«Die Kinder werden wendiger mit den Zahlen...»
|
|
- Adolph Ackermann
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 «Die Kinder werden wendiger mit den Zahlen...» Die Rektorin Ester Dürrenberger und die beiden Klassenlehrerinnen auf der Unterund Mittelstufe, Salome Tschopp und Brigitte Gfeller, berichten im Gespräch mit den Basellandschaftlichen Schulnachrichten (Interview: Beat Wirz) über ihre bisherigen Erfahrungen beim Unterrichtsentwicklungsprojekt an der Primarschule Lupsingen. Ihre Zwischenbilanz ist positiv. Der Mathematikunterricht ist zwar anspruchsvoller und aufwändiger geworden, gleichzeitig aber auch spannender und ertragreicher für beide Seiten, für die Kinder ebenso wie für die Lehrpersonen. Blockzeiten als Auslöser Blld. Schulnachrichten: Wenn Sie zurückblicken, sind es noch immer dieselben Motive und Gründe, die Sie im August 2001 dazu bewogen haben, sich mit Ihrer Schule am Mathematik-Projekt zu beteiligen? Der Wechsel zu den umfassenden Blockzeiten spielte dabei ja ein entscheidende Rolle. Salome Tschopp: Weil die Kinder am Vormittag neu jeweils vier Stunden in der Schule sein würden, erschien es uns wichtig, dass wir an den langen Vormittagen alle Kinder erreichen, und zwar vier Stunden lang. Die bisherige Mathematik ermöglichte dies nicht. Für mich auf der Unterstufe war es also schon wichtig, dass es neue Wege gibt in der Mathematik. Brigitte Gfeller: Für mich besteht dieser Zusammenhang zwischen Blockzeiten und Projekt nach wie vor. Es ist wichtig gewesen, dass wir das Aargauer Lehrmittel beiseite gelegt haben und zum Zahlenbuch und zu den Lernumgebungen gekommen sind. Besonders für die schwächeren Kinder in der Klasse war das ein sehr guter Schritt. Ich beobachte, dass Kinder, die beim Aargauer Lehrmittel eher Mühe hatten, jetzt vielfach viel motivierter sind und wieder Freude am Rechnen bekommen haben. Blld. Schulnachrichten: Würden Sie sich heute am Projekt auch ohne umfassende Blockzeiten beteiligen? Ester Dürrenberger: Ja. Was wir alle sehr schätzen, das ist der Input, den wir von aussen bekommen. Elmar Hengartner hat etwas Neues in unsere Schule hineingetragen. Wir sehen neue Möglichkeiten und erhalten viele gute Ideen. Das ist für alle befruchtend. Ich selber habe viel gelernt und damit begonnen, noch einmal ganz anders Mathematik zu unterrichten. Ein anderer Umgang mit Heterogenität Blld. Schulnachrichten: Lernumgebungen sollen dazu dienen, angemessener mit den unterschiedlichen mathematischen Kenntnissen und Fähigkeiten der einzelnen Kinder in einer Klasse umzugehen. Gelingt das? Ester Dürrenberger: Es gibt einfach sehr viel mehr Eigeninitiative bei der Arbeit und beim Lernen. Vorher löste jedes Kind bigeliweise oder sätzchenweise Aufgaben. Jetzt ist es möglich, dass sie ihren eigenen Ansprüchen gerecht werden. Die erste Klasse rechnete beispielsweise in den ersten paar Wochen bis 6, danach bis 10, dann war der Übergang an der Reihe usw. Mit dem Zahlenbuch und den Lernumgebungen können Kinder, die weit über das hinaus rechnen, sich schon von Anfang an in ihrer Zahlenmenge bewegen. Brigitte Gfeller: Ich habe mich gefragt, warum gewisse Kinder, wenn sie mit dem Zahlenbuch und Lernumgebungen arbeiten, motivierter sind. In meiner Klasse habe ich ein Mädchen, das nach der zweiten Klasse im Rechnen völlig «abgelöscht» war. Jetzt hat es wieder Freude am Mathematikunterricht. Im Aargauer Lehrmittel haben wir die Seiten mit den Bigeli. Die schnellen Kinder haben eine Seite innerhalb von 10 Minuten gelöst, die schwächeren Kinder haben dafür gewöhnlich
2 viel mehr Zeit gebraucht. Jetzt geht es nicht mehr darum, dass alle dieselbe Seite lösen, sondern dass sich alle mit einer von ihnen ausgewählten Aufgabe auseinandersetzen. Da ist es nicht mehr so, dass das stärkere Kind sehr schnell mehrere Aufgaben derselben Art und das schwächere Kind in derselben Zeit bloss eine Aufgabe gelöst hat. Bei Lernumgebungen ist das ausgeglichener. Ein schwächeres Kind löst eine Aufgabe, ein stärkeres Kind tut das auch. Den Unterschied macht nicht mehr die Menge aus, sondern die Vielfalt und Reichhaltigkeit der Ergebnisse. Lernerfolg für Langsame Blld. Schulnachrichten: Mit Lernumgebungen, so jedenfalls legt es der Titel des Projekts nahe, kann ohne äussere Differenzierung mit Langsamen und Hochbegabten gearbeitet werden. Sind mit Langsamen auch solche Kinder gemeint, die Sie früher beispielsweise in den Dyskalkulieunterricht geschickt hätten? Salome Tschopp: Ich hatte kürzlich ein eindrückliches Erlebnis. Wir hatten die Diagnosegespräche für die Fördergruppe. Ich habe kein Kind, das mathematisch zusätzlich gefördert werden muss. Das könnte natürlich auch an der Klasse liegen. Aber vermutlich hat es doch auch mit der