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1 7. EU-Rahmenprogramm: 3. Ausschreibung für Kooperationsprojekte im Bereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, Biotechnologie und weitere Förderlinien Birgit Steininger Bereich für Europäische und Internationale Programme (EIP) der FFG Page 1

2 7. EU-Rahmenprogramm Cooperation : Einreichmöglichkeiten für transnationale Forschungs- und Entwicklungsprojekte im Bereich Lebensmittel/Landwirtschaft & Fischerei/Biotechnologie Page 2

3 Arbeitsprogramm 2008 und Ausschreibung 2B Call Identifier: FP7-KBBE B Geplante Publikation des Calls: November 2007 Einreichprozedere: einstufig Einreichfrist: Februar Themen für die Einreichung von Projekten ausgeschrieben Budget: rund 100 Mio. Euro Förderhöhen: kleine Verbundprojekte: bis 3 Mio. Euro Fördersumme Koordinierungs- und Unterstützungsaktionen: bis zu 1 Mio. Euro Fördersumme Page 3

4 Maximale Förderraten Research and technological development activities: up to 50% of eligible costs except for: - Public bodies: up to 75% - Secondary and higher education establishments: up to 75% - Research organisations (non-profit): up to 75% - SMEs: up to 75% - Security related research for highly reliable capabilities with impact on security of European citizens and targeted to a limited number of public users: up to 75%. Demonstration activities: up to 50% Management activities: up to 100% (no limit up to 7% any more) Other activities: up to 100% including e.g. Training Coordination and support actions: up to 100% Page 4

5 Teilnahmebedingungen Jede Rechtsperson kann am EU-Rahmenprogramm teilnehmen Mindestkriterien: 3 unabhängigen Rechtspersonen aus 3 verschiedenen Mitgliedsstaaten (MS) oder assoziierten Staaten (AS) Für spezifische Kooperationsmaßnahmen für Partnerländer der internationalen Kooperation (ICPS): mindestens 4 Rechtspersonen, davon 2 aus 2 verschiedenen MS oder AS und 2 aus 2 verschiedenen ICPC Arbeitsprogramme beachten! Gefördert werden: Jede Rechtsperson in einem Mitgliedsland oder assoziiertem Land Jede internationale European Interest Organisation Jede Rechtsperson, in einem Partnerland der internationalen Kooperation Page 5

6 Forschungsbereiche im Überblick 1 Nachhaltige Erzeugung und Bewirtschaftung der biologischen Ressourcen aus Böden, Wäldern und der aquatischen Umwelt 2 Vom Tisch zum Bauernhof : Lebensmittel, Gesundheit und Wohlergehen 3 Biowissenschaften und Biotechnologie im Dienste nachhaltiger Non-food-Erzeugnisse und Verfahren Themen für die Einreichung von Projekten sind vorgegeben! Siehe Infoblatt!! Starker Fokus auf Kooperation mit Ländern außerhalb Europas z.b. Russland, Lateinamerika, US ) Beteiligung von Klein- und Mittelbetrieben sehr erwünscht! Page 6

7 Umfassende Betreuungsstruktur in Österreich Nominierte und systematisch trainierte Kontaktstellen für 7. RP: Nationale Kontaktstelle (NKS) Regionale Kontaktstellen (RKS) Kontaktstellen an Organisationen (KS) Page 7

8 Nationale Kontaktstellen: Ihr GPS durch das 7. Rahmenprogramm! FFG/EIP Service Stationen 7) Projektmanagement Trainings zu effektiver F&E Projektabwicklung 6) Proposal Check Wir erhöhen Ihre Chancen auf positive Projektevaluation 2) Persönliche Beratung 5) Recht (IPR) Fundierte Rechtsauskünfte zu F&E Projekten im 7. RP 4) Partnersuche Wir suchen die geeigneten Partner für Ihr EU Projekt 3) Anbahnungsfinanzierung Kofinanzierung von Projektvorbereitungs-Kosten! Soll Zeit und Geld in eine Ausschreibung investiert werden? 1) Service Themenspezifische Calls fristgerecht auf Ihrem Schreibtisch 8) Verwertung Technologietransfer und Verwertung von F&E Ergebnissen Verlauf der Projektentwicklung

