Die Mitte ist schlecht I

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Die Mitte ist schlecht I"

Transkript

1 Die Mitte ist schlecht I Die Studie der Friedrich-Ebert- Stiftung zu rechtsextremen Einstellungen in Deutschland wird seit 2002 alle zwei Jahre durchgeführt. Grundgedanke der "Mitte"-Studien ist hierbei, dass rechtsextreme Einstellungen nicht nur am Rand der Gesellschaft exisitieren, sondern bis weit in die Mitte hineinreichen. Die Mitte der Gesellschaft ist also, so könnte man die Position der Verfasser paraphrasieren, rechtsextremistisch kontaminiert. Diese Position rief durchaus auch Kritik hervor: In einem Gastkommentar im "Tagesspiegel" im Oktober 2010 warf der Politikwissenschaftler Klaus Schroeder der Friedrich-Ebert- Stiftung vor, die Mitte als rechtsextrem zu diffamieren und eine "offen ausgesprochene linke Kampfschrift gegen liberale und konservative Auffassungen und die hiesige Gesellschaftsordnung" produziert zu haben. Daneben gab es aber auch eine Vielzahl von positiven Reaktionen. Die Veröffentlichung der neuesten Studie hat in den Medien ein großes Echo gefunden. Die Stuttgarter Zeitung titelte gar "Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung Die Juden von heute sind die Muslime" und weist damit, ohne es zu wollen, auf einen Teilaspekt dessen hin, was an der Studie, zumindest aber an ihrer Interpretation, problematisch ist. Dass die Studie abgesehen von den hier diskutierten Fragwürdigkeiten dort, wo sie sich nicht in Widersprüche verstrickt, einen wertvollen Beitrag zur Erforschung fremdenfeindlicher und antidemokratischer Einstellungen leistet, sei nicht angezweifelt. Diese Verdienste können die Verfasser allerdings

2 nicht davor schützen, dass auch die Defizite der Studie kritisch beleuchtet werden müssen. Der Darstellung der Friedrich-Ebert-Stiftung sind vor allem die folgenden Mängel vorzuwerfen: 1. Begriffliche und inhaltliche Unstimmigkeiten bei der Differenzierung zwischen Islamfeindlichkeit und Islamkritik; 2. Relativierung des Linksextremismus; 3. ungeeignete Fragestellungen, um Rechtsextremismus unter Migranten angemessen untersuchen zu können. Weniger ins Gewicht fallen hingegen kleinere Unstimmigkeiten, die allerdings dennoch nicht unbeachtet bleiben sollten. So wird als antisemitische Aussage im Sinne eines "sekundären Antisemitismus" gewertet: "Wir sollten uns lieber gegenwärtigen Problemen widmen als Ereignissen, die mehr als 60 Jahre vergangen sind." (S. 78) Wer also der Ansicht ist, dass die Bekämpfung von gegenwärtigen Problemen wie etwa des heutigen Antisemitismus (innerhalb der deutschen Gesellschaft, aber beispielsweise auch seitens des iranischen Präsidenten) Vorrang haben sollte vor dem Gedenken an die Opfer des Antisemitismus vor 60 Jahren, der ist nach Ansicht der Autoren Träger eines "sekundären Antisemitismus". Dies verblüfft, denn eine solche Fokussierung auf antisemitische Probleme der Gegenwart wird von jüdischen Akteuren immer wieder gefordert (vgl. hierzu Henryk Broder, "Vergesst Auschwitz!"). In ähnlicher Weise verwundert es, dass eine Definition des Rechtsextremismus zwar gegeben wird, im Verlaufe des Textes aber unscharf die Begriffe "rechtsextrem", "rechtspopulistisch" und "rechts" nahezu synonym verwendet werden. Dennoch aber soll diese Betrachtung von nun an auf die drei bereits genannten Schwerpunkte verengt werden: 1. Begriffliche und inhaltliche Unstimmigkeiten bei der Differenzierung zwischen Islamfeindlichkeit und Islamkritik

3 Die Studie unterscheidet zwischen (rassistischer) Islamfeindlichkeit und (aufklärerischer) Islamkritik (Seite 86). Zwar ist der Wille zur Differenzierung grundsätzlich positiv hervorzuheben, jedoch wird abermals mit unscharfen Begrifflichkeiten gearbeitet: Das Ressentiment gilt schließlich den Menschen (also Muslimen), nicht einer religiösen Lehre mit konkreten Inhalten. Es wäre als korrekt, von "Antimuslimismus" oder "Muslimfeindlichkeit" zu sprechen. Durch die Verwendung des Begriffes "Islamfeindlichkeit" vermischen die Verfasser selbst in unzulässiger Weise das Phänomen der Feindlichkeit gegenüber einer bestimmten Menschengruppe mit dem der ablehnenden Haltung gegenüber den Regeln und Vorstellungen einer Lehre. Auch wenn diese Erkenntnis manchem schwerfallen mag: Man darf jeder Religion, also etwa dem Katholizismus ebenso wie dem Islam, "feindlich" gegenüberstehen, da von einem Menschen schlechterdings nicht erwartet werden kann, ein freundliches oder auch nur neutrales Verhältnis aufzubauen gegenüber einem religiösen Regelwerk, das nicht seinen Grundüberzeugungen entspricht. In diesem Sinne sind vermutlich auch die Worte von Bundespräsident Joachim Gauck zu verstehen, wonach die Muslime und nicht der Islam Teil Deutschlands seien. Kritisch ist zudem auch anzumerken, dass die Verfasser nicht auf die Tatsache eingehen, dass es in der Forschung heftig umstritten ist, ob Ressentiments gegen Muslime tatsächlich als Teil des Phänomens "Rassismus" zu begreifen sind. Wo es um Relgionszugehörigkeit, nicht aber um Ethnie, Nationalität oder Hautfarbe geht, liegt also in jedem Fall ein (möglicherweise unzulässig) erweiterter Rassismusbegriff vor. Dennoch kann es als Fortschritt gesehen werden, dass sich im Umfeld der Friedrich-Ebert-Stiftung zumindest die Erkenntnis durchgesetzt hat, dass Religionskritik "nicht nur mit Blick auf die christlichen Religionen ihre Berechtigung [hat], sondern [ ] sich auch mit islamischen Religionen beschäftigen können [muss]" (S. 87). Für die Verfasser wirft diese Feststellung jedoch auch die Frage nach der Grenzziehung

