Plasmachemische Erzeugung und oberflächenanalytische Untersuchungen von Eisen- und Kobalt-haltigen Katalysatoren für Brennstoffzellen
|
|
- Barbara Pohl
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Plasmachemische Erzeugung und oberflächenanalytische Untersuchungen von Eisen- und Kobalt-haltigen Katalysatoren für Brennstoffzellen Steffen Müller Volker Brüser 9. März 2011
2 Brennstoffzelle Wie funktionierte eine Brennstoffzelle? Umwandlung chemischer in elektrische Energie hoher Wirkungsgrad Anode: H 2 2H + +2e Kathode: O 2 +4e 2O 2 gesamte Zelle: O 2 +4e +4H + 2H 2 O beide Reaktionen benötigen Katalysatoren standardmäßig ist dies Platin Problem: geringe Fördermengen, hoher Preis Ziel: kostengünstige, edelmetallfreie Katalysatoren finden Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März
3 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Ziel der Untersuchung mittels Plasmaprozess Katalysator für ORR produzieren Verwendung von Eisen- bzw. Kobalacetat adsorbiert auf Kohlenstoffträger (2 gew.-%) Acetat kostengünstiger Metallpräkursor einfache Struktur/ einfach abzubauen Kohlenstoff für Brennstoffzelle; aufgrund der el. Leitfähigkeit Strukturformel von Eisen(II)acetat; Fe(CO 2 CH 3 ) 2
4 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Experimenteller Aufbau
5 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Prozessparameter Substrate: 100 mg Eisenacetat sowie Eisenacetat bzw. Kobaltacetat auf Vulcan XC 72 (20 mg) Behandlungszeit: 15 min Druck: 10Pa Gase: Argon und Stickstoff (50 sccm) Prozessanalyse: Thermosonde, Langmuirsonde Substratanalyse: FTIR, XRD, XPS, EDX, CV
6 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Langmuirsondenmessung Argon Stickstoff ne[10 12 cm 3 ] ne[10 10 cm 3 ] Te[eV] Plasmaleistung[W] Plasmaleistung[W] Druck 10Pa
7 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Thermosondenmessung Argon Stickstoff Energieeinstrom[kW m 2 ] Temperatur[ ] Plasmaleistung[W] Plasmaleistung[W] Druck 10Pa
8 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März FTIR Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Argonbehandlung Absorption[a.u.] unbehandelt 450W 600W 750W Wellenzahl[cm 1 ] ab 750 W keine Acetatbanden vorhanden bei 600W nur noch die Bande der C O Bindung zu sehen
9 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März FTIR Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Stickstoffbehandlung Absorption[a.u.] unbehandelt 450W 600W 750W Wellenzahl[cm 1 ] ab 600 W keine Acetatbanden vorhanden bei 450W nur noch die Bande der C O Bindung zu sehen
10 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März XRD Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Argonbehandlung Intensität[a.u.] 600W 450W 300W 150W unbehandelt 2θ[ ] ab 450 W Eisenoxide bei 450W 6% Fe 2 O 3 und 94% Fe 3 O 4 bei 600W 8% Fe 2 O 3 und 92% Fe 3 O 4
11 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März XRD Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Stickstoffbehandlung Intensität[a.u.] 600W 450W 300W 150W unbehandelt 2θ[ ] ab 450 W Eisenoxide bei 450W 0% Fe 2 O 3 und 100% Fe 3 O 4 bei 600W 10% Fe 2 O 3 und 90% Fe 3 O 4
12 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März XPS Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Elementverhältnisse bzgl. des Eisens für die stickstoffbehandelten Substrate Elementverhältnisse unbehandelt 80W 150W 300W 450W 600W 750W g C/Fe g O/Fe g N/Fe
13 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März EDX Analyse des Fe(CO 2 CH 3 ) 2 Elementverhältnisse bzgl. des Eisens für die stickstoffbehandelten Substrate Elementverhältnisse unbehandelt 80W 150W 300W 450W 600W 750W g C/Fe g O/Fe g N/Fe Beschleunigungsspannung 2 kv
14 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März XPS Analyse der Katalysatoren Elementanteile für die stickstoffbehandelten Substrate Elementanteil[XPS %] unbehandelt 80W 150W 300W 450W 600W 750W g C g O g Fe g N
15 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März XRD Analyse der Katalysatoren Stickstoffbehandlung Intensität[a.u.] 750W 600W 450W 80W unbehandelt 2θ[ ] ab 600 W Hämatit, kein Magnetit bei 600W 2,1% bei 750W 3,6% Partikelgröße beträgt etwa 4 nm
16 Zyklovoltammetrie Voltammogramm in N 2 gesättigter H 2 SO 4 in O 2 gesättigter Strom[µA] H 2 SO 4 Spannung[V] Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März