9 Thematischer Bereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, und Biotechnologie Forschungspartner aus Ländern außerhalb Europas finden! Nutzen Sie das Services der EU-Initiative FOOD N CO! rget=116711#show_ Page 9

10 FP7 European Information and Brokerage Days: Transnational Cooperation in Food, Agriculture and Fisheries, and Biotechnology 29th & 30th November, Brussels First day: Information event - Future perspectives of international cooperation - Results of first call KBBE, topics of the 3rd call - Presentation of best research centres and researcher profiles of each geographical area (Asia, North Africa, Eastern Europe, Latin America) Second day: Brokerage event - Presentation of research ideas in three parallel sessions - Unique opportunity to get to know colleague researchers and project coordinators, and to meet representatives from the European Commission for scientific questions. Organised by In cooperation with and the support of the European Commission Page 10 PAEPARD

11 7. EU-Rahmenprogramm People : Förderung der Mobilität in der Forschung Page 11

12 Was, Warum, Wer, Wie? Warum People? Ziel: die Anzahl hoch qualifizierter ForscherInnen im Europäischen Forschungsraum zu erhöhen. Die Fördermaßnahmen unterstützen: Die Ausbildung von JungforscherInnen Die Differenzierung von erworbenem Wissen und Know-How von erfahrenen WissenschafterInnen Karriereentwicklung Transnationale und transsektorale Forschungserfahrung Einzelne Fördermaßnahmen werden unter dem Überbegriff Marie Curie Aktionen zusammengefasst. Budget: Mio. Steigerung des Budgets von ~ 50% gegenüber RP6 Page 12

13 Was, Warum, Wer, Wie? Warum Marie Curie Aktionen? Transnationale Mobilität ist wichtiger Bestandteil typischer ForscherInnen-Laufbahnen, transnationale Mobilität ist oft wichtige Voraussetzung für Exzellenz. Der Lebenslauf Marie Curies ist ein Modellbeispiel dafür und ihre wissenschaftlichen Errungenschaften sprechen für sich selbst. Die Marie Curie Aktionen unterstützen die transnationale Mobilität von ForscherInnen, um den Zugang zu Expertise unabhängig vom Ort zu ermöglichen. Was ist zu beachten? Transnationale Mobilität der ForscherInnen in allen Marie Curie Aktionen Studienabschluss! Studenten werden nicht unterstützt Kein Alterslimit! Forschungserfahrung Early stage researcher : ersten 4 Jahre Forschungserfahrung nach Studienabschluss Experienced researcher : mind. 4 Jahre Erfahrung oder abgeschlossenes Doktorat Page 13

14 Was, Warum, Wer, Wie? Wer ergreift die Initiative? Forschungseinrichtungen Einzelne ForscherInnen (in Zusammenarbeit mit Gasteinrichtung!!!) Und wie? bottom-up Prinzip: keine thematischen Vorgaben Ziele der Fördermaßnahme berücksichtigen Und was dann? Verträge: grundsätzlich zwischen einer Forschungseinrichtung und der Europäischen Kommission abgeschlossen. Die ForscherInnen werden durch die Marie Curie-Mittel ihrer Gasteinrichtung gefördert. Was wird gefördert? Personalkosten: Fixbeiträgen der Kommission Forschungskosten, Netzwerkkosten, Workshops und Konferenzen usw.: Beitrag unterschiedlich hoch je nach Maßnahme und Wissenschaftsdisziplin. Overheads: bis zu 10% der Direktkosten Management: max. 3-7% der Gesamtförderung, abhängig von der jeweiligen Maßnahme Page 14

15 Marie Curie Aktionen Überblick Projektideen von Forschungseinrichtungen: Initial Training Networks (ITN) Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP) International Research Staff Exchange Scheme (IRSES) Projektideen einzelner ForscherInnen: Intra-European Fellowships for Career Development (IEF) International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF) International Incoming Fellowships (IIF) European Reintegration Grants (ERG) International Reintegration Grants (IRG) Page 15

