Schriftliche Kleine Anfrage

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schriftliche Kleine Anfrage"

Transkript

1 BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/ Wahlperiode Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Christoph de Vries (CDU) vom und Antwort des Senats Betr.: Zunehmende psychische Auffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen Bedarf und Angebot Wienschaftlichen Studien zufolge zeigt mittlerweile jedes fünfte Kind psychische Auffälligkeiten, ein Drittel davon ist psychiatrisch beziehungsweise psychotherapeutisch behandlungsbedürftig. Ein alarmierender Zuwachs problematischer Entwicklungen bei Kindern und Jugendlichen wird auch in den Schulen, der Jugendsozialarbeit und teilweise schon in Kindertagetätten verzeichnet. Ob ADHS, Autismus, Ängste oder Depreionen die bereits im Kindesalter auftretenden psychischen Krankheiten sind ebenso vielseitig wie deren Ursachen; als Hauptgrund sehen Experten Familien mit schwierigem Hintergrund. Dem steigenden Bedarf mu auch eine steigende von Therapieangeboten gegenüberstehen, sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich. Vor diesem Hintergrund frage ich den Senat: Der Senat beantwortet die Fragen teilweise auf der Grundlage von Auskünften der Hamburger Krankenhäuser und der Kaenärztlichen Vereinigung Hamburg (KVH) wie folgt: 1. Welche Erkenntnie liegen den zuständigen Behörden über Art und Ausmaß psychischer Auffälligkeiten und Störungen von Kindern und Jugendlichen in Hamburg vor? Der von der 85. Gesundheitsministerkonferenz (GMK) am 28. Juni 2012 einstimmig beschloene Bericht Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgungtrukturen in Deutschland Bestandsaufnahme und Perspektiven führt zur Frage von Art und Ausmaß psychischer Auffälligkeiten und Störungen bei Kindern und Jugendlichen unter anderem Folgendes aus: Das vom Bundesministerium für Gesundheit mit der Erstellung eines Kinder- und Jugendgesundheiturveys (KiGGS) beauftragte Robert-Koch-Institut hat im Rahmen einer 2003 bis 2006 durchgeführten Erhebung ermittelt, da bei rund 22 % der Kinder und Jugendlichen psychische Auffälligkeiten vorliegen. Dies bedeutet allerdings nicht, da in diesem Ausmaß auch eine medizinischpsychiatrische Behandlungsbedürftigkeit besteht. Psychische Erkrankungen im Kindes- und Jugendalter laen sich statistisch kaum exakt ermitteln. Aus diesem Grund divergieren einschlägige epidemiologische Studien in ihren Auagen zur Jahresprävalenz in einer Bandbreite zwischen 7 und 20 %.

2 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Zu Details wird auf den Bericht Weiterentwicklung der psychiatrischen Versorgungtrukturen in Deutschland Bestandsaufnahme und Perspektiven, Bericht der AG Psychiatrie der AOLG für die GMK 2012, März 2012, Seiten 15 fortfolgende verwiesen ( Für Hamburg liegen keine abweichenden beziehungsweise gesonderten Erkenntnie vor. Der Bericht Kindergesundheit in Hamburg aus dem Jahr 2007 beschreibt die gesundheitliche Lage von Kindern in Hamburg im Alter zwischen ein und vierzehn Jahren auf Grundlage amtlicher Statistiken und der Dokumentation des Schulärztlichen Dienstes. Danach sind Schlafstörungen und Bettnäen weitere Symptome, die ebenso wie Kopf- und Bauchschmerzen ursächlich auch auf psychische Belastungen hindeuten können. Von nahezu 3 Prozent werden Kopfschmerzen und Bauchschmerzen von fast 5 Prozent der Kinder berichtet. Von Schlaflosigkeit beziehungsweise Schlafstörungen waren in den Untersuchungsjahren 2004/2005 1,7 Prozent der Kinder betroffen. Von dem nächtlichen Einnäen (Enuresis) sind Jungen sind mit 7,1 Prozent deutlich häufiger betroffen als Mädchen (4,4 Prozent). Der in Kooperation von der Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz (BGV) und dem Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) erstellte Bericht zu Gesundheits- und Lebenslagen 11- bis 15-jähriger Kinder und Jugendlicher in Hamburg (2012) basiert auf einer Befragung von elf- bis 15-jähriger Hamburger Schülerinnen und Schülern aus 21 Hamburger Schulen der Klaenstufen 5 bis 9. Die Grundlage bilden die Daten der Health-Behaviour-in-School-aged-Children-Studie (HBSC), einem international vergleichenden Forschungsvorhaben, das weltweit alle vier Jahre unter der Schirmherrschaft der Weltgesundheitsorganisation (WHO) durchgeführt wird. Danach gaben 87 Prozent der befragten Jungen und 83 Prozent der Mädchen eine hohe Lebenszufriedenheit an. Die überwiegende Mehrheit der befragten Kinder und Jugendlichen stuft ihren Gesundheitszustand (Jungen: 88 Prozent; Mädchen: 83 Prozent) positiv ein. Siehe Anlage Wie hat sich die Zahl der in Hamburg niedergelaenen Kinder- und Jugendpsychiaterinnen und -psychiater zwischen 2008 und 2013 entwickelt (bitte pro Jahr und Bezirk darstellen)? a. Wie viele Kinder und Jugendliche kamen und kommen in Hamburg zwischen den Jahren 2008 und 2013 jeweils auf einen niedergelaenen Kinder- und Jugendpsychiater? Auf eine/-n niedergelaene/-n Kinder- und Jugendpsychiater/-psychiaterin in Hamburg kamen rechnerisch im Jahr 2008: 9.658; 2009: 7.506; 2010: 6.149; 2011: 6.061; 2012: 5.726; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (Stand 31. Dezember). Für 2013 sind noch keine Angaben möglich. b. Inwiefern liegen den zuständigen Behörden Erkenntnie über Wartezeiten vor? Der zuständigen Behörde liegen keine eigenen Erkenntnie über Wartezeiten vor. Seitens der KVH wurde auf der Grundlage einer aktuellen Umfrage mitgeteilt, da im Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie kurz- und mittelfristig ausreichend freie Behandlungskapazitäten bestehen. 2