17 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März CV Analyse der FeAc-Katalysatoren Vergleich Argon- und Stickstoffbehandlung Argon Stickstoff Spannung[V] Plasmaleistung[W]
18 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März CV Analyse der CoAc-Katalysatoren Vergleich Argon- und Stickstoffbehandlung Argon Stickstoff Spannung[V] Plasmaleistung[W]
19 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Zusammenfassung durch Plasmabehandlung lässt sich die katalytische Aktivität bezüglich der ORR steigern Energieeintrag nicht alleine entscheidend, Plasmachemie wichtig entscheidend ist Stickstoffeinbau hohe Plasmaleistung bed. bessere Aktivität Stickstoffradikale bzw. Stickstoffionen notwendig Kobalt- und Eisenacetat zeigen ähnlichen Trend bzgl. der Stickstoffbehhandlung bei Argonbehandlung unterscheiden sich die Acetat deutlich
20 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Danksagung Vielen Dank für die Aufmerksamkeit
21 Steffen Müller, Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen, 9. März Contact Leibniz Institute for Plasma Science and Technology Address: Felix-Hausdorff-Str. 2, Greifswald, Germany Phone: , Fax: welcome@inp-greifswald.de, Web:
Dipl.-Ing. Alicja Schlange
Funktionalisierung neuartiger Kohlenstoffmaterialien und deren Einsatz in Direkt-Methanol-Brennstoffzellen Dissertation zur Erlangung des Grades eines Doktors der Ingenieurwissenschaften vorgelegt von
MehrINP Greifswald. 4. Sitzung des Forums Ostsee Mecklenburg- Vorpommern. Prof. Klaus-Dieter Weltmann
INP Greifswald 4. Sitzung des Forums Ostsee Mecklenburg- Vorpommern Prof. Klaus-Dieter Weltmann Plasmatechnologie Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.v. (INP Greifswald) 1.1.1992 formale
MehrEntspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess
Entspiegelung von PMMA durch einen Plasma-Ionenprozess Antje Kaless, Ulrike Schulz, Norbert Kaiser Workshop Oberflächentechnologie mit Plasma-und Ionenstrahlprozessen 16.03.2005 Inhalt Einleitung Verfahren
MehrAtome. Chemie. Zusammenfassungen. Prüfung Mittwoch, 14. Dezember Dalton-Modell. Reaktionsgrundgesetze. Chemische Formeln.
Chemie Atome Zusammenfassungen Prüfung Mittwoch, 14. Dezember 2016 Dalton-Modell Reaktionsgrundgesetze Chemische Formeln Avogadro Relative Massen Quantitative Beziehungen Stöchiometrie Steffi, Tom, Marvin
MehrWiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Thema: Metallbindung Chemische Bindungen in Metallen, Elektronengasmodell, elektronische Bänder, Bandstrukturmodell, Metalle, Halbleiter, Isolatoren, Bandlücke,
MehrNutzung von CO 2 in fossilen Energieumwandlungskreisläufen 13. Brandenburger Energietag. K. Büker Cottbus, 15. September 2011
Nutzung von CO 2 in fossilen Energieumwandlungskreisläufen 13. Brandenburger Energietag K. Büker Cottbus, 15. September 2011 2 Mehr als 2.000 von Uhde gebaute Anlagen auf allen Kontinenten. Düngemittel
MehrQuantitative Bestimmung der massenaufgelösten Ionenflüsse aus Wasserstoff-Argon-Plasmen
Quantitative Bestimmung der massenaufgelösten Ionenflüsse aus Wasserstoff-Argon-Plasmen Maik Sode, Th. Schwarz-Selinger, W. Jacob, D. Wünderlich, U. Fantz Arbeitsgruppe Reaktive Plasmaprozesse, Bereich
MehrMichaelis-Menten-Gleichung
Physikalisch-Chemische Praktika Michaelis-Menten-Gleichung Versuch K4 1 Aufgabe Experimentelle Bestimmung der Kinetik der Zersetzung von Harnsto durch Urease. 2 Grundlagen Im Bereich der Biochemie spielen
MehrDie Wirkungsweise einer Brennstoffzelle. Ein Vortrag von Bernard Brickwedde
Die Wirkungsweise einer Brennstoffzelle Ein Vortrag von Bernard Brickwedde Inhalt Allgemein Definition Geschichte Anwendungsgebiete Aufbau Theoretische Grundlagen Redoxreaktion Wirkungsgrad Elektrochemische
MehrNitrieren von Edelstahl vom Labor zur Vorserie
Nitrieren von Edelstahl vom Labor zur Vorserie Susann Heinrich, Johanna Lutz, Darina Manova Leipzig Permoserstraße15, Leipzig, D-04318, Germany Susann.Heinrich@iom-leipzig.de Inhalt Motivation LEI das
MehrNobelpreis 2007 Chemie
Nobelpreis 2007 Chemie Vortrag im Rahmen des Hauptseminars SS08 10.07.2008 Christian Paßlick Inhalt Motivation Haber-Bosch-Prozess Abgasreinigung Zusammenfassung 10.07.2008 Hauptseminar SS 08 2 Motivation