Art von Mathematik zu tun, dass die Kinder insgesamt motivierter sind und es weniger Probleme gibt. In meiner Klasse kann ich beobachten, dass es mit den Lernumgebungen und dem Zahlenbuch besser gelingt, die Langsamen in den Mathematikunterricht zu integrieren. Ich mache auch noch andere Beobachtungen, beispielsweise, dass Kinder, die gerne Bigeli rechnen und das sehr schnell tun, zum Teil bei der Arbeit mit Lernumgebungen eher gehemmt sind, weil sie selber etwas erkunden und darüber nachdenken müssen. Oder dass Kinder, die ausgesprochen keine Schnellrechner sind, sich gerne mit Lernumgebungen beschäftigen und gute Ergebnisse erzielen. Ester Dürrenberger: Ja, es gelingt besser, auch Schülerinnen und Schüler, für welche Mathematik ein schwieriges Fach ist, zu fördern. Auf den oberen Stufen hat das auch viel mit der Qualität des Lehrmittels zu tun. So wird zum Beispiel im Übungsheft für die fünfte Klasse eine gute Pädagogik angewandt. Die Materialien ermöglichen es den Kindern, selbständig zu arbeiten und nach jedem Kapitel eine Lernkontrolle durchzuführen. Damit kommen auch die Schwachen zurecht. Sie prüfen selber, was sie können und was sie noch nicht gut genug können. Sie wissen ziemlich genau, wo ihre Lücken sind, und gleichen in der Regel noch vorhandene Mängel aus eigenem Antrieb aus. Mathematisch begabte Kinder Blld. Schulnachrichten: Haben Sie in Ihren Klassen Schülerinnen und Schüler, die mit Lernumgebungen zu wenig herausgefordert sind, nicht «satt» werden? Salome Tschopp: Bei der letzten Lernumgebung hat mich ein Kind wirklich sehr erstaunt. Ich denke, es ist hochbegabt. Ich habe von diesem oder anderen leistungsstarken Kindern in meiner Klasse aber noch nie gehört, es sei ihnen langweilig in der Mathematik. Das Zahlenbuch stellt oft auch Aufgaben, die mich schnell auf eine Idee bringen, wie ein Kind weiterarbeiten kann. Die Kinder mit besonderen mathematischen Fähigkeiten, selbst das in meinen Augen hochbegabte Kind, benötigen nach meiner bisherigen Erfahrung keine zusätzlichen Sonderangebote. Die Lernumgebungen sind das Sonderangebot. Das reicht. Praktischer Umgang mit Lernumgebungen Blld. Schulnachrichten: Sprechen Sie den Einsatz der Lernumgebungen im Team ab oder entscheiden Sie je einzeln, ob und welche Lernumgebung Sie in Ihrem Unterricht verwenden? Brigitte Gfeller: Bei der letzten Lernumgebung, die ich durchgeführt habe, haben wir uns untereinander abgesprochen: Da haben sich alle Klassen auf der Mittelstufe mit Treppenaufgaben befasst. Die 3. und die 4. Klasse arbeitete mit derselben Lernumgebung, diejenige für die 5. Klasse haben wir etwas abgeändert. Salome Tschopp: Jede Klassenlehrperson ist für ihre Jahrgangsstufe im Besitz einer Sammlung von Rohlingen, noch unfertigen Lernumgebungen, sowie auch von bereits erprobten Umgebungen. Das
3 heisst, wir können immer auch individuell vorgehen und eine Umgebung hervornehmen, wenn sie zum Thema, das wir gerade im Zahlenbuch behandeln, passt. Blld. Schulnachrichten: Wie oft werden Lernumgebungen eingesetzt und wie lange arbeitet eine Klasse daran? Ester Dürrenberger: Ich setze vielleicht alle sechs Wochen eine Lernumgebung ein. Es gibt Umgebungen, an denen die Kinder während einer Schulwoche 2 bis 3 Stunden arbeiten, dann auch solche, für die ich bis zu 5 Stunden einsetze. Blld. Schulnachrichten: Könnte man durch die Arbeit mit Lernumgebungen das Zahlenbuch ersetzen? Ester Dürrenberger: Das Zahlenbuch ist der rote Faden durch den Stoff eines Jahrganges. Wenn Lernumgebungen als Sammlung für jedes Schuljahr und alle Rahmenthemen aufgebaut wären, könnte ich mir das vorstellen. Brigitte Gfeller: Auch wenn ich die Wahl hätte, würde ich das Zahlenbuch nicht weglegen. Ich finde es sehr gut. Austausch der Resultate Blld. Schulnachrichten: Schaut man am Ende einer Lernumgebung zusammen mit der Klasse an, was die einzelnen Kinder herausgefunden haben? Ester Dürrenberger: Bei der letzten Lernumgebung habe ich die Kinder gebeten, vom eigenen Ergebnis ein Arbeitsblatt mit einer Konstruktionsanleitung für die anderen Kinder anzufertigen. Da habe ich den Austausch angeleitet, das würde ich jedoch nicht bei jeder Lernumgebung tun. Salome Tschopp: Es kommt auf die Lernumgebung an. Ich würde von den Kindern nicht immer verlangen, dass die Resultate öffentlich ausgetauscht werden. Gerade bei schwächeren Kindern wäre das nicht immer gut. Häufig findet der Austausch unter den Kindern ja auch von selbst statt. Eignen sich Lernumgebungen für alle Kinder? Blld. Schulnachrichten: Gibt es Kinder, für die das Zahlenbuch und die Lernumgebungen weniger geeignet sind und die mit dem alten Mathematikunterricht besser gefahren sind? Brigitte Gfeller: Ich habe Kinder, welche die neue Art der