Marken- und Werbeforschung Brand History

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Marken- und Werbeforschung Brand History"

Transkript

1 01/2012 PRAXIS transfer 49 Marken- und Werbeforschung Brand History Mag. Gerlinde Spicko Projektleitung Brand History, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Günter Schweiger Präsident der Österreichischen Werbewissenschaftlichen Gesellschaft Kaum ein anderes Medium kann die Geschichte von Marken und Unter nehmen so gut dokumentieren wie Werbung. Um die Geschichte der Werbung für die zukünftige Führung und Positionierung von Marken nutzen und wertvolle Erkenntnisse daraus ziehen zu können, ist es von Bedeutung, auf die historischen Wurzeln Zugriff zu haben. Der vorliegende Beitrag gibt einen Einblick in das Projekt Marken- und Werbeforschung Brand History an der Wirtschaftsuniversität Wien, welches aufbauend auf dem Werbemittelarchiv des Instituts für Werbe wissen schaft und Markt forschung über Werbemittel, mittels eines Datenbanksystems und wissenschaftlicher Arbeiten systematisiert, analysiert und dafür sorgt, dass wertvolles Archivmaterial nicht verloren geht. Schlagworte: Geschichte der Werbung Werbemittelarchiv Kontinuität in der Markenführung Werbestil Die Geschichte von Marken und Unternehmen und somit auch der Werbung gewinnt zunehmend an Bedeutung, sowohl in der Wissenschaft, als auch in der Praxis. Schlagwörter wie History Marketing (Schug 2003), History Management (Herbrand/Röhrig 2006), Retromarketing und Retrobranding (Baumgarth/Garnefeld 2004; Baumgarth et al und Brown et al. 2003) eröffnen einen neuen Diskurs über die Bedeutung von Tradition und Kontinuität in der Markenführung. Werten wie Sicherheit und Vertrauen wird von den Konsumenten eine steigende Bedeutung zugesprochen, wie auch eine Studie Bedeutungswandel von Werten der GfK Deutschland zeigt (Omnibusumfrage bei 1080 Personen im Jänner 2010, GfK Verein 2010). Vertrauen in eine Marke kann sich aber genauso wie das Image dieser, nur allmählich aufbauen. Marken mit Geschichte und einer langen Tradition, wie Nivea, Persil, Miele und Schwarzkopf, zählen nicht umsonst in Österreich wie auch in Deutschland seit Jahren zu den Most trusted brands, die in einer Studie von Reader s Digest (2011) jährlich erhoben werden. Wie passt dies aber zusammen: Geschichte und Tradition mit Fortschritt und Weiterentwicklung? Herbrand und Röhrig (2006, S. 564) beschreiben dies treffend: History Management bedeutet, in der Gegenwart die Potentiale der Vergangenheit zu nutzen, um in der Zukunft erfolgreich zu sein. Die Einsatzmöglichkeiten der Marken- und Unter Abstract: The history of brands and companies, and therefore advertising is becoming increasingly important in science and practice. To use the history of advertising for brand management in the future and to gain valuable insights, it is necessary to gain access to advertising material from the olden days. This article gives an overview of the project "Brand and Advertising Research Brand History" at the Vienna University of Economics and Business, which is based on the archives of the Institute for Advertising and Marketing Research containing more than 50,000 pieces of advertising material. Using a database system and within the framework of diploma theses, the advertising material is systematized and analyzed to ensure that valuable archive material get not lost. neh mensgeschichte sind vielseitig, bergen großes Potential und sollten im Unternehmen sowohl auf der operativen als auch strategischen Ebene genutzt werden (vgl. dazu u.a. Herbrand/Röhrig 2006 und Schug 2003). transfer, 58 (1), 49-54