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg GRUNDLAGEN Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1: I. VERSUCHSZIEL
MehrPotential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen
Potential der Hydrothermalen Carbonisierung (HTC) zur Schadstoffminderung in Biomassen und biogenen Reststoffen Markus Ulbrich, M.Sc. Lehrstuhl für Energiesysteme Technische Universität München Gliederung:
MehrPlasmaoberflächentechnologie Forschung und Entwicklung im High-Tech- und Life Science-Bereich
Plasmaoberflächentechnologie Forschung und Entwicklung im High-Tech- und Life Science-Bereich M. Fröhlich, R. Foest, M. Polak Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.v. (INP) Daten und Fakten
MehrVeredelung von Oberflächen im Produktionsumfeld von Lebensmitteln
Veredelung von Oberflächen im Produktionsumfeld von Lebensmitteln Martin Polak Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie e.v. (INP Greifswald) VON DER IDEE BIS ZUM PROTOTYP Greifswald 2 Leibniz-Institut
Mehr1 Einleitung und Motivation
1 Einleitung und Motivation The materials have to be multi-talented in view of all the functions they perform in a cell, [ ] The anode and cathode have to be gas-permeable and simultaneously conduct electricity
MehrMetallkatalysierte Herstellung von Nanostrukturen aus Fullerenen
Metallkatalysierte Herstellung von Nanostrukturen aus Fullerenen Henning Kanzow Wissenschaft und Technik Verlag Berlin 1 Inhaltsverzeichnis VORWORT. 1. KOHLENSTOFF. 1.1 MODIFIKATIONEN 3 1.1.1 GRAPHIT 3
MehrHerstellung und Modifizierung von Nano- und Mikropulvern im thermischen und nichtthermischen RF-Plasma
Herstellung und Modifizierung von Nano- und Mikropulvern im thermischen und nichtthermischen RF-Plasma Reinhard Mach, Heinz-Eberhard Maneck, Franz Oleszak, Asmus Meyer-Plath, Jörg Friedrich Bundesanstalt
MehrHappyEvening am Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung
HappyEvening am 15.10.2008 Brennstoffzellen zur mobilen Energiebereitstellung T. Pröll 15.10.2008 Inhalt Grundlagen Zelltypen und Anwendungen PEM-Brennstoffzelle (Prinzip) Direkt-Methanol-Brennstoffzelle
MehrZuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma
Zuschnitt von technischen Textilien mittels Plasma Dr.-Ing. Katerina Machova Einleitung Indirektes Verfahren Einstellparameter - Einfluss auf Schnittqualität Direktes Plasmaschneiden von Kunststoffen Brenngasanalyse
MehrElektrochemie. Grundbegriffe. Oxidation: Ist die Teilreaktion bei der Elektronen abgegeben werden.
Grundbegriffe Elektrochemische Reaktionen sind Redoxreaktionen, d.h Reaktionen mit Elektronenübergang. Sie können freiwillig ablaufen (galvanische Zelle) oder durch anlegen einer Spannung erzwungen werden
MehrBeschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment
Beschichtung von CNT mit Metallen Modellierung und Experiment Silke Hampel IFW Dresden Leonhard Mayrhofer Fh IWM Freiburg Danksagung IFW D. Maier, A. Hassan, A. Schubert, M. Ritschel, V.Khavrus, G. Kreutzer,
MehrThyssenKrupp Steel Europe
Vergleich der Glimmlampenspektrometrie mit röntgenanalytischen Methoden am Beispiel von Schicht- und Grenzflächenanalysen in der Stahlindustrie Thomas Brixius, Marcel Gosens, Juan Müller, Michael Stang,
MehrEinfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung
Werkstoff-Kolloquium 2008 Einfluss der Retrogressions und Reaging Behandlung auf Gefügeausbildung und Festigkeit einer AlZnMgCu Legierung D. Pöschmann [1], C. Melzer [2], M. Kühlein [1], M. Schaper [3]
MehrSuperkondensatoren Redox-Flow Batterien
Institutsvorstellung der Aktivitäten des Bayerischen Zentrums für Angewandte Energieforschung e.v. (ZAE Bayern) als Mitglied im FVEE im Bereich Elektrische Energiespeicher Das ZAE Bayern forscht und entwickelt
Mehrwww.zaubervorlesung.de Institut für Anorganische Chemie Institut für Anorganische Chemie Universität Erlangen-Nürnberg Donnerstag 19. Okt. 2006 Einlass: 18:00 Uhr Beginn: 20:00 Uhr Getränke dürfen nur
MehrLösung Sauerstoff: 1s 2 2s 2 2p 4, Bor: 1s 2 2s 2 2p 1, Chlor: 1s 2 2s 2 2p 6 3s 2 3p 5 Neon: 1s 2 2s 2 2p 6
1 of 6 10.05.2005 10:56 Lösung 1 1.1 1 mol Natrium wiegt 23 g => 3 mol Natrium wiegen 69 g. 1 mol Na enthält N A = 6.02 x 10 23 Teilchen => 3 mol enthalten 1.806 x 10 24 Teilchen. 1.2 Ein halbes mol Wasser
MehrElektrolyse. Zelle.. Bei der Elektrolyse handelt es sich im Prinzip um eine Umkehrung der in einer galvanischen Zelle Z ablaufenden Redox-Reaktion