3 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9989 c. Wie schätzen die zuständigen Behörden den künftigen Bedarf an niedergelaenen Kinder- und Jugendpsychiatern in Hamburg für die Jahre 2014 und 2015 ein? Vor dem Hintergrund der in den Antworten zu 2. a. und zu 2. b. gegebenen Auskünfte wird für die Jahre 2014 und 2015 derzeit von keinem Anstieg des Bedarfs an niedergelaenen Kinder- und Jugendpsychiatern/-psychiaterinnen in Hamburg ausgegangen. Siehe Anlage Wie hat sich die Zahl der in Hamburg niedergelaenen Kinder- und Jugendtherapeutinnen und -therapeuten zwischen 2008 und 2013 entwickelt (bitte pro Bezirk darstellen)? a. Wie viele Kinder und Jugendliche kamen und kommen in Hamburg zwischen den Jahren 2008 und 2013 jeweils auf einen niedergelaenen Kinder- und Jugendtherapeuten? Auf eine/-n niedergelaene/-n Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/-therapeutin in Hamburg kamen rechnerisch 2008: 3.704; 2009: 3.556; 2010: 2.097; 2011: 2.005; 2012: 2.067; Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren (Stand 31. Dezember). Für 2013 sind noch keine Angaben möglich. b. Inwiefern liegen den zuständigen Behörden Erkenntnie über Wartezeiten vor? Der zuständigen Behörde liegen keine eigenen aktuellen Erkenntnie über Wartezeiten vor. Seitens der KVH wurde mitgeteilt, da es im Bereich der Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie Wartezeiten gibt, aktuelle Zeitangaben jedoch derzeit nicht vorliegen. c. Wie schätzen die zuständigen Behörden den künftigen Bedarf an niedergelaenen Kinder- und Jugendtherapeuten in Hamburg für die Jahre 2014 und 2015 ein? Vor dem Hintergrund der seit 2009 deutlich gestiegenen Zahl der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/-innen wird für die kommenden beiden Jahre von keinem wesentlichen weiteren Bedarf an niedergelaenen Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten/-therapeutinnen in Hamburg ausgegangen. Allerdings bleibt festzuhalten, da die Verteilung über das Stadtgebiet nicht optimal ist. 4. Welche sonstigen ambulanten Versorgungsangebote für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche werden mit wie vielen Mitarbeitern und Plätzen in Hamburg vorgehalten (bitte pro Bezirk darstellen)? Alle kinder- und jugendpsychiatrischen Fachabteilungen der Hamburger Krankenhäuser verfügen über kinder- und jugendpsychiatrische Institutsambulanzen (siehe nachfolgende Übersicht). Institutsambulanzen verfügen über keine feste Platzzahl. Leistungsvolumen und Vergütung werden zwischen Krankenhausträger und Krankenkaen-Verbänden vertraglich vereinbart. Die personelle Autattung der psychiatrischen Institutsambulanzen ist Angelegenheit der jeweiligen Träger. 3

4 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Krankenhaus Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Asklepios Klinik Harburg Universitätsklinikum Hamburg- Eppendorf (UKE) Ev. Stiftung Alsterdorf mit Werner- Otto-Institut Altonaer Kinderkrankenhaus Ambulantes Angebot der Abteilung Kinder- und Jugendpsychiatrie Institutsambulanz und Medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) Institutsambulanz am Standort des Krankenhauses Institutsambulanz im Bezirk Altona Osdorf Institutsambulanz mit Spezialambulanzen: Kinder- und jugendpsychiatrische Gutachtendienst des Foren- sisch-psychiatrischen- Gutachtendienstes Geschlechtsidentitättörungen Kinder psychisch kranker Eltern (CHIMPS) Kleinkind-Sprechstunde Psychosen-Ersterkennungsund Behandlungsambulanz (PEB) Psychosomatik-Sprechstunde Trauma-Ambulanz Spezialambulanz für Jugendliche und Jungerwachsene mit Suchtstörungen und deren Familien Ambulanz/Sozialpädiatrisches Zentrum Kleinkindambulanz (0-6 Jahre) Bezirk Bezirksübergreifendes Versorgungsangebot; im Rahmen der Pflichtversorgung zuständig für die Versorgung der Bezirke Hamburg-Mitte, Wandsbek, Bergedorf und Stadtteil Langenhorn Bezirksübergreifendes Versorgungsangebot; im Rahmen der Pflichtversorgung zuständig für die Versorgung der Bezirke Harburg Altona (ohne Bahrenfeld, Lurup) und Ortsteil Finkenwerder, Stadtteil Wilhelmsburg Bezirksübergreifendes Versorgungsangebot; im Rahmen der Pflichtversorgung zuständig für die Bezirke Eimsbüttel, Hamburg-Nord (ohne: Langehorn) Stadtteil Bahrenfeld, Stadtteil Lurup Bezirksübergreifendes Versorgungsangebot Bezirksübergreifendes Versorgungsangebot Als multiprofeionelle Einrichtungen des Öffentlichen Gesundheitsdienstes bieten die Jugendpsychiatrischen Dienste (JpD) der Fachämter Gesundheit der Bezirksämter bei Problemen des Zusammenlebens mit Kindern und Jugendlichen, insbesondere bei Entwicklungsauffälligkeiten, seelischen Problemen, psychischen und psychosomatischen Störungen und drohenden und manifesten geistigen, seelischen und mehrfachen Behinderungen Kindern und Jugendlichen und ihren Eltern/Sorgeberechtigten niedrigschwellig fachlichen Rat und Hilfe. Die JpD verfügen über keine festen Platzzahlen; die ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist Anlage 2 zu entnehmen. 4

5 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9989 Das Beratungszentrum sehen/hören/bewegen/sprechen ist im Bezirksamt Hamburg- Nord überbezirklich für ganz Hamburg tätig. Deen Angebot richtet sich an Eltern behinderter Kinder, an Jugendliche und Erwachsene, an von Behinderung bedrohte Menschen sowie ihre Angehörigen und Freunde. Eltern, die bei ihrem Säugling oder Kleinkind Auffälligkeiten in der Entwicklung beim Sehen, Hören, Bewegen oder Sprechen beobachten, wird eine umfaende fachliche Diagnostik und Beratung angeboten. Die umfaenden Angebote der Suchtberatung für Kinder, Jugendliche und Angehörige für Kinder, Jugendliche und Angehörige sowie weiterführende Informationen zu diesen Einrichtungen sind im Internet zu finden (/ Darüber hinaus bietet der Therapieführer Psychiatrie und Psychotherapie ( einen Überblick über weitere Beratungtellen, an die sich Kinder- und Jugendliche und Angehörige bei Bedarf wenden können. Der dem Bereich der Jugendhilfe zugeordnete Jugendpsychologische und Jugendpsychiatrische Dienst des Bezirks Nord nimmt die gleichen Aufgaben wahr für junge Menschen mit psychosozialen und psychischen Problemen, die sich in einer stationären oder teilstationären Hilfe zur Erziehung gemäß SGB VIII befinden oder für die entsprechende Hilfen vom Jugendamt vorgesehen sind. Darüber hinaus hält die Jugendhilfe keine Versorgungsangebote für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche vor. Im Einzelfall können jedoch insbesondere Erziehungsberatungtellen oder individuell zu planende ambulante Hilfen zur Erziehung in Form von Sozialpädagogischer Familienhilfe ( 31 SGB VIII) oder Erziehungsbeistandschaft ( 30 SGB VIII) Versorgungsangebote der Gesundheitshilfe flankieren und damit betroffene Kinder und ihre Familien unterstützen. Die für Bildung zuständige Behörde hält keine ambulanten Versorgungsangebote für psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche im Sinne von psychotherapeutischen Angeboten vor. Vielmehr werden durch das Bildungszentrum Haus- und Krankenhausunterricht psychisch erkrankte Kinder und Jugendliche therapieergänzend in überregionaler Zuständigkeit schulisch unterrichtet und betreut. Aktuell sind 66 Lehrkräfte mit der Beschulung von psychisch kranken Kindern und Jugendlichen betraut. 219 Schülerinnen und Schüler werden in Kinder- und Jugendpsychiatrien beschult und rund 80 in der Zentrale des HuK oder im Hausunterricht, diese Kinder und Jugendlichen befinden sich in ambulanter psychotherapeutischer Behandlung. Darüber hinaus bieten 13 Regionale Bildungs- und Beratungszentren fachkundige Beratung und Unterstützung für Schülerinnen und Schüler, deren Sorgeberechtigte und Lehrkräfte, wenn aufgrund von psychischen Belastungen der Schulbesuch erschwert ist. 5. Inwiefern erfolgen Vernetzungen zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie? Die Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie der im Krankenhausplan der Freien und Hansestadt ausgewiesenen Krankenhäuser auf Hamburger Stadtgebiet sind im Rahmen regionaler Kooperationsvereinbarungen hervorragend mit Leistungserbringern anderer Hilfesysteme (Schule, Kinder- und Jugendhilfe, Suchthilfe und anderen) vernetzt. Grundlage dafür ist der im Jahr 2006 von der (damaligen) Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz herausgegebene Hamburger Handlungsleitfaden für eine gelingende Kooperation zwischen Jugendhilfe und Kinder- und Jugendpsychiatrie ( wurde die Hamburger Kooperationskonferenz Jugendhilfe Kinder- und Jugendpsychiatrie gegründet. Darin sind Vertreterinnen und Vertreter der öffentlichen und freien Jugendhilfe, der klinischen und außerklinischen Kinder- und Jugendpsychiatrie, des Öffentlichen Gesundheitsdienstes sowie der zuständigen Fachbehörden organisiert. Basis der Zusammenarbeit ist der zuvor erwähnte Handlungsleitfaden auf deen Grundlage u.a. gemeinsame Fachtagungen zu ausgewählten Themen organisiert wurden und eine Muster-Vereinbarung für die regionale Ebene erarbeitet und abgestimmt wurde. Inzwischen sind zwischen beiden Hilfesystemen organisierte Netzwerke entstanden. 5