Mathematik zu anstrengend finden. Obschon sie viel mehr könnten, wollen sie nicht. Bei ihnen finden Lernumgebungen keinen grossen Anklang. Ester Dürrenberger: Für mich ist es so, dass die Kinder jetzt im zweiten Jahr unseres Projekts viel selbstverständlicher damit umgehen als im ersten Jahr. Das ist ein eindeutiger Fortschritt. Ihnen ist inzwischen vertraut, dass sie in neue Gebiete mit Lernumgebungen eingeführt werden. Sie merken, alles ist anschaulich und farbig. Ein neues Thema wird von verschiedenen Seiten her betrachtet, so dass jedes Kind bei der Sichtweise, die ihm am besten entspricht, mit der Arbeit fortfahren kann. Jetzt bin ich bei den Brüchen, auch hier beobachte ich, dass die Lernumgebungen die Kinder wirklich ansprechen. Werden die Lernziele erreicht? Blld. Schulnachrichten: Erreichen die Kinder mit der neuen Art, Mathematik zu unterrichten, die vorgegebenen Lernziele gleich gut? Salome Tschopp: In meiner Unterstufenklasse stelle ich zwei Dinge fest: Wir erreichen die Lernziele früher und alle Kinder erreichen die Lernziele. Gerade letzteres ist nach meinem Dafürhalten gar nicht selbstverständlich. Nun stellt sich die Frage, liegt das vielleicht an meiner Klasse und ihrer
4 Zusammensetzung? Oder hat es etwas mit der Methode zu tun? Ich meine, es hat auch mit der Methode zu tun. Ester Dürrenberger: Das kann ich noch nicht so genau beurteilen. Was mir aber auffällt, ist, die Kinder werden wendiger mit den Zahlen, gehen geschickter und leichtfüssiger damit um. Brigitte Gfeller: Das sehe ich auch so, und mit dem Zahlenbuch und den Lernumgebungen lernen sie auch besser zu verstehen, warum man überhaupt rechnen lernen soll. Das Zahlenbuch zeigt den Kindern, überall gibt es Zahlen zu entdecken. Der Gletscher, der wachsen oder schmelzen kann. Fürs Einkaufen braucht es Geld, man muss damit aber auch rechnen können. Usw. Es ist immer mehr als bloss eine Plus- und Minusrechnung. Salome Tschopp: Es geht sogar noch weiter. Die Kinder begreifen, wie die Zahlen aufgebaut sind, was eine mathematische Operation ist und wie sie Operationen selber wieder herleiten können. Sie lernen, dass man aus Bildern und Mustern Zahlen herauslesen und dass man Zahlen auch zeichnen kann. Lernumgebungen sind spannend und aufwändig Blld. Schulnachrichten: Wir haben bisher vor allem darüber gesprochen, welche direkten Auswirkungen Lernumgebungen auf die Kinder haben können. Was hat das Projekt bei Ihnen als Lehrerin ausgelöst, was hat sich verändert? Ester Dürrenberger: Der Mathematikunterricht ist für mich bedeutend anspruchsvoller, aber auch viel spannender und interessanter geworden. Bei Lernumgebungen ist die Vorbereitungsarbeit gross, bedeutend arbeitsintensiver ist auch die Nachbereitung. Spannend daran sind die vielen Ideen, die ich bei der Arbeit mit den Kindern erhalte und die mir die Möglichkeit geben, immer wieder anders an die Aufgabenstellungen heranzugehen. Blld. Schulnachrichten: Was ist denn der aufwändigste Teil bei der Vor- und Nachbereitung von Lernumgebungen? Ester Dürrenberger: Die Korrektur und Auswertung der Ergebnisse. Jedes Kind stellt ja seine eigenen Gedankengänge an, denen ich folgen und die ich kommentieren und nötigenfalls auch korrigieren muss. Es gibt keinen allgemeinen Korrekturraster, jede Arbeit ist individuell. Wenn man 20 Kinder in einer Klasse hat, dann bedeutet das viel Arbeit. Wir werden uns beim weiteren Verlauf unseres Projekts noch eingehend mit der Korrekturarbeit auseinandersetzen müssen. Wenn wir diesen Teil des Arbeitsaufwandes nicht reduzieren können, besteht die Gefahr, dass der grosszügige Einsatz von Lernumgebungen an der Primarschule scheitert. Nebenwirkungen auf den übrigen Unterricht Blld. Schulnachrichten: Färbt der Mathematikunterricht auch auf Ihren Unterricht in den übrigen Fächern ab? Salome Tschopp: Bei mir hat unser Projekt einiges ausgelöst. Ich habe zum Beispiel eine Weiterbildung zum Thema Begabtenförderung absolviert. Mich haben die Eigenleistungen der Kinder in der Mathematik so sehr fasziniert, dass ich unbedingt erfahren wollte, wie ich in anderen Fächern so unterrichten kann. Es ist aber ein langer Weg. Ester Dürrenberger: Weil man sieht, dass unsere Kinder im Mathematikunterricht immer wieder zu erstaunlichen Resultaten gelangen, hat das sicher einen Einfluss auf den übrigen Unterricht. Ich gestalte die Themen heute auch in den anderen Fächern offener als früher, aber ich tue das nicht gleich konsequent wie in der Mathematik. Brigitte Gfeller: Im Moment beschränke ich mich darauf, einen reichhaltigen und offenen Mathematikunterricht zu erteilen. Den Grundgedanken, von dem sich unser Projekt leiten lässt, möchte ich aber später auch in die anderen Fächer einbringen und umsetzen.
