HOB WebSecureProxy. Administratorhandbuch. HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße Cadolzburg

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1 HOB GmbH & Co. KG Schwadermühlstraße Cadolzburg Deutschland support@hob.de Internet: HOB WebSecureProxy Administratorhandbuch

2 Inhalt HOB WebSecureProxy HOB WebSecureProxy Software und Dokumentation 2005 Telefon: / Fax: / Alle Informationen in diesem Dokument gehören HOB und dürfen ohne unsere Einwilligung nicht verändert werden. Sie stellen keine Verpflichtungen von Seiten der Firma HOB dar. Alle Rechte sind vorbehalten. Die Wiedergabe des redaktionellen Inhalts oder von Grafiken und Bildern ist ohne ausdrückliche Erlaubnis von Seiten der Firma HOB verboten. Die Software HOB WebSecureProxy und die Dokumentation wurden getestet und geprüft. HOB ist allerdings nicht für Verluste oder Beschädigungen verantwortlich, die aus dem Gebrauch irgendeiner Information, Einzelheiten, Fehlern oder Auslassung dieser Dokumentation entstehen. Sun Microsystems, HotJava und Java sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. Microsoft- und Microsoft Internet Explorer sind eingetragene Warenzeichen von Microsoft Corporation. Alle weiteren Produktnamen sind Warenzeichen oder eingetragene Warenzeichen ihrer jeweiligen Gesellschaften. Version: Symbole und Konventionen Diese Handbuch verwendet bestimmte Symbole und Schreibweisen, durch die ihre Bedeutung genau definiert ist. Dieses Symbol kennzeichnet Text mit besonderem informativem Charakter. Dieses Symbol kennzeichnet wichtige Hinweise sowie Vorgänge, die weit reichende Auswirkungen haben. Überdenken Sie die potentiellen Folgen Ihres Handelns. Dieses Symbol weist auf weitere Informationen zum Thema in der Online-Hilfe hin. Verfahrensanweisungen werden wie folgt dargestellt. Die einzelnen Verfahrensschritte sind fortlaufend nummeriert, z.b. 1. Schritt 2. Schritt Tasten, oder Tastenkombinationen werden in eckigen Klammern dargestellt, z.b. [Leer]. Referenzen auf Programmbefehle und Dialogfelder sind fett gedruckt z.b. Wählen Sie den Befehl Öffnen. einstellbare Optionen und Schaltflächen, die in Dialogfeldern wählbar sind, sind fett gedruckt, z.b. benutzerdefiniert. Querverweise auf Kapitelüberschriften unter Angabe von Seitenzahlen sind wie folgt farbig gekennzeichnet, z. B. 1 Einführung, Seite 7 Von Ihnen einzugebender Text, Bildschirmanzeigen und Dateinamen sind in der Schriftart Courier New dargestellt. Beachten Sie dabei die Großund Kleinschreibung! Der Produktname HOB WebSecureProxy wird in dieser Dokumentation mit WSP abgekürzt.

3 HOB WebSecureProxy Einführung Ziel dieses Handbuchs Dieses Handbuch stellt Administratoren ausführliche Informationen über HOB WebSecureProxy für die Entscheidungsfindung zur Verfügung, wo und wie Sie dieses Produkt in Ihrem Unternehmen effizient einsetzen können. Diese Dokumentation enthält zahlreiche Einsatzszenarien, die beispielhafte Lösungen aufzeigen, und beschreibt die dafür erforderlichen Bedingungen. Die Vorgehensweise zur Konfiguration der jeweiligen Software-Komponenten ist mit detaillierten Schritt-für-Schritt-Anweisungen dokumentiert.

4 Inhalt HOB WebSecureProxy

5 HOB WebSecureProxy Einführung Inhalt Symbole und Konventionen 2 Ziel dieses Handbuchs 3 1. Einführung Vorteile von HOB WebSecureProxy HOB RD VPN die Komplettlösung mit vielen Möglichkeiten 7 2. Installation Systemvoraussetzungen Server-System Speicherbedarf So installieren Sie HOB WebSecureProxy Deinstallation Konfigurationsprogramm für WSP WSP starten / beenden Authentifizierung und Benutzerverwaltung RADIUS Server-Authentifizierung Benutzergruppenauthentifizierung Sicherheit Verschlüsselung mit SSL / TLS Einsatzszenarien WSP als Gateway ohne Authentifizierung So konfigurieren Sie HOB WSP Socks Server-Listen mit Authentifizierung So konfigurieren Sie HOB WSP So konfigurieren Sie HOBLink JWT RADIUS-Authentifizierung mittels Token So konfigurieren Sie HOB WSP Ausfallsicherheit WSP Clustering So konfigurieren Sie HOBLink JWT So konfigurieren Sie HOB WSP Load Balancing mit WSP HOB Desktop-on-Demand Remote-Zugriff auf Windows XP Professional Voraussetzungen Konfiguration der Desktop-on-Demand-Daten So konfigurieren Sie HOB WSP 26

6 Inhalt HOB WebSecureProxy Desktop-on-Demand-Daten erfassen So konfigurieren Sie HOBLink JWT Wake-on-LAN Relay So konfigurieren Sie HOB WSP HOB Desktop-on-Blade Remote-Zugriff auf Blade-Center Voraussetzungen HOB Blade Balancer So konfigurieren Sie HOB WSP Problembehandlung Ereignisanzeige (Tool des Windows-Betriebssystems) Voraussetzungen Windows Dump Voraussetzungen Konsolenmeldungen Voraussetzungen Informationen und Unterstützung Index 35