6 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Es ist Standard, voll- und teilstationärer kinder- und jugendpsychiatrischer Krankenhausbehandlung bereits frühzeitig und intensiv während des Klinikaufenthaltes mit den Eltern, den Kindern und Jugendlichen und den beteiligten Institutionen die medizinische, therapeutische, pädagogische und schulische Anschluversorgung zu klären, dazu gehört auch gegebenenfalls die Kontaktaufnahme zu Regionalen Bildungsund Beratungszentren (ReBBZ) oder den Jugendämtern (ASD). Zudem prüft das Jugendamt vor dem Ende einer stationären kinder- und jugendpsychiatrischen Behandlung, ob a) bei dem Kind beziehungsweise Jugendlichen ein Anspruch auf Eingliederungshilfe nach 35a SGB VIII besteht; b) bei den Sorgeberechtigten ein Anspruch auf Hilfe zur Erziehung besteht, falls eine dem Wohl des Kindes oder des Jugendlichen entsprechende Erziehung nicht gewährleistet ist. Je nach Lage des Einzelfalles führt das Jugendamt unter Beteiligung der Sorgeberechtigten und des Kindes beziehungsweise Jugendlichen eine Hilfeplanung nach 36 SGB VIII durch und ermittelt die jeweils geeignete und erforderliche Hilfe. 6. Planen die zuständigen Behörden einen Ausbau der Vernetzung zwischen Jugendhilfe und Jugendpsychiatrie? a. Falls ja, in welcher Form? b. Falls nein, weshalb nicht? Aus Sicht der klinischen kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung gestaltet sich die Kooperation der unterschiedlichen Hilfesysteme in Hamburg positiv. Die Optimierung und Förderung dieser Kooperation ist ständige Aufgabe aller Beteiligten. Im Übrigen siehe Antwort zu Welche Kapazitäten stehen im (teil-)stationären Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie seit dem Jahre 2008 in Hamburg zur Verfügung (bitte pro Klinik und Jahr darstellen)? Folgende teilstationäre Kapazitäten stehen seit dem Jahr 2008 in den Hamburger Krankenhäusern zur Verfügung. Teilstationäre Behandlungsplätze in den Hamburger Krankenhäusern Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie (Hamburger Krankenhausplan 2015) Krankenhaus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Asklepios Klinik Harburg *20 Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf **8 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Gesamt Anmerkungen: * davon 10 Plätze in Osdorf ab Februar 2014 ** Inbetriebnahme der Tagesklinik im November 2013 Krankenhausplan 2015 der Freien und Hansestadt Hamburg Folgende vollstationäre Kapazitäten stehen seit dem Jahr 2008 in den Hamburger Krankenhäusern zur Verfügung. Vollstationäre Betten in den Hamburger Krankenhäusern Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie (Hamburger Krankenhausplan 2015) Krankenhaus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

7 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9989 Krankenhaus Asklepios Klinik Harburg Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf *16 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Fachklinik Bokholt (Planbetten Hamburg) Fachgebiet Gesamt * 20 Betten bis ; Reduzierung um 4 Betten mit Inbetriebnahme der Tagesklinik im November 2013 Krankenhausplan 2015 der Freien und Hansestadt Hamburg 8. Wie viele Kinder und Jugendliche werden seit dem Jahre 2008 jährlich in Hamburg in den einzelnen Kliniken (teil-)stationär behandelt (bitte pro Klinik und Jahr darstellen)? Die Zahl der in den teilstationären Kapazitäten (Plätze) seit dem Jahr 2008 in den Hamburger Krankenhäusern behandelten Patienten/Patientinnen stellt sich wie folgt dar: Im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelte teilstationäre Patientinnen und Patienten Krankenhaus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Asklepios Klinik Harburg Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Gesamt Hamburger Krankenhautatistik (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz) Die Zahl der in den vollstationären Kapazitäten (Planbetten) seit dem Jahr 2008 in den Hamburger Krankenhäusern behandelten Fälle stellt sich wie folgt dar: Im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelte vollstationäre Fälle Krankenhaus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Asklepios Klinik Harburg Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift Fachklinik Bokholt (Planbetten Hamburg) Fachgebiet Gesamt Hamburger Krankenhautatistik (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz) 9. Wie lang sind die durchschnittlichen stationären Verweildauern von Kindern und Jugendlichen in den einzelnen Hamburger Kinder- und Jugendpsychiatrien seit 2008 (bitte pro Klinik und Jahr darstellen)? Die durchschnittliche Verweildauer der in den vollstationären Kapazitäten (Planbetten) seit dem Jahr 2008 in den Hamburger Krankenhäusern behandelten Fälle stellt sich wie folgt dar. Durchschnittliche Verweildauer der im Fachgebiet Kinder- und Jugendpsychiatrie behandelten vollstationären Fälle (Angabe in Tagen) Krankenhaus Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf 48,2 50,8 41,2 40,0 36,0 Asklepios Klinik Harburg 57,0 51,4 49,6 50,6 42,4 Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf 19,7 22,2 23,2 24,4 23,4 Kath. Kinderkrankenhaus Wilhelmstift 53,2 45,4 49,5 45,8 36,2 Fachklinik Bokholt (Planbetten Hamburg) 13,5 13,9 12,8 11,6 13,8 Gesamt 36,9 37,3 36,2 34,9 32,0 Hamburger Krankenhautatistik (Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz) 7

