quelle: Datastream Abgabedruck geraten. Von kaum geringerer Brisanz für die Börse ist der 25. Januar 15. Dann finden die Parlamentswahlen in Marktakteure haben den 25. Januar fest im Blick Griechenland statt. Doch selbst wenn die in den Umfragen vorn liegende Partei Syriza gewinnt, führt dies nicht zwangsläufig zu einem Ausstieg Griechenlands aus dem Euroraum. Ein solcher Grexit hätte vor allem für Griechenland weitreichende negative Folgen (Seite 6). Jedoch ist so gut wie sicher, dass es im Fall eines Wahlsieges der Syriza-Partei zu zähen Verhandlungen mit der Troika kommt. Obwohl mit dem Ausbilden eines neuen Allzeithochs des DAX das Sentiment am Markt weiter verbessert wurde (Seite 7) und aus charttechnischer Sicht weitere Kursgewinne winken, betonen wir, dass die Euphorie nur durch die Erwartungen an die EZB befeuert wird. Aufgelaufene Gewinne teilweise mitzunehmen, könnte sich als richtig erweisen. DAX-Index Stand am.1.15: Punkte 0-Tage-Durchschnitt Hinweis: Aussagen zu früheren Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen von Finanzinstrumenten, Finanzindizes oder Wertpapierdienstleistungen stellen keinen verlässlichen Indikator für künftige Wertentwicklungen dar. Eine Gewähr für den zukünftigen Kurs, Wert oder Ertrag eines in diesem Dokument genannten Finanzinstruments, Finanzindex oder einer Wertpapierdienstleistung kann daher nicht übernommen werden.

2 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 2/8 MDAX-Wert AIRBUS GROUP 5) STELLT NEUE BESTMARKEN AUF Die Airbus Group zählt zu den zwei weltweit größten Anbietern ziviler und militärischer Flugzeuge. Auch bei den Rüstungs- und Raumfahrtaktivitäten ist Airbus einer der größten europäischen Konzerne. Bei zivilen Hubschraubern ist die Airbus Group der weltweit größte Anbieter. NEUE REKORDE IM JAHR 14 Airbus hat seine Ziele für 14 übertroffen und mit der Auslieferung von 629 Flugzeugen einen neuen Rekord aufgestellt. Dank seiner Produktionsleistung hat Airbus 14 die Zahl der Flugzeugauslieferungen das 13. Jahr in Folge gesteigert und auch den 13 aufgestellten Rekord bereits wieder überboten Nettoaufträge ließen 14 für Airbus zum zweitbesten Jahr in seiner Geschichte werden. Der Auftragsbestand erhöhte sich auf einen neuen branchenweiten Rekordwert von Flugzeugen. Airbus nannte noch keine konkreten Ergebniszahlen für 14. Wir erwarten einen Umsatz von 59 Mrd. Euro. AUSBLICK AUF 15 UND 16 Das Unternehmen hat sich für dieses Jahr das Ziel gesteckt, die Produktion weiter zu steigern und noch mehr Flugzeuge auszuliefern. Zudem soll eine Book-to-Bill-Ratio größer als eins erreicht werden. Airbus- Konzernchef Fabrice Brégier will des Weiteren bei Innovationen schneller werden, die Qualität vorantreiben und die Lieferkette optimieren. Er gab erstmals einen vagen Hinweis auf das Gewinnwachstum nach 15. Für 16 sei nur mit einer Gewinnstagnation zu rechnen. Neben einem schlechteren Produktmix beim A3 wird insbesondere eine mögliche weitere Produktionskürzung beim A330ceo im Vorfeld der A3neo-Einführung das Ergebnis belasten. Auch das derzeit schwache Helikopter-Geschäft insbesondere mit zivilen Kunden aus der Öl-und Gasindustrie dürfte belastend auf die Erträge wirken. GEWINNBESCHLEUNIGUNG AB 17 Wir halten die für das kommende Jahr zu Airbus Group Xetra-Schlusskurs am Branche: Investitionsgüter.1.15: 47,09 Euro ISIN: NL Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 13 57,6 0,27 174,4 0,75 1,6% 14e 59,2 2,87 16,4 1, 2,5% 15e 62,4 3,42 13,8 1,50 3,2% 16e 67,1 3,44 13,7 1,75 3,7% Fairer Wert je Aktie: 48 Euro Marktkapitalisierung: 36,8 Mrd. Euro Streubesitz: 74,1% Dividendentermin: k.a. Geschäftsbericht: Vergleichswerte: Boeing, Finmeccanica SpA, Rheinmetall Airbus Group *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Restrukturierung im Rüstungsbereich sollte Ergebnisverbesserung ermöglichen + Produktionsausbau beim A3 + A350 geplante Erstauslieferung an Qatar Airways + Neue Eurofighter-Aufträge Ergebnis je Aktie in Euro 0,27 2,87 3,42 3, e 15e 16e RISIKEN A380: hohe Abhängigkeit von Emirates Starker Anstieg des Euro gegenüber dem US-Dollar erwartende Gewinnstagnation nur für temporär. Besonders ab 17 dürfte der Gewinn pro Aktie dank höherer Produktionsraten beim A3neo mit besseren Preisen und sinkenden Belastungen beim A350 steigen. Zudem dürften ein vorteilhafterer Wechselkurs und geringere Forschungs- und Entwicklungsausgaben zum deutlichen Margenanstieg beitragen. PORTFOLIOMASSNAHMEN ALS TREIBER Die Airbus Group hat gegen Ende November 14 mitgeteilt, dass sie in einem außerbörslichen Pakethandel Anteile an Dassault Aviation zu 980 Euro je Aktie verkauft hat. Das Gesamtvolumen