7 HOB WebSecureProxy Einführung 1. Einführung 1.1. Vorteile von HOB WebSecureProxy HOB WebSecureProxy ist eine Server-Komponente und stellt sich als zentrale Anlaufsstelle für Anfragen von Clients wie HOBLink J-Term / JWT aus dem Internet dar. Vorzugsweise in der DMZ platziert, schottet WSP firmeninterne Server wirkungsvoll vor dem direkten Zugriff aus dem Internet ab und leitet die Anfragen an den Ziel-Server weiter. Die Kommunikation zwischen WSP und Client ist dabei SSL-gesichert, während zwischen WSP und Server-Seite ohne SSL kommuniziert wird. Der Datenverkehr erfolgt über einen konfigurierbaren Port, (z.b. 443), der in Firewalls standardmäßig frei geschaltet ist. An dieser Stelle weisen wir auf unsere Komplettlösung HOB RD VPN hin, die neben HOB WebSecureProxy bereits die erforderlichen Client-Komponenten HOBLink J-Term / JWT sowie HOB Enterprise Access für die zentrale Benutzerverwaltung beinhaltet. Weitere Informationen dazu enthält das folgende Kapitel HOB RD VPN die Komplettlösung mit vielen Möglichkeiten Mit HOB RD VPN (Remote Desktop Virtual Private Network) erhalten Sie eine Lösung für den performanten und sicheren Remote-Zugriff auf Anwendungen und Daten im Firmennetz. Benutzer ziehen daraus den Vorteil, keinerlei Software installieren zu müssen. Der Zugriff ist über jeden beliebigen Internet- Zugang möglich. Am Client selbst erscheint der Windows-Desktop des Remote Systems und der Benutzer kann damit arbeiten, wie er es von einem lokalen PC gewohnt ist. Folgende Lösungen lassen sich im Windows-Umfeld realisieren: HOB WTS Computing mit HOBLink JWT für Zugriff auf Windows Terminal Server von Microsoft HOB Desktop-on-Demand für Zugriff auf Arbeitsplatzrechner mit Betriebssystem Windows XP Professional (siehe 7 HOB Desktop-on- Demand, Seite 25) HOB Desktop-on-Blade für Zugriff auf Blade Center mit Windows XP Professional Betriebssystem (siehe 8 HOB Desktop-on-Blade, Seite 29) HOB Terminal-Emulationen mit HOBLink J-Term für Zugriff auf Host- Systeme Sicherheitslösungen von 7

8 Einführung HOB WebSecureProxy 8 Sicherheitslösungen von

9 HOB WebSecureProxy Installation 2. Installation 2.1. Systemvoraussetzungen Server-System die Server-Seite erfordert mindestens Windows 2000 (oder neuer) als Betriebssystem bei Installation ohne Java Virtual Machine muss mindestens eine JVM Version 1.5 oder höher installiert sein Hardwarevoraussetzungen: mindestens 256 MB RAM mindestens 500 MHz CPU 2.2. Speicherbedarf Die folgenden Angaben beziehen sich auf eine typische Installation und liefern nur annähernde Werte. Die tatsächlichen Werte hängen davon ab, welches Betriebssystem eingesetzt wird. die Installation erfordert ca. 120 MB Festplattenspeicher 2.3. So installieren Sie HOB WebSecureProxy 1. HOBLink Secure-CD in CD-ROM/DVD-ROM Laufwerk des Rechners einlegen. Falls das CD-Startbild nicht automatisch erscheint, Datei start.htm im Hauptverzeichnis der CD öffnen. 2. Auf der Startseite, die im Browser geöffnet wird, auf Software installieren klicken (der Link Produkt-Informationen führt Sie zu weiteren Produktinformationen). 3. Auf der angezeigten Seite auf den Link Installation für HOB WebSecureProxy klicken, um den Installationsvorgang zu starten. 4. Bestätigen Sie im Dialog Warnung Sicherheit das Sicherheitszertifikat mit der Schaltfläche Ja oder Immer, um die Installation zuzulassen. 5. Auf die Schaltfläche Start Installer for Windows klicken. 6. Vorbereitende Maßnahmen für die Installation werden durchgeführt. 7. Gewünschte Installationssprache wählen und mit OK bestätigen. 8. Angezeigte Informationen im Installationsdialog lesen und auf Weiter klicken. 9. Im folgenden Dialog die entsprechende Option wählen, mit der Sie die Bedingungen des Lizenzvertrags akzeptieren, und auf Weiter klicken. 10. Im folgenden Dialog auf Fertig klicken, um den Installationsvorgang abzuschließen. 11. Browser-Fenster schließen. Der Installationsvorgang ist damit abgeschlossen. Sicherheitslösungen von 9

10 Installation HOB WebSecureProxy Lesen Sie anschließend das HTML-Dokument Erste Schritte, das unmittelbar im Anschluss im Browser-Fenster geöffnet wird Deinstallation Die Installation von HOB WebSecureProxy lässt sich über die Deinstallations- Funktion des Betriebssystems Windows wieder entfernen. 1. Zum Beispiel auf Windows XP: Klicken Sie in der Systemsteuerung>Software> HOB WebSecureProxy auf die Schaltfläche Ändern/Entfernen und dann im folgenden Fenster auf die Schaltfläche Deinstallieren. Bei diesem Vorgang werden die HOB WSP-Systemkomponenten nahezu vollständig entfernt. Einzelne Unterverzeichnisse des Ordners C:\Programme\HOB\wsp, die die Konfigurationsdaten enthalten, werden nicht entfernt. Dies ist insbesondere praktisch, wenn Sie eine ältere HOB WSP-Version deinstallieren und durch eine neuere ersetzen möchten, aber individuell angepasste Einstellungen behalten möchten. 2. Nach dem Ausführen von Schritt 1, müssen Sie das System eventuell neu starten, um die Deinstallation abzuschließen. Nach dem Neustart können Sie den Ordner einschließlich evtl. vorhandener Unterverzeichnisse entfernen, wenn eine vollständige Deinstallation gewünscht wird. 10 Sicherheitslösungen von

