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1 zahnärztliche nachrichten Ausgabe 3 Juni 2013 niederbayern Organ des ZBV Niederbayern und der Bezirksstelle Niederbayern der KZVB D E R M E N S C H H AT D R E I E R L E I W E G E K L U G Z U H A N D E L N : D U R C H N A C H D E N K E N I S T D E R E D E L S T E, D U C H N A C H A H M E N D E R E I N FA C H S T E, D U R C H E R FA H R U N G D E R B I T T E R S T E. Konfuzius Fortbildungen des ZBV Niederbayern Übersicht 2. Halbjahr 2013 (siehe Seite 15) Niederbayerische Herbstfortbildung 28. September 2013, Stadthalle Deggendorf (siehe Seite 17 18) Notfall- und Reanimationstraining für die Zahnarztpraxis 30. Oktober 2013, Straubing (siehe Seite 19-20) ZNN jetzt auch online abrufbar! Kostenlose Kleinanzeigen online aufgeben so funktioniert s! (siehe Seite 10) INHALTSÜBERSICHT Editorial 2 ZBV INFO Mitgliederbewegung 3 Mitgliedsbeiträge 3 Einführung SEPA 3 Sprechzeiten der Bürogemeinschaft des ZBV Niederbayern und der KZVB Bezirksstelle Niederbayern 5 Meldeordnung 5 Patienten informieren, Vertrauen stärken 6 Überblick über QM-Angebot 6 Termine nicht vergessen! 6 Zahnarzt Walter Wanninger als Aufsichtsrat wiedergewählt 7 Arbeitskreis Endodontie Niederbayern 8 Nutzung moderner Kommunikatonsmöglichkeiten 9 Zahnärztliche Nachrichten Niederbayern ZNN 9 Homepage des ZBV Niederbayern 10 Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument so gelingt es! 11 REFERAT FORTBILDUNG Fortbildungskurse Prothetische Assistenz und Prophylaxe-Basiskurs 13 Merkblatt für Zahnmedizinsche Fachangstellte 14 Fortbildungen des ZBV Niederbayern Übersicht 2. Halbjahr Niederbayerische Herbstfortbildung Notfall- und Reanimationstraining für die Zahnarztpraxis 19 Update Endodontie 23 Zahnärzte-Unternehmertag Niederbayern-Oberpfalz Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis 25 Weg mit dem Stress: Burnout-Prävention 26 Aktuelle Trends in der Kariesdiagnostik und Therapie 27 Aktualisierung der Kenntnisse im Strahlenschutz alle (5) Jahre wieder 28 Implantatprothetik State of the art Bayerischer Zahnärztetag 30 VERSCHIEDENES 31 REFERAT ZAHNÄRZTLICHES PERSONAL 32 REFERAT GOZ 35 BEZIRKSSTELLE NIEDERBAYERN DER KZVB 36

2 EDITORIAL Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, in seiner Sitzung am 12. April 2013 hat der Vorstand der Bayerischen Landeszahnärztekammer eine Anpassung der Ausbildungsvergütungen für Zahnmedizinische Auszubildende beschlossen. Falls Sie die neuen Empfehlungen bereits gelesen haben, werden Sie festgestellt haben, dass die Beträge relativ stark erhöht worden sind. Die Vergütungen belaufen sich jetzt auf 610 Euro im ersten, 650 Euro im zweiten und 700 Euro im dritten Ausbildungsjahr, gültig für Ausbildungsverträge, die ab dem 01. September 2013 unterschrieben werden. Diese Daten sind bereits auf unserer Homepage eingestellt. Mittlerweile haben uns auch schon etliche Rückmeldungen hierzu erreicht. Die Skala reicht dabei von absoluter Empörung ( völlig überzogen, hat wohl jemand ein Profilierungsproblem ) bis zu absoluter Enttäuschung ( Kammer tut nichts, viel zu wenig ). Nachdem sich also Ablehnung und Zustimmung ziemlich die Waage halten, kann die Entscheidung so falsch nicht gewesen sein. Zur Erläuterung ein paar Fakten: Positiv kann man feststellen, dass die Zahl der Auszubildenden bundesweit und auch in Niederbayern mit den schon immer üblichen geringfügigen Schwankungen zumindest bis jetzt stabil geblieben ist. Dies ist umso bemerkenswerter, als die Gesamtzahl aller Ausbildungssuchenden insgesamt seit Jahren deutlich abgenommen hat. Die Attraktivität des Ausbildungsplatzes zur ZFA scheint also nach wie vor vorhanden zu sein. Doch der Schein trügt etwas. Negativ ist nämlich mittlerweile festzustellen, dass der Personalmarkt für fertig ausgebildete Zahnmedizinische Fachangestellte sehr eng geworden ist. Ganz offensichtlich scheint vielen Azubis der erlernte Beruf nach Absolvierung ihrer Ausbildung nicht so richtig attraktiv. Über die Gründe kann man nur spekulieren. Sind es die Arbeitsbedingungen in den Praxen? Fehlt die berufliche Anerkennung? Oder ist die Bezahlung zu schlecht? Werden die zweifellos vorhandenen Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten noch nicht ausreichend wahr- 2 ZNN Dr. Peter Maier 1. Vorsitzender genommen? Oder bieten wir zu wenige Teilzeitbeschäftigungen während der Familienphase? Wahrscheinlich spielt das alles zusammen. Aber auch wenn jeder von uns hier und jetzt in seinem eigenen Bereich Verbesserungen anstreben muss, worum ich Sie dringend bitte, hilft uns das nicht viel, wenn die Ausbildungszahlen massiv einbrechen. Dann wäre es dafür nämlich bereits zu spät. Deshalb war die Anpassung der Vergütungen mehr als überfällig. Bei der Höhe haben wir uns hier weitgehend an die Ausbildungsvergütungen der Medizinischen Fachangestellten angelehnt, die ja als naheliegende Konkurrenzangebote für die jungen Bewerberinnen in Frage kommen. Und unseren ärztlichen Kolleginnen und Kollegen geht es wirtschaftlich nicht wesentlich besser. Abschließend sei hier noch angemerkt, dass die Empfehlungen der BLZK zu den Ausbildungsvergütungen selbstverständlich keinen streng verbindlichen Charakter besitzen. Sollten Sie wirtschaftlich nicht in der Lage sein, diese Beträge aufzubringen, können Sie mit Ihren Azubis durchaus niedrigere Vergütungen vereinbaren. Bis zu 10 Prozent Unterschreitungen wurden hier von Gerichten bereits akzeptiert. Was können Sie dann aber eigentlich Ihren fertig ausgebildeten Mitarbeiterinnen noch bezahlen? Konsequenzen siehe oben! Hier sollten alle betriebswirtschaftlichen Alarmglocken bei Ihnen laut schrillen. Genauso selbstverständlich dürfen Sie natürlich auch höhere Vergütungen bezahlen. Dies ist dort, wo der Bewerbermarkt sehr angespannt ist, sicher auch sinnvoll, um mit Industrie, Handel und Dienstleistungen überhaupt noch konkurrieren zu können. Von beiden Möglichkeiten wird in Niederbayern schon immer Gebrauch gemacht; aber für die meisten Praxen bieten unsere Kammerempfehlungen doch eine solide Orientierung, die angemessene Vergütungen garantiert ohne in einen finanziellen Wettstreit mit den umliegenden Praxen treten zu müssen. Letzteres kann leider in gar nicht so weiter Zukunft im Hinblick auf Assistenzpersonal durchaus auf uns zukommen. Sie werden sehen: Da sind unsere jetzigen Azubis noch günstig! Dr. Peter Maier 1. Vorsitzender