8 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode 10. Wurden Kinder und Jugendliche seit dem Jahr 2008 auch stationär auf Stationen der Allgemeinpsychiatrie untergebracht? Die Hamburger Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie führen keine Statistik im Sinne der Fragestellung. Eine kurzfristige und verläliche Auswertung in Hinblick auf die Fragestellung für die Jahre 2008 bis 2013 erfordert die Durchsicht aller Patientenakten in den jeweiligen Krankenhäusern und ist in der für die Beantwortung der Anfrage zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich. Nach Auskunft der ärztlichen Leitungen der Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie der Hamburger Krankenhäuser sei es seit Jahren nicht oder in nur sehr wenigen, fachlich begründeten Ausnahmefällen zu Verlegungen nicht volljähriger Patientinnen und Patienten in die Allgemeinpsychiatrie gekommen. Grund einer solchen Verlegung ist meist die akzelerierte Entwicklung des betreffenden Jugendlichen, die eine Behandlung im jugendpsychiatrischen Milieu schwierig machte. Die Behandlung erfolgt immer in Zusammenarbeit mit den Ärztinnen und Ärzten der Kinder- und Jugendpsychiatrie in Amtshilfe. a. Falls ja, wie viele Kinder und Jugendliche betraf dies pro Jahr? Nach Auskunft der Hamburger Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie betrifft dies geschätzt insgesamt weniger als zehn Fälle im Jahr. b. Falls ja, wie lang war die durchschnittliche Verweildauer dieser Fälle auf den Stationen der Allgemeinpsychiatrie pro Jahr? Nach Auskunft der Hamburger Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie handelt es sich um Kriseninterventionen mit einer Dauer von wenigen Tagen bis zu zwei Wochen. 11. Welche durchschnittlichen und maximalen Wartezeiten bestehen für Kinder und Jugendliche für (teil-) stationäre Plätze in den einzelnen Hamburger Kinder- und Jugendpsychiatrien seit dem Jahre 2008 (bitte pro Klinik und Jahr darstellen)? Die Hamburger Krankenhäuser mit Fachabteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie führen keine Statistik über Wartezeiten. Sie haben aktuell die in nachstehender Übersicht aufgeführten durchschnittlichen Wartezeiten angegeben. Durchschnittliche Wartezeiten in den Abteilungen für Kinder- und Jugendpsychiatrie (Stand: November 2013): Kath. Kinderkranken Asklepios UKE Klinik haus Wilhelmstift Harburg Aufnahme vollstationär bei Notfallindikation sofort (*) dringender Behandlungsindikation wenige in der Regel wenige Tage Tage geplant vollstationär für teilstationär für Kinder Jugendliche Kinder 4 12 Jugendliche Wochen Anmerkungen: * Keine regionale Pflichtversorgung 4 Monate 2 3 Monate 2 Monate 2 3 Monate 1 2 Monate 1 2 Monate Ev. Krankenhaus Alsterdorf/WOI 8 9 Monate Nach Auskunft der Krankenhäuser ist die Wartezeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Regel auch fachlich begründet, indem die Zeit zur Vorbereitung der vollstationären Behandlung unter anderem durch Motivationsarbeit und zur Stärkung des Arbeitsbündnies mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen und deren Eltern, Angehörigen beziehungsweise Sorgeberechtigten genutzt wird, wodurch bei den Erkrankten die Akzeptanz zur Behandlung erhöht, die Erfolgsauichten der geplanten 8

9 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9989 stationären Therapie verbeert und Behandlungsabbrüche vermieden werden können. Während der Warte- beziehungsweise Vorbereitungszeit werden die Patientinnen und Patienten durch die Psychiatrische Institutsambulanz der jeweiligen Fachabteilung für Kinder- und Jugendpsychiatrie versorgt. 12. Ist seitens der zuständigen Behörden ein Ausbau der Kapazitäten im (teil-) stationären Bereich der Kinder- und Jugendpsychiatrie geplant? Falls ja, in welchem Umfang und wie ist der Sachstand der Planungen? Ein weiterer Ausbau ist derzeit nicht geplant. 13. Wie viele Kinder und Jugendliche wurden seit dem Jahre 2008 aufgrund eines richterlichen Beschlues gemäß 12 PsychKG jeweils jährlich eingewiesen (bitte pro Jahr darstellen)? Nach 33 HmbPsychKG sind personenbezogenen Daten spätestens drei Jahre nach der Beendigung des Unterbringungsverfahrens zu löschen, soda für die Jahre 2008 und 2009 keine Daten im Sinne der Fragestellung vorliegen. Die Zahl der in den Jahren 2010 bis 2013 nach 12 HmbPsychKG ( Sofortige Unterbringung ) erfolgten Einweisungen Kinder und Jugendlicher ist nachstehender Übersicht zu entnehmen. Ob diese sofortigen Unterbringungen nach 12 HmbPsychKG durch richterlichen Beschlu bestätigt worden sind, zu einer freiwilligen Fortsetzung der Behandlung führten oder im Anschlu eine richterliche Genehmigung zur Unterbringung nach BGB erteilt worden ist, wird statistisch nicht erfat. Jahr der Fälle (Stand: ) 106 Quelle: Zentraler Zuführdienst, Bezirksamt Altona 9

10 10 der Kinder- und Jugendlichen Psychotherapeuten und -psychiater in den Jahren 2008 bis Bezirk unter 18- jährige ns Kinderund Jugendpsychiater Kinder- und Jugendpsychotherapeuten unter 18- jährigen Kinderund Jugendpsychiater Kinder- und Jugendpsychotherapeuten unter 18- jährigen Kinderund Jugendpsychiater Kinder- und Jugendpsychotherapeuten unter 18- jährigen Kinderund Jugendpsychiater Hamburg- Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg- Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg gesamt Kinder- und Jugendpsychotherapeuten Anlage 1 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

11 11 Bezirk unter 18- jährigen Kinder- und Jugendpsychiater Kinder- und Jugendpsychotherapeuten unter 18- jährigen Kinder- und Jugendpsychiater Kinder- und Jugendpsychotherapeuten Hamburg- Mitte Altona Eimsbüttel Hamburg- Nord Wandsbek Bergedorf Harburg Hamburg gesamt s Quelle Statistikamt Nord "Stadtteilprofile 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012" Quelle KV Hamburg, Stand jeweils zum 31.12, der Kinder- und Jugendpsychiater, Kinder- und Jugendpsychiater und -psychotherapeuten, berücksichtigt sind Zulaungen sowie Anstellungen Quelle KV Hamburg Stand jeweils zum 31.12, in 2013 ist der Stichtag am , der Kinder- und Jugendpsychotherapeuten, berücksichtigt sind Zulaungen sowie Anstellungen liegen noch nicht vor Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode Drucksache 20/9989