2 50 transfer PRAXIS 01/2012 Abb. 1: Beispiel für Kontinuität Nivea Werbespot Katharine aus dem Jahr 1938 (Werbemittelarchiv Brand History, WU-Wien) Abb. 2: Beispiel für Kontinuität Nivea Werbespot Wheels of Time aus dem Jahr 2003 (Werbemittelarchiv Brand History, WU-Wien) Die Geschichte einer Marke visualisiert sich vor allem in ihrer Werbung. Betrachtet man die Werbung erfolgreicher Marken im Zeitablauf, kann festgestellt werden, dass die meisten ein kontinuierliches Erscheinungsbild aufweisen. Für die Bildung eines Werbestils sind mehrere Faktoren von Bedeutung (vgl. Schweiger/Schrattenecker 2009, S. 271ff), vor allem Kontinuität. Bereits 1963 formulierte Bergler (S. 108): Kontinuität ist gleichbleibendes Sich-Äußern im Rahmen eines einmal konzipierten und untersuchungsmäßig abgesicherten Marken- bzw. Firmenstils. Dabei ist Kontinuität nicht gleichbleibendes Verhalten für alle Zeit, sondern lediglich konsequente Kontinuität im Rahmen eines konzipierten und praktizierten Stils. Ein Paradebeispiel für eine kontinuierliche Markenführung stellt Nivea dar, wie auch aus den Abbildungen 1 bis 3 ersichtlich wird. Um die Geschichte der Werbung für die Zukunft nutzen zu können und auch wertvolle Erkenntnisse aus dieser zu gewinnen, ist es von Bedeutung, auf diese auch zugreifen zu können. Unterschiedliche Archive befassen sich bereits mit der historischen Entwicklung der Werbung. So zum Beispiel Plakatsammlungen der Österreichischen Nationalbibliothek ( der Wienbib lio thek ( oder des Museums für angewandte Kunst ( Das Archiv Ads and Brands ( widmet sich der Anzeige und auch der österreichische Werbefilm wird zunehmend aufgearbeitet, vor allem durch das Filmarchiv Austria ( Jedes dieser Archive widmet sich aber nur einem bestimmten Genre der Werbung oder einer bestimm ten Marke und gibt somit keinen umfassenden Ein- und Rückblick auf die Werbelandschaft und die Entwicklung einzelner Marken. Das Projekt Marken- und Werbeforschung Brand History an der Wirtschaftsuniversität Wien hat sich genau dieses Ziel gesetzt. Grundlage des Projekts bildet das Werbemittelarchiv des Instituts für Werbewissenschaft und Marktforschung an der Wirtschaftsuniversität Wien, welches über Werbemittel, wie Anzeigen, Dias von Plakatsujets, Werbe- und TV-Spots, sowie Reklamemarken beinhaltet. Die Reklamemarkensammlung Professor Schweiger wurde bereits über das Internet (www2.wu.ac. Abb. 3: Auch ohne Nennung des Markennamens sofortige Wiedererkennung durch einen kontinuierlichen Werbestil Nivea Anzeigensujet aus dem Jahr 2005 (Werbemittelarchiv Brand History, WU-Wien)

3

4 52 transfer PRAXIS 01/2012 Abb. 4: Auswahl des Testimonials Max Böhm (österreichischer Kabarettist und Schauspieler) im Werbemittelarchiv Brand History, WU Wien at/werbung) der Öffentlichkeit zugänglich gemacht und in einem Buch vorgestellt (Schweiger/Spicko 2008). Die weiteren Werbemittel werden im Zuge des Projektes Markenund Werbeforschung Brand History digitalisiert, systematisiert und analysiert. Hierzu wurde eine SharePoint- Applikation entwickelt, die es ermöglicht, dass wertvolles Archivmaterial nicht verloren geht und außerdem einen effizienten und systematischen Zugriff auf dieses bietet. Die Beschlagwortungs- und Suchkriterien des Werbemittelarchivs Brand History sind sehr umfangreich und ermöglichen eine interdisziplinäre Aufarbeitung der Werbemittel. In dem Kriterienkatalog sind neben allgemeinen Attributen, wie Marke, Unternehmen, Branche oder Erscheinungsjahr auch werbewissenschaftliche Merkmale enthalten. Diese beinhalten sowohl Elemente der Botschaftsgestaltung, als auch der Markenstrategie. So ermöglicht es der Kriterienkatalog beispielsweise, gezielt Werbemittel zum Thema Kindchenschema, Country of Origin oder Testimonial zu suchen. Bezüglich des Einsatzes von Testimonials konnten zu den bis jetzt in die Datenbank aufgenommenen Sujets und Spots rund 250 prominente Persönlichkeiten zugeordnet werden, die in einer alphabetischen Liste ausgewählt werden können (vgl. Abbildung 4 und Leibner 2011). Aber auch dem Einsatz von Experten, Presentern oder Werbefiguren, wie dem Marlboro Mann, Butler James (Miele) oder Meister Proper, wird in der Kategorie Testimonials Rechnung getragen. Bevor sich die Fotografie in der Werbelandschaft durchgesetzt hat, wurden Plakatsujets oftmals von namhaften Künstlern und Grafikern gestaltet. Rund 300 Ateliers, Künstler und Grafiker (vor allem aus Österreich, Deutschland und der Schweiz), wie Paul Aigner, Gerhard Brause, Donald Brun oder Herbert Leupin ( Abbildung 5), konnten im Werbe mit telarchiv Brand History den Sujets zugeordnet werden. Zahlreiche Diplom- und Bachelorarbeiten am Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung bereichern das