der Transaktion liegt bei rund 794 Mio. Euro vor den damit verbundenen Kosten. Der französische Staat verzichtet bei diesem Pakethandel auf seine Rechte, die ihm im Rahmen des Gesellschaftsvertrags mit der Airbus Group zustehen und insbesondere ein Vorrecht zur Erstellung eines Angebotes beinhalten. Nach Unternehmensangaben ist ein Verkauf von bis zu 10% weiterer Anteile bis zum 30. Juni 15 geplant. Bis 16 könnte es dauern, bevor der komplette Anteil an Dassault verkauft ist. Auch einige Nicht-Kernbereiche könnten bis 16 veräußert werden. Derartige Portfoliobereinigungen könnten positive Katalysatoren für die Aktienkursentwicklung sein. Unserer Ansicht nach sollte Airbus ab 17 ein deutliches Ergebniswachstum verzeichnen dank steigender Produktion des A3neo sowie fallenden Belastungen aus dem A380- und dem A350-Programm. Mit einem fairen Wert von 48 Euro erneuern wir unser Kaufvotum für die Airbus-Group-Aktie. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,98 Euro Kaufen ,36 Euro

3 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 3/8 MDAX-Wert METRO 5) RUSSLAND IST EIN GROSSER RISIKOFAKTOR Die Metro AG ist Weltmarktführer im Cash & Carry-Geschäft und europäischer Marktführer bei den Elektronikfachmärkten (Media-Saturn). Zum Konzern gehören ferner die Vertriebslinien Lebensmitteleinzelhandel (Real) sowie Warenhäuser (Kaufhof und Inno/Belgien). CHANCEN + Weltmarktführer im Cash & Carry-Geschäft + Europäischer Marktführer im Bereich der Konsumgüterelektronik + Marktführer im Warenhausgeschäft in Deutschland + Erfolgreich eingeleitete Maßnahmen zur Reduzierung der Nettoverschuldung + Attraktive Dividendenrendite RISIKEN Kurzfristig kein Teil-IPO bei Cash & Carry Russland zu erwarten Trotz bereits erzielter Fortschritte immer noch vergleichsweise hohe Nettoverschuldung Die Krise im sehr wichtigen Russland-Geschäft könnte noch längere Zeit andauern ZIELE 13/14 ANNÄHERND ERREICHT Mit einem um Sonderfaktoren bereinigten Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 1,73 Mrd. Euro landete Metro in dem Ende September abgelaufenen Geschäftsjahr 13/14 knapp unter dem vom Unternehmen ausgegebenen Zielwert von 1,75 Mrd. Euro. Dabei gilt es jedoch zu berücksichtigen, dass negative Wechselkurseffekte, allen voran der Rubel, das Ergebnis mit 82 Mio. Euro belasteten. Den vergleichbaren Umsatzeffekt bezifferte Finanzchef Mark Frese mit minus 1,5 Mrd. Euro. Der flächenbereinigte Umsatz legte im Gesamtjahr 13/14 um 0,1% zu, nach einem Minus von 1,3% im Vorjahr. Positiv ist zudem, dass Metro den Schuldenabbau im Geschäftsjahr 13/14 fortgesetzt hat. In diesem Zeitraum führte Metro die Nettoverschuldung um 736 Mio. Euro auf 4,7 Mrd. Euro zurück. Zahlreiche Desinvestments haben zu der benötigten Liquidität beigetragen. Im November 14 hat Metro mitgeteilt, dass auch die griechische Großhandelstochter Makro Cash & Carry verkauft werden soll. Der Abschluss des Geschäfts wird für die erste Jahreshälfte 15 erwartet. GUTER GESCHÄFTSJAHRESAUFTAKT Vorläufigen Zahlen zufolge ist die Metro- Gruppe mit Schwung in das neue Geschäftsjahr 14/15 gestartet. Das Management berichtete über ein insgesamt positiv verlaufenes Weihnachtsgeschäft, in dem fast alle Sparten zulegen konnten. Besonders gut hat sich das Geschäft beim Elektrofachhändler Media-Saturn entwickelt. Die online genierten Umsätze sind um 25% gestiegen. Insgesamt stiegen die Umsätze um 4,1%. Dies lässt hoffen, dass Metro Xetra-Schlusskurs am Branche: Einzelhandel.1.15: 26,93 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 14 63,0 1,84 14,6 0,90 3,3% 14/15e 61,9 1,71 15,7 0,85 3,2% 15/16e 63,1 2,03 13,3 1,02 3,8% 16/17e 64,4 2, 12,2 1,10 4,1% Fairer Wert je Aktie: 28,60 Euro Marktkapitalisierung: 8,80 Mrd. Euro Streubesitz: 45,1% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Carrefour, Ahold, Wal-Mart-Stores, Kingfisher Metro *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben Ergebnis je Aktie in Euro 1,84 1,71 2,03 2, 14 14/15e 15/16e 16/17e sich die in den vergangenen Quartalen auch auf der Ertragsseite gezeigten Erfolge fortsetzen. Media-Saturn konnte neben der jüngsten Erlössteigerung Marktanteilsgewinne und einen sukzessiven Ausbau des Online-Vertriebs erreichen. Zahlen zur Ertragsentwicklung wird der Konzern am 10. Februar 15 veröffentlichen. RUSSLAND MIT GROSSER BEDEUTUNG Für das Geschäftsjahr 14/15 spricht die Konzernspitze von einem herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld. Mit einem Anteil am bereinigten Konzern-EBIT von rund 25% kommt dem Russland-Geschäft eine vergleichsweise große Bedeutung zu. Dennoch will das Management sowohl auf der Umsatz- als auch auf der