16 Marie Curie Aktionen Überblick Initial Training Networks (ITN) Was ist ein Marie Curie Initial Training Network? Netzwerke zur Ausbildung junger ForscherInnen im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojektes Gemeinsames Trainingskonzept: - Learning by doing Training through research - Erwerb zusätzlicher Kompetenzen (Vortragstechnik, Management, IPR,.) - Gegenseitige Anerkennung von Abschlüssen Beteiligung eines industriellen Partners: - Voller Partner - Partner zu Trainingszwecken - Partner im Advisory board Wer wird gefördert und wie lang? Early Stage Researcher: aus Europa und Drittländern Visiting Scientists zu Ausbildungszwecken, Wissenstransfer Dauer: max. 4 Jahre Page 16

17 Marie Curie Aktionen Überblick Industry-Academia Partnership and Pathways (IAPP) Ziele Langfristige Forschungskooperation: Etablierung/Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen öffentlicher und unternehmerischer Forschung Gegenseitige Nutzen von Wissen und Know-How sowie der Austausch über Anforderungen (Fertigkeiten des Personals, Kultur ) KMU sollen besonders von dieser Maßnahme profitieren Wer / Was wird gefördert und wie lang? Kooperation zwischen den beiden Sektoren im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts und darüber hinaus Gegenseitiger Personalaustausch von WissenschafterInnen, technischem Personal und Management Aufnahme externer Experten zu Wissenstransfer oder Trainingszwecken (auch aus Drittstaaten) Organisation von Workshops und Konferenzen Beitrag zu Ausstattungskosten für KMU max. 10% der Gesamtförderung Dauer: 3-4 Jahre Page 17

18 Marie Curie Aktionen Überblick International Research Staff Exchange Scheme (IRSES) Was ist gemeint? Langfristige Forschungskooperation: Etablierung/Vertiefung der Zusammenarbeit zwischen Forschungseinrichtungen in Europa und Drittstaaten: - Im Rahmen der EU-Nachbarschaftspolitik - Mit Ländern mit EU-Forschungsabkommen Wer / Was wird gefördert und wie lang? Kurzfristiger gegenseitiger Personalaustausch von WissenschafterInnen, technischem Personal und Management (max. 12 Monate) Förderung: /Forscher/Monat für die ForscherInnen aus Europa Dauer: 2-4 Jahre Page 18

19 Marie Curie Aktionen Überblick Intra-European Fellowships for Career Development (IEF) Experienced researchers - aus Europa - zu Forschungszwecken in ein anderes europäisches Land (inkl. assoziierte Länder) - 1 bis 2 Jahre International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF) Experienced researchers - aus Europa - zu Forschungszwecken in ein Drittland - 1 bis 2 Jahre - Rückkehr nach Europa verpflichtend (1 Jahr) International Incoming Fellowships (IIF) Experienced researchers - aus Drittländern - zu Forschungszwecken nach Europa - 1 bis 2 Jahre - Unterstützung einer potentiellen Rückkehrphase ( /Jahr) nur bei ICPC (International Cooperation Partner Countries) Page 19

20 Marie Curie Aktionen Überblick European Reintegration Grants (ERG) Experienced researchers - aus Europa - berufliche Integration in einem europäischen Land ihrer Wahl (inkl. Herkunftsland und assoziierte Länder) nach einem Aufenthalt im europäischen Ausland Voraussetzung: Auslandsaufenthalt in Europa von mind. 18 Monaten im Rahmen eines Marie Curie Projektes im RP6 oder RP7 Projektinhalt: Weiterführung der bisherigen Forschungstätigkeiten Was wird gefördert und wie lang? Beitrag zu: Gehaltskosten, Reisekosten, Verbrauchsmaterial, Patente, Publikationen Förderung: /Jahr Dauer: 2-3 Jahre Page 20