5 Blld. Schulnachrichten: Frau Dürrenberger, Frau Gfeller und Frau Tschopp, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Basellandschaftliche Schulnachrichten, BW/fk Interview von Beat Wirz, Stabstelle Bildung
Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16
Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen 34.01.01 Schuljahr: 15/16 Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und
MehrEINMALEINS BEZIEHUNGSREICH
EINMALEINS BEZIEHUNGSREICH Thema: Übung des kleinen Einmaleins; operative Beziehungen erkunden Stufe: ab 2. Schuljahr Dauer: 2 bis 3 Lektionen Materialien: Kleine Einmaleinstafeln (ohne Farben), Punktefelder
MehrFreiräume im Mathematikunterricht: Geschlossene Lehrmittelaufgaben öffnen
Freiräume im Mathematikunterricht: Geschlossene Lehrmittelaufgaben öffnen Nachfolgend werden die verschiedenen Wege, die von der geschlossenen zur offenen Aufgabe führen, aufgezeigt und mit Beispielen
MehrGLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:
GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:
MehrIm nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an:
Liebe Schülerinnen, liebe Schüler, liebe Eltern Im nächsten Schuljahr bieten wir folgenden fakultativen Unterricht an: > ab der 2. Klasse: Blockflötenunterricht oder Ukulelenunterricht oder Singgruppe
MehrNetLa - Lehrmittel 3:
Seite 1 NetLa - Lehrmittel 3: Ideen und Lektionsvorschlag zum Comic Auf der Spur von Thema: «Ist mein Passwort sicher?» Informationen zur Unterrichtseinheit... Seite 1 Ergänzungen für die Lehrperson...
Mehr2. Im Unterricht thematisieren: Warum ist die soziale Fertigkeit wichtig?
Einüben sozialer Kompetenzen Ludger Brüning und Tobias Saum Soziale Kompetenzen sind zugleich Bedingung und ein Ziel des Kooperativen Lernens. Sie sind die Voraussetzung für gelingende Kommunikation, wechselseitiges
MehrRECHNUNGEN ZU LIEBLINGSZAHLEN SCHREIBEN
RECHNUNGEN ZU LIEBLINGSZAHLEN SCHREIBEN Thema: Zahlen verschieden darstellen und in Zahlenhäusern Rechnungen dazu schreiben Stufe: 1 Klasse (Zahlenbuch S. 23) Material: Zahlenkarten 1 bis 20 und Legematerialien
Mehr(04) Zum Themengebiet Rationale Zahlen
Materialien zum Modellversuch: Vorschläge und Anregungen zu einer veränderten Aufgabenkultur (04) Zum Themengebiet Rationale Zahlen (Jahrgangsstufe 7) Die Arbeit entstand im Rahmen des BLK-Modellversuchsprogramms
MehrBereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 Ableitung Anz. zu fördernder Schüler:
VERA Auswertung Schuljahr 2014/2015 Auswertung Kompetenzstufen (je Schüler) Bereiche K 1 K 2 K 3 K 4 v Lesen 3a 2 3 5 4 4 Lesen 3b 1 1 8 8 7 Auswertung 3 4 13 12 11 23 7 13 +23(insges. 36 von 43 ) Sprachgebrauch
MehrNew World. Englisch lernen mit New World. Informationen für die Eltern. English as a second foreign language Pupil s Book Units 1
Englisch lernen mit New World Informationen für die Eltern New World English as a second foreign language Pupil s Book Units 1 Klett und Balmer Verlag Liebe Eltern Seit zwei Jahren lernt Ihr Kind Französisch
MehrMit Kindern lernen: Selbständigkeit
Hausaufgaben - Maya Serafini Grolimund Der grösste Fehler, den man bei der Erziehung zu begehen pflegt, ist dieser, dass man die Jugend nicht zum eigenen Nachdenken gewöhnt. (Gotthold Ephraim Lessing)
MehrInformatikkonzept Schule Remetschwil
4 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem Schulzimmer Den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit zur Nutzung Neuer Medien bieten 1 Computer mit Internetanschluss und 1 Drucker in jedem
MehrLivestatements Was Mitarbeiter und Chefs dazu sagen
Wie Sie mit Struktur mehr erreichen Nur weil die Führungsliteratur diese Art der Mitarbeitergespräche in den Himmel heben, heißt das noch lange nicht, dass alle Beteiligten das ebenso empfinden. Ganz im
MehrKOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014
Kanton Schaffhausen Schulentwicklung und Aufsicht Herrenacker 3 CH-8201 Schaffhausen KOMMENTIERTE UND ZUSAMMENGEFASSTE AUSWERTUNG DER SCHÜLERBEFRAGUNG ZUR PROBEZEIT 2014 VORBEMERKUNGEN Wir bedanken uns
Mehrnatürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER
natürlich differenzieren mit dem Zahlenbuch! Unterrichtsverständnis: LERN ORGAN I SATION SCHLAU-MEIER 1. Standortbestimmung: SCHÜLER Innen abholen 4. Auswertung: ERKENNTNISSE sichern REFLEKTION organisieren
MehrEvaluation Immersionsunterricht 2007
Kantonsschule Kreuzlingen Schulleitung Evaluation Immersionsunterricht 2007 Übersicht 1 Ausgangslage... S. 1 2 Zusammenfassung der Auswertung... S. 1 3 Befragung der Eltern... S. 2 4 Befragung der Schülerinnen
MehrFragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein
Fragebogen Englisch Unterricht Karin Holenstein 6. Klasse (Klassenlehrperson F. Schneider u. S. Bösch) 2012 / 2013 insgesamt 39 Schüler Informationen 16 Schüler haben ab der 3. Klasse mit dem Lehrmittel
MehrReform - Projekt 012:
