Komponentenfindung in monolithischen objektorientierten Anwendungssystemen

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1 Wirtschaftsinformatik Universität Augsburg s Engineering Komponentenfindung in monolithischen objektorientierten Anwendungssystemen Johannes Maria Zaha, Stephan Kelch Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, Wirtschaftsinformatik und s Engineering Universität Augsburg Universitätsstraße 16, Augsburg Tel.: +49 (821) , Fax URL: Wirtschaftsinformatik Universität Augsburg s Engineering Agenda Ausgangsproblematik Lösungsalgorithmus Abbildung der funktionalen Struktur Abbildung der Objektstruktur Funktionale Zuordnung der Klassen Identifikation der Frameworks / Zuordnung der Superklassen Identifikation der Superklassen Zusammenfassung und Ausblick 2

2 Monolithen und Komponentenfindung Middleware (anwendungsinvariant) Funktion Object Request Broker Präsentation Ablauflogik (WFM) Datenhaltung Betriebssystem Funktion Object Request Broker Präsentation Ablauflogik (WFM) Datenhaltung Betriebssystem 3 Ansatzpunkt Zwei Strukturen innerhalb eines Anwendungssystems Logische Struktur Objektorientierte Struktur Ziel: Zusammenführen der Strukturen Lösungsansatz Funktionale Zerlegung des Anwendungssystems Darstellung der Objekthierarchien Gegenüberstellung der beiden Strukturen Elementarfunktionale Zuordnung der Klassen / Objekte Identifikation der Komponenten-Frameworks und der Fachkomponenten Problem: Einige Klassen lassen sich nicht elementarfunktional zuordnen 4

3 Vererbung in der Objektorientierung Einzelne Klassen können von der übergeordneten Superklasse Eigenschaften / Methoden erben Superklassen sind u. U. nicht eindeutig zuzuordnen Job? Class superjob Job anlegen Class submitjob Job anzeigen Class showjob 5 Schritt 1: Funktionale Zerlegung 6

4 Schritt 2: Abbildung der Objektstruktur Abbildung der Vererbungsbeziehungen der Klassen untereinander in einem Stammbaum Begonnen wird mit den Superklassen, sind alle Superklassen abgebildet werden die restlichen Klassen zugeordnet S- S- 7 Schritt 3: Funktionale Zuordnung der Klassen Eindeutig elementarfunktionaler Bezug Eine Klasse kann direkt einer Elementarfunktion zugeordnet werden Kein eindeutiger elementarfunktionaler Bezug Klassen, die für die Erfüllung verschiedener Elementarfunktionen genutzt werden Klassen, die zwar mehreren Elementarfunktionen zugeordnet sind, diese Elementarfunktionen aber nur einer Funktion zugeordnet sind Klassen, die mehreren Elementarfunktionen zugeordnet sind, die wiederum mehreren Funktionen zugeordnet sind. Ohne elementarfunktionalen Bezug 8

5 Schritt 3: Funktionale Zuordnung der Klassen S- S- Klasse 6 S- Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 9 Schritt 4: Identifikation der Frameworks und Zuordnung der Superklassen Identifikation der Frameworks Komponenten--Framework: Alle Klassen ohne elementar-funktionalen Bezug Komponenten- Anwendungs-Framework: Alle Klassen mit Zuordnung zu mehreren Elementarfunktionen verschiedener Funktionsbereiche Zuordnung der Superklassen Elementarfunktionale Zuordnung der Superklassen Funktionale Zuordnung der Superklassen Überfunktionale Zuordnung der Superklassen 10

6 Schritt 4: Identifikation der Frameworks und Zuordnung der Superklassen S- S- Komponenten-Anwendungs-Framework Klasse 6 S- Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Komponenten--Framework 11 Schritt 5: Identifikation der Fachkomponenten Eine Fachkomponente setzt sich zusammen aus: Klassen mit eindeutiger Zuordnung zu einem Funktionsbereich Nur Klassen enthalten, die zur Erfüllung der einzelnen Elementarfunktionen dieser Komponente verwendet werden. Ziel ist die Minimierung des Kommunikations- und Koordinationsaufwandes zwischen zwei Fachkomponenten Grenzbereiche der Komponentenidentifikation bei AS, deren Funktionen sich aus einer Extrem hohen oder Extrem niedrigen Anzahl von Elementarfunktionen zusammensetzen. 12

7 Schritt 5: Identifikation der Fachkomponenten S- S- Fachkomponente 1 Komponenten-Anwendungs-Framework Fachkomponente 2 Klasse 6 S- Klasse 7 Klasse 8 Klasse 9 Komponenten--Framework 13 Zusammenfassung und erweiterte Einsatzmöglichkeiten Ergebnis Komponentenbasiertes Anwendungssystem Kleine dokumentation Erweiterung Keine Einschränkungen bzgl. der Anwendung Ausweitung auf Schichtenarchitekturen 14

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