Eindrückliche Erlebnisse

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1 Löwenzahnmagazin Themen : Tiergestützte Pädagogik wie der Schulpräsident auf den Hund kam Balin - unser Schulhund Tiergestützte Pädagogik wie der Schulpräsident auf den Hund kam Unsere ersten Erfahrungen Wer ist Balin? Projektverlauf Links und weitere Informationen Die Idee Obwohl ich mit Hunden aufgewachsen bin und mich über Jahre mit den Vierbeinern beschäftigt habe, brachte mich erst ein Bericht über den Schulhund Thabo aus Schwarzenberg auf die Idee. Wieso nicht an unserer Schule einen Versuch starten? Verhaltensauffällige, unruhige und konzentrationsschwache Kinder sind auch in unserem Schulhaus anzutreffen. Kann sie allenfalls ein Schulhund positiv beeinflussen? Wer Nichts wagt, kann auch Nichts gewinnen sagte ich mir. Rasch stiess meine Idee bei Mitarbeitenden auf offene Ohren! Nach dem Studium von Literatur und einem Besuch in der Schule Schwarzenberg entstand in kürzester Zeit aus dem Hirngespinst ein fundiertes Projekt. Hund und Hundeführer begannen noch während der Sommerferien die Zusatzausbildung. Gemeinsam wurden die Vorbereitungen getroffen und bereits in der dritten Woche nach den Sommerferien konnte unser Schulhund erstmals die Kinder im Schulhaus besuchen. Erste Beobachtungen Als Schulpräsident aber insbesondere auch als Kynologe habe ich Kinder und Hund genau beobachtet. Mensch und Tier müssen sich wohl fühlen und nach einer (Fortsetzung auf Seite 2) Balin gezeichnet von einem Kindergärtner

2 (Fortsetzung von Seite 1) Angewöhnungsphase ein Neben- und Miteinander als positive Bereicherung erleben. Zugegeben, ich war zu Beginn sehr skeptisch. Was passiert im Schulzimmer, wie reagieren die Schülerinnen und Schüler, wie gehen die Lehrpersonen mit der neuen Situation um, wie reagiert der Hund auf die ungewohnte Umgebung. Alle wissenschaftlich untermalten Erkenntnisse und theoretischen Erklärungen sind fast bedeutungslos gegenüber den innert kürzester Zeit gewonnenen Erfahrungen im eigenen Schulhaus. Meine Beobachtungen übertrafen schon im ersten Quartal die Erwartungen und die Begeisterung in den Kinderaugen, wenn Balin im Schulhausgang, im Kindergarten oder im Klassenzimmer auftaucht, ist Motivation genug, den Versuch weiterzuführen. Dazu zwei persönliche Erlebnisse mit dem Schulhund: Gerangel an Kameraden vorbeigehen, geschweige denn ruhig an einem Ort sitzen konnte. Mit seinen Gspändli im Kreis sitzend bringt er es ohne Aufforderung fertig, Balin sehr einfühlsam zu streicheln und ruhig neben ihm zu sitzen. Da Balin neugierig ist, steckt er gerne seinen Kopf in die Schultaschen. Deshalb ist es plötzlich zur Selbstverständlichkeit geworden, das Material (vor allem die Znünis) zu versorgen und die Theke und Rucksäcke ordentlich zu verschliessen, sobald Balin im Schulhaus ist. Ein fast unscheinbarer, erfreulicher Nebeneffekt, welchen ich in den Schulzimmern beobachten konnte. Eindrückliche Erlebnisse Auf dem Sportplatz in Kreuzlingen spielen Kinder im Vorschul- und Unterstufenalter. Unser Schulhund Balin steht friedlich daneben und beobachtet das Ganze. Aus einer Kinderschar kommt ein Junge spontan auf den Hund zu gerannt. Nach Ermahnung seines Vaters und der darauffolgenden Frage ob er den Hund streicheln darf, tut er dies ziemlich intensiv, sitzt neben den Hund und erklärt seinen Spielkameraden, nachdem er sich bei mir erkundigt hat, um wen es sich da handelt. Zwei oder drei Mal springt der Knabe wieder zum Spielplatz, kehrt aber kurzerhand wieder zum Hund zurück und gibt weiter ruhig und bestimmt vorbeilaufenden Personen Erklärungen ab, als ob Balin ihm gehören würde. Die Mutter des Buben erklärt mir spontan, dass sie es kaum fassen könne. Ihr Kind sei dermassen aktiv und könne keine Sekunde ruhig sitzen jetzt neben dem Hund erkenne sie ihren Buben fast nicht mehr. Es sei beeindruckend, wie dieser Hund auf ihren Jungen Einfluss nehme und ihn offenbar beruhige. Die zweite Beobachtung betrifft ein in der Schule verhaltensauffälliges Kind, welches kaum ohne Und, weiter? Die positive Wirkung durch hundegestützte Pädagogik ist nicht messbar. Aber wenn durch den Einsatz des Schulhundes nur schon einem Kind geholfen werden kann, ist es den Aufwand mehr als wert. Roger Holenstein, Schulpräsident Seite 2 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