12 12 Stellen in den Jugendpsychiatrischen Diensten der Bezirksämter Stellenbestand nach Berufsgruppen Ärztinnen und Ärzte Dipl. Psychologin/Psychologe Sozialarbeiterin/-arbeiter Büroangestellte/-angestellter Summe Hamburg-Mitte 2,00 1,25 3,25 Altona 1,00 1,00 1,00 3,00 Eimsbüttel 0,75 2,80 3,55 Hamburg-Nord 1,00 1,40 1,00 1,00 4,40 Wandsbek 1,50 3,00 2,00 6,50 Bergedorf 1,00 0,75 1,75 Harburg 0,75 0,5 1,00 0,77 3,02 Anlage 2 Drucksache 20/9989 Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg 20. Wahlperiode

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/581 20. Wahlperiode 31.05.11 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidrun Schmitt (GAL) vom 23.05.11 und Antwort des Senats Betr.: Ärztinnen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/14513 20. Wahlperiode 03.02.15 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Christiane Blömeke und Heidrun Schmitt (GRÜNE) vom 28.01.15 und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5308 21. Wahlperiode 26.07.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Philipp Heißner (CDU) vom 18.07.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Zur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg

Zur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg Zur Situation der Versorgung von psychisch auffälligen Kindern und Jugendlichen in Hamburg Eine Expertise für die Psychotherapeutenkammer Hamburg Dr. med. Dipl.-Soz. Maria Albota Mai 2004 Fragestellung:

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/3016 19. Wahlperiode 12.05.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 06.05.09 und Antwort des Senats Betr.: Spenden,

Mehr

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg

Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Verbesserungsmöglichkeiten in der Versorgung psychisch kranker Menschen in Hamburg Rolle der Kostenträger / Chancen und Grenzen Kathrin Herbst Leiterin der vdek Landesvertretung Hamburg Psychenet- Symposium

Mehr

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme

Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme Kinder psychisch kranker Eltern Vernetzung von Hilfen und Kooperation der Hilfesysteme am Beispiel der Region Kassel 14.09.2012 Psychisch kranke Erwachsene sind auch Eltern 9% - 30% der Patienten in Psychiatrischen

Mehr

Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013

Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord. Januar 2013 Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Regionale Bildungs- und Beratungszentren im Bezirk Nord Januar 2013 Absender

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3725 21. Wahlperiode 29.03.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dora Heyenn (fraktionslos) vom 21.03.16 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung

Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Die Rolle der Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Hilfeplanung bei Kindern- und Jugendlichen mit seelischer Behinderung Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters im Zentrum

Mehr

Inklusionstagung des Landesinstituts

Inklusionstagung des Landesinstituts Konzeption der Regionalen Bildungs- und Beratungszentren (ReBBZ) zur Unterstützung der inklusiven Bildung an Hamburgs Schulen Inklusionstagung des Landesinstituts 12.-15.11.2012 Absender Unterstützung

Mehr

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck

Klinik für Psychosomatik. Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Klinik für Psychosomatik Leopoldina-Krankenhaus Schweinfurt Psychiatrisches Krankenhaus Werneck Unsere Klinik für Psychosomatik ist ein Gemeinschaftsprojekt des Leopoldina-Krankenhauses Schweinfurt und

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/5709 20. Wahlperiode 06.11.12 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Mehmet Yildiz (DIE LINKE) vom 30.10.12 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf

Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher. Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf Unterversorgung psychisch kranker Kinder und Jugendlicher Bestandsaufnahme/Handlungsbedarf Psychische Krankheiten bei Kindern und Jugendlichen Etwa jedes/r zwanzigste Kind und Jugendlicher in Deutschland

Mehr

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie

339 / 530. B- Struktur- und Leistungsdaten der Organisationseinheiten/Fachabteilungen. Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33 Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie B-33.1 Allgemeine Angaben Fachabteilung: Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Fachabteilungsschlüssel: 3100 Art: Chefarzt/Chefärztin:

Mehr

Thesenpapier. Zur Zukunft tagesklinischer Behandlung bei psychischen Erkrankungen

Thesenpapier. Zur Zukunft tagesklinischer Behandlung bei psychischen Erkrankungen Arbeitskreis der Chefärzte und Chefärztinnen von Kliniken für Psychiatrie und Psychotherapie an Allgemeinkrankenhäusern in Deutschland Homepage: www.ackpa.de Vorsitz: Prof. Dr. med. Karl H. Beine Klinik

Mehr

Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg

Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Zentrum für Psychosoziale Medizin Psychiatrie Psychotherapie Psychosomatik Erfahrungen mit einem Regionalen Budget für die Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kreis Steinburg Arno Deister

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/8755 20. Wahlperiode 02.08.13 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Kurt Duwe (FDP) vom 25.07.13 und Antwort des Senats Betr.: Büro-

Mehr

Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit:

Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: CANTON DE FRIBOURG / KANTON FREIBURG Das Freiburger Versorgungsmodell im Bereich psychische Gesundheit: Synthese zwischen spezialisierten Behandlungsketten und den kulturellen sowie räumlichen Herausforderungen

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Psychotherapeutische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Psychotherapeutische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/4682 6. Wahlperiode 24.11.2015 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Karen Stramm, Fraktion DIE LINKE Psychotherapeutische Versorgung in Mecklenburg-Vorpommern und

Mehr

Alltag Interdisziplinarität

Alltag Interdisziplinarität Alltag Interdisziplinarität Kinder und Jugendliche mit komplexem Hilfebedarf Kriterien für die Empfehlung diagnostischer, sozialpädagogischer und psychotherapeutischer Maßnahmen im Kinder- und Jugendpsychiatrischen

Mehr

1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie

1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser und Fachabteilungen für Psychiatrie und Psychotherapie - Erwachsenenpsychiatrie ohne forensische Psychiatrie Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2007 Verzeichnis

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 18/7745 18. Wahlperiode 25. 01. 08 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Thomas Böwer (SPD) vom 17.01.08 und Antwort des Senats Betr.: Internatsunterbringungen

Mehr

Depressionen: Information und Austausch

Depressionen: Information und Austausch Astrid Reining Birkenweg 10 24576 Bad Bramstedt Tel +49 4192 504-7140 Fax +49 4192 504-7015 AReining@schoen-kliniken.de www.schoen-kliniken.de Presseinformation Bad Bramstedt, 8. April 2015 Zwei Veranstaltungen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/2059 19. Wahlperiode 03.02.09 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Andy Grote (SPD) vom 23.01.09 und Antwort des Senats Betr.: Wohnungsbau

Mehr

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern

Netzwerkarbeit. für Kinder psychisch erkrankter Eltern Netzwerkarbeit für Kinder psychisch erkrankter Eltern Gliederung Ausgangslage im Kreis Mettmann Kooperation Erwachsenenpsychiatrie mit Jugendhilfe Kooperationsvereinbarungen Teilnahme am Modellprojekt