4 zwischen Islamkritik und "Islamfeindlichkeit" auf. Als Kriterium für "Islamfeindlichkeit" sehen es die Verfasser an, die Muslime als "einheitlichen Block, innerhalb dessen keine Abweichung möglich sei", zu sehen (ebd.). Konkretisiert bedeutet dies, dass "der Islam als die primäre und tendenziell einzige Identitätsquelle für alle Muslime gesehen wird" und alle "anderen identitätsbildenden Momente Nationalität, sozialer Stand, Beruf, Geschlecht etc." ausgeblendet würden (S. 87f). In der Tat beschreiben die Verfasser hier ein hochproblematisches Phänomen, vergessen aber dabei anzumerken, dass diese Betrachtungsweise nicht nur typisch ist für das rechtsextreme/rechtspopulistische Spektrum, sondern auch für eine paternalistisch-kulturrelativistische Linke, die ebenfalls dazu neigt, allen Menschen einer bestimmten Herkunft pauschalisierend das Label "Muslim" aufzudrücken. Dass "der Muslim" (oder mehr noch: der streng gläubige Muslim) als dominante Kategorie im Diskurs des rechtsextremen wie des linksgerichteten multikulturalistischen Spektrum zu gelten hat, sollte eigentlich zu denken geben. Die Verfassser gestehen der Islamkritik zwar eine Berechtigung zu, stellen sie aber gleichzeitig unter eine strenge Beobachtung sie muss bestimmte Kriterien der Seriosität erfüllen, um ernst genommen zu werden: "Islamkritik muss nicht nur in Abgrenzung zur Islamfeindlichkeit immer in den Kontext einer Selbstreflexion über die eigene Gesellschaft eingebettet sein, die die eigenen Fehlentwicklungen und Schwachstellen im Hinblick auf eine universalistisch-individualistische Entwicklung der Menschheit ebenso im Blick behält und kritisiert wie die anderer Gesellschaften. Dies bedeutet, dass die Islamkritik auch immer über sich selber kritisch reflektieren sollte." (S. 91) In der Tat ist eine selbstkritische Position, solange sie vernunft- und nicht ressentimentgeleitet ist, grundsätzlich begrüßenswert. Die Verfasser allerdings sprechen in dieser

5 Hinsicht unmissverständlich von einem "muss". An ihren Ausführungen sind drei Dinge zu bemängeln: (I) Insgesamt sind die Ausführungen zu wenig differenzierend. Zwar stimmt: Wer Homosexuellenfeindlichkeit im Islam kritisiert, aber Homosexuellenfeindlichkeit im nichtislamischen Kontext herunterspielt (wie es auf "Politically Incorrect" und anderswo beinahe täglich passiert), hat tatsächlich ein Glaubwürdigkeitsproblem. Wer aber das Thema Kopftuchzwang im Zuge einer kritischen Betrachtung behandelt, muss nicht zwangsläufig vergleichsweise weitaus harmloseren frauenfeindlichen Phänomenen, die in keinem Zusammenhang mit dem Islam stehen, die gleiche Aufmerksamkeit schenken. Schwerpunktsetzung stellt innerhalb der Forschung eine normale Vorgehensweise dar. Die Forderung, "immer [!] über sich selbst zu reflektieren", ist für eine humanistisch motivierte Islamkritik eine unnötige Forderung, da der Humanismus von vorneherein bereits geeignete Maßstäbe für eine entsprechende Kritik liefert und menschenrechtliche Probleme nun einmal nicht überall in derselben Quantität und Qualtität auftauchen. (II) Der Grundsatz, den die Verfasser aufstellen, müsste nicht nur für die Islamkritik gelten, sondern generell für alle Formen der kritisch-analytischen Auseinandersetzung. Es würde bedeuten, dass man seriöserweise nicht Kritik an einem bestimmten politischen Spektrum formulieren kann, ohne auch kritisch das Spektrum zu betrachten, dem man sich selbst zurechnet. An diese Leitlinie halten sich jedoch die (linken) Verfasser selbst nicht, wenn sie im Zusammenhang mit einer Studie über Rechtsextremismus erklären, dass Linksextremismus für sie kein relevantes Thema darstelle. Wo zeigen die Verfasser an dieser Stelle eigentlich die Fähigkeit, "immer über sich selbst zu reflektieren"? (III) Die Verwendung der Formulierung "über die eigene Gesellschaft" impliziert, dass für die Verfasser selbst der Islam nicht Teil der eigenen Gesellschaft ist. Damit vertreten sie im Grunde die gleiche Position wie die von ihnen