Ertragsseite leichte Zuwächse verbuchen. Für das Russland- Geschäft erwarten wir in nächster Zeit anhaltenden Druck auf der Währungsseite. Vor allem aus diesem Grund rechnen wir im laufenden Geschäftsjahr mit einem Rückgang des bereinigten Konzern-EBIT auf 1,57 Mrd. Euro. Sobald sich allerdings die Situation in Russland verbessert, ist mit einer kräftigen positiven Gegenreaktion zu rechnen. Wir haben aufgrund der möglicherweise noch längere Zeit anhaltenden Rubel-Schwäche unsere Ergebnis-je-Aktie- Schätzung für das laufende Geschäftsjahr 14/15 nach unten revidiert. Der neue faire Wert liegt jetzt bei 28,60 Euro je Aktie. Für ein Engagement in der Aktie spricht die vergleichsweise attraktive Dividendenrendite von aktuell 3,2%. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,77 Euro Kaufen ,39 Euro

4 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 4/8 TecDAX-Wert CARL ZEISS MEDITEC 5) IST GUT POSITIONIERT Carl Zeiss Meditec ist ein integriertes Medizintechnik-Unternehmen, das Geräte, Systeme und Implantate für Krankenhäuser und niedergelassene Augenärzte in den Bereichen Augenheilkunde und Mikrochirurgie herstellt. Hauptprodukte sind Diagnosegerät für Augenerkrankungen, Operationsmikroskope für den Bereich Neuro/HNO sowie Augenlaser und Intraokularlinsen (IOLs) zur Therapie von Fehlsichtigkeiten. ZULETZT WIEDER ETWAS BESSER Für das Geschäftsjahr 13/14, das am 30. September endete, hat Carl Zeiss Meditec ein durchwachsenes Zahlenwerk berichtet. Demnach lag der Umsatz mit 909 Mio. Euro auf dem Niveau des Vorjahreswerts. Nicht gehalten wurde das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT), das um rund 10% auf 121 Mio. Euro sank; auch der Gewinn je Aktie fiel mit 0,92 um 0,21 Euro geringer aus als zuvor. Der im Zuge der Berichterstattung gegebene Ausblick für 14/15 und die folgenden Geschäftsjahre fiel verhalten aus. Demnach erwartet das Unternehmen ein Umsatzwachstum mindestens in Höhe des relevanten Marktwachstums sowie eine jährliche EBIT-Marge zwischen 13% und 15% bis zum Geschäftsjahr 18/19. Allerdings zeichnet sich Besserung ab: So vermeldete Carl Zeiss Meditec für das Auftaktquartal 14/15 ein Umsatzplus von 13% auf rund 240 Mio. Euro; um Währungs- und Akquisitionseffekte bereinigt beträgt der Zuwachs 8%. Hinsichtlich des EBIT erwartet das Management einen Wert oberhalb der vor Jahresfrist erzielten 26,5 Mio. Euro. WACHSTUMSTREIBER IOL-LINSE Auf Sicht der nächsten fünf Jahre dürfte das Geschäft mit Intraokularlinsen (IOL), die primär zur Behandlung des grauen Stars (Katarakt) eingesetzt werden, der wichtigste Wachstumstreiber für Carl Zeiss Meditec sein. Wir gehen davon aus, dass das Unternehmen in diesem Subsegment aufgrund der aussichtsreichen fundamentalen Positionierung ein durchschnittliches Umsatzwachstum von jährlich rund 10% in den Carl Zeiss Meditec Xetra-Schlusskurs am Branche: Healthcare.1.15: 22,75 Euro ISIN: DE Jahr *) Umsatz in Mio. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 13/14 909,3 0,92 24,7 0,40 1,8% 14/15e 954,2 0,99 23,0 0,39 1,7% 15/16e 1.005,9 1,15 19,8 0,45 2,0% 16/17e 1.056,8 1,24 18,3 0,48 2,5% Fairer Wert je Aktie: 24 Euro Marktkapitalisierung: 1,85 Mrd. Euro Streubesitz: 35% Dividendentermin: Zwischenbericht: Vergleichswerte: Drägerwerk Vz., Getinge AB, Topcon Carl Zeiss Meditec *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Demografischer Wandel sorgt für stetige Nachfragesteigerung nach Ophthalmologie-Produkten + Stetige Nachfragesteigerung in Emerging Markets + Akquisitionen + Expansion der IOL-Produkte in die USA + Steigende Nachfrage nach refraktiven Lasern Q1-13/14 Umsatz in Mio. Euro 249 Q2-13/ Q3-13/ ~240 Q4- Q1-13/14 14/15e RISIKEN Kostensparprogramme aufgrund von Schuldenkrise und Gesundheitsreformen Kaufzurückhaltung in den USA Wechselkursveränderungen Preisdruck aufgrund steigenden Wettbewerbs Absatzentwicklung in Japan kommenden Jahren generieren kann. Dafür dürften in den Industrieländern vor allem die demografischen Trends sorgen, da das Katarakt eine typische Alterserkrankung ist. In den Entwicklungs- und Schwellenländern ist hingegen eine zunehmende generelle Verbesserung der medizinischen Versorgung der wichtigste Wachstumsmotor. ZIELE SIND ERREICHBAR Für das laufende Geschäftsjahr 14/15 und die Folgejahre rechnen wir mit einem Umsatzwachstum von jährlich 5%. Dabei sehen wir als wichtigsten Wachstumstreiber das Geschäft mit IOLs im Wesentlichen durch das Segment chirurgische Ophthalmologie repräsentiert. Im Laufe dieses Jahres wird die Berichtsstruktur etwas geändert, sodass diesem Segment die gesamte Wertschöpfungskette im Bereich IOL zugeordnet wird; Finanzdetails zu