11 HOB WebSecureProxy Konfigurationsprogramm für WSP 3. Konfigurationsprogramm für WSP Nach der Installation steht für die Konfiguration von WSP eine eigenständige Anwendung mit graphischer Benutzeroberfläche zur Verfügung. So starten Sie diese Anwendung Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren Die Benutzeroberfläche gliedert sich in zwei Bereiche, die vertikal voneinander getrennt sind (siehe folgende Abbildung) 1. Die Baumstruktur in der linken Fensterhälfte, in denen die Konfiguration in so genannten Vorlagen in logische Einheiten zusammengefasst sind. Links oben im Fenster wird der Name der aktuell gewählten WSP-Konfigurationsdatei (XML-Format) einschließlich ihres Pfads im Anwendungsverzeichnis angezeigt. 2. Dynamisch wechselnde Registerkarten in der rechten Fensterhälfte, die abhängig von der aktuell gewählten Vorlage angezeigt werden. Diese enthalten die Steuerelemente (Kontrollkästchen, Eingabefelder etc.), anhand derer die Einstellungen durchgeführt werden können. Abb. 1: WSP-Anwendungsfenster Über diese Anwendung haben Sie Zugriff auf alle Einstellungen, die Sie für WSP vornehmen können. Dies beinhaltet auch unterschiedliche Modi, die in der Vorlage Verbindungen auf der Registerkarte Ausgehende Verbindung konfiguriert werden, anhand derer Sie unterschiedliche Szenarien realisieren können: 1:1 Gateway In diesem Modus sind unterschiedliche Protokolle verfügbar (z.b. Telnet und RDP) für Verbindungen zu 3270-Hosts bzw. Windows Terminal Server. Sicherheitslösungen von 11

12 Konfigurationsprogramm für WSP HOB WebSecureProxy WSP auf WTS Dieser Modus ist Voraussetzung für Verbindungen, bei denen HOB WebSecureProxy auf einem Windows Terminal Server installiert ist. WTS Load Balancing Dieser Modus ist geeignet für Unternehmen, die Windows Terminal Server-Farmen unterhalten (Zusammenfassung mehrerer Windows Terminal Server). Die Komponente Load Balancing verteilt innerhalb einer Server-Farm die Sessions auf verschiedene Windows Terminal Server, wodurch die Auslastung optimiert wird. Desktop-on-Blade Dieser Modus ist bestimmt für Verbindungen zu Blades mit Windows XP- Betriebssystem und Remote-Desktop-Unterstützung. Weitere Informationen siehe 8 HOB Desktop-on-Blade, Seite 29. Desktop-on-Demand Dieser Modus ist bestimmt für Verbindungen zu entfernten Rechnern mit Windows XP-Betriebssystem und Remote-Desktop-Unterstützung. Weitere Informationen siehe 7 HOB Desktop-on-Demand, Seite 25. Socks Server-Listen Dieser Modus ist ausschließlich Verbindungen mit den HOB Connectivity Clients HOBLink J-Term und HOBLink JWT vorbehalten. Durch das Erstellen von so genannten Socks Server-Listen, die das Protokoll sowie das Ziel einer Verbindung bestimmen, wird Benutzern automatisch die für Ihre Zwecke geeignete Session zugeordnet und aufgebaut. Alle Verbindungen erfolgen nur über einen Port. Ausführliche lnformationen zu dieser Anwendung erhalten Sie in der Online-Hilfe. Die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten von WSP, die Vorgehensweise bei der Konfiguration sowie die erforderlichen Einstellungen für die Sessions von HOB Connectivity Clients, die Verbindungen über WSP aufbauen, sind unter 4 Sicherheit (Seite 15) ausführlich beschrieben WSP starten / beenden WSP wird als Windows-Dienst installiert und muss manuell gestartet wahlweise über Systemsteuerung>Verwaltung>Dienste oder die gleichnamige Verknüpfung WSP im Programmorder HOB WebSecureProxy. Falls erforderlich (z.b. nach Änderung seiner Konfiguration) können Sie WSP von Hand starten oder beenden Authentifizierung und Benutzerverwaltung Als Authentifizierung bezeichnet man den Vorgang, die Identität einer Person anhand bestimmter Merkmale zu überprüfen. Dies kann zum Beispiel über 12 Sicherheitslösungen von

13 HOB WebSecureProxy Konfigurationsprogramm für WSP Benutzernamen und Passwort, Tokens und SmartCards oder andere Nachweise geschehen. Nah verwandt mit der Authentifizierung ist die Authentisierung. Die Authentisierung ist das Nachweisen einer Identität, die Authentifizierung deren Überprüfung. Im Englischen wird zwischen den beiden Begriffen nicht unterschieden, der Begriff "authentication" beinhaltet beide Bedeutungen. Bei einer Identitätsüberprüfung gibt es daher immer einen Teilnehmer, der sich authentisiert und einen, der diesen authentifiziert. Das Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy bietet wahlweise die interne Authentifizierung über eine eigene Benutzerverwaltung oder ermöglicht das Einbinden einer externen Benutzerverwaltung über RADIUS Server. Für eine umfassende, zentrale Benutzerverwaltung, die optional mit HOB Enterprise Access oder einem LDAP Server realisiert werden kann, empfehlen wir unsere Komplettlösung mit HOB RD VPN (siehe 1.2 HOB RD VPN die Komplettlösung mit vielen Möglichkeiten, Seite 7) RADIUS Server-Authentifizierung Wenn Ihr Unternehmen über einen RADIUS Server verfügt, können Sie ihn als Authentifizierungs-Server einsetzen und HOB WebSecureProxy entsprechend konfigurieren, um die Authentifizierung über Benutzernamen und Passwort, oder so genannte Key Tokens (optional) für die Authentifizierung durchzuführen. Abbildung dieses Einsatzszenarios und Details zur Konfiguration siehe 5.3 RADIUS-Authentifizierung mittels Token, Seite Benutzergruppenauthentifizierung Die Authentifizierung über Benutzergruppen setzt eine eigene Benutzerverwaltung innerhalb des Konfigurationsprogramms von HOB WebSecureProxy voraus. Sie erfordert das Erstellen von Benutzergruppen, anhand derer die Authentifizierung über Benutzernamen und Passwort durchgeführt wird. Die Benutzergruppenauthentifizierung ist auch Voraussetzung für Verbindungen mit HOB Desktop-on-Demand. Weitere Informationen siehe 7 HOB Desktop-on-Demand, Seite 25. Sicherheitslösungen von 13