6 kritisierten "islamfeindlichen" Strömungen. Wenn wir aber im Gegensatz dazu annehmen würden, dass der Islam in Wahrheit längst Bestandteil unserer eigenen Gesellschaft ist, so wäre Islamkritik folgerichtig auch eine Kritik an den eigenen Zuständen die Argumentation der Verfasser wäre dann hinfällig. Mit Blick auf die Details werden die Mängel der Studie noch deutlicher: Das Item "Die islamische Welt ist rückständig und verweigert sich neuen Realitäten" (S. 92) wird unter "Islamfeindschaft", nicht unter "Islamkritik" aufgelistet. Wer also von einer Rückständigkeit der islamischen Staaten ausgeht, ist nach Ansicht der Verfasser "islamfeindlich". Die Frage würde hier aber lauten: rückständig in welcher Hinsicht? Es darf mit gutem Grund vermutet werden, dass die meisten Befragten von einer "gesellschaftlichen Rückständigkeit" ausgingen. Nun ist es allerdings so, dass islamische Länder in den entsprechenden Rankings üblicherweise schlecht abschneiden die Aussage, dass die islamische Welt im Hinblick auf Menschenrechte und Demokratie vergleichsweise rückständig ist, stellt somit keineswegs, wie von den Autoren behauptet, eine "islamfeindliche" Aussage dar, sondern eine Tatsachenbehauptung. Den Begriff "Rückständigkeit" auf andere Bereiche zu beziehen, erscheint eher abwegig; hätte aber tatsächlich einer der Befragten das Adjektiv "rückständig" mit Infrastruktur, Wohnstandard etc. in Verbindung gebracht, so wäre auch hier ein klarer Rückstand gegenüber der westlichen Welt feststellbar. Übrigens: Nicht unter "Islamfeindschaft", sondern unter "Islamkritik" finden wir das Item "Die strikte Trennung von Staat und Kirche ist eine westliche Errungenschaft, die auch in vielen islamischen Ländern ein Fortschritt wäre." Abermals muss man sich wundern: Weshalb wird dieser Aussage zugestanden, Bestandteil von "Kritik" zu sein und nicht, wie obige Aussage, von "Feindlichkeit"? Schießlich handelt es sich bei Fortschrittlichkeit und Rückständigkeit um ein begriffliches Gegensatzpaar. Wenn die westliche Errungenschaft der Trennung von Staat und Kirche ein

7 Fortschritt für islamische Länder wäre, aber eben nicht ist, weil sie dort nicht bis jetzt nicht existiert, dann muss man doch zwangsläufig zu der Aussage gelangen, dass die islamischen Staaten in diesem Bereich nicht forschrittlich, also eben rückständig sind. Damit sind wir aber bei genau jenem zuvor genannten Aussage angelangt, welche von den Verfassern als "islamfeindlich" eingestuft wird obwohl sie nur eine logische Folge aus einer "islamkritischen" Aussage darstellt. Eine bestimmte Tendenz in der Darstellung ist bereits an dieser Stelle unübersehbar: Während im Hinblick auf die Mehrheitsgesellschaft der Versuch unternommen wird, extremistische Tendenzen auch in der Mitte nachzuweisen, werden die extremistischen Tendenzen in der islamischen Community am Rand verortet. Mit einer Mischung aus (Schein- )Argumenten und (durch einerseits korrekte wie auch andererseits durch nicht plausible Fragestellungen zustandegekommene) Befunde wird also der Untersuchungsbereich eines potentiellen Extremismus im Hinblick auf die nichtislamische Gesellschaft erweitert, im Hinblick auf die islamische Community hingegen begrenzt. Die Botschaft lautet: Problematische, antidemokratische und menschenrechtsfeindliche Einstellungen sind im Islam ein Randphänomen, und wer etwas anderes behauptet, ist ein rassistischer Islamfeind problematische, antidemokratische und menschenrechtsfeindliche Einstellungen sind in der Mehrheitgesellschaft ein auf die Mitte übergreifendes Phänomen, und wer etwas anderes behauptet, ist ein Verharmloser. Dadurch sind die Autoren selbst jenem paternalistisch-kulturrelatvistischen Umfeld zuzuordnen, das sich selbst und ihren von ihnen intellektuell entmündigten Proteges, den Muslimen, der Kritik entzieht. Teil 2 folgt in Kürze auf Wissen Bloggt. Die Meinung des Gastautors muss nicht der Redaktionsmeinung

8 entsprechen. Weitere Arbeiten desselben Autors siehe hier.

Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012

Die Mitte im Umbruch. Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Oliver Decker, Johannes Kiess & Elmar Brähler Universität Leipzig & Universität Siegen Gliederung Die Mitte -Studien zur Untersuchung

Mehr

Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012

Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Die Mitte im Umbruch Rechtsextreme Einstellung in Deutschland 2012 Dr. phil. Dr. rer. med. Peter Ullrich Zentrum für Antisemitismusforschung & Institut für Protest- und Bewegungsforschung i.g. (ipb), Technische

Mehr

Warum hofieren Sie, den Islam so Herr Präsident? Eine Analyse der Mediendebatte um Wulffs Äußerung 2010

Warum hofieren Sie, den Islam so Herr Präsident? Eine Analyse der Mediendebatte um Wulffs Äußerung 2010 Warum hofieren Sie, den Islam so Herr Präsident? Eine Analyse der Mediendebatte um Wulffs Äußerung 2010 Gliederung 1. Einleitung 2. Das Projekt 3. Islam in den Medien allgemein 4. Ergebnisse 5. Ausblick

Mehr

Definitionen des Rechtsextremismus

Definitionen des Rechtsextremismus Definitionen des Rechtsextremismus Rainer Strobl Universität Hildesheim Institut für Sozialwissenschaften & proval Gesellschaft für sozialwissenschaftliche Analyse, Beratung und Evaluation, www.proval-services.net

Mehr

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in Kooperation mit Prof. Dr. Dr. Helmut Schneider (Steinbeis-Hochschule Berlin) Seite 2 Jugendliche aus Sicht der Erwachsenen

Mehr

FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)

FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 9. Januar 2017 FAQs Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1 Was ist das

Mehr

Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland

Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Beitrag zur Konferenz Jugend und Gewalt Workshop Extremismus und Rassismus Bern, 9. März 2012 Extremismus und Fremdenfeindlichkeit Dimensionen und Entwicklungen in der Schweiz und in Deutschland Prof.