dieser neuen Struktur werden im Laufe des Jahres bekannt gegeben. Zwar sollte das dann vergrößerte Segment etwas langsamer wachsen als in der bisherigen Berichtsstruktur; es dürfte aber oberhalb des Wachstums der beiden übrigen Bereiche liegen und damit auch der Wachstumsmotor des Unternehmens bleiben. Insgesamt erachten wir Carl Zeiss Meditech für aussichtsreich positioniert, um im Geschäft mit Intraokularlinsen in den kommenden Jahren dynamische Zuwächse zu generieren. Dieses Subsegment dürfte auch auf Gruppenebene die wichtigsten Wachstumsimpulse setzen. Der kürzlich gegebene Unternehmensausblick für das laufende Geschäftsjahr und die Folgejahre ist zwar eher verhalten, aber unseres Erachtens gut erreichbar. Auf dieser Basis sprechen wir für die Aktie, deren fairen Wert wir bei 24 Euro sehen, eine Kaufempfehlung aus.

5 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 5/8 Börse Amsterdam PHILIPS 5) PLANT STRATEGISCHE NEUAUSRICHTUNG Der niederländische Industriekonzern ist in den Sparten Medizintechnik, Consumer Lifestyle und Beleuchtungslösungen aktiv. Dabei zählt Philips zu den Marktführern in den Bereichen Kardiologie, Notfallmedizin, Gesundheitspflege für zu Hause sowie energieeffiziente Lichtlösungen und Beleuchtungsanwendungen. Der Bereich Beleuchtungssysteme soll ausgegliedert werden, um sich auf die Kernsparten zu konzentrieren. BELASTUNGEN ERWARTET Philips gab in der vergangenen Woche bekannt, dass Verzögerungen bei der Wiederaufnahme der Produktion von medizintechnischen Apparaten im Bereich der bildgebenden Verfahren im US-Werk in Cleveland den operativen Gewinn vor Abschreibungen (EBITA) im Jahr 14 um 225 Mio. Euro schmälern werden; zuvor waren Belastungen im Umfang von 180 Mio. Euro erwartet worden. Zudem litt Philips im Schlussquartal 14 unter höher als zuvor prognostizierten negativen Wechselkurseffekten in den Schwellenländern. Entsprechend erwartet das Management für das vierte Quartal ein operatives Ergebnis (EBITA) von 735 Mio. Euro nach 915 Mio. Euro ein Jahr zuvor. Den endgültigen Bericht für das Geschäftsjahr 14 wird Philips am 27. Januar veröffentlichen. POSITIVE ANZEICHEN Für die Zukunft jedoch zeichnen sich positive Entwicklungen ab. So soll die Produktion in Cleveland nun sukzessive wieder hochgefahren werden, nachdem sie nach einer Inspektion der US-amerikanischen Gesundheitsbehörde FDA seit dem Beginn des Jahres 14 lange stillstand. Diesen Umstand werten wir vor allem vor dem Hintergrund positiv, dass aufgrund der zunehmenden Alterung der Gesellschaft eine stetig wachsende Nachfrage nach bildgeleiteten Therapien zu erwarten ist. Darüber hinaus soll dieses prosperierende Geschäftsfeld weiter ausgebaut werden: Für rund 1 Mrd. US- Dollar will Philips das US-amerikanische Unternehmen Volcano übernehmen, das auf Philips Xetra-Schlusskurs am Branche: Konsumgüter.1.15: 25,33 Euro ISIN: NL Jahr *) Umsatz in Mrd. **) Ergebnis KGV Dividende je Aktie **) je Aktie **) Dividendenrendite 13 23,3 1,23,6 0,77 3,0% 14e 22,9 1,29 19,6 0,85 3,4% 15e 24,1 1,70 14,9 0,90 3,6% 16e 25,1 2,00 12,7 0,95 3,8% Fairer Wert je Aktie: 24,50 Euro Marktkapitalisierung: 23,36 Mrd. Euro Streubesitz: 94% Dividendentermin: k.a. Zwischenbericht: Vergleichswerte: General Electric, LG Electronics Inc., Siemens Philips *)Geschäftsjahresende zum **)Alle Angaben in Euro Quellen: DZ BANK, Datastream, Unternehmensangaben CHANCEN + Wachsende Mittelschicht in Schwellenländern investiert mehr in Haushaltselektronik + Verstärkte Konzentration auf das Kerngeschäft + Alterung der Bevölkerung begünstigt Medizintechniksparte + Innovationen im Bereich häuslicher Pflege ,3 Umsatz in Mrd. Euro 22,9 24,1 25, e 15e 16e RISIKEN Allgemeine Konjunktur- und Wechselkursrisiken Preisdruck im Konsumentengeschäft Mögliche Einsparungen in staatlichen Gesundheitssystemen Aufspaltung des Konzerns führt zu Sonderbelastungen minimalinvasive Verfahren zur Diagnose und Behandlung von Gefäßerkrankungen spezialisiert ist. Als richtigen Schritt erachten wir auch die geplante Aufspaltung des Konzerns. So soll die komplette Lichtsparte (LED und Autoleuchten), die derzeit unter der sinkenden Nachfrage nach konventionellen Leuchtmitteln leidet, ausgegliedert und ab dem Jahr 16 als eigenständiges Unternehmen weitergeführt werden. Am Markt wurde in den vergangenen Tagen aber auch über einen Verkauf spekuliert. Die verbleibenden Bereiche Medizintechnik und Haushaltselektronik werden zu dem neuen Bereich HealthTech verschmolzen. In diesem Zusammenhang sollte Philips in den kommenden Jahren davon profitieren, dass mit dem rasanten Wachstum der Mittelschicht in den Schwellenländern auch die Nachfrage