h A P P y P R O J E K T 0 1 2 E N g l i s h Z h E L L o Migg Hehli Zidler 15 9057 Weissbad phone: 071 / 799 12 70 fax: 799 10 70 email: migg.hehli@aischulen.ch Reform - Projekt 012: Fremdsprachenunterricht
Mehr6-10 KONSUM FRAGEN UND FORSCHEN SACH INFORMATION INTERVIEWTECHNIKEN
SACH INFORMATION Für die Erstellung einer Erfolg versprechenden Werbestrategie müssen mehrere Fragestellungen geklärt sein: Wer soll sich von der Werbung angesprochen fühlen (Zielgruppe)? Wie kann mein
MehrSelbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit
6.2 Selbstreflexion für Lehrpersonen Ich als Führungspersönlichkeit Beschreibung und Begründung In diesem Werkzeug kann sich eine Lehrperson mit seiner eigenen Führungspraxis auseinandersetzen. Selbstreflexion
MehrSchule Birmenstorf eine Schule, die weitergeht Schulnachrichten 1/SJ 15_16 Jahresmotto Schuljahr 15/16: ZÄME GROSSES MACHE!! Vorstellung Neue Lehrpersonen Isa Frey, Lehrerin Unterstufe Ursprünglich war
MehrBP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik
BP S600: Hinweise zum Auftrag Ausgangsdiagnose Mathematik Im Auftrag Binnendifferenzierung ist das Vorgehen zur Wahrnehmung der fachspezifischen Kompetenzen beschrieben. In dieser Unterlage finden Sie
MehrModul 3: Stellenanzeigenanalyse
Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiete: Modul 3: Fach: 1 - Meine Interessen Was will ich eigentlich? 3 Berufe A Z Was gibt es alles? Was passt zu mir? 4 Infos, Unterstützung
Mehr3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann
3 lange, spannende und abwechslungs-reiche Jahre Meine Lehre zum Büro-Kaufmann Vorstellung Mein Name ist Reinhard Köbler. Ich bin 27 Jahre alt. Mir passiert es immer wieder, dass ich Buchstaben und Zahlen
MehrANGELA DUNBAR. Life-Coaching. »Coaching Skills kompakt« Verlag. Junfermann
ANGELA DUNBAR Life-Coaching»Coaching Skills kompakt«verlag Junfermann Inhalt Vorwort... 7 Einführung... 9 1. Die Geschichte des Life-Coachings... 12 2. Die Bereitstellung von Life-Coaching als Dienstleistung...
MehrEVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig
Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden
Mehr«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW
«esprit» - altersgemischtes Lernen an der Mosaik- Sekundarschule Emmetten NW Gemeinsam unterrichten und fördern an einer Schule für alle Samstag, 17. November 2012 Urs Barmettler, Schulleiter Thomas Zberg,
MehrLERN-APPS. Interaktive und multimediale Lernbausteinchen
LERN-APPS Interaktive und multimediale Lernbausteinchen Stand Oktober 2013 Schulpsychologischer Dienst Baselland Wasserturmplatz 5 4410 Liestal www.schulpsychologie.bl.ch Kontakt und Verantwortung. nicole.iselin@bl.ch
MehrLernberichte und Lerntexte
Haus 9: Lernstände wahrnehmen Lernberichte und Lerntexte Eine Dokumentation des eigenen Lernens ermöglicht (nicht nur) Kindern, Transparenz über die Lernfortschritte und das eigene Wissen und Können zu
MehrMenschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit
Menschen mit Beeinträchtigungen erzählen über ihre Ausbildung und ihre Arbeit Geschrieben von Michaela Studer und Anne Parpan-Blaser Bericht in leichter Sprache An der Forschung haben mitgearbeitet: Angela
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungen zum Hörverstehen mit Hörbeitrag - An exchange trip to London (Lernstandserhebung 2015 Englisch, Klasse 8) Das komplette Material
MehrSPIELE MIT DEM SCHWUNGTUCH "WIR HALTEN ZUSAMMEN"
SPIELE MIT DEM SCHWUNGTUCH "WIR HALTEN ZUSAMMEN" Autor: Christina Nicholas 2014 WWW.KNSU.DE Seite 1 Übersicht Spiele mit dem Schwungtuch o Das Schwungtuch als Sportgerät Spiele zur Förderung des sozialen
MehrProfil und Strategie
Kreative-Therapie.de Fernlehrgang Profil und Strategie LESEPROBE Lektion 1 Stärkenprofil Autor: Dr. Udo Baer 1.1 Strategie warum? Therapie ist Engagement mit Herzblut, ist intensive Beziehungsarbeit, ist
MehrThema «Detektiv-Geschichten schreiben»
HOPPLA 4, Deutsch für mehrsprachige Kindergruppen. Schulverlag plus, Bern 2013 1 von 5 Thema «Detektiv-Geschichten schreiben» Unterrichtsskizze für gelenkte Schreibanlässe Die vorliegende Unterrichtsskizze
MehrZusammenfassung der Meinungen von Lehrpersonen und Schülerinnen
map.geo.admin.ch Der Einsatz von digitalem Kartenmaterial im Unterricht Zusammenfassung der Meinungen von Lehrpersonen und Schülerinnen und Schüler In diesem Dokument werden die Rückmeldungen aus Schulbesuchen
MehrModul 2. Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung
GELD UND KAUF Modul 2 Tanja Rüdisühli Ursula Hodel Matthias Luggen Marc Rauh Brigitte Steinhoff Arbeitsmaterialien für den allgemeinbildenden Unterricht in der Praktischen Ausbildung VORWORT Liebe Lernende
MehrBeispiele für Untersuchungen und Verfahren
Die Untersuchung WAS MICH INTERESSIEREN SOLLTE In der Untersuchung sind Sie vor allem beobachtend, analysierend oder interpretierend tätig. Es interessiert Sie neue Erkenntnisse zu gewinnen, selbst zu
MehrK O N ZEPTION A D M I N I S T R A T I O N D I A G N O S E
