FEUERWEHRPLAN DIN
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- Nicolas Glöckner
- vor 6 Jahren
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1 Landratsamt Waldshut Ordnungsamt Feuerwehr und Katastrophenschutz Kreisbrandmeister FEUERWEHRPLAN DIN Checkliste für den Ersteller K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 1
2 Allgemeines: Rechtsgrundlagen für einen Feuerwehrplan nach DIN o 15 u. 38 Landesbauordnung Baden-Württemberg (LBO) o 3 Abs. 3 Feuerwehrgesetz o 27 Verkaufsstättenverordnung o 13 Garagenverordnung o 42 Versammlungsstättenverordnung o 6 Abs. 3 BImschV o 38 Strahlenschutzverordnung o Ziff Industriebaurichtlinie Feuerwehrpläne werden zur Abwehr und Minimierung von Gefahren bei Bränden und eingetretenen Störfällen herangezogen. Sie dienen dem Ortsunkundigen zur raschen Orientierung in einem Objekt oder einer baulichen Anlage. Des Weiteren werden die Planungsunterlagen von der Feuerwehr zur Beurteilung der Lage herangezogen. Somit haben die Feuerwehr und die zuständige Behörde eine aussagekräftige Grundlage zur Hand. Feuerwehrpläne werden vom Objekteigentümer / Betreiber, einem Fachplaner/Ingenieurbüro in Zusammenarbeit mit der örtlichen Feuerwehr und dem Kreisbrandmeister nach DIN Teil 1 unter Verwendung der Bildzeichen nach DIN Teil 2 und 6 angefertigt. Format: Feuerwehrpläne sind auf Papier im Format DIN A 3 oder DIN A 4 darzustellen. Der Maßstab ist so zu wählen, dass die Darstellung formatfüllend ist. Raster: Feuerwehrpläne müssen mit einem RASTER 10 X 10 m versehen sein, mit dessen Hilfe Entfernungen erkennbar sind. Bei Übersichtsplänen darf ein anderes Raster (z.b. 20 m oder 50 m) gewählt werden. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 2
3 Farben: Für den Feuerwehrplan sind folgende Farben zu verwenden: Kennzeichnung der Flächen nach DIN GELB GRAU ROT BLAU BEIGE HELLGRÜN DUNKELGRÜN für nicht befahrbare Flächen (16 to Gesamtgewicht) für befahrbare Flächen nach DIN für Räume und Flächen mit besonderen Gefahren für Löschwasser (Behälter und offene Entnahmestellen wie Weiher, Fluss) für Löschwasserrückhaltung horizontale Rettungswege (Flure, Gänge, Wege) vertikale Rettungswege (Treppen, Treppenräume) Inhalt: In den einzelnen Plänen müssen mindestens folgende Angaben enthalten sein: Die nachfolgenden Seiten stellen exemplarisch den Mindestaufbau in Umfang, Aufbau und Reihenfolge des schriftlichen und zeichnerischen Teils eines Feuerwehrplanes dar. Die bereits eingetragenen Angaben sind Beispieldaten. Der Feuerwehrplan ist in einem Ringordner (2-Loch oder 4-Loch) mit Übersichtsregister abzulegen aus welchem im Bedarfsfalle z.b. Einzelpläne entnommen werden können. Bei der Ausfertigung für die örtliche Feuerwehr sind die Pläne zu folieren damit diese nicht verschmutzen bzw. nass werde (Folienpapier als Wetterfeste Folien). Es ist darauf zu achten, dass trotz Folierung die Pläne noch faltbar sind. Bei der Aktualisierung genügt ein Austausch der von den Änderungen betroffenen Seiten. Deshalb ist es hilfreich, wenn auf den Seiten in den Fußnoten das Datum der Aktualisierung vermerkt ist. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 3
4 Feuerwehrplan nach DIN Firmenlogo O b j e k t... M u s t e r f i r m a Musterstraße Musterstadt Tel.: Fax : Plan Nr.... Stand:... K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 4
5 Inhaltsverzeichnis 1. Alarmplan 2. Telefonnummern 2.1 Alarmierung im Schadensfall 2.2 Krankenhäuser 2.3 Behandlungszentren für Giftunfälle 2.4 Behandlungszentren für Schwerbrandverletzte 2.5 Auskunftstellen für Gefahrgut 3. Ansprechpartner / Verantwortliche 3.1 Ansprechpartner des Betriebes 3.2 Ansprechpartner der Versorgungsbetriebe 3.3 Ansprechpartner der Handwerker 4. Behörden 5. Objektbeschreibung 6. Legende 7. Feuerwehrpläne 7.1 Ortsplan 7.2 Übersichtsplan 7.3 Objektpläne 7.4 Besondere Angaben 7.5 Energieversorgung (falls erforderlich) 7.6 Abwasserplan (falls erforderlich) 8. Auflistung gefährlicher Stoffe (Anhang: Datenblätter) 9. Hinweise 10. Verteiler 11. Aktualisierung K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 5