3 ZBV INFO Mitgliederbewegungen Anmeldungen: ZÄ Dorfner Christiane, Regensburg Dr. Fayad Khaled, Regensburg ZÄ Grünert Alexandra, Regensburg Dr. Korbel Matthias, Regensburg Dr.(Pécs) Korsós, Schärding Dr. Macdonald Josef, Passau ZÄ Mathies Antonia Theresa, Bad Abbach ZÄ Meierhöfer Julia Doris, Regensburg ZÄ Neubauer Christina Maria, Kelheim Dr. Reill Margarete, Pentling ZÄ Rieder Julia Johann, Erlangen ZA Seidl Uwe, Regensburg Dr. Zillmann Elke, München Abmeldungen: Dr. (UMF Temeschburg) Balan Daniel, München ZA Edelmann Karl-Heinz, Unterhaching ZÄ Geisler Julia Nele, Karlstadt Dr. Hafner Sigurd, MKG, München ZA Höhnel Gerald, Erlangen Dr.(H) Igler Kornelius, Hauzenberg ZA Kroiss Sebastian, Abensberg Dr. Morhard Ernst, Wallersdorf Dr. Romasew Ausra, Pocking ZA Rügamer Heinz, Bad Kötzting Dr. Schätzl Christina Maria, Waldkirchen ZA von Knippenberg Daniel, MSc, Regensburg ZÄ von Knippenberg Sandra, Regensburg ZA Yüksel Ismail, Freising Dr. Peter Maier, 1. Vorsitzender des ZBV Niederbayern Ernst Binner, 2. Vorsitzender des ZBV Niederbayern von: Erstmeldung Oberpfalz Oberpfalz Oberpfalz Erstmeldung Unterfranken Erstmeldung Oberpfalz Erstmeldung Oberpfalz Mittelfranken Oberpfalz München Stadt u. Land nach: München Stadt u. Land München Stadt u. Land Unterfranken München Stadt u. Land Mittelfranken unbekannt Oberpfalz unbekannt Freiburg Oberpfalz München Stadt u. Land Oberpfalz Oberpfalz Oberbayern Einführung SEPA s (Single Euro Payment Area) Voraussichtlich ab dem 1. Februar 2014 lösen SEPA-Verfahren die bekannte Überweisung und Lastschrift ab. Mit dem standardisierten SEPA-Verfahren funktioniert die Bezahlung bzw. der Einzug von Geldbeträgen in Europa einheitlich. Um für die geplante Umstellung gerüstet zu sein, bittet der ZBV Niederbayern bereits heute seine Mitglieder, neue Lastschriftmandate zu erteilen. Ein entsprechendes Formular finden Sie nachfolgend sowie auf unserer Homepage Für Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen des ZBV Niederbayern unter der Telefonnummer 09421/ gerne zur Verfügung. Mitgliedsbeiträge Der Mitgliedsbeitrag für das 3. Quartal 2013 ist am 01. Juli 2013 zur Zahlung fällig. Den für Sie gültigen Beitrag entnehmen Sie bitte Ihrem Beitragsbescheid, der Ihnen per Post im Dezember 2012 zugegangen ist. Bitte sorgen Sie dafür, dass die Beiträge immer rechtzeitig zum 1. eines Quartals überwiesen werden. Quartalsbeiträge zum ZBV Niederbayern Gruppe 1 2A 2B 3A 3B 3C 3D 5 Euro 90, 21, 15, 32, 32, 21, 15, 50 v.h. der Beitragshöhe nach der betreffenden Beitragsgruppe Bankverbindung: Deutsche Apotheker- und Ärztebank eg München Konto , BLZ IBAN DE , BIC DAAEDEDDXXX Sparkasse Niederbayern-Mitte Konto 5900, BLZ IBAN DE , BIC BYLADEM1SRG ZNN

4 ZBV INFO Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern Körperschaft des Öffentlichen Rechts Z Gläubiger-Identifikationsnummer DE27ZZZ Mandatsreferenz SEPA-Basislastschrift-Mandat Am Essigberg Straubig Tel Fax info@zbv-niederbayern.de Ich ermächtige den Zahnärztlichen Bezirksverband Niederbayern (ZBV Niederbayern), Zahlungen von meinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die vom ZBV Niederbayern auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen. Vorname und Name (Kontoinhaber) Straße und Hausnummer Postleitzahl und Ort Kreditinstitut BIC des Kreditinstituts DE- / / / / / IBAN Datum, Ort und Unterschrift Dieses SEPA-Lastschriftmandat gilt für Beitragszahlungen von Vorname und Name 4 ZNN

5 ZBV INFO Sprechzeiten der Bürogemeinschaft des ZBV Niederbayern und der KZVB Bezirksstelle Niederbayern ZBV Niederbayern Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag, bis Uhr Montag, Dienstag u. Donnerstag bis Uhr Mittwoch bis Uhr, bis Uhr Kontaktdaten Telefonzentrale: / Fax: / info@zbv-niederbayern.de Ansprechpartnerinnen: Melanie Schattenkirchner Vorstandssekretariat Berufsrechtliche Angelegenheiten Buchhaltung Fortbildung Telefon Durchwahl: 09421/ mschattenkirchner@zbv-niederbayern.de Gabi Blaschzok Mitgliederverwaltung Meldewesen Fortbildung Telefon Durchwahl: 09421/ gblaschzok@zbv-niederbayern.de Brigitte Zimmermann Ausbildung zahnärztliches Personal Kursverwaltung Prothetik/Prophylaxe Telefon Durchwahl: 09421/ bzimmermann@zbv-niederbayern.de Sollte eine Ansprechpartnerin nicht erreichbar sein, hilft Ihnen selbstverständlich gerne eine Kollegin weiter. KZVB Bezirksstelle Niederbayern Montag bis Donnerstag bis Uhr, bis Uhr Freitag bis Uhr Ansprechpartnerin: Martina Ottl Assistentengenehmigungen Zahnarztregister Zulassungen / Praxisabgaben Zahnärztlicher Notfalldienst Telefon Durchwahl: 09421/ Fax: / m.ottl@kzvb.de Aktueller Notdienst unter: Meldeordnung Nach 3 Abs. 1 Meldeordnung der BLZK ist jedes neue Mitglied eines Zahnärztlichen Bezirksverbandes verpflichtet, sich bei diesem zu melden. Es ist ein Meldebogen auszufüllen, den der Zahnärztliche Bezirksverband ausgibt. Dem Meldebogen sind die Approbationsurkunde bzw. die Erlaubnis nach 13 des Gesetzes über die Ausübung der Zahnheilkunde, ggf. die Promotionsurkunde und die Fachgebietsanerkennung beizufügen. Alle Urkunden müssen mit einem originalen amtlichen Beglaubigungsvermerk versehen sein. In ihrem eigenen Interesse erinnern wir auch bereits geführte Mitglieder um Beachtung der Meldeordnung, da Änderungen und Mitteilungen unter Umständen Auswirkungen auf Beitragseinstufungen und Postzustellungen haben. So besteht für Mitglieder Anzeigepflicht nach 3 Abs. 2 der Meldeordnung gegenüber dem Zahnärztlichen Bezirksverband bei: a) erstmaliger oder erneuter Zulassung sowie bei jeder sonstigen Aufnahme der Berufsausübung, b) Aufgabe der Praxis oder Ausscheiden aus einer Praxis, c) sonstiger vorübergehender oder dauernder Aufgabe der Berufsausübung, d) Arbeitsplatzwechsel, e) Verlegung der Hauptwohnung im Sinne des Melderechts, sowohl innerhalb des Bereichs des Zahnärztlichen Bezirksverbandes als auch über dessen Grenze hinweg, f) Änderung von Name oder Familienstand, Erwerb einer Promotion. Weiterhin bitten wir um Mitteilung bei Änderungen Ihrer Bankdaten. Formulare für Einzugsermächtigungen können beim ZBV angefordert werden. Weitere Auskünfte erteilt Ihnen gerne beim ZBV Niederbayern Frau Gabi Blaschzok unter der Tel. Nr , gblaschzok@zbvniederbayern.de Wir bitten darüber hinaus alle Praxisinhaberinnen und Praxisinhaber, dem ZBV umgehend mitzuteilen, dass Sie eine Assistentin bzw. einen Assistenten in Ihrer Praxis beschäftigen oder wenn eine angestellte Zahnärztin bzw. ein angestellter Zahnarzt bei Ihnen tätig wird. Insbesondere sollten Sie uns über den Beginn und die Beendigung derartiger Arbeitsverhältnisse informieren, auch wenn die betroffenen Zahnärzte grundsätzlich selbst zu diesen Meldungen verpflichtet sind. Diese Angaben sind zum einen notwendig zur Feststellung der korrekten Beitragsgruppe der betroffenen Kolleginnen und Kollegen, zum anderen unterstützen Sie uns dabei, unserem zahnärztlichen Nachwuchs in Zukunft mehr Beratung und Hilfestellung anbieten zu können. ZNN