Mehr

Anhang: Modulbeschreibung

Anhang: Modulbeschreibung Anhang: Modulbeschreibung Modul 1: Religionsphilosophie und Theoretische Philosophie (Pflichtmodul, 10 CP) - Ansätze aus Geschichte und Gegenwart im Bereich der Epistemologie und Wissenschaftstheorie sowie

Mehr

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9

Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Kompetenzorientiertes Schulcurriculum für das Fach Evangelische Religionslehre für die Jahrgangsstufen 7 bis 9 Inhaltsfelds 1: Entwicklung einer eigenen religiösen Identität Inhaltlicher Schwerpunkt: Luther

Mehr

Rechtsextremismus. Definition: Rechtsextremismus. Was ist Rechtsextremismus? 1 1 / 5. Materialblatt_Demokratie_07

Rechtsextremismus. Definition: Rechtsextremismus. Was ist Rechtsextremismus? 1 1 / 5. Materialblatt_Demokratie_07 Materialblatt_Demokratie_7 1 / 5 Rechtsextremismus Definition: Rechtsextremismus Was ist Rechtsextremismus? 1 Bis heute streiten Experten um eine Definition des Begriffs» Rechtsextremismus «. Aus Anlass

Mehr

Plenum, 26. Februar 2015 Redebeitrag von MdL Ulrike Gote zur Drs.17/5405 (Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion Jüdisches Leben in Bayern stärken )

Plenum, 26. Februar 2015 Redebeitrag von MdL Ulrike Gote zur Drs.17/5405 (Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion Jüdisches Leben in Bayern stärken ) 1 Plenum, 26. Februar 2015 Redebeitrag von MdL Ulrike Gote zur Drs.17/5405 (Dringlichkeitsantrag der CSU-Fraktion Jüdisches Leben in Bayern stärken ) Die jüngsten antisemitischen Vorfälle, die brutalen

Mehr

Religionsmonitor 2013

Religionsmonitor 2013 Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Religionsmonitor 2013 verstehen was verbindet Religiosität im internationalen Vergleich Kontakt Stephan Vopel Director

Mehr

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen

3.1.2 Stellungnahmen ägyptischer Muftis des 20. Jahrhunderts zur Rechtsstellung neuer Religionsgemeinschaften Der Einfluß des islamischen Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 13 1.1 Einführung... 13 1.2 Neue Religionsgemeinschaften in Ägypten begriffliche Abgrenzung und systematischer Überblick... 14 1.3 Fragestellung und Vorgehen... 18 1.4

Mehr

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin

Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Stephan Mayer, MdB informiert aus Berlin Berlin, 23. Juni 2017 Rede anlässlich der Beratung und Unterrichtung durch die Bundesregierung zum Bericht des Unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus am Mittwoch,

Mehr

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen

Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EU WAHLEN 2014 Für Menschenrechte und Säkularisierung stehen EHF Memorandum November 2013 ie europäischen Wahlen im Mai 2014 werden für Humanisten in D Europa entscheidend sein. Der Aufstieg von radikalen

Mehr

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren,

Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, 1 Sehr geehrter Herr Staatssekretär Manke, Liebe Kolleginnen und Kollegen, Sehr geehrte Damen und Herren, Wir wollen heute hier in der Hauptverwaltung der IG BCE eine neue Wanderausstellung des niedersächsischen

Mehr

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums

Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums Leitbild des Max Mannheimer Studienzentrums 1. Einleitung 2. Zielgruppen unserer Bildungsangebote 3. Inhalte und Ziele unserer Arbeit 4. Grundsätze für das Lernen 1 1. Einleitung Das Max Mannheimer Studienzentrum

Mehr

Vom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig

Vom Rand zur Mitte. Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig Vom Rand zur Mitte Rechtsextreme Einstellung in der Mehrheitsgesellschaft Die Mitte -Studien der Universität Leipzig PD Dr. Oliver Decker, Johannes Kiess, MA & Prof. Dr. Elmar Brähler Universität Leipzig

Mehr

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR.

DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Weitere Files findest du auf www.semestra.ch/files DIE FILES DÜRFEN NUR FÜR DEN EIGENEN GEBRAUCH BENUTZT WERDEN. DAS COPYRIGHT LIEGT BEIM JEWEILIGEN AUTOR. Meyer, J. W. und R. L. Jepperson 2005. Die "Akteure"

Mehr

Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren

Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren Politik Ioannis Orfanidis Rechtsextremismus und Jugend in der DDR in den 80er Jahren Wissenschaftlicher Aufsatz Seminar für Politische Wissenschaft Der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Mehr

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung. auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 18/11352

Antwort. Deutscher Bundestag Drucksache 18/ der Bundesregierung. auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 18/11352 Deutscher Bundestag Drucksache 18/11564 18. Wahlperiode 17.03.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 18/11352 Politisch motivierte Straftaten

Mehr

Religionsgeschichte Deutschlands in der Moderne

Religionsgeschichte Deutschlands in der Moderne Religionsgeschichte Deutschlands in der Moderne Horst Junginger Darmstadt 2017: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 19,95 Euro, 160 S. ISBN 978-3-534-25811-6 Der Religionswissenschaftler Horst Junginger

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte. Wahrnehmungskompetenz für Kontinuität und Veränderung in der Zeit Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Geschichte Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder in den Kurshalbjahren

Mehr

Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts

Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts Aktionsplan gegen die Verbreitung rechtsextremen Gedankenguts Mai 2017 Liechtensteinstr. 57 2 Tel. + 43 1 214 44 99 www.bjv.at Austria 1090 Wien Fax + 43 1 214 44 99-10 office@bjv.at ZVR-Zahl 902252246

Mehr

Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen

Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen Die Politische Meinung ISLAMISMUS UND ISLAM Diagnosen, Kontexte, Konsequenzen ZUM SCHWERPUNKT Cemile Giousouf, Christliches und islamisches Menschenbild; Mariella Ourghi, Was meint Jihād?; Ahmad Mansour,

Mehr

1.9. Postrevolutionäre Ernüchterung und das Erstarken der Reformer Zweite Ernüchterungsphase Auswahl der Autoren

1.9. Postrevolutionäre Ernüchterung und das Erstarken der Reformer Zweite Ernüchterungsphase Auswahl der Autoren Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 17 1. Universalität der Menschenrechte und der Islam: Umrisse einer Debatte... 17 1.1. Universalität der Menschenrechte und multikulturelle Gesellschaften... 17 1.2.

