Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen Schuljahr: 15/16
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- Rüdiger Maier
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1 Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten vielfältig nutzen Schuljahr: 15/16 Mathematikhaltige Situationen im Kindergarten gibt es viele. Entscheidend ist jedoch, wie diese aufgegriffen und für das mathematische Lernen der Kinder produktiv genutzt werden. Dafür wurde das Konzept MATHElino entwickelt. Im Kurs wird das Konzept erläutert, einige der eingesetzten Materialien vorgestellt und Möglichkeiten der Umsetzung im eigenen Kindergarten aufgezeigt. Anhand von ausgewählten Situationen aus dem Kindergarten erfahren die Teilnehmenden, wie sie mathematische Lernprozesse der Kinder aktiv begleiten und unterstützen können. e Teilnehmenden lernen das Konzept MATHElino kennen und erhalten Anregungen zur Begleitung der frühen mathematischen Lernprozesse. e Teilnehmenden bekommen einen Input, erproben die Materialien und diskutieren die Einsatzmöglichkeiten derselben. Raum Goldau Lehrpersonen Kindergarten Christine Streit, Leiterin Professur, Dozentin Mathematikdidaktik FH Strategien im konkret und spielerisch üben Schuljahr: 15/16 - Alternativen zum zählenden Rechnen klären. - Strategien im 1+1 kennen und verstehen. - notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen. - Übungskarten und Trainingsspiele zu Strategien entwickeln. - Plusaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten. - einfache Lernstanderhebung entwickeln. - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen. - Erfahrungen besprechen. Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen. e Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Seite 1 von 8
2 Angebot der PH Zug tnehmen: Schreibmaterial, wasserfeste Filzstifte (fein und grob), Massstab, Schere Kurt Hess, Dozent Mathematik PHZG Std. Kursplätze: PHZG, Zug Strategien im kleinen 1x1 - konkret und spielerisch üben Schuljahr: 15/16 - Vorteile ganzheitlicher Zugänge ins kleine 1x1 gegenüber dem Reihenüben erkennen. - Strategien im kleinen 1x1 kennen und verstehen. - notwendige Voraussetzungen abklären und aufbauen. - Übungskarten zu Strategien und Trainingsspiele entwickeln. - Malaufgaben bezüglich geeigneter Strategien durchleuchten. - einfache Lernstanderhebung entwickeln. - Übungskarten und Trainingsspiele nach individuellen Bedürfnissen herstellen. - Erfahrungen besprechen. Kurzimpulse, Gruppen-, Partner- und Einzelarbeiten, Plenumsdiskussionen. e Entwicklung didaktischer Materialien steht im Zentrum des Kurses Lehrpersonen Kindergarten Lehrpersonen 1./2. Primar Lehrpersonen für Schulische Heilpädagogik Angebot der PH Zug tnehmen: Schreibmaterial, wasserfeste Filzstifte (fein und grob), Massstab, Schere Kurt Hess, Dozent Mathematik PHZG Std. Kursplätze: PHZG, Zug Klassenübergreifend mit dem Zahlenbuch unterrichten Schuljahr: 15/16 Es wird aufgezeigt, welche Themen des Zahlenbuchs für altersdurchmischtes Lernen geeignet sind. Bei deren Bearbeitung kommen Lernumgebungen eine besondere Bedeutung zu: e Kinder arbeiten auf verschiedenen Niveaus, die - gemessen an Lehrplanzielen - oft über mehrere Schuljahre streuen. Lernumgebungen zu zentralen Themen der Arithmetik, welche von Schuljahr zu Schuljahr erneut aufgegriffen werden, eignen sich darum besonders für altersdurchmischtes Lernen. Inhaltlich stehen Lernumgebungen zur Entwicklung von Zahlvorstellungen und zum Aufbau von Operationen im Zentrum, aber auch Übungsformate und die Beschäftigung mit schönen Mustern Seite 2 von 8