5 01/2012 PRAXIS transfer 53 Abb. 5: Plakate von Paul Aigner (1954), Gerhard Brause (1956), Donald Brun (1954), Herbert Leupin (1953) Werbemittelarchiv. In den Arbeiten wird die Entwicklung bestimmter Marken oder ganzer Branchen aufgezeigt, Sujets werden analysiert, Künstler recherchiert und die Werbemittel werden in der Datenbank beschlagwortet (vgl. u.a. Popp 2010; Körbler 2010 und Jellasitz 2011). Aber auch die Werbewirkungsforschung ist am Institut für Werbewissenschaft und Marktforschung seit Jahrzehnten ein wichtiger Forschungsbereich. So werden zu bestimmten Sujets und Spots auch die Ergebnisse dieser Studien, die nicht nur verbal, sondern auch mit apparativen Verfahren wie dem Tachistoskop (vgl. u.a. Ebner 2007 und Dabic et al. 2008), der Blickregistrierung (vgl. u.a. Hofer et al. 2010) und dem Compagnonverfahren (vgl. u.a. Prochazka 1990) durchgeführt wurden, aufgenommen (näheres zu den Verfahren vgl. Mayerhofer 1990 und 2006). Die Geschichte der Werbung ist nicht nur für Unternehmen interessant, die sie im Zuge eines effektiven History Marketings einsetzen können, sondern sie ist ein Teil der Zeitgeschichte. Sie gibt einen Einblick in den sozialen und kulturellen Wandel und bietet auch einen kunstgeschichtlichen Rückblick. Werbemittel sind zwar im Zeitraum der Schaltung im Überfluss vorhanden, werden aber zum Teil auch aus diesem Grund entsorgt und nicht aufbewahrt. Häufig verfügen selbst Unternehmen nicht über ihre eigene Werbung aus vergangenen Jahren und Jahrzehnten. Dies hat zur Folge, dass Werbemittel zu einem späteren Zeitpunkt rar werden und somit an Wert und Bedeutung gewinnen. Das Projekt Brand History ist ein Forschungsprojekt der Wirtschaftsuniversität Wien, welches ohne die freundliche Unterstützung der Wilhelm Wilfling Stiftung und der Österreichischen Nationalbank nicht zustande gekommen wäre. Nun ist auch Ihre Unterstützung gefragt! Verfügen Sie über historische Werbemittel mit denen Sie das Werbemittelarchiv Brand History bereichern können? Egal ob Unternehmen, Agenturen, Produktionsfirmen, Künstler, Grafiker oder private Sammler wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns Werbegeschichte schreiben und bitten um Ihre Kontaktaufnahme: Literatur Ads and Brands, Edition Böck (2011): Abruf am Baumgarth, C.; Garnefeld, I. (2004): Formen und Erfolgsfaktoren von Retro-Marken, in: Boltz, D.-M.; Leven, W. (Hrsg.): Effizienz in der Markenführung, Die Stern Bibliothek, Hamburg, S Baumgarth, C.; Garnefeld, I.; Schulze, K. (2007): Nostalgiekonsum: Forschungsstand und Ergebnisse einer qualitativen Studie, in: Jahrbuch Absatz- und Verbrauchsforschung, 53. Jg., Heft 3, S Bergler, R. (1963): Psychologie des Marken- und Firmenbildes, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen. Brown, S.; Kozinets R. V.; Sherry Jr. J. F. (2003): Teaching Old Brands New Tricks: Retro Branding and the Revival of Brand Meaning, in: Journal of Marketing, Vol. 67, July 2003, S Dabic, M.; Schweiger, G.; Ebner, U. (2008): Printwerbung: Der erste Eindruck zählt! Werbeforschung mit dem Tachistoskop, in: transfer 1/2008, S Ebner, U. M. (2007): Werbeforschung mit dem Tachistoskop, Theorie und Fallbeispiele, Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien. Foto: Elena Dobrova - Fotolia.com