6 ZBV INFO Patienten informieren, Vertrauen stärken Für Zahnärzte in Bayern: Flyer der BLZK zum neuen Patientenrechtegesetz München Der Behandlungsvertrag Rechte und Pflichten, so der Titel des Flyers der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK), der das Patientengespräch in der Praxis unterstützen soll. Er informiert über das 2013 in Kraft getretene Patientenrechtegesetz und klärt über die Rechte und Pflichten von Zahnarzt und Patient auf. Der Flyer kann direkt bei der BLZK bestellt werden. Mit dem Patientenrechtegesetz möchte der Gesetzgeber die Vertrauensbeziehung zwischen Arzt und Patient stärken auch wenn viele Regelungen des neuen Gesetzes längst im Behandlungsalltag selbstverständlich sind: Der Patient berichtet dem Zahnarzt von seinen Beschwerden, relevanten Vorerkrankungen, Allergien oder über die Einnahme von Medikamenten. Der Zahnarzt informiert den Patienten über die Umstände der individuellen Behandlung, insbesondere Befund, Diagnose, Behandlungsmöglichkeiten und Kosten sowie gegebenenfalls über Verhaltensregeln, die der Patient beachten muss. Kurz und knapp erläutert der Flyer in laienverständlichen Worten Begriffe aus dem Patientenrechtegesetz, wie Behandlungskosten, Aufklärung und Einwilligung sowie Dokumentation und Patientenakte. Der Flyer kann Patienten z.b. bei Fragen zum neuen Gesetz mit nach Hause gegeben werden. Flyer einfach bestellen oder herunterladen Die Mindestbestellmenge für den Flyer Der Behandlungsvertrag Rechte und Pflichten beträgt 100 Stück zum Preis von 5,00 Euro (inklusive Versand- und Portokosten). Bestellungen sind entweder über den Online-Shop unter oder per Fax über den Kaufmännischen Geschäftsbereich der BLZK unter 089/ möglich. Die Publikation ist als PDF zum Herunterladen im Online-Shop der BLZK eingestellt. Ein Musterexemplar des neuen Flyers haben die Zahnarztpraxen in Bayern mit dem Rundschreiben 1/2013 der BLZK erhalten. Kontakt: Isolde M. Th. Kohl, Leiterin Geschäftsbereich Kommunikation der Bayerischen Landeszahnärztekammer, Telefon: 089/ , Telefax: 0 89/ , presse@blzk.de Überblick über QM-Angebot Neuer Flyer der Bayerischen Landeszahnärztekammer München Eine wichtige Informationsgrundlage für Zahnärzte in der eigenen Praxis ist der neue Flyer Unser QM-Angebot für die Zahnarztpraxis. Die Broschüre der Bayerischen Landeszahnärztekammer (BLZK) informiert rund um das kammereigene Qualitätsmanagement-System und gibt Tipps für den Einstieg in QM Online. Ausführlich beschreibt der neue Flyer sowohl das Konzept des QM Online- Angebots als auch die gesetzlichen Grundlagen. Begleitende Seminarangebote zum Thema Qualitätsmanagement und die Serviceleistung Praxis-Check Qualitätsmanagement der eazf sind weitere Schwerpunkte. In der Broschüre wird zudem erklärt, welche Daten erforderlich sind, um sich in den geschützten QM-Bereich der BLZK einzuloggen. Online zu Fachartikeln Darüber hinaus macht die Berufsvertretung der bayerischen Zahnärzte auf ein besonderes Angebot aufmerksam: das QM-Musterhandbuch auf CD. Via Internet-Link und QR-Code verweist das Druckwerk auf die im Bayerischen Zahnärzteblatt erschienenen Fachartikel rund um QM. Die Broschu re ergänzt die im vergangenen Jahr neu aufgelegte BLZK-Reihe für Zahnärzte, die mit dem Flyer Unsere Leistungen Ihr Nutzen startete. Der Flyer ist auf der Website der BLZK im Bereich Referat Qualitätsmanagement zum Download eingestellt. Einzelexemplare gibt es im Referat Qualitätsmanagement der BLZK, Telefon: 089/ (Frau Weinmar), Fax: 089/ , qm@blzk.de Termine nicht vergessen! Aktualisierung der Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz München Zahnärzte sind nach 18a Abs. 2 der Röntgenverordnung (RöV) verpflichtet, ihre Fachkunde im Strahlenschutz regelmäßig innerhalb von fünf Jahren seit dem erstmaligen 6 ZNN Erwerb bzw. der letzten Aktualisierung durch die erfolgreiche Teilnahme an einem entsprechenden Kurs erneut zu aktualisieren. Zur Aktualisierung der Fachkunde gibt es zwei Wege: 1. Die Teilnahme an einem gesonderten mehrstündigen Aktualisierungskurs. Dabei ist zu beachten, dass die in