nach elektronischen Haushaltsgeräten (Fritteusen, Rasierer, Zahnbürsten) weiter zunimmt. AKTIE BLEIBT KAUFENSWERT Wir begrüßen die angestrebte strategische Neuausrichtung von Philips. Zudem sollte sich die wieder angelaufene Produktion in dem US-amerikanischen Werk positiv auf den Umsatz und den Ertrag im Jahr 15 auswirken. Kurzfristig haben Meldungen über den Verkauf der Lichtsparte den Kurs nach oben getrieben, höhere Sonderbelastungen könnten sich allerdings auch wieder negativ auf den Aktienkurs auswirken. Langfristig bleiben wir jedoch von dem hohen Wachstumspotenzial des neuen Bereichs HealthTech überzeugt und halten an unserer Kaufempfehlung fest. RATING-HISTORIE Empfehlung Datum Kurs Kaufen ,43 Euro

6 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 6/8 KONJUNKTUR WAS BEDEUTET EIN GREXIT FÜR 12 DIE 13 KONJUNKTUR? Im Vorfeld der am 25. Januar 15 anstehenden griechischen Parlamentswahlen haben Spekulanten um einen möglichen Euro-Austritts des Landes zugenommen, falls die linkspopulistische Syriza tatsächlich an die Macht gelangen sollte. In Umfragen liegt die Partei unter ihrem Anführer Tsipras derzeit einige Punkte vor der Nea Dimokratia des amtierenden Premiers Samaras. Damit besteht durchaus die Möglichkeit, dass Tsipras neuer Ministerpräsident in Athen wird. Eines seiner Hauptanliegen ist es, die Troika-Auflagen für sein Land außer Kraft zu setzen. Unter diesen Bedingungen wären ein zweiter Schuldenschnitt und ein Austritt oder Rauswurf Griechenlands aus dem Euro, ein Grexit, nicht ausgeschlossen, obwohl dieser laut jüngsten Äußerungen der EU-Kommission rechtlich nicht möglich erscheint. Wir wollen der Frage nachgehen, welche Auswirkungen ein Grexit für die griechische Konjunktur und den Euroraum als Ganzes hat. AUSWIRKUNGEN FÜR GRIECHENLAND Ein Grexit würde unweigerlich in Verbindung stehen mit einem zweiten Schuldenschnitt Griechenlands, der auch die öffentlichen Gläubiger treffen dürfte. Die Unsicherheiten, die derzeit schon mit der Diskussion über die Fähigkeit und Willigkeit der Rückzahlung der griechischen Verbindlichkeiten verbunden sind, werden ausländische Unternehmen von Engagements in Griechenland abhalten. Dies würde den notwendigen strukturellen Umbau der griechischen Wirtschaft erschweren und die mittelfristigen Wachstumsaussichten erheblich dämpfen. Ein tatsächlicher Grexit würde die Stimmung der griechischen Konsumenten und Unternehmer erheblich beeinträchtigen und damit die gesamtwirtschaftliche Nachfrage kräftig nach unten drücken. Viele griechische Konsumenten heben Bargeld ab, um ihre Euro-Ersparnisse zu sichern. Mit einem Grexit würde zudem der dortige Bankensektor ins Wanken geraten, mit konjunkturell stark negativen Auswirkungen. Vor allem der Kreditkanal DIE KRISE IN GRIECHENLAND HAT DAS BRUTTOINLANDSPRODUKT STARK EINBRECHEN LASSEN Quellen: Eurostat, DZ BANK AG Quellen: Eurostat, DZ BANK Brent-Ölpreis würde zum Erliegen kommen, und Finanzierungsquellen aus dem Ausland stünden kaum mehr zur Verfügung. Damit würden sich auch die zahlreichen Versprechungen von Syriza wie etwa eine Aufstockung des Personals im öffentlichen Dienst nicht finanzieren lassen. Sollte dies über die Notenpresse geschehen, ergäben sich große Probleme für die makroökonomische Stabilität, wie etwa für die Inflationsentwicklung. Die Fiskalpolitik wäre kaum im Stande, die genannten Belastungen für die Nachfrage der Konsumenten und Unternehmen durch Konjunkturpakete aufzufangen. Mit einer deutlichen konjunkturellen Verschlechterung dürfte der derzeit positive Primärsaldo schnell wieder negativ werden. Dies würde den Staatssektor zu weiteren Einsparungen zwingen und den konjunkturellen Abwärtsdruck verstärken. Denn eine Rückkehr der Hellenen an den internationalen Kapitalmarkt wäre nach einem zweiten Schuldenschnitt und einem Grexit nahezu ausgeschlossen. Es ist davon auszugehen, dass Griechenland nach einem Euro- Austritt in eine schwere Rezession zurückfallen würde. Im Falle eines Grexit wären die Belastungen für die griechische Binnenwirtschaft viel zu groß, als dass sie durch mögliche Verbesserungen auf der außenwirtschaftlichen Seite aufgefangen werden könnten. Zwar würde eine stark abgewertete neue Währung die preisliche Wettbewerbsfähigkeit auf den ersten Blick erheblich verbessern. Allerdings mangelt es den Griechen sehr stark an struktureller Wettbewerbsfähigkeit, weil international gefragte Industriegüter in der Exportpalette Griechenlands eine geringere Rolle spielen. FOLGEN FÜR DEN EURORAUM Wir halten die Auswirkungen eines möglichen Grexit auf die Konjunktur im gesamten Währungsraum dagegen für begrenzt. Diese Einschätzung fußt auf den