K O N ZEPTION O N LINE-DIAGNOSE Die Online-Diagnose unterstützt Sie als Lehrerin oder Lehrer dabei, die heterogenen Lernstände Ihrer Schülerinnen und Schüler schnell und genau zu erkennen. Frühzeitig können
MehrJ.B. und ich unter Wasser
Monatsbericht Nr. 3 Das eigentlicher Thema dieses Berichtes lautet: Du und deine neuen Freunde Aber zuerst zur Arbeit: Die Arbeit mit den Kindern macht sehr viel Spaß. Einige der Schüler lernen wirklich
MehrHerr Böse und Herr Streit
NW EDK netzwerk sims Sprachförderung in mehrsprachigen Schulen 1 von 8 Herr Böse und Herr Streit Zur vorliegenden Textdidaktisierung Die Didaktisierung des Lesetextes «Herr Böse und Herr Streit» entstand
MehrMusikmodul «Classes bilangues» :
Musikmodul «Classes bilangues» : 3. Freiheit - freedom www.goethe.de/frankreich/bilangues Inhalt 1. "Freiheit": Einstieg über das Hören Seite 3 2. Assoziogramm/Wortigel Seite 3 3. Formen von Freiheit Seite
MehrHäufig gestellte Fragen zum EAA-Gymnasialzweig
Häufig gestellte Fragen zum EAA-Gymnasialzweig und 10 Antworten, die eine Entscheidung für die Wahl des Gymnasialzweiges mit Englisch als Arbeitssprache erleichtern {Frage 1} Sind gute Englischkenntnisse
MehrHandlungsfeld 1: Unterricht gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Welche Methoden, Arbeits- und Kommunikationsformen kennen Sie? Beobachten und dokumentieren Sie, welche in Ihrer Ausbildungsklasse realisiert werden. Planen und skizzieren Sie in knapper Form eine Unterrichtsstunde
MehrAnmeldeformular in ein Brückenangebot oder Beratungsangebot des Kantons Bern
Erziehungsdirektion des Kantons Bern Mittelschul- und Berufsbildungsamt Anmeldeformular in ein Brückenangebot oder Beratungsangebot des Kantons Bern Berufsfachschule Muster Abteilung Muster Musterweg 5
Mehr2.3 Dritte Sprache: ENGLISCH (inkl. internationales Sprachdiplom)
2.3 Dritte Sprache: (inkl. internationales Sprachdiplom) 2.3.1 Stundendotation 1 I 2 I 3 I Grundlagenfach 3 3 3 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2.3.2 Abschlussprüfungen Die Fachnote wird wie
MehrDiagnose als Grundlage für individuelle Förderung im Mathematikunterricht
Diagnose als Grundlage für individuelle Förderung im Mathematikunterricht Susanne Prediger, Christoph Selter, Universität Dortmund (Vorversion eines Beitrags für Schule NRW 60 (2008) 3, S. 113-116) Unser
MehrChecks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz
Checks und Aufgabensammlung im Bildungsraum Nordwestschweiz Checks 22. August 2014 Institut für Bildungsevaluation Assoziiertes Institut der Institut Universität für Bildungsevaluation Zürich Assoziiertes
MehrIris Treppner. astro. Wie Trader mit Astrologie die Börse schlagen FBV
Iris Treppner astro trading Wie Trader mit Astrologie die Börse schlagen FBV TEIL I Grundzüge des Astro-Tradings 17 KAPITEL 1: ZUM UMGANG MIT DIESEM BUCH Damit Sie in diesem Buch nicht unnötig suchen
MehrHerbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007
Herbst-Gemeindeversammlung 20. September 2007 Geschäft 3 Schulwesen, Blockzeiten an der Unterstufe Thalwil Verankerung der musikalischen Grundausbildung im Unterstufen- Stundenplan, Kredit 105'000 Franken
MehrMerkblatt LRS. Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern. für die Primarstufe und Sekundarstufe I
Merkblatt LRS Auswirkungen der Lese- und Rechtschreibstörung (LRS) auf die Notengebung in den Sprachfächern für die Primarstufe und Sekundarstufe I Direktion für Bildung und Kultur Amt für gemeindliche
MehrFörderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus
Förderkonzept der Clemens-Brentano/Overberg Realschule plus Aus unseren Zielen: 1. Allen Schülerinnen und Schülern sollen den bestmöglichen Schulabschluss erreichen. 2. Die Schülerinnen und Schüler unserer
MehrISSN 2364-5520. Tablets im Mathematikunterricht. Eine Momentaufnahme
ISSN 2364-5520 Tablets im Mathematikunterricht Eine Momentaufnahme 2 Herausgeber Universität Bayreuth Forschungsstelle für Mobiles Lernen mit digitalen Medien sketchometry Universitätsstraße 30 95447 Bayreuth
MehrSchulung Leh-Office KAT 2014
Schulung Leh-Office KAT 2014 I. Login 1. Öffnen der Verbindungsdatei. Diese ist für alle Lehrpersonen die gleiche und kann einfach auf die Oberfläche, ins Dock, auf einen Stick etc. kopiert werden. (Das
Mehrtipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen
tipps für schülerinnen und schüler Fragen und Antworten Interview mit Unternehmen Fragebogen Interview mit Unternehmen Antwortbogen Fragen und Antworten 1. Warum dieser Zukunftstag? Uns, dem Organisationsteam,
Mehrund Lernfortschritte gleichermaßen genau erfasst.
CAD - Solid Edge Schritt für Schritt Arbeitsblätter im Internet - www.di-bu.de Von diesem klar strukturierten, lernzielorientierten CAD Lehrgang profitieren Lehrer, und Schüler gleichermaßen. Jeder Lehrer
MehrKonzept. Eingangsstufe Schule Pfeffikon
Konzept Eingangsstufe Schule Pfeffikon November 2007 1 1 Ausgangslage An der Schule Pfeffikon wird seit vielen Jahren in vier Abteilungen unterrichtet: Kindergarten, 1./2. Klasse, 3./4. Klasse und 5./6.