3 Unsere ersten Erfahrungen Beteiligte Kinder berichten: - Ich finde es schön, wenn er so da liegt, aber auch wenn Balin umher spaziert und zu mir kommt. - Ich finde es schön, dass Balin so viel in den Chindsgi kommt und ich finde das Fell flauschig. - Er hat so ein schönes Fell und ist so lieb. - Ich finde es schön, dass Balin hier ist. Wenn er zu mir kommt, muss ich ihn unbedingt streicheln, weil er so süss ist. - Balin beruhigt mich. Mir gefällt Balin, weil er so süss schläft. Er ist super. Wenn ich wütend bin, beruhigt er mich und wenn ich traurig bin, muntert er mich auf. Balin hat so ein schönes, weiches Fell. Wenn ich ihn streichle, fühle ich mich wie in den Ferien. Noch ein kleines Geheimnis: Wenn ich ihn streichle, träume ich, weil er ein weiches Fell hat. - Balin ist sehr süss. Manchmal stört er ein bisschen. Sonst aber finde ich es cool, dass wir einen Schulhund haben. Ich finde, dass ein Schulhund frei in der Schule herum laufen soll. - Balin ist ein ruhiger Hund und er lenkt mich nicht ab. Ich kann mit oder ohne Balin gut arbeiten. Balin ist ein lustiger und schöner Windhund. Ich finde ihn lustig, wenn er durchs Klassenzimmer läuft. - Ich finde es schön, wenn Balin hier ist. Aber er lenkt mich von der Arbeit ab. Aber wenn Balin hier ist, finde ich es schön, wenn ich Balin anschauen kann. Und deshalb möchte ich Balin gerne behalten. - Balin ist ein schöner, lustiger Schulhund. Wenn ich Balin sehe, bin ich ein bisschen abgelenkt, aber nachher kann ich besser arbeiten. Mit gefällt Balin als Schulhund. Balin beruhigt mich immer, wenn ich ihn sehe. - Balin ist müde, wenn wir in Frau Müllers Zimmer sind. Ich sehe Balin fast immer. Der Balin ist ein netter und schneller Hund. Er hat ein schönes Fell. - Balin ist ein lustiger Hund. Einmal, als wir bei Frau Müller waren und uns auf den Boden setzten, kam er mitten in den Kreis und setzte sich auf ein Blatt. Aber meistens wenn wir bei Frau Müller im Zimmer sind, liegt er in seiner Kiste und schläft. Wenn ich ihn streichle, kenne ich geheime Orte, an denen er es gerne hat. Ich habe Balin gerne, er lenkt ein wenig ab, wenn man Sorgen oder Probleme hat. Seite 3 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

