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1 align business with IT or IT wit business that s 1 here the question isn t it? After Hours Seminare (AHS) Business-IT-Alignment: Vom Reden darüber zum Gestalten desselben ISACA Prof. Dr. Konrad Walser Berner Fachhochschule, E-Government-Institut t 1

2 Inhalt der Präsentation Problemstellung, Zielsetzung Begriff Business-IT-Alignment Konzepte zum Business-IT-Alignment Ausprägungen des Busines-IT-Alignment ausgehend von Henderson/Venkatraman (1993) Bereiche, an denen das Business-IT-Alignment ansetzen kann Lifecycle-Konzept zum Business-IT-Alignment Schlussfolgerungen für die Praxis Schlusswort Zentrale Position: Wirtschaftsinformatik ist eine gestaltungs-orienterte Disziplin: Wieso nicht auch das Business-IT-Alignment gestalten? Aber wie? 2

3 Problemstellung, Zielsetzung, Methodik Berner Fachhochschule Haute école spécialisée t bernoise Bern University of Applied Sciences 3

4 Problemstellung und Zielsetzung Alle reden von Business-IT-Alignment Niemand kann genau sagen, worin dieses besteht Diskussion begann erstmals etwas fundierter 1993/Henderson Venkatraman / IBM Systems Journal Dilbert about Strategic Alignment.. 4

5 Problemstellung und Zielsetzung vom Reden darüber zum Gestalten kommen wir reden schon lange Was gestalten wir? Sind Elemente vorhanden, die gestaltet werden können Untersuchung von Frameworks Eruierung von Objekten, Subjekten, Artefakten und Weiterem, anhand der Gestaltbarkeit von Business-IT-Alignment verifiziert werden kann Themenbereich Boundary Objects: Unternehmensarchitektur Eruierung von Stati des Business-IT-Alignments (konkret in Gemeinden) Maturitätsmodelle des Business-IT-Alignments Die Arbeit am Thema wird uns nicht ausgehen 5

6 Begriff Business-IT-Alignment 6

7 Begiff Business IT Alignment Uni Bamberg IT-Business-Alignment bezeichnet die fortlaufende, gegenseitige Abstimmung von Geschäftsbereichen und IT-Bereich auf strategischer (Ziele, Strategien, Pläne, ), taktischer (Portfolio, Infrastruktur, ) und operativer Ebene (Tagesgeschäft, Projekte, Geschäftsprozesse). Dabei kann auf allen drei Ebenen zwischen strukturellem (Organisation, Strukturen, Abläufe) und sozialem (Kommunikationsqualität, gegenseitiges Vertrauen, bereichsübergreifendes Wissen) Alignment unterschieden werden. Die Bedeutung von IT-Business-Alignment für die Erbringung eines IT- Geschäftswertbeitrags wurde in den letzten Jahren sowohl durch wissenschaftliche Studien (vgl. z. B. Beimborn et al. 2006; Wagner 2007) als auch durch Befragungen von IT-Vorständen (z. B. Luftman ) unterstrichen. 7

8 Konzepte zum Business-IT-Alignment 8

9 Henderson/Venkatraman (1993) 9

10 Derivat ab Henderson/Venkatraman (1993)/Papp (1996) 10

11 Avison et al. (2004)/Maes (1999) 11

12 Avison et al (2004) Alignment perspective patterns with anchor domains 12

13 Luftman (Maturitätsmodell) 13

14 Bereiche, an denen BIA ansetzen kann Untersuchungen an der BFH Forschungsfeld IT-Governance Bachelor-Thesen und afue-arbeiten auf Master-Stufe 14

15 Modell zum Auf-den-Boden-Bringen des BIA => Bachelor-Thesen und afue-arbeiten Ziel: Entwicklung eines BIA- Frameworks Ziel: Analyse von BIA ausgehend von Frameworks I Ziel: Untersuchung von Fallstudien auf BIA II Ziel: Untersuchung von Gemeinden auf BIA III Weiteres Vorgehen Konkretisierung Gestaltbarkeit Im Folgenden ausgewählte Resultate zu den Untersuchungen 15

16 Ausgewählte Resultate I BIA in Frameworks Bachelor Thesis Zusammenfassung: PDF-Suche nach diversen Begriffen rund um alignment in 6 Rahmenwerken Bachelorthesis Moor

17 Bachelorthesis Moor

18 Ausgewählte Resultate II BIA in einer Fallstudie Bachelor Thesis Zusammenfassung Evaluation Einzelfallstudie: Medien- Kommunikations-Agentur dessen IT-Dienstleister BIA: Strategische, intellektuelle, strukturelle, soziale, kulturelle Dimension (vgl. Chan et al. (2007)) Evaluation und Vorgehensvorschläge auf Basis SAMM/Luftman (2003), S. 13 ff. 3 Business- und 3 IT-Interviews 18