MehrKreisschreiben zu den Inhalten und zur Organisation der kantonalen Orientierungsarbeit und der kantonalen Vergleichsarbeit
Amt für Volksschule und Kindergarten Amtsleitung St. Urbangasse 73 4509 Solothurn Telefon 032 627 29 37 Telefax 032 627 28 66 avk@dbk.so.ch www.avk.so.ch Andreas Walter Vorsteher An die Primarschulen im
MehrSicherung von. Sicherung von Unterrichtsqualität. Zusammenarbeit in der Region. Brüder-Grimm-Schule Rellingen. Förderzentrum Rellingen.
Sicherung von Sicherung von Unterrichtsqualität Zusammenarbeit in der Region Brüder-Grimm-Schule Rellingen Teilnetzarbeit Förderkonzepte Förderzentrum Rellingen GS Niendorf Zusammenarbeit GS Rethwisch
MehrWarum Üben großer Mist ist
Warum Üben großer Mist ist Kennst Du das? Dein Kind kommt aus der Schule. Der Ranzen fliegt in irgendeine Ecke. Das Gesicht drückt Frust aus. Schule ist doof! Und dann sitzt ihr beim Mittagessen. Und die
MehrMeine. Lernziele. für das. 4. Schuljahr
Meine Lernziele für das 4. Schuljahr Was ich alles kann! Name, Klasse & Datum: Mathematik Ich kann die Zahlen bis 1 000 000 vergleichen und runden. Ich rechne schnell und sicher im Kopf. Ich kann schriftlich
MehrMotivation der Schlüssel zum Lehren und Lernen
Motivation der Schlüssel zum Lehren und Lernen Mit Begeisterung geht Lernen einfacher (Hintergründe) Das Spannungsfeld zwischen fordern und fördern Motivationsfaktoren des Lernens Jeder Lehrer hat die
MehrDatenschutz Das virtuelle Tattoo
MS, Sek I/II: Medienbildung/ICT + Medien, Individuum + Gemeinschaft, Recht, Ethik Datenschutz 14:09 Minuten Zusammenfassung Didaktik Als sensibel, persönlich und schützenswert werden insbesondere jene
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Doreen Fant Das Deutsch-Quiz 1. und 2. Klasse
Mehr1 Einleitung. 1.1 Wie verlaufen Lese- und Schreibprozesse? Zwei-Wege-Lesemodell nach Coltheart u.a. (1978) 1. Direkter Weg. 2.
1 Einleitung 1.1 Wie verlaufen Lese- und Schreibprozesse? Nach dem Erlernen des Lesens und des Schreibens werden, je nachdem, ob ein Wort bekannt oder unbekannt ist, unterschiedliche Strategien eingesetzt.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernen lernen - Gut sein durch richtige Lerntechniken Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de 1. Vorwort Bestimmt
MehrDie Visualisierung einer Präsentation
35 Die Visualisierung einer Präsentation Für eine bessere Präsentation von Vorträgen, Referaten oder anderen mündlichen Darlegungen, werden heutzutage in erster Linie Overhead-Folien verwendet. Sie ermöglichen
MehrMeine Stärken und Fähigkeiten
Meine Stärken und Fähigkeiten Zielsetzung der Methode: Die Jugendlichen benennen Eigenschaften und Fähigkeiten, in denen sie sich stark fühlen. Dabei benennen sie auch Bereiche, in denen sie sich noch
MehrDas Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen
Das Praxis-Projekt das Gesellenstück Lehrerbogen Konzept: Das Praxis-Projekt Gesellenstück ist für die Schülerinnen und Schüler des Profilfaches Kunst in der Wahlpflichtfächergruppe IIIb gedacht. Es lässt
Mehrabsolvierte ihre Schulen in Oetwil, Männedorf und Wetzikon, bevor sie am Primarlehrerseminar in Oerlikon abschloss.
Porträt Margrit Demont absolvierte ihre Schulen in Oetwil, Männedorf und Wetzikon, bevor sie am Primarlehrerseminar in Oerlikon abschloss. Nachdem sie eine Klasse als Lehrerin in Männedorf durch die Unterstufe
MehrSchule Bühl Bühlstrasse 6 8055 Zürich. Konzept Schule Bühl
Begabungsförderung Konzept Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 3 2. GRUNDLAGEN / DEFINITIONEN... 4 2.1 BEGABUNG... 4 2.2 BEGABTENFÖRDERUNG... 4 2.3 BEGABUNGSFÖRDERUNG... 4 2.4 HOCHBEGABUNG... 4
MehrUnd nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!
Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.
MehrNachgefragt. Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis
Nachgefragt Inspirierende Therapie- und Coaching-Fragen für die Praxis Ein Feld braucht Dünger. Was können sie tun, um das, was wir hier erarbeitet haben, wachsen und gedeihen zu lassen? TherMedius 2013
MehrUnterricht mit neuen Medien
Unterricht mit neuen Medien 1 Medienkompetenz Einführung in die Mediennutzung in JG 1/2 und 3/4 Minimalkonsens neue Medien Medienkompetenz 2 Der Computer ist an der Grundschule Sande neben allen anderen
MehrBienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule
Bienen, Hummeln und Rosskastanien: systemische Sichtweise fu r die Primarschule Begleitkommentar für Lehrpersonen Die systemische Sichtweise für diese Unterrichtssequenz basiert auf dem Lehrmittel von
MehrSprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten
Sprachenportfolio für Zuwanderinnen und Zuwanderer* Sprachenlernen bewusster gestalten Beate Benndorf-Helbig, PhD (Thüringer Volkshochschulverband e.v.) Es ist oft nicht bekannt, aber der Gemeinsame Europäische
MehrVorauszusetzende Kompetenzen methodisch: Grundkenntnisse im Umgang mit der Tastatur, der Windows-Oberfläche und einem Browser.