Mehr

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase

Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Kernlehrplan Philosophie - Einführungsphase Einführungsphase Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und Philosophie unterscheiden philosophische

Mehr

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt.

Vorabfassung - wird durch die lektorierte Version ersetzt. Deutscher Bundestag Drucksache 18/12681 18. Wahlperiode 07.06.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Drucksache 18/12475 Politisch motivierte Straftaten

Mehr

Wissenschaftsministerin ersetzt die fehlende soziologische Analyse des Rechtsextremismus in Sachsen durch den Zeitgeist

Wissenschaftsministerin ersetzt die fehlende soziologische Analyse des Rechtsextremismus in Sachsen durch den Zeitgeist Wissenschaftsministerin ersetzt die fehlende soziologische Analyse des Rechtsextremismus in Sachsen durch den Zeitgeist (Interview des MDR-Sachsenspiegels vom 08.09.2017) Die GMS müht sich in ihrer Veranstaltungsreihe

Mehr

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H

I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Wenig Toleranz gegenüber Extremisten Eine Dokumentation des Beitrags von Dr. Thomas Petersen in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung Nr. 116

Mehr

Wortschatz 200+ Nomen

Wortschatz 200+ Nomen Wortschatz 200+ Nomen Diese Liste enthält 200+ themenunabhängige Nomen/Substantive, die wichtig sind für o die Beschreibung von Statistiken o die Interpretation von Texten o Diskussionen über kontroverse

Mehr

Impulsreferat Prof. Dr. Nikolaus Werz KAAD- Jahresakademie 2016

Impulsreferat Prof. Dr. Nikolaus Werz KAAD- Jahresakademie 2016 Identitätspolitik: Eine allseits akzeptierte Definition von Identitätspolitik liegt nicht vor. In vielen südlichen Ländern findet seit der Dekolonisation eine Suche nach Identität statt. Identitätspolitik

Mehr

Regionalanalysen zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein

Regionalanalysen zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein Regionalanalysen zum Rechtsextremismus in Schleswig-Holstein Thomas Bliesener Im Auftrag des Rates für Kriminalitätsverhütung des Landes Schleswig-Holstein Unter Mitarbeit von Petra Maresch Fall Jo Cox:

Mehr

Nicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria

Nicht-Diskriminierung. Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Federal Ministry for Foreign Affairs of Austria Jeder hat Anspruch auf die in dieser Erklärung verkündeten Rechte und Freiheiten ohne irgendeinen Unterschied, etwa nach Rasse, Hautfarbe, Geschlecht, Sprache,

Mehr

Unterrichtsvorhaben I:

Unterrichtsvorhaben I: Einführungsphase Lehrbuch Vorschläge für konkrete Unterrichtmaterialien Unterrichtsvorhaben I: Thema: Wie Menschen das Fremde, den Fremden und die Fremde wahrnahmen Fremdsein in weltgeschichtlicher Perspektive

Mehr

In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autor: Friedrich Niewöhner Artikel

In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S Autor: Friedrich Niewöhner Artikel In: Widerspruch Nr. 37 Jüdisches Denken Jüdische Philosophie (2001), S. 66-69 Autor: Friedrich Niewöhner Artikel Umfrage Fragen zur jüdischen Philosophie heute I. Bis 1933 spielten jüdische Denker in der

Mehr

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam?

Detlef Pollack. Was denken die Deutschen über den Islam? Detlef Pollack Was denken die Deutschen über den Islam? Leitende Fragestellung Wie werden die zunehmende Vielfalt des Religiösen sowie nichtchristliche Religionsgemeinschaften und dabei insbesondere der

Mehr

Ein gemeinsames Ethos angesichts

Ein gemeinsames Ethos angesichts (9) Diverse Themen Lehrerinfo Seite 33 (Christoph Knoblauch) angesichts der Probleme unserer Welt Vier Unterrichtseinheiten Religiöse Pluralität und die Besinnung auf gemeinsame Werte stellen große Herausforderungen

Mehr

Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition

Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition Inhalt Vorwort... 9 Tobias Specker/Mohammad Gharaibeh Zur Einführung... 11 I. Bedeutung von Kritik für Religionen und Wandelbarkeit religiöser Tradition Ebrahim Moosa Kritik, Protest und Blasphemie Eine

Mehr

Der Labeling Approach

Der Labeling Approach Geisteswissenschaft Feryal Kor Der Labeling Approach Studienarbeit 1. Einleitung In jeglichen Gesellschaftsformen leben die unterschiedlichsten Individuen, welche vielfältige und unterschiedliche Verhaltensweisen

Mehr

Islamkritik aus den eigenen Reihen

Islamkritik aus den eigenen Reihen Anwendungsorientierte Religionswissenschaft 5 Islamkritik aus den eigenen Reihen Hamed Abdel-Samad und Necla Kelek im Vergleich von Sanna Plieschnegger 1. Auflage Islamkritik aus den eigenen Reihen Plieschnegger

Mehr

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen

Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 7/1870 18.09.2017 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Henriette Quade (DIE LINKE) Abgeordneter Sebastian

Mehr

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/8946. der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS

Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/8946. der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/8946 29. 10. 97 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ulla Jelpke und der Gruppe der PDS Die Ludwig-Frank Stiftung für ein freiheitliches Europa e. V." und ihre

Mehr

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen.

Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Meine Damen und Herren, ich freue mich, Sie heute hier im Namen der Frankfurt School of Finance und Management begrüßen zu dürfen. Manch einer wird sich vielleicht fragen: Was hat eigentlich die Frankfurt

Mehr

Aus: Iman Attia Die»westliche Kultur«und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus

Aus: Iman Attia Die»westliche Kultur«und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus Aus: Iman Attia Die»westliche Kultur«und ihr Anderes Zur Dekonstruktion von Orientalismus und antimuslimischem Rassismus Juni 2009, 186 Seiten, kart., 21,80, ISBN 978-3-8376-1081-9 Die Entstehung der»islamophobie«wird

Mehr

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand

Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Schulinterner Lehrplan für das Fach Philosophie in der Einführungsphase der Gesamtschule Aachen-Brand Stand: August 2014 Unterrichtsvorhaben I Eigenart philosophischen Fragens und Denkens - Was heißt es

Mehr

FAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS)

FAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Statistik BFS Abteilung Bevölkerung und Bildung 2017-2018 FAQ Erhebung Zusammenleben in der Schweiz (ZidS) Inhaltsverzeichnis 1. Thema und Zielsetzungen

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Rechtsexteme in Deutschland Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de IV Demokratie und politisches System Beitrag 17

Mehr

Migration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer

Migration und Zuwanderung als Themen in Bildungsmedien für den Deutschunterricht. Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Tipps für Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer Vorbemerkung Das vorliegende digitale Produkt wendet sich an Berufsanfänger_innen, die noch nicht so viel Routine bei der Materialauswahl für ihren Unterricht

Mehr

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher?

Die Evangelische Allianz in Deutschland. Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher? Die Evangelische Allianz in Deutschland Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher? Muslimischer Gebetsruf per Lautsprecher? Muslime fordern, dass auch in Deutschland die Einladung zum rituellen Gebet per

Mehr

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen

Islam Politische Bildung und interreligiöses Lernen Das Konzept Didaktisch aufbereitete Unterrichts- und Informationsmaterialien zum Thema : Loseblattsammlung mit ca. 1.000 Seiten in zehn Module gegliedert, fertige Unterrichtseinheiten zu politischen und

Mehr

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016

ISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016 ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7

Mehr

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock

Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock Schulinternes Curriculum Philosophie Gymnasium Schloss Holte-Stukenbrock EF Unterrichtsvorhaben Unterrichtsvorhaben I: Thema: Was heißt es zu philosophieren? Welterklärungen in Mythos, Wissenschaft und

Mehr

Descartes, Dritte Meditation

Descartes, Dritte Meditation Descartes, Dritte Meditation 1. Gewissheiten: Ich bin ein denkendes Wesen; ich habe gewisse Bewusstseinsinhalte (Empfindungen, Einbildungen); diesen Bewusstseinsinhalten muss nichts außerhalb meines Geistes

Mehr

Islamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der Muslime in Deutschland. PD Dr. Dirk Halm

Islamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der Muslime in Deutschland. PD Dr. Dirk Halm Islamphobie? Zur Wahrnehmung des Islams und zur sozio-kulturellen Teilhabe der PD Dr. Seite 0 Seite 0 Seite 0 0 Ausgangspunkt Islam als Bedrohungsszenario nicht erst seit 11. September 2001, aber sich

Mehr

Teil (C) Beweisen am Gymnasium

Teil (C) Beweisen am Gymnasium Teil (C) Beweisen am Gymnasium Mathematik ist die beweisende Wissenschaft. Der bekannte Mathematiker Albrecht Beutelspacher bemerkte gar einst, wer Mathematik sage, sage Beweis. Ohne Beweise ist Mathematik

Mehr

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören.

Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. Seite 1 Zu Beginn würden wir gerne Deine Meinung über Deutschlands Rolle in der Flüchtlingskrise hören. 1. Bist Du mit der Entscheidung der Bundesregierung einverstanden, die Flüchtlinge aus Syrien aufzunehmen?

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Sommesemester 2007 (und Wintersemester 07/08) Forschungspraktikum Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Montags 18.15-19.45 und Donnerstags 8.15-9.45 in Oec I 21 Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit bezieht

Mehr

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten

Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Phrasensammlung für wissenschaftliches Arbeiten Einleitung In diesem Aufsatz/dieser Abhandlung/dieser Arbeit werde ich... untersuchen/ermitteln/bewerten/analysieren... Um diese Frage zu beantworten, beginnen

Mehr

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG-

MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- MODUL 1 KRITISCHES DENKEN -KURZE ZUSAMMENFASSUNG- I. WAS BEDEUTET KRITISCHES DENKEN? DIE KOMPETENZ. Kritisches Denken ist eine metakognitive Kompetenz. Es handelt sich dabei um eine übergeordnete kognitive

Mehr

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft

Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Mouhanad Khorchide Der islamische Religionsunterricht zwischen Integration und Parallelgesellschaft Einstellungen der islamischen Religionslehrerinnen an öffentlichen Schulen VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Rechtsextremismus und Rassismus im Sport(Verein) Was tun? von Angelika Ribler Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben

Mehr

10.2AbstimmungzwischenProduktionundKonsum

10.2AbstimmungzwischenProduktionundKonsum 1 10.2AbstimmungzwischenProduktionundKonsum BeginnenwirmitdemeinfachstenFall,indeminunserer Wirtschaft nur ein einziger Konsumentexistiert.Nehmenwiran,daßdiesernurausdenproduziertenGüternNutzen gewinnt.indiesemkontextbeschreibtdietransformationskurveausdemerstenabschnitt

Mehr

Recht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge

Recht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge Recht und Gesellschaft Recht und andere gesellschaftliche Systeme oder Normengefüge Recht und Sitte Recht und Moral Recht und Religion Recht und Politik Recht und Wirtschaft Unterscheidungsgesichtspunkte

Mehr

Die Zwanziger Jahre Tanz auf dem Vulkan Aufgabenteil A und B

Die Zwanziger Jahre Tanz auf dem Vulkan Aufgabenteil A und B A Beobachtungsaufgaben Eine oder mehrere der jeweils vier (a d) genannten Lösungen sind richtig. Markiere den entsprechenden Buchstaben durch Umkreisen! A1 Im Zuge der Inflation fehlte es zahlreichen Menschen