3 PHSZ, Goldau Lehrpersonen Primar Elmar Hengartner, Lehrmittelautor Lernumgebungen zum Zahlenbuch 3. und 4. Klasse Schuljahr: 15/16 e mathematischen Fähigkeiten der Kinder einer Klasse streuen - gemessen an Lehrplanzielen - oft über mehrere Schuljahre. Ziel des Kurses ist das Kennenlernen und Erkunden von Lernumgebungen, die einen besseren Umgang mit Heterogenität ermöglichen. Im Zentrum stehen Lernumgebungen zu den Rahmenthemen des Mathematikunterrichts des dritten und vierten Schuljahrs: zum Aufbau des Zahlenraums bis 1000 und bis zu einer llion, zu den Grundoperationen im erweiterten Zahlenraum, zum produktiven Üben der Rechenverfahren und zur Geometrie. e Lernumgebungen sind auf das Schweizer Zahlenbuch abgestimmt. Raum Goldau Lehrpersonen 3./4. Primar Elmar Hengartner, Lehrmittelautor 6.00 Std. Mathematische Lernumgebung mit Pentominos und Pentabolos Schuljahr: 15/16 e Teilnehmenden erfahren neue Impulse für einen individualisierenden Geometrieunterricht. t geeigneten Lernumgebungen zum Bereich "Form und Raum" können Kinder an Forschungsaufträgen verschiedene Kompetenzen aufbauen. Dabei wird die Freude am Ausprobieren und Experimentieren aufgenommen und das geometrische Vorstellungsvermögen gefördert. e vorgestellte Lernumgebung ermöglicht individuelle Förderung der Kinder und ist auch in Mehrjahrgangsklassen problemlos einzusetzen. Input, persönliches Ausprobieren und Studieren von Praxisbeispielen. PHSZ, Goldau Lehrpersonen Primar tnehmen: Schreibmaterial, Papier, Farbstifte bina Stöckli-Helg, Lehrperson Seite 3 von 8
4 fferenzieren im Mathematikunterricht - Möglichkeiten und Beispiele Schuljahr: 15/16 Im Kurs werden grundlegende Möglichkeiten für den Umgang mit Heterogenität und zur fferenzierung vorgestellt. Beispiele zu den drei mathematischen Gebieten (Arithmetik, chrechnen, Geometrie) konkretisieren die Ausführungen. Zudem werden Überlegungen zur Umsetzung gemacht. - Produktive und substanzielle Aufgaben im Mathematikunterricht. - Hinweise zur differenzierenden Unterrichtsgestaltung. - Grundlegende Hinweise zur Förderung lernschwacher und lernstarker Schülerinnen und Schüler. Inputreferate, Eigentätigkeiten und skussion. Raum Goldau Lehrpersonen Primar tnehmen: eigenes Mathematiklehrmittel, Schreibmaterial Peter Flury, Dozent PHZH Produktives Üben im Mathematikunterricht Schuljahr: 15/16 Das Produktive Üben setzt sich als Ziel, Übungsphasen so zu gestalten, dass Schüler/-innen ihre mathematischen Fertigkeiten trainieren und darüber hinaus in der Lage sind, Strukturen und mathematische Zusammenhänge selbst zu entdecken. Produktive Übungsaufgaben leisten daher einen Beitrag zur Selbstdifferenzierung und bieten den Lehrpersonen eine gute Basis für aktiv-entdeckende Unterrichtsstunden. e Weiterbildung zeigt konzeptionelle Überlegungen eines Produktiven Übens auf. Im zweiten Teil werden erste produktive Übungsaufgaben zu verschiedenen Themen für den eigenen Unterricht erstellt. Ausserschwyz Lehrpersonen Primar tnehmen: eigenes Lehrmittel Kathleen Philipp, Dozentin PHZH Lernstarke und besonders begabte Kinder in der Mathematik Schuljahr: 15/ Seite 4 von 8
5 - Für die Wahrnehmung besonderer Fähigkeiten sensibilisieren. - Fördermöglichkeiten für begabte Kinder kennen. - e Möglichkeiten des "Zahlenbuchs" für die besondere Förderung ausschöpfen. - Exemplarische Möglichkeiten zur Förderung besonders begabter Kinder im Regelklassenunterricht und in der Begabtenförderung. - Gesichtspunkte zur Wahrnehmung von besonderen mathematischen Begabungen. - Integrierte Förderung besonders begabter Schülerinnen und Schüler. Inputreferate, kurze Videosequenzen, vergnügliche/spannende/motivierende Arbeit an konkreten Aufgabenbeispielen, Sichtung geeigneter Literatur, Austausch Lehrpersonen Primar tnehmen: Schreibmaterial Peter Flury, Dozent PHZH 6.00 Std. Ausserschwyz Lernumgebungen Schweizer Zahlenbuch 5 und Schuljahr: 15/16 Der Kurs bietet den Teilnehmenden Unterstützung für einen erfolgreichen Unterricht mit dem Schweizer Zahlenbuch nach Lehrplan 21 und befähigt sie, ihren Unterricht effizient zu planen, durchzuführen und zu reflektieren. Vertraut werden mit den didaktischen Leitvorstellungen des Schweizer Zahlenbuchs 5 und 6. Kennenlernen des Aufbaus des Zahlenbuchs und Ausarbeiten einer sinnvollen Jahresplanung. Bearbeiten einzelner Inhalte und Aufarbeiten für den eigenen Mathematikunterricht. Informationen im Plenum, Bearbeitung und Besprechung verschiedener Themen des Zahlenbuchs 5 und 6 in Gruppen, skussion offener Fragen Lehrpersonen 5./6. Primar tnehmen: Schreibmaterial, Zirkel, Winkelmesser und Taschenrechner, sowie Schweizer Zahlenbuch 5 und 6 (SB, AH, BB) Gregor Wieland, Mathematikdidaktiker 6.00 Std. Ausserschwyz Einführung und Planungshilfe mathbuch Schuljahr: 15/ Seite 5 von 8