(Graphit) Cl - Abgabe von Elektronen: Oxidation Anode Diaphragma H + Elektrolyse Wird in einer elektrochemischen Zelle eine nicht-spontane Reaktion durch eine äußere Stromquelle erzwungen Elektrolyse-Zelle
MehrAktueller Stand von Forschung und Entwicklung beim HTC-Verfahren
Landesinitiative Brandenburgische Energie Technologie Initiative (ETI) Tagung der AG Biofestbrennstoffe: Biokohle aus hydrothermaler Karbonisierung - 12.04.2010 Aktueller Stand von Forschung und Entwicklung
MehrGrundwassersanierung mit Nano-Technologie. CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf
Grundwassersanierung mit Nano-Technologie CKW-Schaden Bornheim-Roisdorf Beschreibung des Schadens und der bisherigen Maßnahmen zur Sanierung Der Schaden wurde vermutlich in den 70er Jahren durch eine chemische
MehrEinsatz eines getakteten Ionenstrahls für CAIBE-Prozesse
Einsatz eines getakteten Ionenstrahls für CAIBE-Prozesse J. Dienelt,, B. Dathe,, H. Neumann, F. Scholze, IX. Erfahrungsaustausch Oberflächentechnologie mit Plasmaprozessen Mühlleithen, 5. bis 7. März 22
MehrChemische Verbrennung
Christopher Rank Sommerakademie Salem 2008 Gliederung Die chemische Definition Voraussetzungen sgeschwindigkeit Exotherme Reaktion Reaktionsenthalpie Heizwert Redoxreaktionen Bohrsches Atommodell s Elektrochemie:
Mehr8. Zusammenfassung und Ausblick
Zusammenfassung und Ausblick 238 8. Zusammenfassung und Ausblick 8.1. Zusammenfassung Ziel der vorliegenden Arbeit war die Darstellung neuer wasserlöslicher Edelmetalloxid- 1 Kolloide. Zur Herstellung
Mehr1. Standortbestimmung, Januar Chemie. Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung,
1. Standortbestimmung, Januar 2015 Chemie Dauer der Prüfung: 90 Minuten Erlaubte Hilfsmittel: Eine gedruckte und/oder eine persönlich erstellte und vom Dozenten visierte Formelsammlung, Ein netzunabhängiger,
MehrNanotechnologie in der Brennstoffzelle
Nanotechnologie in der Brennstoffzelle Vortrag zur Vorlesung Nanostrukturphysik WS 10/11 Nicolas Jäckel 1 Übersicht Wie Funktioniert eine Brennstoffzelle? Arten von Brennstoffzellen Nanotechnologische
MehrMaterialforschung für zukünftige Speicher
Materialforschung für zukünftige Speicher F. Schüth Max-Planck-Institut für Kohlenforschung Speicherdichte unterschiedlicher Energieträger für Autos 400 kwh chemical energy U. Eberle, M. Felderhoff, F.
MehrVom Erz zum Stahl. Von Andre Hähnel & Tobias Bomkamp
Vom Erz zum Stahl Von Andre Hähnel & Tobias Bomkamp Inhaltsverzeichnis Das Element Eisen Was ist eigentlich Erz? Herstellung von Roheisen Hochofenprozess Herstellung von Stahl Veredelung zum Stahl Eigenschaften
MehrUntersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet
Untersuchungen zur lokalen Abscheidung von SiO x -Schichten mittels Plasmajet M. Janietz, Th. Arnold e.v. Permoserstraße 15, 04318 Leipzig 1 Inhalt Motivation Experimenteller Aufbau Plasma Abscheidung
MehrDie Kohlen aus dem Feuer holen Der Energierohstoff Braunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger
Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Professur EVT Die Kohlen aus dem Feuer holen Der Energierohstoff Braunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger Impulse für die Innovationsregion
MehrOberflächentechnik für die Fertigung von wassergekühlten Bipolplatten aus chrombeschichteten Metallfolien für PEM-Brennstoffzellen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. habil. T. Lampke Oberflächentechnik für die Fertigung von wassergekühlten Bipolplatten aus chrombeschichteten Metallfolien für PEM-Brennstoffzellen Markus Müller, Ingolf Scharf, Thomas
MehrExpertise Brennstoffzellensystem Wasserstoff / Wasserstoffperoxid
Expertise Brennstoffzellensystem Wasserstoff / Wasserstoffperoxid V. Brüser - INP A. Schmuhl - AMT GmbH H. Junge - IFOK 16.12.2004 WTI - Mitgliederversammlung Schwerin www.inp-greifswald.de Einführung
MehrWe live, I regret to say, in an age of surfaces
We live, I regret to say, in an age of surfaces Oscar Wilde, The Importance of Being Earnest (1895) Oberflächenmodifizierung Motivation Reichweite (µm) 1 0.1 0.01 Stickstoff in Aluminium Stickstoff in
MehrElektronenpaarbindung (oder Atombindung) Nichtmetallatom + Nichtmetallatom Metallatom + Nichtmetallatom 7. Welche Bindungsart besteht jeweils?