6 54 transfer PRAXIS 01/2012 Filmarchiv Austria (2011): Historische Werbefilme, und Abruf am GfK Verein (2010): Pressemitteilung: Werte im Wandel: das Sicherheitsbedürfnis steigt, Befragung des GfK Vereins zur Bedeutung von Werten, Nürnberg. Herbrand, N. O.; Röhrig, S. (2006): History Managemet Grundzüge eines umfassenden Ansatzes zur Ausschöpfung des Erfolgspotentials Markenhistorie, in: Herbrand, N. O.; Röhrig, S. (Hrsg.): Die Bedeutung der Tradition für die Markenkommunikation, Edition Neues Fachwissen, Stuttgart, S Hofer, N.; Radler, V.; Bermoser, K. (2010): Wahrnehmung und Wirkung von TV-Spots eine Blickregistrierungsstudie, facultas.wuv, Wien. Jellasitz, K. (2011): Die Marke Palmers - Eine Analyse der Werbung der letzten Jahrzehnte, Bachelorarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien. Körbler, M. (2010): Printwerbung aus den 1950er und 1960er Jahren im Vergleich zum Beginn des 21. Jahrhunderts anhand der Getränke- und Lebensmittelbranche, Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien. Leibner, L. (2011): Testimonials in der Werbung eine Analyse der Werbung von 1950 bis heute inklusive einer Recherche der Namen bekannter Prominenter in der Werbung, Bachelorarbeit an der Wirtschaftsuniversität. MAK - Österreichisches Museum für angewandte Kunst / Gegenwartskunst (2011): MAK-Plakatsammlung, und sammlungen.mak.at/sdb/do/sammlung.state?id=1, Abruf am Mayerhofer, W. (1990): Werbemitteltests mit Schwerpunkt auf der Darstellung moderner Verfahren der Laborforschung, Service Fachverlag, Wien. Mayerhofer, W. (2006): Die Beobachtung als Instrument der Werbewirkungsmessung, in: Strebinger A.; Mayerhofer W.; Kurz H. (Hrsg.): Werbe- und Markenforschung, Gabler Verlag, Wiesbaden, S Österreichische Nationalbibliothek (2011): Plakatarchiv Austria, Bildarchiv und Grafiksammlung, und bildindex.de/# home, Abruf am Popp, S. (2010): Eine Analyse von Printwerbung der 1950er und 1960er Jahre aus dem Bereich Fremdenverkehr und Freizeit, Diplomarbeit an der Wirtschaftsuniversität Wien. Prochazka, W. (1990): Die Messung der Kommunikationsleistung von Anzeigen unter Einsatz der nicht-reaktiven Leseverhaltensbeobachtung (Compagnon-Verfahren), Dissertation an der Wirtschaftsuniversität Wien. Reader s Digest (2011): Comparison of winning brands 2007 to 2011, g%2520brands% %2520to% country.austria.shtml und g%2520brands% %2520to% country.germany.shtml, Abruf am Reklamemarkensammlung Professor Schweiger (2011): www2.wu.ac.at/ werbung, Abruf am Schug, A. (2003): History Marketing, Transcript Verlag, Bielefeld. Schweiger, G.; Schrattenecker, G. (2009): Werbung Eine Einführung, Lucius&Lucius, Stuttgart. Schweiger, G.; Spicko, G. (2008): Die Reklamemarke Das Werbemittel der Gründerzeit, Bibliophile Edition, Wien. Wienbibliothek (2011): Plakatsammlung der Wienbibliothek, wienbibliothek.at, und ps0/psi/redirect.psi, Abruf am Impressum 58. Jahrgang, 24. Folge Herausgeber: Deutsche Werbewissenschaftliche Gesellschaft e.v. Kleine Johannisstraße 6, Hamburg, Deutschland Tel.: +49 (0) , Fax: +49 (0) info@dwg-online.net, Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft Augasse 2-6, 1090 Wien, Österreich Tel. +43/1/ , Fax +43/1/ wwg@wu.ac.at, Verlag: New Business Verlag GmbH & Co. KG Nebendahlstraße 16, Hamburg, Deutschland Tel.: +49/40/ , Fax: +49/40/ transfer@new-business.de Verleger: Peter Strahlendorf Kfm. Geschäftsführung: Antje-Betina Weidlich-Strahlendorf Produktmanagement: Anja Kruse-Anyaegbu Vertrieb: Angelika Schmidt Gestaltung: Klaus Esche Entwurf: Nina Leinemann Druck: Lehmann Offsetdruck GmbH, Norderstedt Redaktion dieser Folge: WWG Für die WWG: Chefredakteur: Prof. Dr. Günter Schweiger V.i.S.d.P Stv. Chefredakteur: Prof. Dr. Wolfgang Mayerhofer Redaktion: Mag. Thomas Biruhs alle Wirtschaftsuniversität Wien Für die DWG: Chefredakteure: Prof. Dr. Martin Eisend, Europa-Universität Viadrina Prof. Dr. Bernhard Heidel, Hochschule RheinMain, Wiesbaden Business School Prof. Dr. Tobias Langner, Bergische Universität Wuppertal alle V.i.S.d.P Anzeigenverwaltung: Österreich: Österreichische Werbewissenschaftliche Gesellschaft Verantwortlich für Anzeigen: Mag. Thomas Biruhs, Mag. Beatrice Buzarna Deutschland: New Business Verlag Verantwortlich für Anzeigen: Jens Jansen, jansen@new-business.de Anzeigendisposition: Silke Reyher-Timmann Herausgeberbeirat: Prof. Dr. Carsten Baumgarth, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Prof. Dr. Dirk-Mario Boltz, Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin Prof. Dr. Manfred Bruhn, Universität Basel Prof. Dr. H. Dieter Dahlhoff, Universität Kassel Prof. Dr. Franz-Rudolf Esch, EBS Business School, Oestrich-Winkel Prof. Dr. Thomas Foscht, Universität Graz Dr. Gereon Friederes, marketmind Markt- und Markenforschung, Wien Prof. Dr. Michael Grabner, Michael Grabner Media, Wien Prof. Dr. Andrea Gröppel-Klein, Universität des Saarlandes, Saarbrücken Prof. Dr. Arnold Hermanns, Universität der Bundeswehr, Neubiberg Karen Heumann, Jung von Matt AG, Hamburg Siegfried Högl, GfK Marktforschung, Nürnberg Dr. Bernadette Kamleitner, Queen Mary University of London, UK Dr. Helene Karmasin, Karmasin Motivforschung, Wien Prof. Dr. Peter Kenning, Zeppelin Universität, Friedrichshafen Prof. Dr. Erich Kirchler, Universität Wien Prof. Dr. Guido Kucsko, Rechtsanwalt in Wien Mag. Willy Lehmann, Willy Lehmann Markenagentur, St. Florian Prof. Dr. Wilfried Leven, Agentur Leven, Köln Prof. Dr. Josef Mazanec, Wirtschaftsuniversität Wien Dr. Walter Neuhauser, Neuhauser Harnach GbR, München Prof. Dr. Bruce I. Newman, De Paul University, Chicago Dr. Oliver Nickel, Icon Added Value, Nürnberg Prof. Dr. Thomas Otter, Goethe Universität, Frankfurt Dr. Thomas Petersen, Institut für Demoskopie Allensbach, Allensbach Prof. Dr. Bodo Schlegelmilch, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Peter Schnedlitz, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Günter Schweiger, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. Dr. Gerhard Speckbacher, Wirtschaftsuniversität Wien Prof. PD Dr. Andreas Strebinger, York University, Toronto Prof. Dr. Peter Szyszka, Universität Wien Prof. Dr. Volker Trommsdorff, Technische Universität Berlin Prof. Dr. Gerhard A. Wührer, Johannes Kepler Universität Linz Abonnentenpreis (4 Ausgaben): 78,- Euro pro Jahr; Hochschulangehörige: 65,- Euro pro Jahr; Bibliotheken: 50,- Euro pro Jahr. Für Mitglieder der angeschlossenen Gesellschaften ist der Abonnentenpreis im Mitgliedsbeitrag enthalten. Postvertriebszeichen: G42362 (Österreich), C43262 (Deutschland) ISSN X, Copyright 2012 DWG/WWG Nachdruck von Beiträgen mit Quellenhinweis und gegen ein Belegexemplar nur mit ausdrücklicher Genehmigung von DWG/WWG.