6 Das weiterentwickelte mathbuch 1 und sein Konzept vertieft kennenlernen. Veränderungen gegenüber der ersten Ausgabe von mathbu.ch 7 festhalten. Mögliche Konsequenzen für den Unterricht erkennen und Überlegungen zur Jahresplanung ableiten. - Das weiterentwickelte Konzept mathbuch. - Lehrwerksteile und Online-Angebot. - Jahresplanung und Unterrichtsgestaltung. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, skussion Lehrpersonen Sek I Achtung: Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2015! tnehmen: Lehrwerk mathbuch 1 (Schulbuch, Arbeitsheft 1 bzw. 1+, Begleitband) 6.00 Std. Rothenthurm Begleitzirkel mathbuch Schuljahr: 15/16 Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht austauschen und entsprechende Konsequenzen ableiten und diskutieren. daktische Impulse zur Weiterarbeit mit mathbuch 1 erhalten. - skussion von Fragestellungen der Teilnehmenden. - Impulse zu gewünschten Themen. Fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Austausch und skussion. Rothenthurm Lehrpersonen Sek I tnehmen: Lehrwerk mathbuch 1 (Schulbuch, Arbeitsheft 1 bzw. 1+, Begleitband) 6.00 Std. Einführung und Planungshilfe mathbuch Schuljahr: 15/ Seite 6 von 8
7 Das weiterentwickelte mathbuch 2 und sein Konzept vertieft kennenlernen. Veränderungen gegenüber der ersten Ausgabe von mathbu.ch 8 festhalten. Mögliche Konsequenzen für den Unterricht erkennen und Überlegungen zur Jahresplanung ableiten. - Das weiterentwickelte Konzept mathbuch. - Lehrwerksteile und Online-Angebot. - Jahresplanung und Unterrichtsgestaltung. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, skussion Lehrpersonen Sek I Achtung: Anmeldeschluss ist der 15. Mai 2015! tnehmen: Lehrwerk mathbuch 2 (Schulbuch, Arbeitsheft 2 bzw. 2+, Begleitband) 6.00 Std. Rothenthurm Begleitzirkel mathbuch Schuljahr: 15/16 Erfahrungen und Beobachtungen aus dem Unterricht austauschen und entsprechende Konsequenzen ableiten und diskutieren. daktische Impulse zur Weiterarbeit mit mathbuch 2 erhalten. - skussion von Fragestellungen der Teilnehmenden. - Impulse zu gewünschten Themen. Fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Austausch und skussion. Rothenthurm Lehrpersonen Sek I tnehmen: Lehrwerk mathbuch 2 (Schulbuch, Arbeitsheft 2 bzw. 2+, Begleitband) 6.00 Std. Mathematik in Zusammenhängen begreifen Schuljahr: 15/ Seite 7 von 8
8 - Grundlegende Themen aus den drei Kompetenzbereichen «Zahl und Variable», «Form und Raum» und «Grössen, Funktionen, Daten und Zufall» und deren Aufbau über drei Schuljahre hinweg überblicken. - Voraussetzungen aus der Primarstufe (Schweizer Zahlenbuch 5 und 6) kennenlernen. - Schwierigkeiten, die beim Lernen "naturgemäss" auftauchen, erkennen und Unterstützung leisten können, um sie zu bearbeiten und zu überwinden. Zahl und Variable: - Von Zahlenrätseln zum Lösen von Gleichungen. - Situationen mit Termen beschreiben und mit Termen operieren. - Zahlenvorstellungen aufbauen und festigen, rechnen schätzen überschlagen. Form und Raum: - Skizzieren zeichnen konstruieren. - Schneiden kleben falten argumentieren. - Figuren und Körper: Eigenschaften und Berechnungen. Grössen, Funktionen, Daten und Zufall: - Grössenvorstellungen aufbauen und festigen, Fermi-Fragen. - Proportionalität, funktionale Zusammenhänge, Graphen. - Gewinnen und Verlieren. Informationen und fachdidaktische Inputs, Partner- und Gruppenarbeiten, Reflexion und skussionen Lehrpersonen Sek I tnehmen: mathbuch 1, mathbuch 2, mathbuch Std. PHSZ, Goldau Seite 8 von 8
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