21 Marie Curie Aktionen Überblick International Reintegration Grants (IRG) Experienced researchers - aus Europa - berufliche Integration in einem europäischen Land ihrer Wahl (inkl. Herkunftsland und assoziierte Länder) nach einem Drittlandsaufenthalt Voraussetzung: mind. 3 Jahre Forschungstätigkeit in einem Drittland Projektinhalt: variabel (Forschung, Lehre, Wissenstransfer, kommerzielle Nutzung,.) Was wird gefördert und wie lang? Beitrag zu: Gehaltskosten, Reisekosten, Verbrauchsmaterial, Patente, Publikationen Förderung: /Jahr Dauer: 2-4 Jahre Page 21

22 Marie Curie Aktionen Überblick Beispiel einer MC-ForscherInnen-Karriere 1 Österreich Studien- Abschluss Initial Training Network Deutschland Doktoratsabschluss Dauer: 3 Monate - 3 Jahre Intra-European Fellowship Slowenien Dauer: min. 18 Monate European Reintegration Grant Schweden Dauer: 2-3 Jahre Page 22

23 Marie Curie Aktionen Überblick Beispiel einer MC-ForscherInnen-Karriere 2 Österreich Studien- Abschluss Initial Training Network Frankreich Doktoratsabschluss Dauer: 3 Monate - 3 Jahre Drittland USA Dauer: min. 3 Jahre (Keine MC-Aktion!!!) International Reintegration Grant Spanien Dauer: 2-4 Jahre Page 23

24 People - Ausschreibungen Wann geht es los? Vorläufige Ausschreibunstermine 2008: Initial Training Networks (ITN): Ausschreibung , Einreichfrist Industry-Academia Partnerships and Pathways (IAPP): Ausschreibung , Einreichfrist International Research Staff Exchange Scheme (IRSES): Ausschreibung , Einreichfrist Intra-European Fellowships for Career Development (IEF): Ausschreibung , Einreichfrist International Outgoing Fellowships for Career Development (IOF): Ausschreibung , Einreichfrist International Incoming Fellowships (IIF): Ausschreibung , Einreichfrist European Reintegration Grants (ERG): Ausschreibung , Einreichfrist und International Reintegration Grants (IRG): Ausschreibung , Einreichfrist und Beschluss des PEOPLE-Arbeitsprogramms November -07! Page 24

25 People Weitere Informationen Links Informationen zum Programm People FFG-Homepage: Auf EU-Ebene: Informationen zu Stellenausschreibungen im Rahmen der Marie Curie Aktionen Page 25

26 People Weitere Informationen Kontakt FFG Therese Lindahl Nationale Kontaktstelle Tel: Fax: Johannes Sorz Referent Tel: Fax: Page 26

27 Take-Home-Message PEOPLE Was sollte man sich merken? (Gemeinsames) Forschungsprojekt Forschung und Training Hand-in-Hand Bottom up Für Forschungsorganisationen und einzelne ForscherInnen Förderung ab Graduierung Page 27

28 7. EU-Rahmenprogramm Capacities : Förderung transnationaler kooperativer Projekte zur Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit von Klein- und Mittelbetrieben (Forschung zugunsten KMU) Page 28

29 Forschung zugunsten von KMU Alle KMU, die Forschungsaktivitäten auslagern müssen: - hauptsächlich für KMU, die über kein oder nicht ausreichendes Forschungspotenzial verfügen - für F&E-betreibende KMU, die zur Ergänzung ihrer Kernkompetenz Forschungsaktivitäten auslagern Lösung gemeinsamer oder komplementärer technologischer Probleme: bottom-up! Relative kurze Laufzeit Orientierung am Innovationsbedarf der KMU Auslagerung der Forschung an FTE-Akteure Klares Nutzungspotential für KMU Page 29

30 Forschung zugunsten von KMU Schema Industrie ForscherInnen mind. 3 KMU aus mind. 3 Staaten Universitäten Forschungsinstitute High-Tech KMU Forschungslabore der Industrie Other organisations/end-user Page 30