6 1. Alarmplan Schadensmeldung Notruf 112 oder über Brandmeldeanlage Leitstelle Waldshut alarmiert örtlich zuständige Feuerwehr IMMER: Feuerwehr Musterstadt - Kreisbrandmeister Rettungsdienst Polizei AUF WEISUNG Ortspolizeibehörde/ Bürgermeister Gemeinde/Stadtwerke/ Klärwerk Gewerbeaufsichtsamt Landratsamt - Ordnungsamt - Amt für Umweltschutz - und Wasserwirtschaft K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 6
7 2. Telefonnummern: 2.1 Alarmierungen im Schadensfall Rettungsdienst/Behörden/Einrichtung Feuerwehr Integrierte Leitstelle Telefon FAX Polizei Polizeirevier Waldshut-Tiengen Polizeirevier Bad Säckingen ; FAX FAX Rettungsdienst / Notarzt Krankentransport Krankenhäuser Einrichtungen Telefon Spital Waldshut / 85 0 Hegau-Bodenseeklinik Stühlingen / Spital Bad Säckingen / Behandlungszentren für Vergiftungsfälle Einrichtungen Telefon Giftinformationszentrum Universitätskinderklinik Freiburg Giftinformationszentrum der Universitätsklinik Mainz MEDITOX Filderstadt Toxikologische Beratung bei Gefahrstoffund Chemieunfällen Fax ; Fax ; Fax K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 7
8 2.4 Behandlungszentren für Verbrennungsfälle Einrichtungen Telefon Zentrale Anlaufstelle für Schwerbrandverletzte - Bettennachweis - Chirurgische Universitätsklinik Freiburg oder oder Auskunftsstellen für Gefahrgut Einrichtungen Telefon TUIS Informationsdienst BASF TUIS InfraServ GmbH, Frankfurt Informationsstelle für gefährliche Güter der Wasserschutzpolizei Baden-Württemberg FAX: Anmerkung: Für die Richtigkeit der Telefon- und Faxnummern wird keine Garantie übernommen. Der Ersteller des Feuerwehrplans hat in eigener Verantwortung die Nummern zum Zeitpunkt der Planerstellung zu überprüfen. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 8
9 3.0 Ansprechpartner / Verantwortliche 3.1 des Betriebes Funktion Name Telefon Geschäftsführer Vertreter Betriebsleiter Brandschutzbeauftragte Gefahrgutbeauftragter 3.2 der Versorgungsunternehmen Funktion Anschrift Telefon Strom, Störungsdienst Gas, Störungsdienst Wasser, Störungsdienst Klärwerk, Störungsdienst Schornsteinfeger K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 9
10 3.3 Handwerker Handwerksart Adresse Telefon Elektroinstallation Gasinstallation Wasserinstallation Heizungsinstallation Sondermüllbeseitigung Zwischenlager für Sondermüll K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 10
11 4 Behörden Behörde Anschrift Telefon Bürgermeisteramt Bürgermeister Ortspolizeibehörde Landratsamt / Katastrophenschutz Landrat Herr Dr. Martin Kistler 1.Landesbeamter Herr Jörg Gantzer Dezernent Herr Walter Scheifele Ordnungsamt Frau Petra Hall Kreisbrandmeister Herr Thomas J. Santl Rufbereitschaft KatS und Umweltschutz Amt für Umweltschutz und Wasserwirtschaft dienstlich dienstlich dienstlich privat dienstlich dienstlich mobil (Alarmierung über Leitstelle Waldshut ) Bürozeit - Gewerbeaufsichtsamt Berufsgenossenschaft Chemische Landesuntersuchungsanstalt Freiburg nach Dienstschluss über Landespolizeidirektion Regierungspräsidium Freiburg Referat Bezirksbrandmeister Herr Thomas Finis Nach Dienstschluss über Landespolizeidirektion Freiburg K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 11
12 5.0 Objektbeschreibung 5.1 Gebäudenutzer Personalstärke Anzahl der Hausbewohner - Anzahl der Beschäftigten - - Zahl der Hausbewohner - bei Schichtbetrieb: 1. Schicht: Zahl der Beschäftigten 2. Schicht: Zahl der Beschäftigten 3. Schicht: Zahl der Beschäftigten Verteilung der Hausbewohner je Geschoss: EG 1. OG 2. OG etc 5.2 Baubeschreibung: Bauteil Boden Außenwände Unterschoß Außenwände in den Geschossen Trennwände im UG Trennwände in den Geschossen Decke im UG Decken in den Geschossen Decke im OG Dachkonstruktion Dacheindeckung Treppen Heizung Aufzüge Photovoltaikanlage Baumaterial - Stahlbeton - Stahlbeton - Stahlbeton mit Wärmeverbundsystem - Stahlbeton, Mauerwerk - Mauerwerk - Stahlbeton - Stahlbeton - Holzbalken - Holz - Betonpfannen - Stahlbeton - Öl-Zentralheizung - Hydraulisch -Leistung, Spannungswandler, Not-Aus K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 12