4 Seite 4 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

5 Wer ist Balin? Balin ist ein Whippetrüde. Seine Rasse gehört zu den Windhunden. Whippets sind nach den Greyhounds die zweitschnellsten Hunde. Sie können annähernd eine Geschwindigkeit von 60 km/h erreichen. Zu Hause und in der Schule ist Balin ruhig und gelassen. Balins Farbe nennt man gestromt. Weitere Informationen finden sich in seinem Steckbrief an der Anschlagwand oder auf der Homepage. Übrigens: Er hat eine eigene -Adresse (siehe Steckbrief) und freut sich jederzeit über Post Balin hat in den Sommer- und Herbstferien 2011 einen Kurs für Schulbegleithunde gemacht. Viel Arbeit in den Ferien, dafür schläft er in der Schule mehr Seite 5 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

6 Projektverlauf Seit sich die Behörde im Frühling 2011 für eine halbjährige Versuchsphase des Projekts Schulhund entschieden hatte, ist vieles passiert. In den Sommerferien besuchte Balin den ersten Teil seiner Weiterbildung und lernte das Schulhaus kennen. Bevor die Kinder Balin das erste Mal sahen, lernten sie mit dem Ersatzhund einiges über Hunde und deren Verhalten. Auch haben sie sich mit den Schulhund- Regeln auseinander gesetzt. Balin besucht nun seit den Sommerferien die Schülkinder und Lehrpersonen in Lommis. Wie im Projektplan vorgesehen, nutzten wir das erste Quartal vor allem, um alle mit der neuen Situation vertraut zu machen: Die Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen lernten Balin kennen. Und Balin lebte sich in den Schulalltag ein. Da Balin immer mit mir zusammen unterwegs ist, treffen seine Besuche nicht alle Klassen gleich regelmässig. Bei einigen Klassen ist er öfter im Schulzimmer, bei anderen weniger. Wiederum kommen einzelne Kinder, welche mit mir in meinem Zimmer arbeiten, vermehrt Besuch von Balin. Im Laufe des ersten Quartals wurden mit allen Klassen die Erfahrungen reflektiert und Rückmeldungen gesammelt. Auch mit den Lehrpersonen wurde vor den Herbstferien eine kleine Umfrage gemacht. In den Herbstferien war Balin wiederum in der Weiterbildung und die praktischen Überlegungen für den Unterricht wurden anhand der Umfragenergebnisse überarbeitet. Im laufenden zweiten Quartal hat Balin nun erste Aufgaben im Unterricht übernommen. Manchmal sind diese sehr klein und oft doch gross in der Wirkung: Da gilt es etwa ganz leise zu arbeiten, damit der Schulhund besser schlafen kann. Oder die Kinder üben einen Text besonders gut zu lesen, um ihn später Balin vorzulesen. Wir planen im Moment so genannte Balin-Tage. Gemeint sind damit Schulmorgen, welche Balin in einer Klasse verbringt. Damit nehmen wir die Rückmeldungen von Kindern und Lehrpersonen auf, welche eine gewisse Routine vermissen, da Balin nur sporadisch in ein Schulzimmer kommt und auch oft nach einer Lektion schon wieder geht. A. Müller, Schulische Heilpädagogin Kinder stellen einander die Schulhund-Regeln vor. Seite 6 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn Seite 5

7 Seite 7 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

8 Links und weitere Informationen Elterninformation Schule Löwenzahn (August 2011) - (wo wir uns verpflichtet haben) - (Schulhund Thabo) Unsere Schule Matzingerstrasse Lommis Telefon: Informationen und Neues aus dem Alltag finden sich auch an unserer Anschlagtafel im Schulhauseingang. Dort können sich die Kinder auch darüber informieren, an welchen Tagen Balin bei uns auf Besuch ist. info@schule-lommis.ch Website: Redaktion: Adrian Osswald Andrea Müller Bericht in der Thurgauer Zeitung Seite 8 Winter 2011/12 Ausgabe 3 Schule Löwenzahn

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