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet.

SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. SPECTRA SPECTRA (I) SPECTRA ist ein Full Service Institut, das das gesamte Spektrum der klassischen Markt- und Meinungsforschung anbietet. Gegründet 99, bemüht sich SPECTRA laufend um exzellente Leistungen

Mehr

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden?

Briefing-Leitfaden. 1. Hier geht s um Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung: Was soll beworben werden? Leonhardstraße 62 86415 Mering Tel. 0 82 33 / 73 62-84, Fax -85 Briefing-Leitfaden tigertexte@gmx.de www.federkunst.de Der Leitfaden dient als Hilfe, um alle wichtigen Informationen zu sammeln und zu ordnen.

Mehr

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1

Begriff 1 Begriff 2 Datenbank 1 Literaturrecherche Eine sorgfältige Literaturrecherche ist der erste fundamentale Schritt zur Anfertigung einer wissenschaftlichen Arbeit. Die Recherche sollte systematisch, genau, verständlich und nachvollziehbar

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Banken Wien, 18.Oktober 2013 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2013 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation mit BuzzValue

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken

IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken IAB Brand Buzz by BuzzValue Segment: Online- & Direktbanken Wien, 15. September 2014 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2014 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Video-on-Demand Wien, November 2015 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2015 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation

Mehr

Wissenschaftlicher Bericht

Wissenschaftlicher Bericht Ein Auszug aus... Wissenschaftlicher Bericht Augmented Reality als Medium strategischer medialer Kommunikation Die komplette Studie ist bei amazon.de käuflich zu erwerben. Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

impact ordering Info Produktkonfigurator

impact ordering Info Produktkonfigurator impact ordering Info Copyright Copyright 2013 veenion GmbH Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil der Dokumentation darf in irgendeiner Form ohne schriftliche Genehmigung der veenion GmbH reproduziert, verändert

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank

Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank

Mehr

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?