13 6. Legende In der Legende sind die graphischen Symbole zu erläutern. Die Symbole müssen der Richtlinie VDS 2037 EF: entsprechen. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 13
14 Feuerwehrpläne 7.1 Ortsplan (Auszug aus einem Stadt- / Ortsplan) > Maßstabsanzeige > Nordpfeil > Gefahrengebiet einteilen in zwei Gefahrenzonen (Mittelpunkt Objekt)+ a) innere Gefahrenzone m Durchmesser um den Betrieb b) äußere Gefahrenzone m Durchmesser um den Betrieb c) Gefahrenzonengebiet, in nördlicher Richtung beginnend, einteilen in 12 Sektoren K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 14
15 7.2 Übersichtsplan > Raster 10 m X 10 m oder größer > Nordpfeil > Darstellung der baulichen Anlagen > Bezeichnung der Gebäude und Anlagenteile > Anzahl der Geschosse > Zufahrten > Durchfahrten > Nicht befahrbare Flächen > Flächen für die Feuerwehr nach DIN > Angrenzende und benachbarte Straßen > Angrenzende und benachbarte Gebäude und deren Nutzung > Standorte der Brandmelderzentrale und des Feuerwehrschlüsselkastens > Gebäudezugänge > Wasserentnahmestellen, Hydranten mit Angabe der Rohrleitungsnennweite > Löschwasserrückhalteeinrichtungen > Photovoltaikanlage > Lithium-Solarstromspeicher K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 15
16 7.3 Objektpläne (Detailpläne) Bei mehrgeschossigen baulichen Anlagen ist je Geschoss ein Plan anzufertigen, falls erforderlich ist die Anlage in einzelne Abschnitte aufzuteilen. Jedem Detailplan /Geschossplan/Gebäudeabschnittsplan ist ein Miniaturgrundrissplan mit farblicher Kennzeichnung des betroffenen Gebäudeteils voranzustellen. > Raster 10 m X 10 m > Nordpfeil > Bezeichnung des Objekts > Art der Nutzung > Bezeichnung des Geschosses, Anzahl der Vollgeschosse und der Kellergeschosse > Trennwände; Wände, die Brandabschnitte bilden > Öffnungen in Decken und Wänden > Zugänge und Notausgänge (durch Pfeil darstellen) > Zu- und Durchfahrten (Höhenangabe erforderlich) > Elektrische Freileitungen und Oberleitungen (mit Spannungsangabe) > Treppenräume mit Laufrichtung der Treppen; erreichbare Geschosse > nicht begehbare Flächen (z.b. Dächer) > Besondere Angriffswege und Rettungswege (z.b. Fluchttunnel) > Feuerwehraufzüge, Personen- und Lastenaufzüge > Bedienstellen von Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sowie sonstige Anlagen, die von der Feuerwehr bedient werden dürfen > Brandmelderzentrale und deren Zugang > Steigleitungen (nass und/oder trocken) ggf. Einspeisestellen > Ortsfeste Löschanlagen mit Angaben zur Art und Menge der Löschmittel sowie zur Lage der Zentralen, z.b. Sprinklerzentrale > Besondere Brandschutztechnische Risiken > Löschwasserrückhalteeinrichtungen (hier sind alle diesem Ziel dienenden Anlagen und Einrichtungen darzustellen) > Elektrische Betriebsräume > Photovoltaikanlage, Inverter, Not-Aus, Feuerwehrschaltung > Batterieanlagen, Lithium-Solarstromspeicher 7.4 Besondere Angaben Feuerwehrpläne müssen Angaben über Art und Menge von feuergefährlichen Stoffen, Gefahrstoffen in bereichen biologischen Arbeitsstoffen, ferner Angaben über die Gefahrengruppe bei radioaktiven Stoffen und in gentechnischen Labors sowie Warnhinweise auf Löschmittel enthalten, die nicht eingesetzt werden dürfen. Feuerwehrpläne müssen auf besondere brandschutztechnische Risiken verweisen, ferner Hinweise zur Löschmittelbevorratung (Entnahmestellen, Schieber usw.) und auf Löschwasserrückhalteeinrichtungen sowie eventuelle elektrische Freileitungen und Oberleitungen (mit der Spannungsangabe) geben. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 16
17 Beispiel eines Feuerwehrplanes - Übersichtsplan - K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 17
18 Feuerwehrplan - Darstellung eines Objektplanes - K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 18