LÖSUNGEN Probetest 1 Kap. 03 Theorie Name: 1. C = Kohlenstoff Ag = Silber Br = Brom Schwefel = S Lithium = Li Uran = U 2. Aluminium - Finde die richtigen Zahlen mit Hilfe deines PSE: Massenzahl: 27 Ordnungszahl:
MehrELEKTROCHEMIE. Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung. elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie.
ELEKTROCHEMIE Elektrischer Strom: Fluß von elektrischer Ladung Elektrische Leitung: metallische (Elektronen) elektrolytische (Ionen) Zwei Haupthemen der Elektrochemie Galvanische Zellen Elektrolyse Die
MehrAbscheidung von Magnesiumlegierungen mit Ionenstrahlzerstäubung. Y. Bohne, S. Mändl Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung, Leipzig
Abscheidung von Magnesiumlegierungen mit Ionenstrahlzerstäubung Y. Bohne, S. Mändl Inhalt Einführung Experiment Ergebnisse - Aufwachsrate - Morphologie - Chemische Zusammensetzung - Korrosionseigenschaften
MehrEntropie und Temperatur. Entropie von Anfang an
Entropie und Temperatur Entropie von Anfang an Wärmelehre: physikalische Größen Temperatur (zunächst in C - bekannt) Um zu beschreiben, wie viel Wärme ein Körper enthält, braucht man eine zweite Größe:
MehrVorlesung Allgemeine Chemie (CH01)
Vorlesung Allgemeine Chemie (CH01) Für Studierende im B.Sc.-Studiengang Chemie Prof. Dr. Martin Köckerling Arbeitsgruppe Anorganische Festkörperchemie Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät, Institut
MehrTU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg
TU Bergakademie Freiberg Institut für Werkstofftechnik Schülerlabor science meets school Werkstoffe und Technologien in Freiberg PROTOKOLL SEKUNDARSTUFE II Modul: Versuch: Elektrochemie 1 Abbildung 1:
MehrAufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten)
Aufgabenblatt Z/ 01 (Physikalische Größen und Einheiten) Aufgabe Z-01/ 1 Welche zwei verschiedenen physikalische Bedeutungen kann eine Größe haben, wenn nur bekannt ist, dass sie in der Einheit Nm gemessen
MehrTechnische Universität München. Brennstoffzelle. Roland Fuchsberger
Brennstoffzelle Roland Fuchsberger Inhalt Elektrochemische Grundlagen Elektrochemische Zelle Faradaysches Gesetz Nernstsche Gleichung Brennstoffzelle Geschichte Verschiedene Typen Marktanalyse Portabel
MehrIntegration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen. Didaktikpool
Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Periodensystem der Elemente für blinde und hochgradig sehgeschädigte Laptop-Benutzer Reinhard Apelt 2008 Technische
MehrKULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT. Abitur April/Mai 2002. Chemie (Grundkurs) Thema 1 Wasserstoff
KULTUSMINISTERIUM DES LANDES SACHSEN-ANHALT Abitur April/Mai 2002 Chemie (Grundkurs) Einlesezeit: Bearbeitungszeit: 30 Minuten 210 Minuten Thema 1 Wasserstoff Thema 2 Organische Verbindungen und ihr Reaktionsverhalten
MehrAbschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie)
Abschlussklausur Allgemeine und Anorganische Chemie Teil 2 (Geologie, Geophysik und Mineralogie) Teilnehmer/in:... Matrikel-Nr.:... - 1. Sie sollen aus NaCl und Wasser 500 ml einer Lösung herstellen, die
MehrFilm der Einheit Metalle
Film der Einheit Metalle Edle und unedle Metalle Produktionszahlen Metalle im Periodensystem der Elemente Herstellung einiger Metalle (Eisen, Aluminium, Kupfer) Kristallgitter und Bindungen in Metallen
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL-14079-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 07.08.2017 bis 06.08.2022 Ausstellungsdatum: 07.08.2017 Urkundeninhaber:
MehrEine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen.