wichtigen Annahmen, dass es in diesem Szenario weder nachhaltige Ansteckungseffekte auf andere Euroländer an den Märkten gibt, noch die Staatsschuldenkrise mit voller Wucht zurückkehrt. Wir sehen diese Annahmen untermauert durch zwei Aspekte: Erstens wird die Geldpolitik der EZB weiter als Stabilitätsanker für den Zusammenhalt der EWU dienen, gerade vor dem Hintergrund der bevorstehenden Staatsanleihekäufe. Zweitens ist mit dem permanenten Rettungsschirm ESM ein funktionierendes Sicherheitsnetz über den Währungsraum gespannt worden, welches noch über ein großes Ausleihvolumen verfügt. Sollte es einen formalen Schuldenschnitt in Verbindung mit einem Grexit geben, würde dies haushaltswirksam werden und die Defizitkennzahlen in der Rest-EWU belasten. Als Konsequenz könnten dort neue Konsolidierungsprogramme nötig werden, die die Konjunktur innerhalb des Währungsraums belasten dürften. Daher könnten bei einem bevorstehenden Schuldenschnitt von fiskalischer Seite die Konjunkturrisiken eines möglichen Grexit für den Euroraum als Ganzes größer sein im Vergleich zu den Risiken aus den zuletzt gesunkenen Handelsverflechtungen der EWU mit Athen.

7 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 7/8 MARKTTECHNIK DAX HAT ANSCHLUSSPOTENZIAL BIS ZÄHLER Nach dem Sprung auf neue Allzeithochs am vergangenen Freitag setzte der DAX seine Aufwärtsbewegung fort. Im bisherigen Wochenverlauf stieg er im Hoch bis auf DAX - CHARTANALYSE Quelle: DZ BANK Punkte. Mit dem Handelsgeschehen zum Quelle: DZ BANK Wochenauftakt bleibt das günstige Chartbild, welches sich der DAX mit dem Überwinden der rund einjährigen schwankungsintensiven Handelsspanne erarbeitet hat, intakt. Auf Basis des erreichten neuen Allzeithochs besitzt der Index nun ein weiter gehendes Anschlusspotenzial bis rund Punkte. Bemerkenswert ist in diesem Zusammenhang, dass der DAX-Kursindex (also nicht der bekannte Performance-DAX, der auch die Dividenden enthält) sein 07er- Hoch bei Punkten fast punktgenau getestet hat. Dies entspricht einem Performance-DAX-Wert von Punkten, was quasi einem unsichtbaren Widerstand gleichkommt. Die Etablierung eines neuen Allzeithochs beim DAX hatte natürlich auch ihre Wirkung auf das Sentiment des Marktes. Auf Basis der aktuellen Befragungen der Marktteilnehmer stellt sich im kurzfristigen Bereich erneut ein hoher Optimismus ein. Dieser ist bereits seit Längerem im mittelfristigen strategischen Bereich erkennbar. Der laufende Ausbruch steht somit kurzfristig auf sentimenttechnisch tönernen Füßen. Es lässt sich dabei jedoch die Einstellung der Investoren erkennen, dass schwache Kurse strategisch immer noch als günstige Einstiegsmöglichkeit wahrgenommen werden. Für die Herausbildung einer Bullenfalle (das ehemalige Allzeithoch um Punkte wird wieder unterschritten) und den Übergang in einen Bärenmarkt beim DAX ist es somit sentimenttechnisch erforderlich, dass die positive strategische Erwartungshaltung der Marktteilnehmer enttäuscht wird und dadurch ein Anpassungsprozess startet. MARKT IM BLICKPUNKT SCHWEIZ Die Schweizerische Nationalbank hat durch ihre Ankündigung, die Wechselkursuntergrenze in Euro-Franken nicht weiter zu verteidigen, eine neue Ausgangssituation für das Währungspaar geschaffen. Während die Marke von 1, Schweizer Franken je Euro bis vergangene Woche zumindest nach unten hin als gesetzt galt, pendelt das Währungspaar derzeit um das Niveau der Parität. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Schwächephase der europäischen Gemeinschaftswährung und den weiterhin bestehenden Belastungsfaktoren (voraussichtliche Staatsanleiheankäufe durch die EZB, Wahl in Griechenland) dürfte es dem Euro schwerfallen, kurzfristig Boden gutzumachen. Vielmehr ist auf Sicht der nächsten drei Monate mit Kursen unterhalb der Parität zu rechnen. Mittelfristig dürfte die Schweiz aber die wirtschaftlichen Belastungen der neu gewonnenen Stärke des Franken zu spüren bekommen. Diese sollte deutliche Spuren im Exportsektor und in der Tourismusbranche der Alpenrepublik hinterlassen. Auf Sicht der nächsten sechs bis zwölf Monate dürfte sich das Währungspaar Euro-Franken demnach spürbar oberhalb der Parität bewegen. Zur Jahresmitte gehen wir von Kursen im Bereich von 1,05 Franken je Euro aus. Gegen Ende des Jahres erscheinen dann auch wieder Notierungen von 1,08 Franken je Euro möglich. Damit liegt unsere Prognose immer noch unterhalb des Niveaus, das vonseiten des schweizerischen Finanzministeriums als verkraftbar für die Wirtschaft des Landes erachtet wird. Dieses Level liegt bei 1,10 Franken je Euro. SCHWEIZER FRANKEN JE EURO Stand am ,01 CHF je Euro Zwölfmonatsprognose 1,60 1,40 1, Quellen: Datastream, DZ BANK 1,08 CHF je Euro Schweizer Franken je Euro 40-Wochendurchschnitt 1,