14 Konfigurationsprogramm für WSP HOB WebSecureProxy 14 Sicherheitslösungen von

15 HOB WebSecureProxy Sicherheit 4. Sicherheit Verbindungen über das Internet erfordern eine sorgfältige Prüfung der Sicherheitsmaßnahmen, durch die der Datenverkehr vor dem unerlaubten Zugriff Dritter geschützt wird. Besonderes Augenmerk richtet sich dabei auf die eingesetzten Verschlüsselungsverfahren Verschlüsselung mit SSL / TLS SSL steht für Secure Socket Layer, TLS für Transport Layer Security. SSL ist ein Sicherheitsprotokoll im Internet und wendet ein Verschlüsselungs- und Authentifizierungsverfahren an, das für die Kommunikationsdaten zwischen HOB Connectivity Clients einerseits und WSP andererseits eingesetzt werden kann. SSL ist ein Mix aus symmetrischer und asymmetrischer Verschlüsselung. Die symmetrische Verschlüsselung erfordert auf der Sender- wie Empfängerseite die Kenntnis des Schlüssels. Dieser ist auf sicherem Weg vor der verschlüsselten Kommunikation auszutauschen. Zu diesem Zweck wird beim SSL-Verbindungsaufbau zunächst asymmetrisch verschlüsselt. Hierbei verschlüsselt der Sender seine Nachricht mit dem öffentlichen Schlüssel des Empfängers. Nur der rechtmäßige Empfänger ist dadurch in der Lage, die gesendeten Daten mit seinem geheimen privaten Schlüssel zu entschlüsseln. Der Vorteil der asymmetrische Verschlüsselung liegt in der einfachen Schlüsselverteilung. Sein Nachteil ist der relative hohe Rechenaufwand. Genau aus diesem Grund verwendet die SSL-Verschlüsselung eine Kombination beider Varianten. HOB WSP setzt das o.g. Verfahren für die Verschlüsselung ein und erreicht damit eine hohe Sicherheitsstufe bei der Datenübertragung. Zum Aufbau einer eigenen Zertifikatverwaltung und dem damit verbundenen Erstellen von SSL-Zertifikaten ist im Lieferumfang von HOB WebSecureProxy die HOB Software SSL Security Manager enthalten, mit der Sie diese Aufgabe erfolgreich bewältigen können. So installieren Sie diese Anwendung 1. HOBLink Secure-CD in CD-ROM/DVD-ROM Laufwerk des Rechners einlegen. Falls das CD-Startbild nicht automatisch erscheint, Datei start.htm im Hauptverzeichnis der CD öffnen. 2. Auf der Startseite, die im Browser geöffnet wird, auf Software installieren klicken (der Link Produkt-Informationen führt Sie zu weiteren Produktinformationen). 3. Auf der angezeigten Seite auf den Link Installation von HOBLink Security Manager klicken, um den Installationsvorgang zu starten. 4. Folgen Sie den weiteren Anweisungen des Installationsprogramms, um die Installation zu vervollständigen. Sicherheitslösungen von 15

16 Sicherheit HOB WebSecureProxy 16 Sicherheitslösungen von

17 HOB WebSecureProxy Einsatzszenarien 5. Einsatzszenarien 5.1. WSP als Gateway ohne Authentifizierung Nach der Installation von HOB WebSecureProxy können Sie ein Szenario mit den Zugriffsmöglichkeiten konfigurieren, wie sie in folgender Abbildung dargestellt sind: Abb. 2: Standardkonfiguration von HOB WebSecureProxy nach der Installation In diesem Szenario stellt WSP die zentrale Instanz für die Kommunikation von außen dar. Jegliche Kommunikation erfolgt über den konfigurierbaren Port So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage Verbindungen links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf der Registerkarte Ausgehende Verbindung als Modus die Option 1:1 Gateway wählen. 5. Host IP-Adresse und Port der Zielverbindung angeben. 6. Um weitere Verbindungen zu konfigurieren, wiederholen Sie die Schritte Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen. Weitere lnformationen zu diesem Dialog erhalten Sie in der Online-Hilfe Socks Server-Listen mit Authentifizierung Dieses Szenario ist ausschließlich Verbindungen mit den HOB Connectivity Clients HOBLink J-Term und HOBLink JWT vorbehalten. Durch das Erstellen von so genannten Socks Server-Listen, die das Protokoll sowie das Ziel einer Verbindung bestimmen, wird Benutzern automatisch die für Ihre Zwecke geeignete Session zugeordnet und aufgebaut. Alle Verbindungen erfolgen nur über einen Port. Dieses Szenario wird in folgender Abbildung dargestellt: Sicherheitslösungen von 17

18 Einsatzszenarien HOB WebSecureProxy Abb. 3: Verbindung über einen Port zu verschiedenen Zielen So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). Dieses Verbindungsmodell setzt die Authentifizierung über Benutzergruppen oder RADIUS Server voraus. Unser Beispiel geht auf die Authentifizierung über Benutzergruppen ein. 2. Vorlage Benutzergruppen links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf der Registerkarte Benutzergruppe den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 5. Auf Schaltfläche Hinzufügen... klicken, um eine Benutzerkonfiguration zu erstellen. 6. Im Dialog Hinzufügen Benutzername und Passwort angeben. 7. Auf Schaltfläche Hinzufügen & schließen klicken, um die Einstellungen zu übernehmen und den Dialog zu schließen. 8. Vorlage Socks Server-Listen links in der Baumstruktur öffnen. 9. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte Socks Server-Liste rechts im Fenster vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 10. Erneut auf Schaltfläche Hinzufügen klicken. 11. Auf der Registerkarte Socks Server-Konfiguration den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 12. Unter Protokoll das gewünschte Protokoll der Zielverbindung wählen, z.b. Telnet Weitere Eingabefelder auf dieser Registerkarte vervollständigen. 14. Vorlage Verbindungen links in der Baumstruktur öffnen. 15. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 16. Auf der Registerkarte Ausgehende Verbindung als Modus die Option Socks Server-Listen wählen. 18 Sicherheitslösungen von