Agile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial

Mehr

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG

Kategorie Finanzdienstleistung. Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Kategorie Finanzdienstleistung Kunde: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e.v., Berlin Agentur: Jung von Matt AG Deutscher Sparkassen- und Giroverband WENN S UM GELD GEHT SPARKASSE Die Marketing-Situation

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für Marketing ambitionierte für ambitionierte Unternehmen Unternehmen Existenzgründung Unternehmenskauf Nachfolge - Expansion Neuausrichtung Porträt Agentur Zielgenau

Mehr

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter

SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP. Social Media & Fotografie. Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter SOCIAL MEDIA & PHOTOGRAPHY BOOTCAMP Social Media & Fotografie Workshop für Unternehmer & Mitarbeiter Social Media & Mobile Photography Bootcamp. Lernen von den Profis. Dieses 2-tägige Social Media & Mobile

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit

Personalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen

Mehr

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN

EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN EINFLUSS VON WERBEARTIKELN AUF DIE WAHRNEHMUNG VON MARKEN KURZZUSAMMENFASSUNG JUNI 2015 1 Impressum: Prof. DDr. Bernadette Kamleitner Eva Marckhgott, BSc Institute for Marketing & Consumer Research Department

Mehr

BVDW: Trend in Prozent

BVDW: Trend in Prozent BVDW: Trend in Prozent Mobile Cloud Christiane Siwek Trend in Prozent BVDW Trend in Prozent (TiP) Die Befragung BVDW Trend in Prozent findet einmal im Quartal zu Themen rund um die digitale Wirtschaft

Mehr

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen

I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen I. Allgemeine Angaben zur Person und zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter ist für Ihr Unternehmen ein wichtiges Instrument, um langfristig Erfolg zu haben.

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen

Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen Ergebnisse der Befragung auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen 24. September 2013 Auf dem 11. Karrieretag Familienunternehmen im Juni 2013 in Bielefeld wurde zum wiederholten Mal eine Teilnehmerbefragung

Mehr

Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen

Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen Mediadaten und Anzeigenpreise der GWA Jahrbücher und Award-Bücher Marketing- und Agenturentscheider wirksam erreichen GWA Service mbh, Stand Januar 2015 Der GWA Der gehört zu den größten Agenturverbänden

Mehr

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses. März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank

mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank mysql - Clients MySQL - Abfragen eine serverbasierenden Datenbank In den ersten beiden Abschnitten (rbanken1.pdf und rbanken2.pdf) haben wir uns mit am Ende mysql beschäftigt und kennengelernt, wie man

Mehr

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit

IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln?

Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier die aktuelle kulturpolitische Stimmung in Köln? Herbstumfrage 2009 Kölner Kulturindex Die Fragen Wie beurteilen Sie die kulturpolitische Stimmung insgesamt? Und wenn Sie einmal nur an den Bereich denken, in dem Sie tätig sind: Wir beurteilen Sie hier

Mehr

Personalisierbare Videos

Personalisierbare Videos - PERSONALISIERBARE VIDEOS - Personalisierbare Videos Funktion Bei personalisierbaren Videos, geht es meistens darum ein Bild von sich oder von Freunden in ein Video hochzuladen. Nutzen Durch die Personalisierung

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A.

Berufsbegleitendes Studium zur Externenprüfung als Bachelor B.A. Modulbezeichnung V.8 Marketing /Kommunikationsmanagement: Marketingmanagement Modulverantwortliche/r: Prof. Dr. Iris Ramme Modulart: Wahlpflichtfach Prüfungsleistungen 10 12 Art: K 90 Lernziele Das Modul

Mehr

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.

Schritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu. Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns.

HintergrÜnde. zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. HintergrÜnde zur Urheberrechtsabgabe. rechnen sie mit uns. Sehr geehrter Geschäftspartner, aufgrund vieler Anfragen und diverser Diskussionen im Markt über die neu erhobene Urheberrechtsabgabe auf Drucker

Mehr

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren

Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement

Mehr

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau!

Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Gehen Sie Ihren Weg zielgenau! Marketing für ambitionierte Unternehmen Marketing für ambitionierte Unternehmen Porträt Agentur Zielgenau Beratung, Konzeption & Umsetzung crossmediale Full-Service-Agentur

Mehr

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik

Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Thomas Bauernhansl Michael ten Hompel Birgit Vogel-Heuser (Hrsg.) Industrie 4.0 in Produktion, Automatisierung und Logistik Anwendung Technologien

Mehr

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar

GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG. Marketing Management Seminar GRUPPENARBEIT MARKTFORSCHUNG Marketing Management Seminar Agenda Aufgabenstellung Zielgruppe Testanordnung Fragebogen Auswertung Analyse Erkenntnisse Aufgabenstellung Marken-Fruchtsafthersteller Ein Marken

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate

I.O. BUSINESS. Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Gemeinsam Handeln I.O. BUSINESS Checkliste Effektive Vorbereitung aktiver Telefonate Telefonieren ermöglicht die direkte Kommunikation

Mehr

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger

IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger IAB Brand Buzz by BuzzValue Branche: Energieversorger Wien, 14. September 2015 Markus Zimmer, Mag.(FH) 2015 BuzzValue Der IAB Brand Buzz Der IAB Brand Buzz ist eine Initiative von IAB Austria in Kooperation

Mehr

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt

Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) H:\16832MCL\W2_1_13\doc\report\16832_MCL_report.ppt Herzlich Willkommen! Marketing Insights (April 2013) Seite 1 Dokumentation Studie: Methodik: Adressbasis: Stichprobe: Marketing Insights des Marketingclub Linz in Kooperation mit ECL und LIMAK Online-Interviews

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Geld verdienen als Affiliate

Geld verdienen als Affiliate Geld verdienen als Affiliate Wie Sie Top-Provisionen mit dieser revolutionären und doch sehr einfachen Marketing-Methode erhalten! So starten Sie Ihr Business richtig! Eine Einführung in Affiliate-Marketing

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Arbeiten Sie gerne für die Ablage?