1) DEFINITIONEN DIE CHEMISCHE REAKTION Eine chemische Reaktion läuft ab, wenn reaktionsfähige Teilchen mit genügend Energie zusammenstoßen. Der Massenerhalt: Die Masse ändert sich im Laufe einer Reaktion
MehrKathodenzerstäubung bei Atmosphärendruck
Kathodenzerstäubung bei Atmosphärendruck Roland Gesche 1, Horia-Eugen Porteanu 1, Frank Niehardt 1, Reinhold Kovacs 2, Joachim Scherer 2 1 Ferdinand-Braun-Institut, Leibniz-Institut für Höchstfrequenztechnik,
MehrOberflächendiagnostik von synthetischen Polymerproben in einem Niedertemperaturplasma
Oberflächendiagnostik von synthetischen Polymerproben in einem Niedertemperaturplasma Jan Schäfer, Jürgen Meichsner Mühlleithen, Sächsisches Erzgebirge 2004 Niedertemperaturplasma (RF Reaktor, Plasmarandschicht)
Mehr1) Ein geschlossenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus.
1) Ein geschlossenes System zeichnet sich immer durch eine konstante Temperatur aus. zeichnet sich immer durch eine konstante Masse aus. kann mit der Umgebung Energie austauschen. kann mit der Umgebung
MehrDie elektrische Energie wird durch Ionen transportiert. Ionen sind elektrisch geladene Atome bzw. Elektrolyt
Galvanische Elemente Galvanische (Galvani ital.physiker) Elemente wandeln chemische in elektrische um. Sie bestehen aus zwei Elektroden (Anode, Kathode) und einer elektrisch leitenden Flüssigkeit, dem
MehrRadikalische Abwasserreinigung
Materialien für eine nachhaltige Wasserwirtschaft MachWas RADAR Radikalische Abwasserreinigung Andreas Bulan Gefördert vom covestro.com RADAR - Ziele Entfernung von schwer abbaubaren Verbindungen durch
MehrBildgebung mit Röntgenstrahlen. Erzeugung von Röntgenstrahlung
Erzeugung von Röntgenstrahlung Scanogramm Röntgen- Quelle Detektor Entwicklung Verarbeitung Tomogramm Erzeugung von Röntgenstrahlung: Grundprinzip: Photoelektrischer Effekt - Erzeugung freier Elektronen
MehrEinsatz der optischen Emissionsspektroskopie zur inline-überwachung der AD-Plasma-Vorbehandlung in der Klebtechnik
XX. Erfahrungsaustausch-Workshop "Oberflächentechnologie mit Plasma- und Ionenstrahlprozessen" Mühlleithen / Vogtland 05. - 08. März 2013 Einsatz der optischen Emissionsspektroskopie zur inline-überwachung
MehrInhalt. Vorwort.
Inhalt Vorwort Atombau und Periodensystem - ein untrennbarer Zusammenhang 1 1 Vorstellung uber den Bau der Atome 1 1.1 Erste Atommodelle - Entwicklung aus Crundgesetzen und Versuchen 1 1.2 Atomkern-KernteilchenalsKenngroKenderElemente...
MehrPC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer Übung 12
PC I Thermodynamik J. Stohner/M. Quack Sommer 2006 Übung 12 Ausgabe: Dienstag, 20. 6. 2006 Rückgabe: Dienstag, 27. 6. 2006 (vor Vorlesungsbeginn) Besprechung: Freitag, 30.6./Montag, 3.7.2006 (in der Übungsstunde)
MehrMögliche Beiträge der Forschung zur Unterstützung der Serienfertigung
Mögliche Beiträge der Forschung zur Unterstützung der Serienfertigung NOW 3. Marktplatz Zulieferer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie 10. März 2016, Kempinski Hotel Bristol, Berlin Dr. Carsten
Mehr0.1 Geschwindigkeit bei Reaktionen
1 0.1 Geschwindigkeit bei Reaktionen Salzsäure reagiert mit Magnesium Erklärung 2HCl + Mg MgCl 2 + H 2 Das M g-pulver reagiert schneller mit der Salzsäure als die Mg-Späne. Definition: Reaktionsgeschwindigkeit
MehrDie Einheit Mol Stoffmengen können in verschiedenen Einheiten gemessen werden:
Cusanus-Gymnasium Wittlich W. Zimmer 1/5 Die Einheit Mol Stoffmengen können in verschiedenen Einheiten gemessen werden: a) durch die Angabe ihrer Masse b) durch die Angabe ihres Volumens c) durch die Anzahl
Mehr[ ] 1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe + - Moleküle aus gleichen Atomen. Ionen. Moleküle aus verschiedenen Atomen
1. Stoffe und Reaktionen (Kartei 8.8, 8.10 und 8.13) Stoffe Gemische Reinstoffe Elemente Verbindungen gleiche Atome Moleküle aus gleichen Atomen Moleküle aus verschiedenen Atomen Ionen + Kation Anion z.b.
MehrDer Firecat Katalysator. Was ist Katalyse?
Der Firecat Katalysator Was ist Katalyse? Katalyse ist ein Prozess bei der die Geschwindigkeit einer chemischen Reaktion durch eine bestimmte Substanz verändert wird. Diese Substanz wird Katalysator genannt.