Mehr

Eckpunkte Gemeinsam gegen gesellschaftliche Polarisierung Anlage 1. Definitionen 1

Eckpunkte Gemeinsam gegen gesellschaftliche Polarisierung Anlage 1. Definitionen 1 Eckpunkte Gemeinsam gegen gesellschaftliche Polarisierung Anlage 1 1. Muslimfeindlichkeit 2 Definitionen 1 Menschen in Deutschland fühlen sich bisweilen aufgrund ihrer (tatsächlichen oder manchmal auch

Mehr

Nachrichten aus dem Rathaus

Nachrichten aus dem Rathaus Nachrichten aus dem Rathaus Nr. / 01.08.2014 Stadt Nürnberg Presse- und Informationsamt Rede von Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly bei der Kundgebung gegen Antisemitismus am Donnerstag, 31. Juli 2014,

Mehr

Klasse 4ct / 4i Referate

Klasse 4ct / 4i Referate Klasse 4ct / 4i Referate Allgemeine Info für alle: Kurzbiographie bedeutet kurz! Eine Kurzbiographie sollte folgende Informationen enthalten: Lebensdaten, Herkunft, Beruf/Tätigkeit, wichtigste Werke (sofern

Mehr

Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen

Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg. Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Beispiele jüdischen Lebens in Baden-Württemberg Sekundarstufe I: Geschichte Standards für inhaltsbezogene Kompetenzen Klasse 5/6 3.1.3 Griechisch-römische Antike Zusammenleben in der Polis und im Imperium

Mehr

Haben Sie darauf reagiert? Schmidt: Von seinen Auftritten als Prediger haben wir erst im Nachhinein erfahren. Für uns war

Haben Sie darauf reagiert? Schmidt: Von seinen Auftritten als Prediger haben wir erst im Nachhinein erfahren. Für uns war INTERVIEW ANFANG Herr Schmidt, wie haben Sie Tarik S. kennengelernt? Jürgen Schmidt: Anfangs kam er mit seiner Familie regelmäßig zum Gebet, zu den Freitagsgebeten. Ich habe ihn kennengelernt als zurückhaltenden,

Mehr

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz

Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Konzept für ein Rassismus-Monitoring in der Schweiz Jahrestagung 2008 der Schweizerischen Gesellschaft für praktische Sozialforschung und des Forschungsinstituts gfs.bern am 26.11.2008 Referent: Claude

Mehr

Deutsche Islam Konferenz (DIK): Zwischenbericht über die Arbeit der Arbeitsgruppe Präventionsarbeit mit Jugendlichen

Deutsche Islam Konferenz (DIK): Zwischenbericht über die Arbeit der Arbeitsgruppe Präventionsarbeit mit Jugendlichen Deutsche Islam Konferenz (DIK): Zwischenbericht über die Arbeit der Arbeitsgruppe Präventionsarbeit mit Jugendlichen Vorlage für die 2. Plenarsitzung der DIK 29. März 2011 Berlin Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln

Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./ in Köln Critical Whiteness/ Anti- Rassismus Seminar am 26./27. 11 2011 in Köln Samstag, 26.11. 1) Speeddating- Was bedeutet Weiss sein für uns? 2) Was bedeutet Rassismus für uns? 3) Individueller Zeitstrahl über

Mehr

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im November 2016

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im November 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/10792 18. Wahlperiode 05.01.2017 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Frank Tempel, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im September 2016

Ausländerfeindliche und rechtsextremistische Straftaten in der Bundesrepublik Deutschland im September 2016 Deutscher Bundestag Drucksache 18/10261 18. Wahlperiode 09.11.2016 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Frank Tempel, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und

Mehr

Zwischen Gottesstaat und Demokratie

Zwischen Gottesstaat und Demokratie Zwischen Gottesstaat und Demokratie Handbuch des politischen Islam Bearbeitet von Dunja Larise, Thomas Schmidinger 1. Auflage 2008. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 552 06083 8 Format (B x L):

Mehr

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. SETA-Studie über Islamophobie in Europa Deutscher Bundestag WD /16

Wissenschaftliche Dienste. Sachstand. SETA-Studie über Islamophobie in Europa Deutscher Bundestag WD /16 SETA-Studie über Islamophobie in Europa 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 SETA-Studie über Islamophobie in Europa Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 8. Juli 2016 Fachbereich: WD 1: Geschichte, Zeitgeschichte

Mehr

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland

> Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland > Integration und Religion aus der Sicht von Türkeistämmigen in Deutschland Repräsentative Erhebung von TNS Emnid im Auftrag des Exzellenzclusters Religion und Politik der Universität Münster Von Detlef

Mehr

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst

Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Politik Frank Hoffmann Zur Entstehungsgeschichte von Thomas Morus' Utopia und Niccolo Machiavelli's Der Fürst Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1.Einleitung...S. 2 2.Die Renaissance... S. 3 3. Das Leben

Mehr

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus in der Mitte der Gesellschaft. (c) Laura Wallner, M.A., Universität Würzburg, GSiK

Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus in der Mitte der Gesellschaft. (c) Laura Wallner, M.A., Universität Würzburg, GSiK Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit und Rassismus in der Mitte der Gesellschaft Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit Forschungsprojekt an der Universität Bielefeld 2002-2012 (Leitung Prof. Wilhelm Heitmeyer)

Mehr

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration

des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung und Migration Landtag von Baden-Württemberg 16. Wahlperiode Drucksache 16 / 2240 21. 06. 2017 Kleine Anfrage der Abg. Hermann Katzenstein und Alexander Maier GRÜNE und Antwort des Ministeriums für Inneres, Digitalisierung

Mehr

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5),

als Fragestellungen grundlegende Unterschiede und Gemeinsamkeiten im Verständnis Gottes in Judentum, Christentum und Islam erläutern (IF 5), Jahrgangsstufe 6: Unterrichtsvorhaben 1, Der Glaube an den einen Gott in Judentum, Christentum und Islam Der Glaube Religionen und Der Glaube an Gott in den an den einen Gott in Weltanschauungen im Dialog

Mehr

Marxismus als Fundamentalismus?