Mehr

GESICHTSPUNKTE EINES LEISTUNGSERBRINGERS DAS BEISPIEL EINER KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Martin Sobanski

GESICHTSPUNKTE EINES LEISTUNGSERBRINGERS DAS BEISPIEL EINER KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Martin Sobanski GESICHTSPUNKTE EINES LEISTUNGSERBRINGERS DAS BEISPIEL EINER KLINIK FÜR KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Martin Sobanski Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_sobanski.pdf

Mehr

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt

Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in Eichstätt 8. Internationale Psychiatrietagung Südtirol Tirol Oberbayern 16.-17. Oktober 2015, Lichtenburg Nals 1 Trialogische Arbeit in einer ländlichen Region Entwicklung der Psychiatrischen Vernetzungsarbeit in

Mehr

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen

Krankheit. 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen Kr BESONDERER FÖRDERBEDARF UND NACHTEILSAUSGLEICH BEI Krankheit 1 Begriffliche Klärungen und grundsätzliche Überlegungen 1.1 Bedeutung des Unterrichts für Kranke Wenn Schülerinnen und Schüler längerfristig

Mehr

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen

Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen

Mehr

Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht

Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Die Versorgung psychisch erkrankter Schülerinnen und Schüler aus schulpsychologischer Sicht Klaus Seifried Schulpsychologisches und inklusionspädagogisches Beratungszentrum Tempelhof-Schönberg Ebersstraße

Mehr

Psychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach

Psychotherapiebereich und Bereich zur Behandlung akuter Krisen unter einem Dach Alter: [PDF-Download] [ Mehr Raum für Kinder und Jugendliche mit seelischen Problemen 20.11.2008 Universitätsklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie Heidelberg eröffnet neue Station für Entwicklung und

Mehr

Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll?

Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll? Schulfehlzeiten - Wann ist eine Vorstellung in der Schulärztlichen Sprechstunde sinnvoll? Fachtag Schulabsentismus am 28. September 2016 Kinder- und Jugendärztin Sachgebietsleitung Sachgebiet Schulgesundheit

Mehr

Modellprojekte jetzt wird s praktisch!

Modellprojekte jetzt wird s praktisch! Modellprojekte jetzt wird s praktisch! - eine Veranstaltung des Netzwerks Steuerungs- und Anreizsysteme für eine moderne psychiatrische Versorgung Diplom-Ökonom Ralf Gommermann Referatsleiter: Stationäre

Mehr

Kooperation Gestalten

Kooperation Gestalten Suchtgefährdete und suchtkranke schwangere Frauen und Familien mit Kindern bis zu einem Jahr Kooperation Gestalten 29.4.2008 1 Auftrag: 2 Familien, in denen ein erhöhtes Suchtrisiko besteht, sollen zukünftig

Mehr

FRANS HILFT

FRANS HILFT FRANS HILFT www.frans-hilft.de Hilfsangebote für Menschen in seelischen Krisen Viele Gründe können dazu führen, dass wir Menschen in seelische Krisen geraten. Manchmal haben wir den Eindruck, unsere Situation

Mehr

Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein

Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein Verband der Krankenhausdirektoren Deutschlands e.v. Fachgruppe Psychiatrie Überlegungen zu Psychiatrie und Psychosomatik am Beispiel von Nordrhein 45. Fachgruppentagung am 13. und 14.10.2011 in Lengerich

Mehr

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2)

Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Integration und Gesundheit Transkulturelle Psychiatrie/ Psychotherapie (J2) Psychiatrie Inhaltsverzeichnis 2 Integration und Gesundheit 3 Abklärung Beratung Therapie 5 Anmeldung/Eintritt 7 EINLEITUNG Integration

Mehr

Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn

Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn Psychiatrische Tagesklinik Heilbronn Tagesklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie z In der Tagesklinik...... stehen 14 Behandlungsplätze zur Verfügung. Diese sind unterteilt in die

Mehr

Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff.

Frau Prof. Renate Schepker Frau Dr. Christa Schaff. Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Frau Prof. Renate Schepker Frau

Mehr

5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE

5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE CAMPUS INNENSTADT 5 JAHRE UNIVERSITÄTSKLINIK FÜR KINDER UND JUGENDPSYCHIATRIE, PSYCHOSOMATIK UND PSYCHOTHERAPIE GLIEDERUNG Wie alles begann: Kleine Geschichte des Baus der Universitätsklinik für KJP Was

Mehr

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe

Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder

Mehr

Statement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer

Statement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember

Mehr

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster

Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management

Mehr

3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?

3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/10803 20. Wahlperiode Neufassung 26.02.14 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Stefanie von Berg (GRÜNE) vom 07.02.14 und Antwort

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 19/6723 19. Wahlperiode 16.07.10 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Monika Schaal (SPD) vom 09.07.10 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen

Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Diagnostik von Traumafolgestörungen bei unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen Sabine Korda Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Mehr

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden

Sozialpsychiatrischer Dienst Aufgaben und Struktur Vorstellung im Pflegenetz Dresden Aufgaben und Struktur 16.10.2013 Vorstellung im Pflegenetz Dresden Landeshauptstadt Dresden Klientel Volljährige, von psych. Erkrankung bedrohte und betroffene Menschen Störungen aus dem schizophrenen

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 20/11389 20. Wahlperiode 11.04.14 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Dr. Till Steffen (GRÜNE) vom 03.04.14 und Antwort des Senats Betr.:

Mehr

VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013

VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 19.07.2012 VORLESUNGSREIHE KJP WS 2012/2013 Das Leben ist komplex! PD Dr. med. Andrea Ludolph Dr. Dipl.-Psych. Nina Spröber Übersicht Vorstellung eines komplexen Behandlungsverlaufs Zusammenarbeit mit

Mehr

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am

Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit - 10 Folien zum 10. Geburtstag am 10.10. Dr. Thomas Götz Landesbeauftragter für Psychiatrie Q: Eames Office Keine Gesundheit ohne psychische Gesundheit aber

Mehr

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit

Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst. Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Integrierte Alkoholberatungsstelle im Sozialpsychiatrischen Dienst Von der Krisenintervention nach PsychKG bis zur Öffentlichkeitsarbeit Dr. Esther Muysers Michael Sahner Bärbel Kötschau Thomas Nehring

Mehr

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße

TAGESKLINIK ALTEBURGER STRASSE. Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße Die Tagesklinik Alteburger Straße ist ein Fachkrankenhaus für Psychiatrie und Psychotherapie mit 4 tagesklinischen Stationen 3 Bettenstationen psychiatrischer Institutsambulanz

Mehr

Bezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen

Bezirkskliniken Mittelfranken. Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Ein starkes Netz in Lebenskrisen Bezirkskliniken Mittelfranken Die Bezirkskliniken Mittelfranken sind eines der größten Klinikunternehmen in der Region und bieten ein starkes

Mehr

Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis

Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Ein Klima der Kooperation fördern er Handlungsleitfaden für eine gelingende Kooperation zwischen Jugendhilfe und Kinder-

Mehr

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen.