Arbeiten Sie gerne für die Ablage? University of Applied Sciences Arbeiten Sie gerne für die Ablage? Ihr Studium kommt nun in die Schlussphase, denn Sie haben sich gerade zur Abschlussarbeit angemeldet. Auch wenn das Ende Ihres Studiums

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg.

Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg. MEDIADATEN Deutschlands erstes, bislang einziges Tablet-Magazin für Bergsport und Outdoor gibt es nun schon seit September 2013 und das mit sehr großem Erfolg. In das zweite Jahr startete die Mountains4U

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing

AUSZUG CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE. Stand März 2013. LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing CHANCEN UND POTENTIALE VON SOCIAL MEDIA MARKETING FÜR VERBÄNDE STUDIE Stand März 2013 AUSZUG Foto: complize/photocase.com und LANGEundPFLANZ LANGEundPFLANZ // Agentur für New Marketing f o r n e w m a

Mehr

Vorsorgetrends 2012 Österreich

Vorsorgetrends 2012 Österreich Vorsorgetrends 2012 Österreich Eine Studie von GfK-Austria im Auftrag der s Versicherung, Erste Bank & Sparkasse Wien, 5. Juni 2012 Daten zur Untersuchung Befragungszeitraum Mai 2012 Grundgesamtheit Bevölkerung

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte

my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte my.ohm Content Services Autorenansicht Rechte Felizitas Heinebrodt Technische Hochschule Nürnberg Rechenzentrum Kesslerplatz 12, 90489 Nürnberg Version 2 August 2015 DokID: cs-rechte-autor Vers. 2, 18.08.2015,

Mehr

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt

Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt Der perfekte Anzug für ihren erfolgreichen Auftritt EIN KLEINER SCHRITT FÜR SIE, EIN GROSSER SCHRITT FÜR IHR UNTERNEHMEN! Erfahrung und Fachwissen, gepaart mit der Kreativität fester und freier Mitarbeiter.

Mehr

Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte. Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014

Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte. Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014 Mobiler Kiosk für Carsharing-Konzepte Projektvorschlag zur Feldstudie mit wissenschaftlicher Begleitung Ulm/Wiesbaden, 16.01.2014 Eigenes Auto als eigener Wohnraum mit nützlichen Sachen immer zur Hand.

Mehr

allensbacher berichte

allensbacher berichte allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 001 / Nr. 7 DAS VERTRAUEN IN DEN EURO SINKT Auch die Hoffnung auf einen langfristigen Nutzen der gemeinsamen Europawährung schwindet dahin Allensbach

Mehr

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe

Wissenswertes über die Bewertung. Arbeitshilfe Wissenswertes über die Bewertung Arbeitshilfe Grundlagen 02 Der Zweck der Archivierung ist es, Rechtssicherheit und Rechtsstaatlichkeit zu gewährleisten, eine kontinuierliche und rationelle Aktenführung

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Sollsaldo und Habensaldo

Sollsaldo und Habensaldo ollsaldo und abensaldo Man hört oft die Aussage "Ein ollsaldo steht im aben, und ein abensaldo steht im oll". Da fragt man sich aber, warum der ollsaldo dann ollsaldo heißt und nicht abensaldo, und warum

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf

Bachelorarbeit. Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Bachelorarbeit Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle Kommunikation Analyse von ausgewählten Printanzeigen des Automobilherstellers Porsche im Zeitverlauf Diplom.de Laudina Weiss Printanzeigen und visuelle

Mehr

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co.

Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media. Marketing und Kommunikation mit Facebook, Twitter, Xing & Co. Social Media w Leistungspakete Leistungspaket 1: Social Media Workshop Um Social Media Werkzeuge in der Praxis effizient nutzen

Mehr

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014

Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Jetzt entscheide ich selbst!

Jetzt entscheide ich selbst! Jetzt entscheide ich selbst! Informationen über das Persönliche Budget (Geld) Ein Heft in Leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum. Heraus-Geber:

Mehr

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus

Ihr Partner für Bannerflüge. Luftaufnahmen und Rundflüge WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE WWW.IHRE-LUFTWERBUNG.DE. ...kommen Sie mit uns hoch hinaus Luftaufnahmen und Rundflüge...kommen Sie mit uns hoch hinaus Sie wollen Aufnahmen aus der Luft machen oder einen Rundflug buchen, um einmal einen Eindruck aus der Vogelperspektive zu gewinnen? Wir von

Mehr

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2.