19 HOB WebSecureProxy Einsatzszenarien 17. Auf der Registerkarte Authentifizierung unter Authentifizierung verwenden die Option Benutzergruppen wählen. 18. In der Liste Benutzergruppen das Kontrollkästchen mit dem Namen der Benutzergruppen-Vorlage markieren, die Sie unter Schritt 4 gerade erstellt haben. 19. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen So konfigurieren Sie HOBLink JWT 1. Konfigurationsprogramm von HOBLink JWT starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOBLink JWT EA>HOBLink JWT. 2. Vorlage Verbindung links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf der Registerkarte Verbindung als Verbindungsart die Option HOB WebSecureProxy wählen. 5. Abb. 4 (Seite 19) zeigt die erforderliche Einstellung der Registerkarte HOB WSP. Abhängig vom eingesetzten HOB Connectivity Client variiert diese Registerkarte geringfügig im Aussehen. 6. Klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen, um HOB WSP zu konfigurieren. 7. Geben Sie im Dialog Hinzufügen den Namen der Socks Servers und seines Ports an, den Sie in der Vorlage Socks Server-Listen auf der Registerkarte Socks-Server-Konfiguration von HOB WebSecureProxy angegeben haben (siehe So konfigurieren Sie HOB WSP, Seite 18). 8. Klicken Sie auf Hinzufügen & Schließen, um die Einstellungen zu übernehmen. Abb. 4: HOBLink JWT: Registerkarte HOB WSP - - WSP-Konfiguration Weitere lnformationen zu diesem Dialog erhalten Sie in der Online-Hilfe RADIUS-Authentifizierung mittels Token Charakteristisches Merkmal dieses Szenarios: Authentifizierung des Clients gegenüber dem RADIUS Server mittels Token Sicherheitslösungen von 19

20 Einsatzszenarien HOB WebSecureProxy Folgende Abbildung veranschaulicht dieses Szenario, bei dem das Applet vom WSP Web Server über den Browser heruntergeladen und die Benutzereinstellungen auf dem EA-Server von HOB Enterprise Access gelesen werden. Die Authentifizierung des Clients gegenüber dem RADIUS Server erfolgt mittels Token. Abb. 5: Authentifizierung des Clients gegenüber dem RADIUS Server mittels Token So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage RADIUS Server links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf der Registerkarte RADIUS Server erforderliche Einstellungen durchführen und Angaben vervollständigen. 5. Vorlage Verbindungen links in der Baumstruktur öffnen. 6. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 7. Auf der Registerkarte Authentifizierung unter Authentifizierung verwenden die Option RADIUS Server wählen. 8. In der Liste RADIUS Server das Kontrollkästchen mit dem Namen der RADIUS Server-Vorlage markieren, die Sie unter Schritt 4 gerade erstellt haben. 9. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen. Weitere lnformationen zu diesem Dialog erhalten Sie in der Online-Hilfe. 20 Sicherheitslösungen von

21 HOB WebSecureProxy Ausfallsicherheit 6. Ausfallsicherheit Neben der hohen Leistungsfähigkeit spielt gerade bei groß dimensionierten Installationen die Verfügbarkeit eine immens wichtige Rolle. Um das Risiko von Hardware-Ausfällen zu minimieren, wird HOB WSP mehrfach installiert. Dabei kann die Ausfallsicherheit auf unterschiedliche Arten realisiert werden, die in den folgenden Teilabschnitten beschrieben werden WSP Clustering Diese Lösung eignet sich für Umgebungen, in denen mehrere WSPs eingesetzt werden. Abb. 6 (Seite 21) zeigt ein Szenario mit mehreren WSPs, die die Ausfallsicherheit Ihres Systems erhöhen. Eine solche Gruppierung gleichartiger Objekte, in diesem Fall WSPs, bezeichnet man in der Fachterminologie als "Clustering". Der gleichzeitige Einsatz mehrerer WSPs gewährleistet bei temporärem Ausfall von HOB WSP A bzw. HOB WSP B die Umleitung aller Verbindungen über HOB WSP C. So lässt sich der störungsfreie Betrieb des Unternehmensnetzes weitgehend sichern. Alle eingehenden Verbindungen (vom Client in Richtung HOB WSP) werden dabei grundsätzlich SSL-verschlüsselt, ausgehende Verbindungen (von HOB WSP in Richtung IBM Mainframe / WTS) werden grundsätzlich nicht verschlüsselt. Abb. 6: Ausfallsicherheit durch Installation mehrerer HOB WebSecureProxies So konfigurieren Sie HOBLink JWT 1. Abb. 7 (Seite 22) zeigt die erforderliche Einstellung der Registerkarte HOB WSP von HOBLink JWT. Abhängig vom HOB Connectivity Client variiert diese Registerkarte geringfügig im Aussehen. Sicherheitslösungen von 21

22 Ausfallsicherheit HOB WebSecureProxy 2. Klicken auf die Schaltfläche Hinzufügen, um einen WSP zu konfigurieren, über den die Verbindung aufgebaut wird. 3. Geben Sie im Dialog Hinzufügen den gültigen Namen eines Servers und dessen Port an, der WSP zur Verfügung stellt. 4. Klicken Sie auf Hinzufügen & Schließen, um die Einstellungen zu übernehmen. 5. Um weitere WSPs zu konfigurieren, wiederholen Sie die Schritte Session-Editor schließen und Änderungen übernehmen. Abb. 7: HOBLink JWT: Registerkarte HOB WSP - - Individuelle WSP-Konfiguration Weitere lnformationen zu diesem Dialog erhalten Sie in der Online-Hilfe So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlagentyp WSP Cluster wählen und Vorlage mit Schaltfläche Hinzufügen erstellen. Abb. 8 zeigt die Registerkarte Allgemein. Abb. 8: HOB WSP-Konfiguration - - Vorlage WSP Cluster: Registerkarte Allgemein 22 Sicherheitslösungen von

23 HOB WebSecureProxy Ausfallsicherheit 3. Schaltfläche Hinzufügen... wählen 4. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen. 5. Wählen Sie in dem erscheinenden Dialog einen WSP Server, auf dem die Konfiguration gespeichert wird. 6. Der nächstfolgende Dialog zeigt die entsprechenden Unterverzeichnisse an, in dem die jeweilige Konfiguration erstellt wurde. 7. Verteilen Sie anschließend die Konfigurationsdatei(en) (*.xml) aus dem jeweiligen Unterverzeichnis (z.b. mittels Datenträger) auf den (die) Zielrechner mit WSP-Installation, die als WSP Cluster fungieren. Fügen Sie dazu die Konfigurationsdatei im entsprechenden Unterverzeichnis der Anwendung ein, z.b. C:\Programme\HOB\wsp\wsp. WSP erneut starten, falls in der Vorlage Einstellungen der WSP- Konfiguration das Kontrollkästchen Konfigurationsdatei nachladen deaktiviert ist! 6.2. Load Balancing mit WSP Damit Verbindungen über WSP aufgebaut werden können, müssen alle installierten WSPs dem HOB Connectivity Client (HOBLink J-Term / JWT) bekannt sein. Dafür stehen alternativ zwei Methoden zur Wahl, die in den folgenden Abschnitten beschrieben werden: Mehrere WSPs im Startoptionen-Manager von HOB EA Administration konfigurieren / Einstellungen des HOB Connectivity Clients von HOB Startoptionen-Manager übernehmen. Mehrere WSPs individuell in der jeweiligen Client-Anwendung HOBLink J-Term / JWT konfigurieren. Um eine möglichst gleichmäßige Auslastung (Load Balancing) der WSPs zu erreichen, werden Verbindungen nach dem Zufallsprinzip auf die verfügbaren WSPs verteilt. Sicherheitslösungen von 23