Wir über uns. Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. Wir über uns Informationen zur Station 0.2// Mutter-Kind-Behandlung // Kompetent für Menschen. 02 BEGRÜSSUNG Gesundheit ist das höchste Gut. Sie zu erhalten, haben wir uns zur Aufgabe gemacht. Wir heißen

Mehr

Behandlungsvereinbarung

Behandlungsvereinbarung Zentrum 16: Psychosoziale Medizin Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Behandlungsvereinbarung Erklärungen und Absprachen zwischen Name, Vorname... Straße, PLZ Ort... Telefon... Geb.-Datum... und

Mehr

KOOPERATION JUGENDHILFE & KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE. Kooperation Jugendhilfe & Kinder und Jugendpsychiatrie

KOOPERATION JUGENDHILFE & KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE. Kooperation Jugendhilfe & Kinder und Jugendpsychiatrie KOOPERATION JUGENDHILFE & KINDER- UND JUGENDPSYCHIATRIE Cornelia Raible-Mayer September 2011 Kooperation Jugendhilfe & Kinder und Jugendpsychiatrie Sind Sie bereit? Kooperation wozu? Übersicht Die Entwicklung

Mehr

Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg

Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Intensiv Betreute Wohngruppen (IBW) im St. Elisabeth-Verein Marburg Stationäre HzE für besonders schwierige junge Menschen Historie Entstanden 1991 in Kooperation mit Vitos Klinik Lahnhöhe Keine therapeutischen

Mehr

Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe

Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe BKH Augsburg, 29. September 2016 Neue Versorgungsstrukturen im bestehenden System: AVS-Ambulanz/Krisen-TK/Aufsuchende Hilfe Prof. Dr. Hans-Jörg Assion LWL-Klinik Dortmund Gesetz zur Weiterentwicklung der

Mehr

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss

Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Die neue Psychotherapie-Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschuss Prof. Dr. med. Dr. phil. Ilse Heberlein SoVD, Patientenvertreterin beim G-BA Berlin 16.03.2016 Gliederung Inhalte der Psychotherapie-Richtlinie

Mehr

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit

Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des. NetzWerkes psychische Gesundheit Vorstellung des Projektes zur Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung im Rahmen des NetzWerkes psychische Gesundheit Vertrag nach 140a ff SGB V mit der Techniker Krankenkasse 1 Ausgangssituation

Mehr

Medizinische Versorgungszentren (MVZ)

Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Medizinische Versorgungszentren (MVZ) Vortrag auf dem Workshop Gesundheitliche Versorgung von Menschen mit Behinderungen in der Gemeinde / Perspektiven in der Behindertenhilfe des Bundesverbandes evangelische

Mehr

Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter

Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Informationsblatt Nr. 27 Beratung und Hilfe bei Gedächtnisstörungen im Alter Unter Gedächtnis- und Orientierungsstörungen leiden zunehmend mehr Menschen im höheren Lebensalter. Diese Störungen können unterschiedliche

Mehr

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG

AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG AUS DEM LEHRSTUHL FÜR PSYCHIATRIE UND PSYCHOTHERAPIE PROF. DR. R. RUPPRECHT DER FAKULTÄT FÜR MEDIZIN DER UNIVERSITÄT REGENSBURG PSYCHIATRISCHE VERSORGUNGSSTRUKTUR UND KOOPERATIONSPRAXIS IN DREI AUSGEWÄHLTEN

Mehr

Seite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung. 3 Psychiatrie 1.1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie

Seite 1. Grunddaten zur klinisch stationären Versorgung. 3 Psychiatrie 1.1.1. Anzahl der Fachkrankenhäuser für Psychiatrie und Psychotherapie Tabellenanhang zum Bericht "Psychiatrie in Deutschland - Strukturen, Leistungen, Perspektiven" der AG Psychiatrie der Obersten esgesundheitsbehörden an die Gesundheitsministerkonferenz 2012 Stand: 28.12.2011

Mehr

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach

Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters. Bezirksklinikum Ansbach Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Bezirksklinikum Ansbach Bezirksklinikum Ansbach Ansbach mit seiner reizvollen Altstadt liegt an der Romantischen Straße zwischen

Mehr

Walli Lipke Januar 2013

Walli Lipke Januar 2013 Walli Lipke Januar 2013 Jahresbericht der Patientenfürsprecherin aus dem Vivantes-Klinikum im Friedrichshain (Standort Prenzlauer Berg) für den Zeitraum 1.1.2012 bis 31.12.2012 Sprechstunden 1. Wie oft

Mehr

GERHARDT NISSEN. Eb 0 U TOI KLETT-COTTA

GERHARDT NISSEN. Eb 0 U TOI KLETT-COTTA GERHARDT NISSEN Eb 0 U TOI KLETT-COTTA Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 1. Psyche, Ärzte und Medizin im Altertum 17 1.1 Einführung 17 1.2 Naturrecht und Kindesaussetzungen..,, ; 18 1.3 Sitz der Seele 18

Mehr

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016

SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ Wahlperiode 06. September 2016 SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 18/ 4567 18. Wahlperiode 06. September 2016 Kleine Anfrage der Abgeordneten Anita Klahn (FDP) und Antwort der Landesregierung - Ministerium für Soziales, Gesundheit,

Mehr

WORKSHOP. Berlin Sept.2015

WORKSHOP. Berlin Sept.2015 WORKSHOP Berlin 21.- 23. Sept.2015 35a SGB VIII -Prüfungsebene Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder, Jugendliche und junge Heranwachsende 05.10.2015 1 Der Weg durch den Vortrag 1. Organisatorische

Mehr

SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT

SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT SEITE AN SEITE FÜR IHRE GESUNDHEIT WERTVOLLE VORTEILE FÜR PATIENTEN DURCH VERSCHIEDENE FACHÄRZTE IN DERSELBEN PRAXIS Im Medizinischen Versorgungszentrum Kaiserslautern (MVZ) arbeiten Fachärzte unterschiedlicher

Mehr

Evangelische Stiftung Alsterdorf

Evangelische Stiftung Alsterdorf traditionsbewusst vielfältig - innovativ alsterdorf gehört zu Hamburg, wie der Hafen! (Bernd Seguin) Seite 2 Gründung der Evangelischen Stiftung durch den Pastor Heinrich Sengelmann 1863 Zielgruppe: Menschen

Mehr

Psychiatrie im Bundesvergleich

Psychiatrie im Bundesvergleich im Bundesvergleich Auswertung der Budgetvereinbarungen 211 sowie weiterer Kennziffern der psychiatrischen aus dem Bundesgebiet als interner Krankenhausvergleich gem. 5 BPflV Abkürzungen / Erläuterungen

Mehr

Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht

Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht Berücksichtigung von Sozialer Arbeit in Landeskrankenhausgesetzen in Deutschland Eine Übersicht Baden-Württemberg 31 Sozialer Krankenhausdienst (1) Das Krankenhaus stellt einen sozialen Krankenhausdienst

Mehr

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung

Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit. des Landesjugendamtes. zur Verfahrensweise im Rahmen. der Begleitung und Förderung Referat Hilfen zur Erziehung Hans Wittwer - Str. 6 16321 Bernau Fachliche Grundlagen der Beratungstätigkeit des Landesjugendamtes zur Verfahrensweise im Rahmen der Begleitung und Förderung von Eltern mit

Mehr

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild

Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.