7 ZBV INFO Bayern stattfindenden Kurse von der BLZK als zuständiger Stelle anerkannt sein müssen. 2. Die Teilnahme an einem sonstigen Fortbildungskurs mit Inhalten, die für den Strahlenschutz relevant sind (zum Beispiel bei der eazf). Diese Seminare sind mit dem Hinweis unter besonderer Berücksichtigung der Aktualisierung der Fachkunde im Strahlenschutz konzipiert oder einer ähnlichen Formulierung ausgewiesen. Auch diese Lehrgänge müssen, sofern sie in Bayern stattfinden, von der BLZK anerkannt sein. Neben der eazf bieten beispielsweise auch Zahnärztliche Bezirksverbände (ZBV) Kurse an. Die Termine werden regelmäßig im BZB und in den regionalen Publikationen der ZBVe veröffentlicht. Regelung gilt auch für ZAH und ZFA Zahnarzthelfer/-innen (ZAH), Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) sowie Hilfspersonal ohne abgeschlossene Ausbildung mit Kenntnissen im Strahlenschutz, müssen gemäß 18a Abs. 3 RöV ihre Kenntnisse analog zur Regelung für Zahnärzte ebenfalls mindestens alle fünf Jahre aktualisieren. Entsprechende Kurse in Bayern, die von der Bayerischen Landeszahnärztekammer anerkannt sind, bieten u.a. die eazf und die Zahnärztlichen Bezirksverbände an. Dr. Michael Rottner Mitglied des Vorstands Referent Praxisführung der BLZK Kontakt: Referat Praxisführung der BLZK Telefon: 089/ strahlenschutz@blzk.de Zahnarzt Walter Wanninger als Aufschichtsrat wiedergewählt Am Samstag, den 8. Juni 2013 fand die diesjährige Generalversammlung der ABZeG im Regent Hotel in München statt. Knapp 40 Mitglieder davon 7 Körperschaften mit insgesamt 60 Vollmachten waren zu der Generalversammlung erschienen: Dr. Janusz Rat, Vorstandsvorsitzender der KZVB, Dr. Donhauser (KZVB und ABZ- ZR), Dr. Michael Gleau (Referent des Vorstandes der KZVB für Öffentlichkeitsarbeit), Dr. Eckart Heidenreich (1. Vorsitzender des ZBV München), Zahnarzt Ernst Binner (Vorsitzender der Bezirksstelle Niederbayern und 2. Vorsitzender des ZBV Niederbayern), Dr. Markus Achenbach (1. Vorsitzender der Bezirksstelle Oberfranken) sowie eine Vielzahl standespolitisch aktiver Zahnärzte und Kieferorthopäden. Nach den Berichten des Vorstandes über das 21. Geschäftsjahr folgten die Berichte des Aufsichtsrates über die von ihm vorgenommenen Aufgaben, das Ergebnis der gesetzlichen Prüfung, die Feststellung des Jahresabschlusses 2012 sowie die Verwendung des Bilanzgewinns. Nach der Entlastung des Vorstandes und des Aufsichtsrates durch die Generalversammlung erfolgte unter TOP 9 die Wiederwahl eines Aufsichtsrat-Mitgliedes. Turnusgemäß war nach 3 Jahren Amtszeit Zahnarzt Walter Wanninger aus Straubing ausgeschieden. Eine Wiederwahl war möglich. Dr. Janusz Rat schlug Zahnarzt Wanninger für die Wiederwahl vor. Kollege Wanninger sei inzwischen der dienstälteste Aufsichtsrat (seit Juni 2005), sehr erfahren und kollegial im Umgang mit seinen Aufsichtsratkollegen; vor allem sein Input und seine kreativen Vorschläge für die Weiterentwicklung der ABZeG seien von immensem Nutzen für die ABZeG. Auch habe sich Walter Wanninger stets (Bildquelle: Anita Wuttke media-dent) für Dr. Kluge als Vorsitzenden des Aufsichtsrates stark gemacht, da Kluge als praktizierender Kieferorthopäde ein ideales Aushängeschild für die Genossenschaft sei. Zahnarzt Wanninger wurde in der geheimen Wahl mit einem fulminanten Ergebnis im Amt bestätigt: von den 97 abgegebenen gültigen Stimmen fielen 79 auf Wanninger knapp 81%! Zahnarzt Walter Wanninger nahm die Wahl an und bedankte sich für das große Vertrauen und die Unterstützung, die er mit dieser Wiederwahl erfahren durfte. ZNN

8 ZBV INFO Arbeitskreis Endodontie Niederbayern Die Treffen des AG Endo stehen im Jahr 2013 ganz im Zeichen der dentalen Traumatologie und der Pulparegeneration. So konnten am Mittwoch den 20. Februar wieder zahlreiche Teilnehmer zu einem überaus interessanten und kurzweiligen Nachmittag in den Räumen des Zahnärztlichen Bezirksverbandes Niederbayern am Essigberg in Straubing begrüßt werden. Der Leiter der Studiengruppe, Dr. Ralf Schlichting, stellte in seinem Übersichtsvortrag Klassifikation, Diagnose und Therapie der Zahntraumata und angrenzender Weichgewebe dar. Der Bogen spannte sich dabei von der Therapie der einfachen Schmelzfraktur bis zur Therapie vollständig avulsierter Zähne. Nach einer kurzen Pause zeigte Dr. Andreas Habash, Cham, die Umsetzung der Theorie in die Praxis anhand einiger von ihm behandelter Patientenfälle. Im Laufe der Fallbesprechungen konnten so gemeinsam wieder viele nützliche Tipps und Tricks für die konkrete tägliche Arbeit am Patienten erarbeitet werden. Das nächste Treffen der AG Endo wird am wie gewohnt um Uhr stattfinden. Thema ist eines der im Moment innovativsten und interessantesten der modernen Endodontie, die sogenannte Pulparegeneration. Hierbei geht es darum, bei nekrotischen Zähnen mit nicht abgeschlossenem Wurzelwachstum über pulpale Stammzellen ein Längen- und Dickenwachstum der Wurzel zu induzieren. Dr. Ralf Schlichting wird die theoretischen Grundlagen beleuchten und anschließend mit Fällen darstellen, dass diese Verfahren mittlerweile bereits in der Praxis angekommen sind. Die Anmeldung erfolgt wie immer über das Sekretariat des ZBV Niederbayern. Aus organisatorischen Gründen bitten wir alle Teilnehmer/innen um Anmeldung, d.h. auch Teilnehmer/innen der vorangegangenen Treffen. Dr. Ralf Schlichting Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern Am Essigberg 14, Straubing Fax: / info@zbv-niederbayern.de Verbindliche Anmeldung Arbeitskreis Endodontie Niederbayern Termin: Mittwoch, 25. September 2013, Uhr ca Uhr Veranstaltungsort: Seminarraum des ZBV Niederbayern Am Essigberg 14, Straubing Anmerkung: Bitte interessante Fälle, viele Fragen, Röntgenbilder etc. (am besten auf USB- Stick) und gute Laune mitbringen! Name Zahnärztin/Zahnarzt Ort, Datum Name Zahnärztin/Zahnarzt Praxisstempel/Unterschrift Parkmöglichkeiten: Großparkplatz Am Hagen, Nähe Stadttheater (kostenlos; 5 Gehminuten) Parkhaus Theresien-Center (kostenpflichtig - Tagesticket 2,50 ) Der ZBV Niederbayern befindet sich Am Essigberg 14 im 2. Stock, Eingang neben Postamt siehe google maps: Am Essigberg = Frauenbrünnlstraße hier keine Parkmöglichkeit! Fußweg vom Großparkplatz: Verlassen Sie den Großparkplatz am Stadttheater und biegen links in den Am Kinseherberg ein. Nach ca. 200 m biegen Sie an der Ampel rechts in die Straße Frauenbrünnlstraße und gleich nach 30 m wieder links Am Essigberg ein. Nach ca. 100 m befindet sich rechts nach der Postfiliale der Eingang zum ZBV Niederbayern. 8 ZNN