MehrLehrbuch Mikrotechnologie
Lehrbuch Mikrotechnologie für Ausbildung, Studium und Weiterbildung von Sabine Globisch 1. Auflage Lehrbuch Mikrotechnologie Globisch schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG
MehrSauerstoffzuleitung Widerstandsheizung Quarzrohr Wafer in Carrier. Bubblergefäß mit Wasser (~95 C) Abb. 1.1: Darstellung eines Oxidationsofens
1 Oxidation 1.1 Erzeugung von Oxidschichten 1.1.1 Thermische Oxidation Bei der thermischen Oxidation werden die Siliciumwafer bei ca. 1000 C in einem Oxidationsofen oxidiert. Dieser Ofen besteht im Wesentlichen
MehrAufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme
Aufbau und Charakterisierung eines O 2 -Sensors auf Basis der Laserspektroskopie für PEM-Elektrolysesysteme Aversumergebnis 2009 Sebastian Rau 1, Benjamin Scherer 2 1 Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme
MehrWirtschaftlichkeitsanalyse
Präsentation November 2002 Präsentiert von Flugzeugbauingenieur Diplomand Wirtschaftlichkeitsanalyse Vergleich eines Wassergenerierungssystems mit dem konventionellen Wassersystem in Flugzeugen Inhalt
MehrSputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron
Sputtern von aluminium dotierten Zinkoxid -Schichten mit dem Rotatable-Magnetron Einleitung M. Dimer dimer.martin@ vonardenne.biz A. Köhler J. Strümpfel VON ARDENNE Anlagentechnik GmbH Transparentes und
MehrBeschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung
Beschichtungen mit Polyparylen durch (plasmaunterstützte) Dampfabscheidung Gerhard Franz mailto:info @ plasmaparylene.de Kompetenzzentrum Nanostrukturtechnik FH München Plasma Parylene Coating Services,
Mehr3. Experimenteller Teil
3. Experimenteller Teil 3.. Der Plasma Reaktor Die Plasmapolymerisation wurde in einer vom Labor VIII.3 (BAM) selbstkonstruierten, zylindrischen Plasmakammer durchgeführt. Der Plasmareaktor ist über eine
MehrBiomasse als Chemikalienlieferant
Von der Grünalge zur Biobrennstoffzelle - Zukunftstechnologien in der Abwassernutzung Uwe Schröder, Nachhaltige Chemie und Energieforschung, Institut für ökologische Chemie Prof. Dr. Uwe Schröder Nachhaltige
MehrGewinnung und Reinigung der Übergangsmetalle. Von Sebastian Kreft
Übergangsmetalle Von Sebastian Kreft Übersicht Gewinnung und Raffination von: 1. Scandium 2. Titan 3. Vanadium 4. Chrom 5. Mangan 6. Eisen 7. Cobalt 8. Nickel 9. Kupfer 10. Zink Übergangsmetalle 2 1. Scandium
MehrPlasmaverfahren in der Umwelttechnik Ein Überblick
Plasmaverfahren in der Umwelttechnik Ein Überblick Ronny Brandenburg INP Greifswald e.v. Leibniz Institut für Plasmaforschung und Technologie Forschungsschwerpukt Schadstoffabbau VON DER IDEE ZUM PROTOTYP
MehrKritische Parameter und neue Konzepte für HTPEM Bipolarplatten und Dichtungen
Kritische Parameter und neue Konzepte für HTPEM Bipolarplatten und Dichtungen 21.Juni 2016 Workshop AiF-Brennstoffzellenallianz, Duisburg Isabel Kundler, Rouven Henkel, Thorsten Hickmann Eisenhuth GmbH
Mehr2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom
2. Teilklausur zum Chemischen Grundpraktikum im WS 2015/16 vom 20.01.2016 A1 A2 A3 F4 R5 E6 Note 10 9 6 8 9 8 50 NAME/VORNAME:... Matrikelnummer:... Pseudonym für Ergebnisveröffentlichung Schreiben Sie
MehrAPPLICATION NOTE. Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Diclofenac-Natrium. Claire Strasser.