Mehr

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension

Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Demenz Krankheit und gesellschaftliche Dimension Dr. Norbert Beenen Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie Knappschaftskrankenhaus Recklinghausen

Mehr

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich

Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich Klinisch-psychologische Versorgung in Österreich BÖP, 18. September 2007 Mag. Mag. (FH) Joachim Hagleitner Ziel der Studie Abbilden der klinisch-psychologischen Versorgung im Gesundheitswesen Angebot Tätigkeitsprofil

Mehr

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung

Integrationshilfen in Schulen. Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Integrationshilfen in Schulen Rechtliche Grundlagen und Antragstellung Eingliederungshilfe Integrationshelfer an Schulen und Kindertagesstätten können eine Leistung der Eingliederungshilfe sein. Differenzierung:

Mehr

Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis

Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis Zielsetzung Babylotse: Erfahrungen aus der Praxis 22.04.15 Nicola Küpelikilinc, Projektleitung Deutscher Kinderschutzbund, Bezirksverband Frankfurt Systematische Früherkennung belasteter Familien und bedarfsgerechte

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/3221 21. Wahlperiode 19.02.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Karin Prien und Birgit Stöver (CDU) vom 11.02.16 und Antwort des

Mehr

Schriftliche Kleine Anfrage

Schriftliche Kleine Anfrage BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/5587 21. Wahlperiode 23.08.16 Schriftliche Kleine Anfrage der Abgeordneten Anna-Elisabeth von Treuenfels-Frowein (FDP) vom 15.08.16 und Antwort

Mehr

Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe

Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Gemeinsam können wir es schaffen! Gelingende Kooperation zwischen Frühe Hilfen Speyer & Gesundheitshilfe Stadt Speyer 50 685 Einwohner 10,6 % Alleinerziehende = 5.097 Personen 50,6 % Armutsgefährdungsquote

Mehr

Was ist Home Treatment?

Was ist Home Treatment? Was ist Home Treatment? Nicolas Rüsch nicolas.ruesch@uni-ulm.de Stand der Dinge HT bisher nicht klar definiert Minimalkonsens, was zu HT gehört: - Hausbesuche (Anteil?) - multiprofessionelles Team (welche

Mehr

Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen

Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen Studienmaterial für das Modul: Spezifische Bedarfe 2: psychische Erkrankungen Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Beeinträchtigungen aus multidisziplinärer Perspektive Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe

Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Ärztliche Stellungnahme zur Planung einer Eingliederungshilfe Vertrauliche Stellungnahme ( 203 StGB und 76 SGB X) nach 35a SGB VIII (KJHG), nach 53 SGB XII (nur amts- oder landesärztliche Stellungnahme)

Mehr

Entstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im

Entstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im Entstehung der Schule für Kranke In Bayern entstanden Ende der 60-iger, Anfang der 70-iger Jahre. Man erkannte, dass Kinder, die längere Zeit im Krankenhaus liegen, auch Unterricht brauchen. Derzeit 15

Mehr

Der Bremer Depressionsbericht

Der Bremer Depressionsbericht Janine Pfuhl Senatorin für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales 4.3.2009 Der Bremer Depressionsbericht Depressionen Regionale Daten und Informationen zu einer Volkskrankheit (Herbst 2008) Senatorin

Mehr

Der Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und

Der Kompetenzverbund Südbaden. für Psychosomatische Medizin und Der Kompetenzverbund Südbaden für Psychosomatische Medizin und Abhängigkeitserkrankungen [PAKS] Melcher Franck Geschäftsführer der Kur + Reha GmbH des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes BW 21.02.2014 1

Mehr

Weil es meiner Seele gut tut. Psychotherapie und Beratung für junge Menschen

Weil es meiner Seele gut tut. Psychotherapie und Beratung für junge Menschen Weil es meiner Seele gut tut Psychotherapie und Beratung für junge Menschen Programm jetzt: Begrüßung Katharina Hanzal, WUK faktor i Informationszentrum Weil es meiner Seele gut tut Präsentation der neuen

Mehr

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin

Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland. Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Chronisch kranke Kinder und Jugendliche in Deutschland Dr. med. Christina Poethko-Müller, MSc Robert Koch-Institut, Berlin Gliederung Begriffsbestimmung Epidemiologische Datenbasis: Die KiGGS-Studie Chronische

Mehr

Grundschulprojekt Harburg macht Schule. Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe

Grundschulprojekt Harburg macht Schule. Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe Grundschulprojekt Harburg macht Schule Bezirksamt Harburg Fachamt Jugend - und Familienhilfe Zielgruppe 8 bis 10 Schülerinnen und Schüler der Klassen 3-6, welche aus dem System der Regelschule herausgefallen

Mehr

Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen

Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen - Jugendamt Gesetzliche Grundlagen der Jugendhilfe Unterstützungsmöglichkeiten und Angebote Voraussetzungen der Inanspruchnahme von Leistungen 1 Gesetzliche Grundlagen Art. 6 Abs. 2 des Grundgesetzes Pflege

Mehr

des Vortrages Medizinische Behandlungszentren (MZEB) Berlin,

des Vortrages Medizinische Behandlungszentren (MZEB) Berlin, Hier 119c steht SGB V das Thema des Vortrages Medizinische Behandlungszentren (MZEB) Berlin, 02.03.2016 MZEBs bis zur Arbeitsfähigkeit Ermächtigung durch Zulassungsgremien MZEB Vergütung Abrechnung 2 Zulassungsvoraussetzungen

Mehr

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten

Orientierungshilfe. zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen gem. 35 a SGB VIII anzubieten 1 Nds. Landesamt für Soziales, Jugend und Familie Fachgruppe Kinder, Jugend und Familie Orientierungshilfe zur Erstellung einer Leistungsbeschreibung für Träger von Einrichtungen, die beabsichtigen, Hilfen

Mehr

Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR. Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln

Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR. Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln Datenlage der Einweisungspraxis gemäß PsychKG NRW und BtR Bericht aus dem Sozialpsychiatrischen Dienst der Stadt Köln auf der Fachtagung des Landesinstitutes für Gesundheit und Arbeit am 24.02.2011 in

Mehr

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden

Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Netzwerk Angst und Depressionen Wir helfen Ihnen, Hilfe zu finden Beratung, Behandlung und Selbsthilfe im Kreis Minden-Lübbecke > Hilfe finden im Kreis Minden-Lübbecke 3 Das Netzwerk Angst und Depressionen

Mehr

zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.

zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8. DIJuF Interaktiv www.kijup-sgbviii-reform.de SYNOPSE zur Arbeitsfassung/Diskussionsgrundlage zur Vorbereitung eines Gesetzes zur Stärkung von Kindern und Jugendlichen (Ausschnitt), 23.8.2016 Kostenbeteiligung

Mehr