9 ZBV INFO Nutzung moderner Kommunikationsmöglichkeiten Liebe Kolleginnen und Kollegen, der ZBV Niederbayern beabsichtigt, Informationen künftig per zu versenden. Über die Homepage des ZBV lassen sich jetzt schon z.b. Termine und Formulare oder Fortbildungsausschreibungen einsehen oder ausdrucken. Derzeit erhalten Sie das Fortbildungsangebot des ZBV Niederbayern ausschließlich auf dem Postweg. Künftig können Sie sich durch den Versand per bequem online anmelden und erhalten innerhalb weniger Minuten vom ZBV eine Rückbestätigung. Um Ihnen diese Kommunikationsmöglichkeit so schnell als möglich zur Verfügung stellen zu können, ist die Bekanntgabe Ihrer -Adresse zwingend notwendig. Für Ihre Mithilfe zur modernen, kostenund zeitsparenden Umstellung bedanken wir uns vielmals. Dr. Peter Maier 1. Vorsitzender mit ZBV-Team Rückfax an: oder per an: Bitte nehmen Sie mich in den Infomail-Verteiler des ZBV Niederbayern auf: Name / Vorname Straße / Haus-Nr. PLZ / Ort (Bitte unbedingt gut leserlich in Druckbuchstaben) WICH TIG! Ich wünsche keine Aufnahme in den Info-Verteiler des ZBV Niederbayern Zahnärztliche Nachrichten Niederbayern ZNN Online-Ausgabe abonnieren schneller informiert Sie haben die Möglichkeit, die ZNN online per zu erhalten. So haben Sie die Zahnärztlichen Nachrichten Niederbayern schneller und können sie besser archivieren. Wenn Sie die ZNN online bestellen (kostenfrei), erhalten Sie keine gedruckte Ausgabe mehr. So einfach funktioniert s: Startseite des ZBV Niederbayern Register ZNN ZNN-Online abonnieren Formular ausfüllen absenden ZNN

10 ZBV INFO Zahnärztlicher Bezirksverband Niederbayern Unsere Homepage finden Sie unter Anzeigen sind hier: Startseite Informationen Anzeigen Anzeige aufgeben Unter dem Menüpunkt "Anzeigen" können Zahnärzte und Praxispersonal kostenlos Kleinanzeigen aufgeben. So funktioniert die Kleinanzeigenbörse Die Anzeigenbörse des ZBV Niederbayern ist in drei Bereiche aufgeteilt: Stellenmarkt Verkäufe / Gesuche Sonstiges Nachdem der Text im Anzeigenfeld formuliert wurde, kann in einer Vorschau zunächst geprüft werden, wie die Anzeige online erscheinen wird. Soll der Text noch geändert oder Fehler behoben werden, sind noch Korrekturen möglich, bevor die Anzeige mit einem Mausklick abgesandt werden kann. Nach Absenden der Anzeige erhält der Auftraggeber eine Eingangsbestätigung per . Nachdem der ZBV die Anzeige freigeschaltet hat, wird der Auftraggeber nochmals per benachrichtigt und die Anzeige wird auf der Website angezeigt. In der befindet sich ein Link damit kann die Anzeige auch schon vor Ablauf der dreimonatigen Laufzeit selbständig gelöscht werden, sollte sich das Anliegen erledigt haben. Aufgegebene Anzeigen werden maximal drei Monate angezeigt und danach automatisch gelöscht. 10 ZNN

11 REFERAT PRAXISFÜHRUNG Mitarbeitergespräch als Führungsinstrument so gelingt es! Auch wenn wir der Meinung sind, als Chef(-in) die richtigen Mitarbeiterinnen ausgewählt und in der Praxis eingestellt zu haben, kommt es dennoch immer wieder mal vor, dass wir mit der Leistung oder dem Verhalten einer Zahnmedizinischen Fachangestellten unzufrieden sind. Die Gründe können vielfältiger Natur sein: enttäuschte Erwartungshaltungen, Spannungen innerhalb des Praxis-Teams oder im privaten Bereich. Was immer es auch sein mag, als erste Führungskraft im Team müssen wir Konflikte in unserer Zahnarztpraxis konsequent, aber auch mit Umsicht und Feingefühl angehen. Das Mitarbeitergespräch ist hierbei ein wichtiges Instrument. Nehmen Sie Konfliktbewältigung ernst Ein Grundsatz lautet: Widmen Sie sich diesem Thema immer persönlich, zeitnah und individuell. Egal, ob es sich um zahnärztliches Personal, (Prophylaxe-) Assistentinnen oder sogar um einen Praxispartner(-in) handelt, jeder Konflikt führt zu Unproduktivitäten und damit in letzter Konsequenz zu Umsatz- und Ertragsverlusten. Dies können Sie als Führungskraft Ihrer Zahnarztpraxis schon aus eigenem Interesse nicht hinnehmen! Die Vorbereitung eines Mitarbeitergesprächs Entscheidender Faktor für ein zielführendes Mitarbeitergespräch ist die richtige Vorbereitung: - Sammeln Sie Ansatzpunkte: Unter welchen Rahmenbedingungen und mit welchen Versprechungen ist Ihre Mitarbeiterin eingestellt worden? Wurden bei der Einstellung ggf. Zusagen über Fortbildungen oder berufliche Entwicklungen gemacht, die noch nicht umgesetzt wurden? Stimmen Leistung der Mitarbeiterin und ihre Gehaltsentwicklung überein? Gibt es Schwierigkeiten mit anderen Mitarbeiterinnen oder Veränderungen in der aktuellen privaten Situation der Mitarbeiterin? - Sammeln Sie Fakten und Beispiele: Notieren Sie gute Leistungen und Verhaltensweisen Ihrer Mitarbeiterin, aber auch das, was Sie stört. Schreiben Sie alles so konkret wie möglich auf. Fakten und Beispiele unterstützen Ihre Argumentation und geben Ihrer Mitarbeiterin wenig Fluchtmöglichkeiten. Nutzen Sie Ihre Gesprächsnotizen als Gesprächsgrundlage. Erarbeiten Sie ein Gesprächskonzept: Planen Sie den Ablauf des Gesprächs, Ihre Gesprächs-Ziele und den Zeitrahmen für das Gespräch. Sorgen Sie für eine angenehme Gesprächsatmosphäre: Führen Sie diese Gespräche immer ohne Zeitdruck in einer ungestörten Umgebung. Eine derartige Gesprächsvorbereitung kann durchaus innerhalb von einigen Minuten erfolgen, denn viele dieser Informationen haben Sie als Praxischef(-in) schon wahrgenommen und im Kopf notiert. Die empfohlene schriftliche Fixierung dient lediglich dazu, dass sie den roten Faden im Gespräch besser beibehalten können und Ihre unternehmerischen Ziele wie z.b. eine reibungslose Zusammenarbeit oder eine optimale Patientenbetreuung nicht aus dem Auge verlieren. Hinweise zum Ablauf zielführender Mitarbeitergespräche Wie gehen Sie nun konkret vor, wenn Sie mit dem Mitarbeiter zusammensitzen? Schaffen Sie eine gute Gesprächsatmosphäre Versuchen Sie, eine angenehme Grundstimmung zu schaffen, etwa dadurch, dass Sie gemeinsame positive Erlebnisse in Erinnerung rufen. Es sind natürlich auch viele andere Themen geeignet, um eine gute Verbindung zu Ihrer Mitarbeiterin aufzubauen. Aber tun Sie es! Klären Sie den Gesprächsrahmen Definieren Sie zunächst allgemein, aus welchem Grund Sie zusammengekommen sind und warum Ihnen das Gespräch wichtig ist! Formulieren Sie gegenseitig die Erwartungshaltungen Bitten Sie Ihre Mitarbeiterin, ihre Erwartungshaltung an dieses Gespräch zu formulieren, welche Ängste möglicherweise bestehen oder welche Ziele sie verfolgt. Fangen Sie spätestens an dieser Stelle an, sich erste Notizen zu machen. Der kritische Punkt: Die Problemstellung Fragen Sie Ihre Mitarbeiterin, welche Schwierigkeiten sie aktuell wahrnimmt und woher diese aus ihrer Sicht kommen. Beschreiben Sie hiernach so konkret wie möglich die Situation aus Ihrer Sicht. Bei größeren Abweichungen in der Darstellung fängt Ihre eigentliche Arbeit an: 1. Stellen Sie beide Versionen gegenüber und erarbeiten Sie mit Ihrer Mitarbeiterin, woher diese unterschiedlichen Wahrnehmungen kommen können. Hierbei ist es meist hilfreich, sichtbare Notizen oder Zeichnungen auf einem großen Blatt Papier oder auf einem Flipchart vorzunehmen. Auf diese Weise schaffen Sie ein gemeinsames Bild. 2. Sofern Sie auf diese Weise nicht weiterkommen, nutzen Sie das folgende rhetorische Mittel: schildern Sie die Situation aus dem Blick eines unbeteiligten Dritten. Fragen Sie: Wenn ich mich in die Lage eines neutralen Beobachters versetze und unser Gespräch bzw. die Situation ansehe, dann nehme ich Folgendes wahr. Gemeinsame Lösungssuche Hierzu binden Sie Ihre Mitarbeiterin aktiv ein, damit sie die Verantwortung für den Umsetzungs-Prozess übernimmt. Entsprechende Fragen an Ihre Mitarbeiterin könnten lauten: Welche Vorschläge würden Sie machen, um die Situation zu verbessern? Welche Ideen halten Sie für realistisch und umsetzbar? ZNN