24 Ausfallsicherheit HOB WebSecureProxy 24 Sicherheitslösungen von

25 HOB WebSecureProxy HOB Desktop-on-Demand 7. HOB Desktop-on-Demand 7.1. Remote-Zugriff auf Windows XP Professional Dieses Programm ermöglicht in Kombination mit HOBLink JWT den sicheren Remote-Zugriff auf Windows XP Professional-Arbeitsplätze über ein Netzwerk, beispielsweise über das Internet. Der Zugriff ist auch dann möglich, wenn sich der Remote-Rechner im ausgeschalteten Zustand befindet. Der Zugriff auf die XP Professional-Arbeitsstation wird nach folgendem Schema durchgeführt: Der Benutzer öffnet mit einem Browser die entsprechende Web-Seite und lädt die Zugangs-Software HOBLink JWT (dieses Produkt ist kostenpflichtig und nicht im Lieferumfang von HOB WSP enthalten) herunter. Nach dem Download des HOBLink JWT-Applets startet der Verbindungsaufbau mit HOB WebSecureProxy, der üblicherweise in der DMZ oder hinter einer Firewall im Firmennetzwerk installiert ist. Bei der Anmeldung wird der Benutzer zur Eingabe von Benutzername und Passwort aufgefordert. HOB WebSecureProxy kann dann die entsprechende XP-Arbeitsstation wählen. Die Zuordnung zwischen XP-Arbeitsstation und Benutzer wird in der Konfiguration von HOB WebSecureProxy hinterlegt. Bei Einsatz unserer Komplettlösung HOB RD VPN stehen Ihnen weitere Möglichkeiten zur Verfügung. Die entsprechende Zuordnung kann optional auf dem HOB Enterprise Access Server oder jedem Authentifizierungs-Server mit RADIUS-Unterstützung hinterlegt werden, z.b. LDAP. Gemäß dieser Zuordnung wird die Verbindung zum XP Professional- Arbeitsplatz aufgebaut. Ermöglicht wird dies durch die Wake-on-LAN- Funktionalität (WOL) moderner Arbeitsplatzrechner. Abb. 9:Szenario für HOB Desktop-on-Demand über HOB WebSecureProxy Die Kommunikation aus dem Internet mit dem HOB WebSecureProxy ist SSL-verschlüsselt. Zur Initialisierung der WOL-Funktion eines Rechners im ausgeschalteten Zustand muss dem HOB WebSecureProxy dessen IP-Adresse im Netzwerk und die MAC-Adresse seiner Netzwerkkarte zur Verfügung gestellt werden (nachfolgend werden als Desktop-on-Demand-Daten bezeichnet). Dieser Vorgang ist im Abschnitt Desktop-on-Demand-Daten erfassen (Seite 27) weiter unten auf dieser Seite detailliert beschrieben. Sicherheitslösungen von 25

26 HOB Desktop-on-Demand HOB WebSecureProxy 7.2. Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen für Remote-Zugriff auf einen PC erfüllt sein: Remote Desktop 1. Windows XP Professional als Betriebssystem 2. Aktivieren der Wake-on-LAN-Funktion im BIOS 3. Aktivieren der Remotedesktop-Funktion (Systemsteuerung>System>Registerkarte Remote>Kontrollkästchen Benutzern erlauben, eine Remotedesktopverbindung herzustellen aktivieren) Erfassen der Desktop-on-Demand-Daten Die erforderlichen Schritte zum Erfassen der Daten, die für eine Verbindung über HOB Desktop-on-Demand relevant sind, wird im Abschnitt Desktop-on-Demand-Daten erfassen (Seite 27) beschrieben. Durchlässigkeit der Firewall 2 für Broadcasts Die Firewall 2 (siehe Abb. 9, Seite 25) muss durchlässig sein für Broadcasts, um die Wake-on-LAN-Funktion im Intranet ausführen zu können. Ist diese Voraussetzung nicht erfüllt, gelten die Informationen unter 7.4 Wake-on-LAN Relay (Seite 27) Konfiguration der Desktop-on-Demand-Daten Um Clients per Remote-Desktop-Funktion erfolgreich "wecken" zu können, sind Änderungen an der Konfiguration folgender Produkte erforderlich: HOB WebSecureProxy HOB Desktop-on-Demand HOBLink JWT Die jeweiligen Konfigurationsschritte sind in den nachfolgenden Abschnitten beschrieben So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage Socks Server Liste links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 26 Sicherheitslösungen von