Modulbeschreibung Schularten: Fächer: Zielgruppen: Autorin: Zeitumfang: Werkrealschule/Hauptschule; Realschule; Gymnasium Evangelische Religionslehre (WRS/HS); Evangelische Religionslehre (RS); Evangelische
MehrDer Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte
Der Führerschein fürs Internet Unterrichts- und Begleitmaterialien für Lehrkräfte Teil 2 Der Surfschein im Unterricht Einleitung Einleitung Einsatz im Unterricht Unterricht 26 Der Surfschein kann in einer
MehrLernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler
WLI Schule Wie lerne Ich? Christoph Metzger, Claire E. Weinstein, David R. Palmer Lernstrategieinventar für Schülerinnen und Schüler Der Fragebogen ist beigelegt in : Metzger, C., 2006: WLI-Schule. Eine
MehrLehrersoftware für den Mathematikunterricht
Lehrersoftware für den Mathematikunterricht Bestell-Nr. 1964 Diese Software gibt Ihnen die Möglichkeit, auch ohne große Computerkenntnisse, ansprechende Lernkontrollen und Arbeitsblätter zu erstellen:
MehrFachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik
Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen
MehrKinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern
Kinder und Jugendliche in ihrer Vielfalt fördern Ansprechpartner im Projekt Projektleitung Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW: Tamara Sturm-Schubert t.sturm-schubert@vielfalt-foerdern. schulen.nrw.de
MehrLernstandserhebungen in Klasse 8
Lernstandserhebungen in Klasse 8 Ergebnisse 2014 Justus-von-Liebig-Realschule Städt. Realschule - Sekundarstufe I - 158586 27. Mai 2014 Standorttyp: 5 1 / 21 Inhalt Einführung: Unterschied Diagnose - Klassenarbeit
MehrDauer des Vormittags: 1. bis 6. Stunde. Die Schülerinnen und Schüler (Sch.) sollen am Projekttag folgendes mitbringen:
Anleitung zum Projekttag»Konfliktbewältigung«in Klassenstufe 6 Seite 1 Einige Wochen vor dem Projekt-Termin Planungsphase Planung Ankündigung des Projektes Projekttermin rechtzeitig mit der Schulleitung
MehrHERZLICH WILLKOMMEN. Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015. zum. Schule Ruswil. 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend Übertritt Primar Sek I 19.10.2015 19.30 - ca. 21.00 Uhr 28.10.2015 1 Programm Bildungswege Sekundarschule Teil 1 Guido Heller Guido Heller Sekundarschule Teil
MehrEltern wollen immer das Beste für ihr Kind. Fachpersonen wollen immer das Beste für ihre SchülerInnen.
Zusammenarbeit mit Eltern im Kontext einer Institution 6. Heilpädagogik-Kongress in Bern am 2. September 2009 Netzwerk web Aufbau Drei Postulate Die Sicht der Eltern die Sicht der Fachleute Der Prozess
MehrErklär mir bitte die Aufgaben! Während der Erklärung kommt ihr Kind vielleicht selbst auf den Lösungsweg.
10 Hausaufgaben-Tipps Versuch es erst einmal allein! Wenn du nicht weiter kommst, darfst Du mich gerne rufen. So ermuntern Sie ihr Kind selbstständig zu arbeiten. Erklär mir bitte die Aufgaben! Während
MehrQuelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61
Unterrichtseinheit Medienkompass 1 : Daten speichern und verwalten Quelle: Medienkompass1, Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, 1. Ausgabe 2008, Thema 13 Sicher ist sicher, S.58-61 6 Daten speichern und
MehrBeurteilung bzw. Bewertung im Projektunterricht des Kantons Luzern
Beurteilung bzw. Bewertung im Projektunterricht des Kantons Luzern Einführung Mit dem Konzipieren und Realisieren eines grösseren Projektes (Gruppenprojekt, Abschlussarbeit als Einzelarbeit oder auch Partnerarbeit)
MehrDie beste Lernhilfe zur individuellen Förderung
Das MAXimale Lernsystem Die beste Lernhilfe zur individuellen Förderung Sofortige Selbstkontrolle Lösungen müssen erarbeitet werden - kein Multiple-Choice und kein Raten Selbstständiges Arbeiten Aufgaben
MehrSSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Musterprüfung. Fach: Selbstmanagement und Mitarbeiterführung
SwissSupplyChain SSC Basismodulprüfung Stufe Berufsprüfung Fach: Selbstmanagement und Mitarbeiterführung 6 Aufgaben Mögliche Gesamtpunkte: 60 : Kandidat/in: Ausgangslage Schnellpack AG Sie arbeiten als
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Stärkung der Ausbildungsreife an der bayerischen Mittelschule In der Mittelschule wird großer Wert darauf gelegt, dass Schülerinnen und Schüler die
MehrTalentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios
www.schule-windisch.ch Talentportfolio Tipps für SchülerInnen zum Erstellen des Portfolios Aufbau Der Aufbau deines Portfolios ist verbindlich und soll nur in begründeten Ausnahmefällen angepasst werden.
MehrKonzept Hausaufgabenbegleitung
Konzept Hausaufgabenbegleitung 1. Formelle Voraussetzungen 1.1 Umschreibung der Thematik Zum Schuljahresbeginn wurde seitens Lehrpersonen erneut der Wunsch nach einer Hausaufgabenbegleitung geäussert.
MehrDer «Informatik-Biber» als Ansatz zur unterhaltsamen und zugänglichen Auseinandersetzung mit Informatik in der Schule
informatik@schule Der «Informatik-Biber» als Ansatz zur unterhaltsamen und zugänglichen Auseinandersetzung mit Informatik in der Schule Martin Guggisberg, PH FHNW Martin.Guggisberg@fhnw.ch Andreas Hieber,
MehrSchulbetrieb. Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung
21 B Schulbetrieb Anlässe der ganzen Schule Erlen zusammengestellt von Silvia Mettler, Schulverwaltung 11. bis 16. Februar Apfelwoche 16. Februar Schulbesuchsmorgen (Kompensation am 20.02.) 15. und 16.
Mehr