12 REFERAT PRAXISFÜHRUNG Notieren Sie alle Gedanken Ihrer Mitarbeiterin zur Lösung der Situation auch wenn Sie Ihnen zunächst nicht zielführend erscheinen auf einem separaten Blatt. Beschreiben Sie dann Ihre eigenen Lösungsvorschläge, wenn möglich unter Einbeziehung der Gedanken Ihrer Mitarbeiterin. Verbindliche Absprachen und das Folgegespräch Formulieren sie idealerweise gemeinsam eine Vorgehensweise, maximal jedoch 2 Lösungsansätze. Bei 2 Alternativen lassen Sie Ihre Mitarbeiterin entscheiden. So haben Sie Ihre Mitarbeiterin aktiv in die Entscheidung eingebunden. Zum Schluss des Gesprächs bieten Sie Ihrer Mitarbeiterin bei der Umsetzung aktive Hilfe etwa wie folgt an: Was kann Sie unterstützen? Woran erkennen wir, dass Sie oder wir erfolgreich waren? Zu welchem Zeitpunkt werden wir uns über die konkreten Fortschritte das nächste Mal unterhalten, um zu sehen, ob eine Verbesserung der Situation eingetreten ist? Wichtig ist, dass Sie zu jedem Kritikgespräch ein Folgegespräch vereinbaren und durchführen. Hierbei stellen Sie fest, ob die notwendigen Veränderungen eingetreten sind. Sollte im Erstgespräch ein Veränderungsbedarf bei ihrer Mitarbeiterin festgestellt worden sein und sich im Folgegespräch keine deutliche Verbesserung zeigen, müssen Sie neue Vereinbarungen dann aber mit teilweise unangenehmen Konsequenzen für Ihre Mitarbeiterin treffen. Diese Vorgehensweise wirkt zwar auf den ersten Blick aufwendig, jedoch sollten in dieser Weise geführte Mitarbeiterinnengespräche je nach Thema nicht mehr als 30 bis maximal 60 Minuten dauern. Wenn Ihnen diese wichtigen Gespräche gut gelingen, führen Sie Ihre Praxis sehr wirkungsvoll. Zum Schluss noch ein paar weitere Hinweise für ein erfolgreiches Mitarbeiterinnengespräch: 1. Vermitteln sie Ihrer Mitarbeiterin, dass Sie lediglich ein bestimmtes Verhalten oder ihre Leistung nicht akzeptieren, aber nicht ihre Person kritisieren! 2. Bleiben Sie in der Sache klar und lassen Sie sich nicht vom Thema ablenken; so steuern Sie das Gespräch! 3. Geben Sie Ihrer Mitarbeiterin ausreichende Möglichkeiten, in der Sache selbst zu Wort zu kommen! 4. Formulieren Sie positiv und in der Form von Ich-Botschaften ( ich empfinde die Situation ); auf diese Weise vermeiden Sie Vorwürfe! 5. Halten Sie Blickkontakt und signalisieren Sie über eine angepasste Körperhaltung (spiegeln), dass Sie Ihre Mitarbeiterin verstehen! 6. Visualisieren Sie komplizierte Sachverhalte, etwa auf einem Blatt Papier! 7. Machen Sie sich Notizen und geben Sie auch Ihrer Mitarbeiterin die Möglichkeit, Informationen schriftlich festzuhalten! (Verfasser: Zahnarzt Walter Wanninger) 12 ZNN

13 REFERAT FORTBILDUNG Fortbildungskurse Prothetische Assistenz und Prophylaxe-Basiskurs Kursvoraussetzungen Sehr geehrte Frau Kollegin, sehr geehrter Herr Kollege, um eine effiziente Kursgestaltung und einen reibungslosen Kursablauf gewährleisten zu können, bitten wir höflich um Beachtung folgender Anmerkungen: Die Kurse verlangen den Besitz von Vorkenntnissen seitens der fortzubildenden Teilnehmerin. Es ist nicht Aufgabe des Kurses, die Zahnmedizinische Fachangestellte mit der Thematik erstmals vertraut zu machen. Vielmehr sollen die bereits bestehenden Kenntnisse und Fertigkeiten verbessert, vertieft und bestätigt werden. Es ist zudem darauf hinzuweisen, dass die Fortbildungskurse als Bausteine zur ZMF-Weiterbildung anerkannt werden und deshalb eine Mindestqualifikation vorausgesetzt werden muss. Unabdingbare Kursvoraussetzungen: überdurchschnittliches Engagement in der täglichen Praxis überdurchschnittlich gute Noten bei der Helferinnen-Abschlussprüfung und/oder mehrjährige Berufserfahrung Bereitschaft der Teilnehmerin zur Fortbildung (kein geschickt werden) Fähigkeit zum selbstständigen und gründlichen Arbeiten Zusätzlich unabdingbar für den Kurs Prothetische Assistenz : 5- bis 10-malige Abdrucknahme in der Praxis wünschenswert: Modellherstellung in der Praxis mindestens 10-malige Anfertigung von provisorischen Kronen in der Praxis Zusätzlich unabdingbar für den Kurs Prophylaxe-Basiskurs : Ermöglichung der Umsetzung der erlernten Fähigkeiten in einem tragfähigen Prophylaxekonzept in der Praxis nach dem Kurs (verhindert Demotivation) ZA Walter Wanninger Referent für Fortbildung wünschenswert: mögliche Kandidatinnen zur späteren ZMF-Ausbildung Vorkenntnisse auf dem Gebiet der Prophylaxe Dr. Peter Maier ZA Walter Wanninger 1. Vorsitzender Fortbildungsreferent VORMERKUNG FÜR Prophylaxe Basiskurs Teil I Prothetische Assistenz Teil II Ort: Straubing Ort: Landshut Kursgebühr: 595,00 Kursgebühr: 395,00 Eingangsvoraussetzungen für beide Kurse Zahnarzthelferinnenbrief bzw. Helferinnenurkunde (Kopie) Fachkunde und Kenntnisse im Strahlenschutz nach 18a (3) RöV, nicht älter als 5 Jahre! (Kopie) Bitte beachten: Die Anmeldung ist nur mit den beigefügten Nachweisen gültig! Vorname, Name Teilnehmer/in Geburtsname Geburtsdatum und Geburtsort Ich wünsche eine Teilnahme an den freiwilligen kursbegleitenden Leistungskontrollen zur Erlangung des Zertifikates über eine erfolgreiche Kursteilnahme. Praxisadresse Unterschrift Praxisinhaber/in Praxisstempel ZNN