Ishikawa-Diagramm. 1 Fallbeispiel 2. 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2. 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2. Ishikawa-Diagramm 1 Fallbeispiel 2 2 Was ist ein Ishikawa-Diagramm 2 3 Vorgehen bei der Erstellung eines Ishikawa-Diagramms 2 4 Vorteile 5 5 Nachteile 5 6 Fazit 5 7 Literaturverzeichnis 6 1 Fallbeispiel

Mehr

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie.

Bier-Deluxe.de. B2B Handbuch. Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Bier-Deluxe.de B2B Handbuch Profitieren Sie vom Craft-Beer-Boom fur Ihren Handel oder Ihre Gastronomie. Wachstumsmarkt Craft Beer Wir bieten unseren Kunden nicht nur die größte Auswahl an Craft Beer, sondern

Mehr

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub

Grundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik

Mehr

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH!

Wir. machen s Ihnen bequem! Wir. machen das für Sie! LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! image150x210 04.09.2006 12:23 Uhr Seite 1 LEGEN SIE DIE BEINE HOCH! Wir machen das für Sie! Wir machen s Ihnen bequem! Digitaldrucke, Offsetdrucke, Kataloge, Flyer, Mailings, Anzeigen, Werbegeschenke,

Mehr

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache

Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die

Mehr

Lizenzierung von SharePoint Server 2013

Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe

Mehr

Das Russlandbild der Deutschen

Das Russlandbild der Deutschen Thomas Petersen Das Russlandbild der Deutschen Tagung Das Image zwischen Russen und Deutschen im Wandel Stiftung Russki Mir Friedrich-Ebert-Stiftung Moskau, 9. Oktober 2015 1. Deutsch-russische Beziehungen

Mehr

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011

PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und 2011 Abb. 2011-4/278 (Ausschnitt) PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe bis 31. Dezember 2011, 248.993 Besuche, 425.183 Seitenaufrufe SG Dezember 2011 / Januar 2012 PK-Website: Besuche & Seitenaufrufe 2010 und

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de

AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de AGENTURPROfIL limited edition erste ausgabe // mehr unter www.agenturblickfang.de 02 // entwickeln. gestalten. erleben. Blickfang ist die Kombination einer klassischen Werbeagentur und einer Agentur für

Mehr

Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons

Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons Installationsanleitung für Add-on Paket: Preset Collection Seasons Vorabinformation: Die Preset Collection Seasons ist für die Versionen PHOTO WORKS projects Elements und PHOTO WORKS projects mit der Versionsnummer

Mehr

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest

Event-Klima 2012. Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation. Durchgeführt von TNS-Infratest Event-Klima Eine Befragung des Forum Marketing-Eventagenturen im FAMAB Verband Direkte Wirtschaftskommunikation Durchgeführt von TNS-Infratest 1 Gesamtvolumen Event-Marketing: 2010 2014 Wie schätzen Sie

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

FDW Werbung im Kino e.v. präsentiert. ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH

FDW Werbung im Kino e.v. präsentiert. ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH FDW Werbung im Kino e.v. präsentiert ein Produkt der MediaRes GmbH & aproxima Weimar GmbH Kinowerbung im Fokus Sie schalten Kinowerbung...... und das aus gutem Grund:... durchschnittlich 6 Werbefilme werden

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen

Fachwirt. Geprüfter. werden. Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung. Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Intensivtraining für eine erfolgreiche IHK-Prüfung Geprüfter Fachwirt werden Teil A wirtschaftsübergreifende Qualifikationen Peter Collier, Reinhard Fresow, Klaus Steines Mit Aufgaben- und Lösungssätzen

Mehr

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben.

sich wegen der Friedens- und Versöhnungsarbeit in der Nagelkreuzkapelle gesammelt haben. Liebe Synodale, die Kirchenleitung legt Ihnen diesen Antrag auf Gewährung eines Darlehens an die Stiftung Garnisonkirche zur Beschlussfassung vor und bittet Sie um Zustimmung. Seit vielen Jahren wird um

Mehr

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt?

Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Social Media Monitoring Was wird über Sie und Ihre Wettbewerber gesagt? Donnerstag, 31. Mai 2012 Toocan GmbH Tobias Görgen Inhaber & Geschäftsführer Social Media Monitoring & Management Gegründet 2010

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden?

Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Forschungsfragen zu Verhütung 1 Forschungsfragen zu Verhütung Wie ist das Wissen von Jugendlichen über Verhütungsmethoden? Wie viel Information über Verhütung ist enthalten? Wie wird das Thema erklärt?

Mehr