19 Ausgewählte Resultate II BIA in einer Fallstudie Bachelorthesis 19

20 Ausgewählte Resultate II Fallstudie Massnahmenableitung Bachelorthesis 20

21 Ausgewählte Resultate III BIA in Gemeinden afue-arbeit im Master Wirtschaftsinformatik BFH/HSLU/FHSG/ZHAW Angewandte Forschung und Entwicklung Maturität BIA (IT-)Rollen, (IT-) Stellen, (IT-) Prozesse Gemeindegrösse Definition AKV (IT- )Personal Enzahl Einwohner Anzahl Mitarbeiter Gemeindebudget IT-Budget _ Legende der Kantenbeschriftungen => Korrelation Signifikanz Definition der IT- Landschaft Auslagerungs- Anteil IT Einsatz ITG und ITSM Standards Einsatz Artefaktgruppen _ _ _ Grad des Business-IT- Alignments in der Gemeinde = Zufriedenheit mit der IT in der Gemeinde Vgl. hierzu nächste Folie Dabei gilt: Wenn keine Angabe unter Signifikanz, dann keine Signifikanz gegeben MScWI afue Enkerli/Bigler 21

22 Ausgewählte Resultate III Anzahl BIA in Gemeinden Einwohner Gemeinde IT-Budget Anzahl Mitarbeiter Gemeinde Legende der Kantenbeschriftungen => Korrelation Signifikanz Dabei gilt: Wenn keine Angabe unter Signifikanz, dann keine Signifikanz gegeben. Dicke Kanten geben signifikante Korrelationen an. Gemeinde- Budget Anzahl IT- Mitarbeiter Gemeinde Rollen Standards _ AKV Dokumen- tations- Artefakte Legende der Kantenbeschriftungen => Korrelation Signifikanz _ _ Anzahl Artefakte Dabei gilt: Wenn keine Angabe unter Signifikanz, dann keine Signifikanz gegeben Sourcing MScWI afue Enkerli/Bigler 22

23 Weiteres Vorgehen Wir bleiben dran Empirisch verifizieren, was in Realität wirklich getan werden kann Business-IT-Alignment-Mechanismen in der Praxis suchen Buch zum Thema schreiben, es gibt zu wenig Konkretes im Sinnes des Gestaltens nicht nur des Darüber-Redens Dazu brauchts aber wohl noch etwas mehr Forschung Sind Sie dabei, gemeinsam in ein kleines Forschungs- oder Dienstleistungsprojekt einzusteigen zu diesem absolut zentralen aber noch immer etwas wolkigen und doch so wichtigen Themas? 23

24 Zusammenfassung und Ausblick 24

25 Zusammenfassung Spannendes Thema: Positionierung der Untersuchung auf operativer Ebene bei Henderson/Venkatraman (1993) (Empirische) Untersuchungen Untersuchung in sechs Frameworks: Grosse Evidenz; Eruierung von verschiedenen Gestaltungsbereichen Untersuchung an einer Fallstudie: Grosser praktischer Nutzen Untersuchung an schweizerischen Gemeinden: Spannende Erkenntnisse Zentrales methodisches Herangehen: Triangulation Zentrale Frage bleibt: Welches sind verlässliche «Komponenten», «Elemente», «Objekte», «Subjekte», etc. die gestaltbar sind da gibt s noch viel zu tun Schlussfolgerung: Es ist Evidenz vorhanden, dass konkreter Nutzen über Beschäftigung mit Thema, weil «Komponenten», «Elemente», «Objekte», «Subjekte» findbar sind, die auch konkret gestaltbar/beeinflussbar sind 25

26 Ausblick Konkretisierung Triangulation Methodologie-Erweiterung und Entwicklung um in «BIA- Gestaltungsprozess hineinzukommen» Methodenkonstruktion basierend auf Konkretisierung des Katalogs an «Komponenten», «Elemente», «Objekte», «Subjekte» Praxis-Seminare und Workshops Praktische Untersuchung qual./quan. Diskurs und Konferenzen Business-IT- Alignment- Konkretisierung Theorie- Untersuchung Framework- Untersuchung 26

27 About the Speaker 27

28 Zur Person Prof. Dr. Konrad Walser Full time Berner Fachhochschule E-Government-Institut seit Mai 2012 Promotion Universität Bern Wirtschaftsinformatik CRM-Integration CGEIT (ISACA member) / CISA in Vorbereitung ITIL Expert Teaching: IT Governance, IT Servicemanagement, Philosophy of Science Forschung: IT Governance, E-Government, E-Business, IT Management, IT Servicemanagement Mitglied verschiedenster Verbände und Fachgruppen GI Fachbereich 5 WI FG Strategisches Informationsmanagement SwissICT Fachgruppe Servicemanagement GMDS (German society for medical information science, epidemology, biometrics).- FG mwmkis AIS Association for Information Systems Reiche Publikationstätigkeit Governance/IT-Mgt. konrad.walser@bfh.ch;

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