14 REFERAT FORTBILDUNG MERKBLATT für Zahnmedizinische Fachangestellte FORTBILDUNGSINFORMATIONEN für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) Wie in jedem modernen Beruf heißt es am Ball bleiben, um auch in Zukunft zufrieden zu sein. Dies bedeutet in erster Linie Fortbildung, sei es durch Seminare, Kurse, Zeitschriften oder Bücher. Folgende Anpassungs- und Aufstiegsfortbildungen nach den Fortbildungsordnungen der Bayerische Landeszahnärztekammer können derzeit absolviert werden: 1. Anpassungsfortbildungen für Zahnmedizinische Fachangestellte (ZFA) 1.1 Prophylaxe Basiskurs Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Dauer: mindestens 60 Unterrichtsstunden 1.2 Prothetische Assistenz Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Dauer: mindestens 30 Unterrichtsstunden 1.3 Kieferorthopädische Assistenz Voraussetzungen: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Dauer: mindestens 60 Unterrichtsstunden Die Nachweise über die erfolgreiche Teilnahme am freiwilligen Testat zu den Kursen 1.1 und 1.2 sind Voraussetzung zur Teilnahme an der ZMF-Fortbildung. 2. Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in (ZMP) Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r zwei Jahre Berufserfahrung als ZFA Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Kurs über Maßnahmen in medizinischen Notfällen (16 U-Stunden), nicht älter als zwei Jahre Dauer: mindestens 400 Unterrichtsstunden 3. Zahnmedizinische/r Fachassistent/in (ZMF) Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r zwei Jahre Berufserfahrung als ZFA Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Kurs über Maßnahmen in medizinischen Notfällen (16 U-Stunden), nicht älter als zwei Jahre Kurse nach Nummer 1.1, 1.2 Dauer: mindestens 700 Unterrichtsstunden 4. Dentalhygieniker/in (DH) Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Prophylaxeassistent/in (ZMP) oder Zahnmedizinische/r Fachassistent/in (ZMF) drei Jahre Berufserfahrung als ZMP oder ZMF Röntgennachweis gem. 18a (3) RöV Kurs über Maßnahmen in medizinischen Notfällen (16 U-Stunden), nicht älter als zwei Jahre Dauer: mindestens 800 Unterrichtsstunden 5. Zahnmedizinische/r Verwaltungsassistent/in (ZMV) Voraussetzung: bestandene Abschlussprüfung als Zahnmedizinische/r Fachangestellte/r ein Jahr Berufserfahrung als ZFA Dauer: mindestens 350 Unterrichtsstunden Information über Inhalte und Fortbildungsanbieter finden Sie auf der Homepage der Bayerischen Landeszahnärztekammer, unter Praxispersonal, Fortbildung. Bei einem Notendurchschnitt von mehr als 87 Punkten im Prüfungszeugnis zur ZFA können Sie sich rechtzeitig vor Beginn einer Fortbildung um ein Stipendium bewerben. Sie dürfen jedoch noch keine 25 Jahre alt sein. Bitte fordern Sie die Bewerbungsunterlagen per , über die Bayerische Landeszahnärztekammer, oder Stichwort: Weiterbildungsstipendium, an. 14 ZNN

15 REFERAT FORTBILDUNG Fortbildungen des ZBV Niederbayern Übersicht 2. Halbjahr 2013 Z ZNN

16 REFERAT FORTBILDUNG Z 16 ZNN

17 REFERAT FORTBILDUNG ZNN

18 REFERAT FORTBILDUNG 18 ZNN

19 REFERAT FORTBILDUNG Z ZNN

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21 REFERAT FORTBILDUNG Update Endodontie Referent: Dr. Josef Diemer Am Mittwoch, den 17. April 2013 referierte Dr. Diemer aus Meckenbeuren in den Räumlichkeiten des ZBV Niederbayern über den neuesten Stand auf dem Gebiet der Endodontie. Der Ganztageskurs fand eine ausgezeichnete Resonanz. Es hat sich in den letzten Jahren sehr viel getan auf dem Gebiet der Endodontie, so sein Eingangsstatement. Der Unterschied zwischen der sogenannten Kassen-Wurzelbehandlung und dem, was heute lege artis in der modernen Endodontie routinemäßig möglich ist, ist riesig geworden. Viele Zähne, die aufgrund endodontischer Misserfolge früher zum Teil noch resiziert oder gleich extrahiert werden mussten, können heute durch eine legeartis-endodontie gerettet und erhalten werden. Die biologischen Prinzipien sind unverändert geblieben. Neu sind vor allem die Aufbereitung der Wurzelkanäle mit rotatorischen Nickel- Titan-Feilen und das Auffinden und Aufbereiten der Wurzelkanäle mit dem Dentalmikroskop. Mit Hilfe eines Master-Mikroskops demonstrierte Dr. Diemer die endodontische Aufbereitung an einem extrahierten Zahn. Dr. Diemer konnte in seinem Vortrag eindrucksvolle und faszinierende Bilder aus seiner Tätigkeit als Spezialist in der Endodontie dem Auditorium zeigen. Zunächst ging er auf die prinzipiellen Grundlagen der Endodontie ein; er zeigte, wie man anhand von 3-D-Darstellungen die Anatomie der Wurzelkanalsysteme studieren und erlernen kann. Es folgten adhäsive Aufbauten vor der Endodontie, die mechanische Aufbereitung mit den neuesten Techniken der rotatorischen NiTi Feilen wie Reziprok oder Wave One. Wichtig war dem Referenten, dass man alle Wurzelkanäle sicher findet und wie man sich bei teilweise obliterierten Kanälen orientiert. Ungemein notwendig sei die mehrfache chemische Reinigung und Desinfektion der Wurzelkanäle mit verschiedenen Spüllösungen. Zum Abschluss demonstrierte Dr. Diemer intensivst die Obturation mit warmer Fülltechnik. Es folgten eine endodontische Checkliste zur Indikationsabklärung, die post-endodontische Versorgung, wann sind Stiftaufbauten erforderlich und welche Stifte sind am sinnvollsten? Ein wichtiger Punkt waren noch die Endo-Paro-Läsionen sowie, wie man am schnellsten Längsfrakturen finden bzw. ausschließen kann. Die Teilnehmerinnen bzw. Teilnehmer waren begeistert von der Fülle der Informationen und Tipps von einem Referenten, der dies alles tagtäglich in seiner Praxis praktiziert und anwendet. ZNN