8 AUSGABE 3 / 23. JANUAR 15 8/8 DIE NACHFOLGENDEN ERLÄUTERUNGEN (1-6) BEZIEHEN SICH AUF DIE ANGEGEBENEN HOCHZIFFERN IN DER FINANZANALYSE. Die DZ BANK/WGZ BANK und/oder mit ihr verbundene Unternehmen: 1) sind am Grundkapital des Emittenten mit mindestens 1 Prozent beteiligt. 2) waren innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate an der Führung eines Konsortiums beteiligt, das Finanzinstrumente des Emittenten im Wege eines öffentlichen Angebots emittierte. 3) betreuen Finanzinstrumente des Emittenten an einem Markt durch das Einstellen von Kaufoder Verkaufsaufträgen. 4) haben innerhalb der vorangegangenen zwölf Monate mit Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung über Dienstleistungen im Zusammenhang mit Investmentbanking-Geschäften geschlossen oder eine Leistung oder ein Leistungsversprechen aus einer solchen Vereinbarung erhalten. 5) halten Aktien des analysierten Emittenten im Handelsbestand. 6) haben mit den Emittenten, die selbst oder deren Finanzinstrumente Gegenstand der Finanzanalyse sind, eine Vereinbarung zu der Erstellung der Finanzanalyse getroffen. ZEITLICHE BEDINGUNGEN VORGESEHENER AKTUALISIERUNGEN: Die Publikationen erscheinen regelmäßig wöchentlich. Für welche Emittenten solche Veröffentlichungen vorgenommen werden, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Ob und wann zu den in dieser Publikation enthaltenen Emittenten/Finanzinstrumenten eine Aktualisierung erfolgt, liegt allein im Ermessen der DZ BANK/WGZ BANK. Weitere Informationen und Pflichtangaben zu Finanzanalysen finden Sie unter und RECHTLICHE HINWEISE: 1. Dieses Dokument ist von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ( DZ BANK") und der WGZ-BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank ( WGZ BANK ) erstellt und/oder herausgegeben und wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland, und der WGZ- BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Deutschland, im Zusammenhang mit seiner Verteilung in der Bundesrepublik Deutschland genehmigt. Unsere Empfehlungen stellen keine kundenindividuelle Anlageberatung dar und können je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Vermögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen wurden von der DZ BANK und der WGZ BANK nach bestem Urteilsvermögen abgegeben und entsprechen dem Stand zum Zeitpunkt der Erstellung des Dokuments und können sich aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ändern. Die DZ BANK und die WGZ BANK treffen keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittentin beziehungsweise Finanzinstrumente durch die DZ BANK und/oder die WGZ BANK dar, und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Stellungnahmen oder Erklärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein. Dieses Dokument wurde Ihnen lediglich zur Information übergeben und darf weder ganz noch teilweise vervielfältigt, an andere Personen weiter verteilt oder veröffentlicht werden. Es richtet sich nicht an Personen mit Wohn- und/oder Gesellschaftssitz und/oder Niederlassungen im Ausland, vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika, Kanada, Großbritannien oder Japan. Die DZ BANK und die WGZ BANK haben die Informationen, auf die sich das Dokument stützt, aus Quellen übernommen, die sie als zuverlässig einschätzen, haben aber nicht alle diese Informationen selbst verifiziert. Dementsprechend geben weder die DZ BANK noch die WGZ BANK und/oder ihre jeweiligen Tochtergesellschaften Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthaltenen Informationen oder Meinungen ab. Des Weiteren übernehmen die DZ BANK und die WGZ BANK keine Haftung für Verluste, die durch die Verteilung und/oder Verwendung dieses Dokuments verursacht und/oder mit der Verteilung/Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen. Dieses Dokument stellt kein öffentliches Angebot zum Erwerb von Finanzinstrumenten dar. Die Informationen in diesem Dokument stellen keine Anlageberatung dar. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments werden die DZ BANK und die WGZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder Portfolioverwalter tätig. Eine Entscheidung bezüglich einer Wertpapieranlage sollte auf der Grundlage eines Beratungsgespräches, unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Studien, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf, Informationsmemoranden, Verkaufs- oder Emissionsprospekte erfolgen und auf keinen Fall auf der Grundlage dieses Dokuments. Obgleich die DZ BANK und die WGZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in dieser Studie erwähnten Unternehmen angeben können, bedeutet die Einbeziehung eines Links nicht, dass die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite bzw. Daten, auf welche von dieser Seite aus zugegriffen werden kann, bestätigen, empfehlen oder genehmigen. Die DZ BANK und die WGZ BANK übernehmen weder eine Haftung für solche Daten noch für irgendwelche Konsequenzen, die aus der Verwendung dieser Daten entstehen. Die DZ BANK und die WGZ BANK sind berechtigt, Investment-Banking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem/den Unternehmen zu unterhalten, die Gegenstand dieser Studie sind. Die Research-Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK liefern ebenfalls wichtigen Input für Investment-Banking- und andere Verfahren zur Auswahl von Unternehmen. Anleger sollten davon ausgehen, dass die DZ BANK, die WGZ BANK und/oder deren jeweilige Tochtergesellschaften bestrebt sind bzw. sein werden, Investment-Banking- oder sonstige Geschäfte von dem bzw. den Unternehmen, die Gegenstand dieser Studie sind, zu akquirieren, und dass die Research-Analysten, die an der Erstellung dieser Studie beteiligt waren, am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können. Research-Analysten werden nicht für bestimmte Investment- Banking-Transaktionen vergütet. Der/die Verfasser dieser Studie erhält/erhalten eine Vergütung, die (unter anderem) auf der Gesamtrentabilität der DZ BANK bzw. der WGZ BANK basiert, welche Erträge aus dem Investment-Banking-Geschäft und anderen Geschäftsbereichen des Unternehmens einschließt. Die Analysten der DZ BANK und der WGZ BANK und deren Haushaltsmitglieder sowie Personen, die den Analysten Bericht erstatten, dürfen grundsätzlich kein finanzielles Interesse an Finanzinstrumenten von Unternehmen haben, die vom Analysten gecovert werden. 2. Sämtliche Kursziele, die für die in dieser Studie analysierten Unternehmen angegeben werden, können auf Grund verschiedener Risikofaktoren, einschließlich, jedoch nicht ausschließlich, Marktvolatilität, Branchenvolatilität, Maßnahmen des Unternehmens, Wirtschaftslage, Nichterfüllung von Ertrags- und/oder Umsatzprognosen, Nichtverfügbarkeit von vollständigen und genauen Informationen und/oder ein später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen der DZ BANK und der WGZ BANK bzw. sonstiger Quellen, auf welche sich die DZ BANK und die WGZ BANK in diesem Dokument stützen, auswirkt, möglicherweise nicht erreicht werden. Die DZ BANK und/oder die WGZ BANK sind ebenfalls berechtigt, während des Analysezeitraums eine andere Studie über das Unternehmen zu veröffentlichen, in der kein Kursziel angegeben wird, sondern Bewertungsprobleme erörtert werden. Die angegebenen Kursziele sollten im Zusammenhang mit allen bisher veröffentlichten Studien und Entwicklungen, welche sich auf das Unternehmen sowie die Branche und Finanzmärkte, in denen das Unternehmen tätig ist, beziehen, betrachtet werden. Durch die Annahme dieses Dokuments akzeptieren Sie die vorstehenden Beschränkungen als für Sie verbindlich. Zusätzliche Informationen über den Inhalt dieser Studie erhalten Sie auf Anfrage. IMPRESSUM Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, Frankfurt am Main, vertreten durch die Vorstände Wolfgang Kirsch (Vorsitz), Lars Hille, Wolfgang Köhler, Dr. Cornelius Riese, Thomas Ullrich, Frank Westhoff, Stefan Zeidler, alle Frankfurt am Main, und WGZ BANK AG Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank, Ludwig-Erhard-Allee, Düsseldorf, vertreten durch die Vorstände Hans-Bernd Wolberg (Vorsitz), Uwe Berghaus, Dr. Christian Brauckmann, Karl-Heinz Moll, Michael Speth, alle Düsseldorf, Genossenschaftliche FinanzGruppe Volksbanken Raiffeisenbanken Verantwortliche Redaktion: Rainer Raschdorf, Analyst Mail: aktienbrief@dzbank.de Autor(en) und Ersteller: Christoph Müller, Analyst Rainer Raschdorf, Analyst Heinz Weyershäuser, Analyst Jeweils Frankfurt am Main. Verantwortliche Unternehmen: DZ BANK AG, WGZ BANK AG Redaktionsschluss: / 22. Jahrgang / Schutzgebühr 2,50 EUR Druck: Görres-Druckerei und Verlag GmbH, Niederbieberer Str. 124, Neuwied Verlag und Vertrieb: Deutscher Genossenschafts-Verlag eg, vertreten durch den Vorstand Peter Erlebach (Vorsitzender) und Franz-J. Köllner, Leipziger Straße 35, Wiesbaden Historische AktienBriefe finden Sie unter Benutzername: dzaktienbrief Passwort: Aufsicht: DZ BANK und WGZ BANK werden durch die Europäische Zentralbank (EZB) Sonnemannstrasse, Frankfurt am Main und durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Graurheindorfer Str. 108, Bonn beaufsichtigt.

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