27 HOB WebSecureProxy HOB Desktop-on-Demand 4. Auf Schaltfläche Hinzufügen... klicken, um einen Server hinzuzufügen. 5. Auf der Registerkarte Socks Server-Konfiguration rechts im Fenster den Namen der Session unter Name angeben z.b. Desktop-on-Demand- Session. 6. Desktop-on-Demand als Modus wählen. 7. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen Desktop-on-Demand-Daten erfassen 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage Benutzergruppen links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf Schaltfläche Hinzufügen... klicken, um eine Desktop-on-Demand- Konfiguration hinzuzufügen. 5. Einstellungen im Dialog vervollständigen und schließen. Weitere lnformationen zu diesem Dialog erhalten Sie in der Online-Hilfe So konfigurieren Sie HOBLink JWT 1. HOBLink JWT starten durch Klick auf Start>Programme>HOBLink JWT (dieses Produkt ist kostenpflichtig und nicht im Lieferumfang enthalten). 2. Vorhandene Session-Konfiguration ändern (Schaltfläche Bearbeiten...) oder neue Session-Konfiguration erstellen (Schaltfläche Neu...). 3. Gewünschte Verbindungsvorlage links im Baum öffnen oder neue Vorlage erstellen (Schaltfläche Neu). 4. Auf Registerkarte HOB WSP rechts im Fenster WSP Socks Modus unter Verbindungsart wählen. 5. Unter Name des Socks Servers den Namen der DOD-Session angeben, den Sie unter Punkt 5 der Beschreibung So konfigurieren Sie HOB WSP (Seite 26) angegeben haben. 6. Auf Schaltfläche Schließen klicken, um Änderungen zu übernehmen und die Konfiguration zu schließen Wake-on-LAN Relay Das Wake-on-LAN Relay ist relevant, wenn die Firewall 2 (siehe Abb. 9, Seite 25) keine Broadcasts zulässt, wovon im Allgemeinen auszugehen ist. Sicherheitslösungen von 27

28 HOB Desktop-on-Demand HOB WebSecureProxy HOB WebSecureProxy verbindet sich in diesem Fall direkt mit dem Wake-on- LAN Relay. d.h. nicht über Broadcast. Das Relay sendet den Broadcast in sein Segment des Netzwerks. Gemäß folgendem Szenario muss das Wake-on-LAN Relay auf einem beliebigen Rechner im Firmennetzwerk, im Segment hinter der Firewall 2 installiert werden. Das dafür erforderliche Installationsprogramm ist auf der HOBLink Secure-CD verfügbar. Abb. 10: Szenario für HOB Desktop-on-Demand über HOB WebSecureProxy mittels Wakeon-LAN Relay So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage WSP Cluster links in der Baumstruktur öffnen. 3. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 4. Auf Registerkarte Wake-on-LAN Kontrollkästchen Wake-on-LAN Relay verwenden markieren. 5. Gültige Werte für IP-Adresse und Port eintragen. 6. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen. 28 Sicherheitslösungen von

29 HOB WebSecureProxy HOB Desktop-on-Blade 8. HOB Desktop-on-Blade 8.1. Remote-Zugriff auf Blade-Center Diese Lösung ist interessant für Unternehmen, in denen z.b. 300 Außendienstmitarbeiter immer wieder auf Anwendungen im Firmennetz zugreifen. Von dieser Anzahl sind rund 100 (30 %) Mitarbeiter gleichzeitig angemeldet. Für das Desktop-on-Blade Szenario investieren Sie anstatt in die komplette Hard- und Software-Ausstatttung von 300 Mitarbeitern lediglich in 100 Blades, die in einem Blade-Center installiert werden, und in die entsprechende Anzahl tatsächlich benötigter Software-Lizenzen. Das Prinzip von Desktop-on-Blade: Jedem Anwender wird beim Aufbau der Verbindung über HOBLink JWT (mittels RDP) zum Blade-Center, z.b. von einem Notebook, ein "eigener" Blade-PC zugewiesen. Aus dem Pool von Blades wählt HOB WSP ein freies Blade aus. HOB Blade Balancer, der auf jedem Blade installiert sein muss, stellt sicher, dass nur ein Anwender an einem Blade angemeldet ist (siehe Abb. 11). Sind mehrere HOB WSPs im Einsatz, wird der Verbindungsstatus allen WSPs mitgeteilt. Über die Load Balancing-Funktion (siehe 6.2 Load Balancing mit WSP, Seite 23) werden die Verbindungen auf die verfügbaren WSPs verteilt. HOB Desktop-on-Blade ist vorteilhaft beim Ausführen von Anwendungen, die die Prozessorleistung intensiv beanspruchen, beispielsweise CAD Anwendungen. Anders als beim Zugriff auf Windows Terminal Server steht dem Benutzer immer 100% der Leistung des Blades zur Verfügung. Abb. 11: Szenario für HOB Desktop-on-Blade über HOB WebSecureProxies 8.2. Voraussetzungen Folgende Voraussetzungen müssen für Remote-Zugriff auf einen Blade-PC des Blade Centers erfüllt sein: Installation des HOB Blade Balancer auf allen Blades Sicherheitslösungen von 29

30 HOB Desktop-on-Blade HOB WebSecureProxy 8.3. HOB Blade Balancer An einem Blade-PC kann immer nur ein Anwender arbeiten. Die Anmeldung eines zweiten Anwenders zur gleichen Zeit muss ausgeschlossen sein. Diese Monitorfunktion erfüllt der HOB Blade Balancer. Ein Blade-PC wird nur dann freigegeben, wenn folgende Voraussetzungen erfüllt sind: keine bestehende Anwenderanmeldung am Blade-PC keine laufende Anmeldung eines Anwenders am Blade-PC bereits abgeschlossene Abmeldung des Anwenders Die Dauer des An- oder Abmeldevorgangs ist konfigurierbar (siehe "Zeitlimit für Anmeldung", Kapitel 8.3.1). Erst nach Ablauf dieser Zeit wird der Blade- PC freigegeben So konfigurieren Sie HOB WSP 1. Konfigurationsprogramm von HOB WebSecureProxy starten (unter Windows durch Klick auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren). 2. Vorlage Einstellungen links in der Baumstruktur öffnen. 3. Auf Registerkarte Desktop-on-Blade rechts im Fenster Kontrollkästchen Desktop-on-Blade-Modus unterstützen markieren. 4. Übernehmen Sie das Zeitlimit für Anmeldung oder passen Sie den Wert wunschgemäß an. 5. Nur bei Einsatz von mehreren WSPs: a. Der Eintrag Port wird für die Kommunikation von WSPs untereinander verwendet, wenn WSP Clusters (siehe 6.1 WSP Clustering, Seite 21) konfiguriert sind. b. Wählen Sie unter Netzwerkadapter mit folgender IP verwenden den Adapter, von denen Verbindungen angenommen werden. 6. Gewünschte Vorlage öffnen oder auf Schaltfläche Hinzufügen klicken, um eine neue Vorlage zu erstellen. Im Falle einer neuen Vorlage auf der Registerkarte rechts im Fenster den vorgegebenen Namen übernehmen oder wunschgemäß anpassen. 7. Auf der Registerkarte Ausgehende Verbindung unter Modus die Einstellung Desktop-on-Blade wählen. 8. Als Verbindungsart die Einstellung Broadcast wählen. Über den angegebenen Port wird der Broadcast ausgeführt. Derselbe Port muss für die Blades konfiguriert sein, von dem Verbindungen angenommen werden. 9. Menü Datei>Speichern wählen, um die Änderungen zu übernehmen. 30 Sicherheitslösungen von