31 KMU im Programm KAPAZITÄTEN Duration Number of partners Total budget* Activities Research for SMEs 1-2 years Million R&D, demonstration, management, other activities Research for SME associations 2-3 years Million R&D, demonstration, management, other activities * Share of R&D carried out by RTD performers: bulk of the project Quelle: Europäische Page 31 Kommission

32 Success-story of FP6 PARADOX "French Paradox - Red wine extract food additives" Partner: AT: GAT - Formulation GmbH, Österreich Weingut Heinrich NATEX Prozesstechnologie GmbH AT/DE: KUK-HandelsGmbH AT/FR: ATYS-Group ES: Bodegas RODA S.A. CAMPI Y JOVÉ sa., Barcelona Page 32 Coordinator: GAT Formulation GmbH, Österreich Project Duration 02/04 02/06 Costs: EUR ( EUR EU-Funding) FR: Chapoutier VALMAR sa., Aubange SI: TILIA Wine Cellar CINS d.o.o. HU: VINCELLER DE: ChiroBlock GmbH UK: Queen Mary University London IT: Universität of Udine GR: University of Crete, School of Medicine (UOC) Weitere Details österreichischer CRAFT-Projekte:

33 Vorteile / Chancen für KMU (2) Beschleunigung von Innovationsprozessen Stärkung der Marktposition durch neue Technologien Neue Märkte durch internationale Kontakte Bildung strategischer Allianzen Kontakte! mit Experten und Technologie-Lieferanten (europaweit!) Promotion der Firmenexpertise Referenzen / Prestigesteigerung über regionale Grenzen hinaus -> zukünftige Klienten von regionaler zu europäischer Firma Page 33

34 NEU gegenüber dem 6.RP weitgehende Harmonisierung der beiden Förderschemen stärkere Betonung der Auslagerung der Forschung an Dritte: bulk of the project Förderhöhe: abhängig von beteiligten Organisationstypen und deren Projekt-Aktivitäten, ca. 75% (+/-) der Projektgesamtkosten Other enterprises und Enduser in beiden Schemen zugelassen Demonstration und Training in beiden Schemen möglich mehr Flexibilität bei Regeln hinsichtlich Eigentums- und Zugangsrechte: trade-off Page 34

35 Ziele von Forschung zugunsten KMU z.b.: Reduzierung von Produkt- und/oder Prozesskosten höhere Produktqualität kürzere Lieferzeiten umweltfreundliche Produkte oder Prozesse Implementierung neuer Basistechnologien langfristig Umsatzsteigerung. Page 35

36 Ergebnisse für KMU erprobte Technologie (es funktioniert!) Spezifikation für KMU Training der Mitarbeiter KMU sind Eigentümer der Ergebnisse Headstart gratis Lizenzen oder Services Page 36

37 CRAFT-Einreichergebnisse im 6. RP Erhöhung der Quantität und der Qualität öst. CRAFT-Koordinatoren: 5,8% aller erfolgreichen Anträge nahezu alle Koord. von der FFG/EIP betreut öst. KMU in CRAFT: Umfrage 2006: Antworten von 68 KMU aus erstem und letztem CRAFT- Call (sowohl gefördert als auch abgelehnt): 60 würden wieder einreichen Page 37

38 Weitere Information zum 7. EU-Rahmenprogramm finden Sie unter: Webportal für FP7 der FFG: Webportal zu FP7 der Europäischen Kommission: Page 38

39 Für weitere Information und Beratung: Mag. Birgit Steininger Leiterin des Referats für Biowissenschaften und -technologien Nationale Kontaktstelle für den Bereich "Lebensmittel, Landwirtschaft und Fischerei, und Biotechnologie" im 7. EU-Rahmenprogramm /4101 DI Dr. Yasmin Dolak-Struß Expertin im Bereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie Betreuung der europäischen Initiativen TrainNet-Future und Food-N-Co /4105 DI Dr. Rita Litauszky Expertin im Bereich Lebensmittel, Landwirtschaft und Biotechnologie Nationale Kontaktstelle für KMU im 6. EU-Rahmenprogramm /4105 Page 39

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