Marxismus als Fundamentalismus? Geisteswissenschaft Hannah Melder Marxismus als Fundamentalismus? Rezension / Literaturbericht Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder) Kulturwissenschaftliche Fakultät Sommersemester 2006 Seminar

Mehr

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer:

Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können. Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: Warum Utilitaristen keine Fragen beantworten können Andreas Müller Humboldt-Universität zu Berlin Matrikelnummer: 503924 Email: yalu@gmx.com 06. Dezember 2006 Einleitung Die Frage, die ich in diesem Essay

Mehr

Das Menschenbild im Koran

Das Menschenbild im Koran Geisteswissenschaft Nelli Chrispens Das Menschenbild im Koran Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Der Mensch als Geschöpf Gottes...3 3. Stellung des Menschen im Islam...4 3.1 Der Mensch

Mehr

Inhalt. Vorwort u Postskriptum 113. I. C hristliche Religiosität und kulturelles Erbe

Inhalt. Vorwort u Postskriptum 113. I. C hristliche Religiosität und kulturelles Erbe Inhalt Vorwort u Postskriptum 113 I. C hristliche Religiosität und kulturelles Erbe 1. Religiöse versus kulturelle Christlichkeit 117 Wie christlich ist die deutsche Gesellschaft? 117 Persönliche Religiosität

Mehr

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF

Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe EF Unterrichtsvorhaben A: Woran glaubst du? religiöse Orientierung in unserer pluralen Gesellschaft Inhaltsfeld 1: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte: Religiosität in der pluralen

Mehr

Unterrichtsvorhaben I

Unterrichtsvorhaben I Lehrplan Philosophie für die Einführungsphase (Jgst. 10) Übersichtsraster der verbindlichen Unterrichtsvorhaben Thema: Was ist Philosophie? Unterrichtsvorhaben I arbeiten aus Phänomenen der Lebenswelt

Mehr

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten

7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten 7 Gültigkeit und logische Form von Argumenten Zwischenresümee 1. Logik ist ein grundlegender Teil der Lehre vom richtigen Argumentieren. 2. Speziell geht es der Logik um einen spezifischen Aspekt der Güte

Mehr

Methodologie der Sozialwissenschaften

Methodologie der Sozialwissenschaften Karl-Dieter Opp Methodologie der Sozialwissenschaften Einführung in Probleme ihrer Theorienbildung und praktischen Anwendung 6. Auflage VS VERLAG FÜR SOZIALWISSENSCHAFTEN Inhaltsverzeichnis Vorwort 10

Mehr

Jürgen Kalb: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in Europa D&E, Heft 53, S.36-43

Jürgen Kalb: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in Europa D&E, Heft 53, S.36-43 Methodisch-didaktische Hinweise zu: Jürgen Kalb: Fremdenfeindlichkeit und Rechtsextremismus in Europa D&E, Heft 53, S.36-43 Rechtsradikalismus und Rechtsextremismus werden hier verstanden als Bewegungen

Mehr

Der metaethische Relativismus

Der metaethische Relativismus Geisteswissenschaft Julia Pech Der metaethische Relativismus Was spricht für/gegen eine relativistische Position in der Moral? Essay Julia Pech 8.5.2011 Universität Stuttgart Proseminar: Einführung in

Mehr

Herman Nohls Schriften und Artikel in der NS-Zeit

Herman Nohls Schriften und Artikel in der NS-Zeit Herman Nohls Schriften und Artikel in der NS-Zeit Dokumente 1933 1945 Fachbereich Erziehungswissenschaften Goethe-Universität Frankfurt am Main Dokumentation ad fontes II Dr. Benjamin Ortmeyer Fachbereich

Mehr

Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit

Arthur Schnitzlers Der grüne Kakadu. Schein und Wirklichkeit Germanistik Antje Schmidt Arthur Schnitzlers "Der grüne Kakadu". Schein und Wirklichkeit Studienarbeit Universität Hamburg Institut für Germanistik II Seminar: Die Gattung Komödie Der grüne Kakadu die

Mehr

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung!

Die These: Dialogkompetenz ist nicht angeboren: jeder Mensch kann sie erwerben mit Haltung, Wissen und Übung! Dialog - Kernfähigkeiten kennenlernen, selbsteinschätzen und weiterentwickeln Quelle: M. & J. F. Hartkemmeyer / L. Freeman Dhority: Miteinander Denken. Das Geheimnis des Dialogs. Stuttgart. 2. Auflage

Mehr

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622

auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE. Drucksache 18/3622 Deutscher Bundestag Drucksache 18/3723 18. Wahlperiode 13.01.2015 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Petra Pau, Jan Korte, Sevim Dağdelen, weiterer Abgeordneter und der

Mehr

Internes Curriculum Praktische Philosophie

Internes Curriculum Praktische Philosophie Internes Curriculum Praktische Philosophie Klassenstufen 5 und 6 (Insgesamt 9 Fragekreise) Fragenkreis 1: Folgende Themen sind obligatorisch: Klassenstufen 7 und 8 (Insgesamt 7 Fragekreise) Fragenkreis

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Bericht, Kommentar, Glosse, Reportage - journalistische Textsorten näher betrachten Beitrag im PDF-Format Das komplette Material finden

Mehr

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe

Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal. Didaktisch-methodische Zugriffe Klasse 7 Leitthema Jona 1. Halbjahr, 1. Quartal W3: Situationen beschreiben, in denen existenzielle Fragen des Lebens auftreten De1: Grundformen religiöser und biblischer Sprache sowie individueller und

Mehr