APPLICATION NOTE Einfache Handhabung bis hin zur leistungsfähigen Auswertung: TG-FT-IR-Messung an Claire Strasser Messergebnisse 1 Chemische Formel von [1] Einleitung Diclofenac ist ein entzündungshemmendes
Mehrgrundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches Gleichgewicht (Verteilungsfunktionen)
10. Wärmelehre Temperatur aus mikroskopischer Theorie: = 3/2 kt = ½ m = 0 T = 0 quantitative Messung von T nutzbares Maß? grundsätzlich Mittel über große Zahl von Teilchen thermisches
MehrWachstum und Eigenschaften von dünnen Schichten
Wachstum und Eigenschaften von dünnen Schichten 11.06.2009 1 Einleitung 2 Wachstum Schichtanfänge Einfache Wachstumsmodelle Strukturzonen-Modelle 3 Eigenschaften elektrische Eigenschaften Langzeitverhalten
MehrBrennstoffzelle Option zur Elektrifizierung der Langstreckenmobilität
Brennstoffzelle Option zur Elektrifizierung der Langstreckenmobilität Dr.-Ing. Christian Martin Zillich (Volkswagen AG) Antriebsforschung Agenda Motivation für die automobile Elektrifizierung Brennstoffzellensystem
MehrVerbund zur Lebensdauer von PEM-Brennstoffzellen
Verbund zur Lebensdauer von PEM-Brennstoffzellen Entwicklung von Lebensdauerprognosemodellen von Brennstoffzellen in realen Anwendungen Berlin I 17.06.2013 Dr. Peter Beckhaus ZBT GmbH Zentrum für BrennstoffzellenTechnik
MehrPlasma-elektrolytisches Polieren von Metallen
Plasmaelektrolytisches Polieren von Metallen Meyer, W.; Adamitzki, W.; Unger, M. Einführung in die Elektrochemie Technologiepark Lauta 2. Dezember 2005 BECKMANNINSTITUT für Technologieentwicklung e.v.
MehrModerne Oberflächentechnologie im Jahr 1900
Moderne Oberflächentechnologie im Jahr 1900 Was ist PLASMA? Jeder kennt Plasma von: Kerzenflammen Blitze beim Gewitter Unsere Sonne Xenon Autoscheinwerfer Was ist PLASMA? Ionisiertes Gas mit den Bestandteilen:
MehrZellbiologie. Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen
Zellbiologie Lichtmikroskopie Elektronenmikroskopie Biologische Membranen Membranverbindungen Elektronenmikroskopie 1924 erkannte der Belgier L. de Broglie den Wellencharakter von Elektronenstrahlen M.
Mehr[energy from biogas] Biogasanlage Strem. RENEWABLE ENERGY NETWORK AUSTRIA Legath Siegfried KOMPETENZKNOTEN STREM
Biogasanlage Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Biogas Strem Anlagen- Eigenbedarf gesamt 526 kw 586 kw ca. 6 % elektr. ca. 15 % therm. Blockheizkraftwerk 526 kw elektrisch
MehrKatharina Lilienthal. Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik
Katharina Lilienthal Nanostrukturierte SiC>2-Gläser für die Mikrotechnik und Biosensorik IS fi 2014 I Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis V IX 1. Einführung, Motivation und Ziele
MehrHerstellung von Schwefelsäure
Herstellung von Schwefelsäure Ein Referat von: Sebastian Arndt Niko Grebe Nils Wallmeyer Inhaltsverzeichnis Allgemeines Geschichte Herstellungsverfahren Wirtschaftliche Bedeutung Quellenverzeichnis Allgemeines
MehrVeränderung von Metall-Substrat-Wechselwirkungen in Lösungen organometallischer Komplexe in ionischen Flüssigkeiten und Anwendung in der Katalyse 1
Bezeichnung Beschreibung B-1 Gasflasche CO B-2 Gasflasche H B-3 Gasf lasche CO2 B-4 Gasflasche N2 B-5 Gasflasche Ar I-1 bis 11 MFC I-12 bis 17 Barometer analog E-1 Gasmischer E-2 Wasserreservoir E-3 bis
MehrStefan Seeger, Klaus Ellmer. HMI-Berlin Abteilung Solare Energetik Glienicker Str. 100 14109 Berlin. Seeger@hmi.de
Präparation von CuInS Schichten durch reaktives Magnetronsputtern: Einfluss der Teilchenenergie auf Morphologie und elektrische und optische Eigenschaften Stefan Seeger, Klaus Ellmer HMIBerlin Abteilung
MehrDas Haber-Bosch-Verfahren
Das Haber-Bosch-Verfahren 3 + 2 NH 3 H = - 92 kj/mol Ammoniak, NH 3 - Eigenschaften - farbloses Gas - charakteristischer, stechender, zu Tränen reizender Geruch, - Sdp.: - 33 C - gutes Lösungsmittel für
MehrGrundlagen der Chemie Verschieben von Gleichgewichten
Verschieben von Gleichgewichten Prof. Annie Powell KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Prinzip des kleinsten Zwangs Das
MehrMeine Energiequelle. das effizienteste Kleinkraftwerk der Welt
Meine Energiequelle das effizienteste Kleinkraftwerk der Welt Aus Gas wird Strom Innovative Brennstoffzellen-Technologie Der BlueGEN wird mit Ihrem Gasanschluss verbunden und erzeugt aus Erdgas oder Bioerdgas
MehrÜbungsaufgaben zur Vorlesung Chemie für Biologen, WS 2005/2006
Übungsaufgaben zur Vorlesung hemie für Biologen, WS 2005/2006 Themenbereiche Atombau, chemische Bindung, Stöchiometrie, Aggregatzustände 1. Ergänzen Sie folgende Tabelle: Symbol Z M Protonen eutronen Elektronen
Mehr