19 Feuerwehrplan Abwasserplan K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 19
20 7.5 Energieversorgungspläne > Elektroversorgung > Wasserversorgung > Gasversorgung Das Erfordernis dieses Planes ist mit der Feuerwehr / Kreisbrandmeister abzusprechen. 7.6 Abwasserpläne Darstellung der Abwasseranlagen Das Erfordernis dieses Planes ist mit der Feuerwehr / Kreisbrandmeister abzusprechen. Anmerkung: Als Angaben für die Löschwasserrückhaltung sollten alle wesentlichen, dem Ziel dienenden Anlagen und Einrichtungen dargestellt werden, z.b. Abwasserkanäle auf dem Grundstück sowie Zuflüsse in das öffentliche Abwassernetz bzw. Vorfluter, Rückhaltebecken und Absperrmöglichkeiten. 7.7 Photovoltaikanlagen / Lithium-Solarstromspeicher Sofern auf dem Objekt eine Photovoltaikanlage und/oder ein Lithium- Solarstromspeicher installiert sind müssen auf diese im Plan als Gefahrenanlage verwiesen werden. Die für die Photovoltaikanlage notwendigen Betriebsanlagen (Notabschaltung, Spannungswandler, Gleichrichter, Einspeisezähler etc.) sind in den Planen aufzuführen. Sofern Feuerwehr-Notschalter installiert sind diese und deren Handhabung aufzuführen. Zur Ergänzung der Hinweise ist das Datenblatt Feuerwehr-Info Photovoltaikanlange beizufügen. Für die Anlage ist das Hinweisschild gut sichtbar am Objekt anzubringen. Auf Silizium-Solarstromspeicher ist unter Hinweis auf dessen Gefahren besonders hinzuweisen. Dem Feuerwehrplan ist das Merkblatt für Einsatzkräfte beizufügen. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 20
21 8.0 Auflistung der vorhandenen gefährlichen Stoffe Lagerort Stoffbezeichnung Stoffbezeichnung Lagermenge Lagerart Stoffmerkblatt Hommel Nr. Flammpunkt Gefährdungsklasse VbF Wassergefährdungsklasse WGK Sicherheitsdatenblatt Hinweise Anmerkung: Die Sicherheitsdatenblätter sind als Anlage beizufügen. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 21
22 9.0 Hinweise Der Feuerwehrplan mit schriftlichem Teil wird bei der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr geführt. Diese Unterlagen sind vertraulich zu behandeln. Die Aufbewahrung muss so erfolgen, dass Dritte keinen Zugriff haben. Der Betreiber und die Freiwillige Feuerwehr sind für jede brauchbare Anregung dankbar, die zur Verbesserung des Feuerwehrplanes beiträgt. Allen beteiligten Organisationen, Stellen und Behörden wird empfohlen, die Planunterlagen im Rahmen der Aus- und Fortbildung bekannt zu geben. Dies soll vorrangig bei den Führungs- und Einsatzkräften erfolgen. Vom Betreiber wird der Feuerwehrplan mit schriftlichem Teil einmal jährlich fortgeschrieben. Der Betreiber ist verantwortlich für die Vollständigkeit und Richtigkeit der Angaben. Dies umfasst auch die Daten, die im Rahmen des Muster-Feuerwehrplanes vom Landratsamt Waldshut dem Betreiber zur Verfügung gestellt wurden Verteiler 1. Ausfertigung Betreiber / Eigentümer 2. Ausfertigung (in folierter oder laminierter Ausörtliche Feuerwehr führung aber faltbar) 3. Ausfertigung Landratsamt Waldshut, Kreisbrandmeister 4. Ausfertigung Betreiber / Ablage Brandmeldezentrale 5./6. Ausfertigung Digital im pdf-format für örtliche Feuerwehr und Integrierte Leitstelle Die Fertigungen Nr. 2 u. 3 sowie 5 u. 6 sind dem Landratsamt Ordnungsamt, Abteilung Brand- und Katastrophenschutz auszuhändigen. Von dort erfolgt die Verteilung an die zuständige Feuerwehr. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 22
23 11.0 Aktualisierung Geänderte Seiten von bis Stand der Änderung eingeordnet am Handzeichen K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 23
24 Anlage: Photovoltaikanlage Hinweisschild Infoblatt für Photovoltaikanlagen und Lithium-Solarspeicher siehe Anhang. Zu beziehen vom Verlag Deutscher Feuerwehrverband, dem DGUV u. a. K:\Kat-Feu\Feuerwehrwesen\SG2110KBM\Feuerwehr\Feuerwehrplan\Musterplanung\FeuerwehrplanDIN doc/KBM Santl Thomas J.Seite 24
FEUERWEHRPLAN DIN 14 095
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