31 HOB WebSecureProxy Problembehandlung 9. Problembehandlung Dieser Abschnitt enthält wichtige Informationen für den Fehlerfall von WSP. Die folgenden Hinweise helfen Ihnen, Probleme im Zusammenhang mit WSP selbst zu lösen ohne den HOB Support in Anspruch nehmen zu müssen. Um Ihnen Fehleranalyse und Problembehebung zu erleichtern, stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, die in folgenden Teilabschnitten erläutert werden Ereignisanzeige (Tool des Windows-Betriebssystems) Dieses Tool zeigt Überwachungs- und Problembehandlungsmeldungen von Programmen an. Es lässt sich in der Systemsteuerung des Windows- Betriebssystems unter Verwaltung öffnen. Sie können Meldungen anzeigen, die WSP und (andere Programme) betreffen, wenn Sie links im Fenster den Eintrag Anwendung wählen. Die verfügbaren Meldungen werden rechts im Fenster angezeigt. Meldungen, die von WSP erzeugt wurden, sind mit dem Eintrag "HOBWSP" in der Spalte "Quelle" gekennzeichnet und daher leicht zu identifizieren Voraussetzungen Die WSP-Logbuchfunktion muss aktiviert sein. Nach der Installation ist diese Funktion standardmäßig aktiv. So aktivieren Sie das Logbuch 1. WSP-Konfigurationsprogramm öffnen, indem Sie auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren klicken. 2. Links im Fenster Vorlage Einstellungen wählen. 3. Rechts auf der Registerkarte Eigenschaften Kontrollkästchen Logbuch schreiben markieren Windows Dump Mit einem Windows Dump können Sie das Speicherabbild einer entstandenen Problemsituation erstellen und dieses ggf. automatisch als an eine dafür zuständige Person senden. Sicherheitslösungen von 31

32 Problembehandlung HOB WebSecureProxy Voraussetzungen Die Funktion Windows Dump muss aktiviert sein. Nach der Installation ist diese Funktion standardmäßig aktiv. So aktivieren Sie den Windows Dump 1. WSP-Konfigurationsprogramm öffnen, indem Sie auf Start>Programme>HOB WebSecureProxy>HOB WebSecureProxy konfigurieren klicken. 2. Links im Fenster Vorlage Einstellungen wählen. 3. Rechts auf der Registerkarte Windows Dump Kontrollkästchen Windows Dump aktiveren markieren. 4. Optional können Sie mit weiteren Optionen auf dieser Registerkarte eine automatische -Benachrichtigung auslösen Konsolenmeldungen Für die Problemanalyse können Sie zusätzlich Meldungen der WSP-Konsole heranziehen Voraussetzungen 1. Beenden Sie unter Systemsteuerung>Verwaltung>Dienste den Dienst "HOB WebSecureProxy". 2. Führen Sie im Anwendungsverzeichnis.\wsp\wsp die Batch-Datei runwsp.bat aus, um die Konsolenmeldungen anzuzeigen. 32 Sicherheitslösungen von

33 HOB WebSecureProxy Informationen und Unterstützung 10. Informationen und Unterstützung Wenn Sie weitere Informationen wünschen oder Unterstützung benötigen, können Sie uns wie folgt erreichen: Deutschland Support Telefon: Fax: Home Page: Sicherheitslösungen von 33

34 Informationen und Unterstützung HOB WebSecureProxy 34 Sicherheitslösungen von

35 HOB WebSecureProxy Index 11. Index A Ausfallsicherheit 21 Authentifizierung Benutzergruppen 13 Definition 12 RADIUS Server 13 Token 13, 19 B Benutzergruppen siehe Authentifizierung Blade Balancer siehe HOB Blade Balancer Blade-PC 30 C Clustering siehe WSP D deinstallieren HOB WebSecureProxy 10 Desktop-on-Blade siehe HOB Desktop-on- Blade Desktop-on-Demand siehe HOB Desktop-on- Demand Dienst WSP 12 E Ereignisanzeige siehe Problembehandlung F Firewall siehe HOB Desktop-on-Demand H HOB Blade Balancer 30 HOB Desktop-on-Blade 7, 12 HOB Desktop-on-Demand 7, 12, 25 Firewall 26 IP-Adresse 28 Port 28 Remote Desktop 26 Wake-on-LAN 26 Wake-on-LAN Relay 27 HOB WebSecureProxy siehe WSP deinstallieren siehe deinstallieren installieren siehe installieren I Installation Speicherbedarf 9 Systemvoraussetzungen Server-System 9 installieren HOB WebSecureProxy 9, 15 IP-Adresse für Wake-on-LAN siehe HOB Desktop-on-Demand K Konfigurationsprogramm WSP siehe WSP Konsolenmeldungen siehe Problembehandlung L Load Balancing WSP 23 P Port für Wake-on-LAN siehe HOB Desktop-on- Demand Problembehandlung 31 Ereignisanzeige 31 Konsolenmeldungen 32 Windows Dump 31 R RADIUS Server siehe Authentifizierung RDP siehe Remote Desktop Protocol Remote Desktop siehe HOB Desktop-on- Demand Remote Desktop Protocol 29 S Server-Systemvoraussetzungen siehe Installation Speicherbedarf siehe Installation starten WSP siehe WSP T Token siehe Authentifizierung W Wake-on-LAN siehe HOB Desktop-on- Demand Wake-on-LAN Relay siehe HOB Desktop-on- Demand Sicherheitslösungen von 35

36 Index HOB WebSecureProxy Windows Dump siehe Problembehandlung Windows-Dienst WSP 12 WSP beenden 12 Clustering 21 Dienst 12 Konfigurationsprogramm 11 Load Balancing 23 starten 11, Sicherheitslösungen von

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