22 REFERAT FORTBILDUNG Zahnärzte-Unternehmertag Niederbayern-Oberpfalz 2013 Am Samstag, den 20. April 2013 fand der 3. Zahnärzte-Unternehmertag 2013 Niederbayern-Oberpfalz im großen Hörsaal der Regensburger Universitätszahnklinik statt. Mehr als 80 Kolleginnen und Kollegen folgten der Einladung und erlebten eine informative Fortbildung, die in diesem Jahr von der HypoVereinsbank UniCredit Regensburg gesponsert wurde. Den Anfang des Vortragsreigen machte der Gand Senieur des zahnärztlichen Service-Gedanken Zahnarzt Dr. Reinhard Kanzler aus Schwabach. Der Zahnarzt aus Leidenschaft, wie er sich selbst betitelte, beendete zwar bereits seine aktive Zeit am Behandlungsstuhl, ist aber weiterhin im Beraten und Coaching von Kollegen tätig. Aus dem reichen Erfahrungsschatz seines Berufslebens berichtete Dr. Kanzler über Wege und Irrwege zum Praxiserfolg. Von Pleiten mit externen Beratern, deren Ratschläge in der Praxis nicht umsetzbar waren oder auch von selbst hochgeschraubten Erwartungshaltungen der Patienten durch ständig gesteigerte Serviceangebote, die bald nicht mehr erfüllt bzw. gesteigert werden konnten. Vieles, was sich jeder engagierte Zahnarzt sicher auch selbst schon mal durch den Kopf gehen ließ, formulierte Kollege Kanzler treffsicher und konnte über seine Erfahrungen bei der Umsetzung berichten. Den Einsatz für mehr Service in der Zahnarztpraxis zur Steigerung der Patientenzahl kombiniert mit angemessenen Honoraren, speziell bei Zuzahlungsleistungen, sieht Kanzler primär durch eigenes Engagement gewährleistet und zugleich als beste berufsordnungskonforme Werbung für sich selbst. Herr Armin Herla von der HypoVereinsbank referierte anschließend zum Thema Kundenzufriedenheit, conditio sine qua non über verschiedene Instrumente und Vorgehensweisen, wie jeder selbst die gesamte oder Teilbereiche der Kundenzufriedenheit erfassen und auswerten kann. Für die Finanzbranche wie auch für die 22 ZNN Zahnärzte stellt die Kundenzufriedenheit einen wesentlichen strategischen Pfeiler für ein langfristig profitables Wachstum dar. Das Vorgehen zur Implementierung der Kundenzufriedenheit basiert auf drei einfachen Stufen: Messen Verstehen Beeinflussen. Die Vor- und Nachteile der einzelnen Methoden wurden eingehendst aufgezeigt und erläutert. Nach einer kurzen Mittagspause ging es dann weiter mit den Referenten Herrn Steuerberater Manfred Klar und Herrn Hafner von der DATEV über das richtige Lesen und Interpretieren einer DATEV- Auswertung und über die vielfältigen Möglichkeiten, eine sinnvoll differenzierte Darstellung aller Einnahmen und Ausgaben der steuerrelevanten Umsätze. Auch der Vergleich mit Durchschnittswerten ähnlicher Praxisgrößen kann oft helfen, Ausreißer in der eigenen Praxis zu erkennen; seien es die Personalkosten oder der Eigenverbrauch. Beratungsresistenten Zahnärztinnen und Zahnärzten können natürlich auch detaillierte Zahlen nicht helfen. Wer hingegen wissen will, wie es um seine Liquidität steht, oder wie profitabel die eigene Arbeit ist oder wie der Lohnkostenanteil im Vergleich zu ähnlichen Praxen aussieht, findet mit diesen Möglichkeiten ein ideales Instrument. Zum Abschluss unseres Fortbildungstages sprach der HVB-Börsenkolumnist Kornelius Purps über Krisen und Märkte. Er verstand es hervorragend, komplizierte Zusammenhänge zwischen Währungen, Zinsen und Verschuldungen in genialer Weise mit einem kräftigen Schuss Humor darzustellen. Das befürchtet trockene Thema fesselte die Zuhörer und löste regelmäßige Lachsalven aus, so dass selbst eine kleine zeitliche Überziehung von allen gerne akzeptiert wurde. Rechtzeitig, um sich auch noch seiner Familie zeitlich widmen zu können, endete ein hoch informatives Seminar mit einem professionell humorigen Ausblick, der seinesgleichen sucht. Im nächsten Jahr 2014 ist turnusgemäß wieder der ZBV Niederbayern als Veranstalter dieser Serie dran.

23 REFERAT FORTBILDUNG Notfallmanagement in der Zahnarztpraxis Referent: Dr. Sönke Müller Befreien Sie sich von der Angst, alles können zu müssen so das Credo des Notfallseminars, das unter der der fachkundigen und praxisnahen Anleitung von Dr. med. Sönke Müller (Internist, Leitender Notarzt, Buchautor) in den Seminarräumen des ZBV-Niederbayern in Straubing nun zum wiederholten Male durchgeführt wurde. Die lebensrettenden Sofortmaßnahmen sprich Retten, Lagern und insbesondere die kardiopulmonale Reanimation analog der aktuellen Richtlinien der Bundesärztekammer müssen Sie selbstverständlich in den Grundzügen beherrschen, ebenso wie Sie einige Notfall- Krankheitsbilder prinzipiell (er)kennen sollten; weitergehende, vor allem invasive Notfallmaßnahmen, dürfen Sie aber getrost dem Rettungsdienst überlassen, den Sie im Zweifelsfall großzügig hinzuziehen sollten, so das Eingangsstatement des Referenten! Entsprechend dieser Aussage konnten dann auch die Seminarteilnehmer (-innen) all das praktisch an sich gegenseitig und an den zahlreichen Übungsphantomen üben, worauf es in der Praxis ankommt: Vom Vitalcheck über die Lagerungstechniken bis zur kardiopulmonalen Reanimation ohne und mit automatischem Defibrillator, vom einfachen Krankheitsbild der vasovagalen Synkope bis hin zum gefürchteten allergischen/anaphylaktischen Geschehen. Dass dabei ein übervoller Notfallkoffer mehr stört als nützt, dass eine geordnete panikfreie Abwicklung eines Notfallgeschehens fast schon eine Überlebensgarantie für den Notfallpatienten sein kann, das alles konnten die Teilnehmer sehr praxisnah erfahren. Kurzum: Eine kurzweilige, interaktive, handfeste Fortbildung die viel Sicherheit und praktisches Wissen vermittelte und deshalb das Prädikat empfehlenswert für jede Praxis erhalten darf. ZNN

24 REFERAT FORTBILDUNG Weg mit dem Stress: Burnout-Prävention Referentin: Dr. Lea Höfel Am 3. Mai referierte Frau Dr. Höfel in den Räumlichkeiten des ZBV Niederbayern. In diesem Workshop ging es darum, Stress auslösende Faktoren am Arbeitsplatz und Alarmzeichen für eine psychische Belastungsreaktion rechtzeitig zu erkennen und zu vermeiden. Ein stressiges Arbeitsumfeld kann zu psychischen Erkrankungen wie Depression oder körperlichen Erkrankungen wie Herzinfarkt führen. Den schrittweisen Weg dorthin bezeichnet man als Burnout dieser Weg wurde in der Gruppe genauer unter die Lupe genommen. An das Praxis-Team werden hohe Anforderungen gestellt. Die Aufgaben der einzelnen Teammitglieder beinhalten unter anderem die Koordination von Behandlungsterminen, Büroarbeiten, Bestellungen, Hygiene, Qualitätsmanagement und Fortbildungen. Zusätzliche Stressfaktoren stellen ängstliche, ungeduldige, unpünktliche und schwierige Patienten dar, welche gerade beim Zahnarzt häufig zu beobachten sind. Kommt es dann noch zu Unstimmigkeiten innerhalb des Teams, geraten die einzelnen Mitarbeiter/innen schnell an ihre Grenzen. Die Gefahr einer Burnout-Erkrankung ist gegeben. Individuelle Stressfallen bezogen auf die zahnärztliche Tätigkeit wurden erarbeitet und dazu passende Strategien zur Stressreduktion vorgestellt. Die Teilnehmer des Workshops vertraten unterschiedliche Tätigkeitsbereiche und brachten interaktiv eigene Erfahrungen und Fragen ein. Auch waren sie bereit, ihre Handlungen und Reaktionen kritisch unter die Lupe zu nehmen, um so neue Lösungswege finden zu können. Insgesamt war es trotz des sehr persönlichen Themas eine erfrischend offene Gruppe, die sicherlich nicht nur durch den Input von Frau Dr. Höfel, sondern auch aus den eigenen Reihen hilfreiche Tipps mit nach Hause nehmen konnte. 24 ZNN

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