Bio Kalender 2017 (Planung U1)
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- Til Hofmeister
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1 Schwand Münsingen Tel Fax info@bio-test-agro.ch Internet: P.P 3110 Münsingen Post CH AG Name: Adresse: PLZ Ort Bio Kalender 2017 (Planung U1) Bio Nummer Telefon Natel Nr. Kommunikation per Post Kundenportal Allgemeine Angaben Deklarierte Landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Zoneneinteilung Neue Flächenübernahme seit letzter Kontrolle Flächen ausserhalb LN, genutzt und gedüngt Neue Tierkategorien seit letzter Kontrolle (A1-9, B 1-3, C1/2, D 1-3, E 1-5, F ½, G 1-5) Abgelieferte Milchmenge Milchleistung pro Kuh und Jahr ha ha ha kg kg Sömmerung: Ja Nein Wenn Ja: Bewirtschaftung Bio Konv. Eigene Alp (Name): Korporation ÖLN-Gemeinschaft Tierhaltungsgemeinschaften Name Partnerbetrieb: Gemeinsame Kontrolle notwendig: Ja Nein
2 Seite 2 von 12 Erhebung Flächen 2017 (Planung) Fläche Ertrag Ackerhauptkulturen ha kg/are Winterweizen Sommerweizen Wintergerste Sommergerste Sommerhafer Roggen Dinkel (Winterkorn) Wintertriticale Sommertriticale Raps für Speiseöl Kartoffeln Saat- / Frühkartoffeln Zuckerrüben Körnermais Eiweisserbsen Ackerbohnen Soja Freilandgemüse Freiland-Konservengemüse Freilandgemüse, Zweitkulturen Erdbeeren (1-jährig) Heil-, Gewürzpflanzen (1-jährig) Schnittblumen (1-jährig) Sonnenblumen Rotationsbrache Buntbrache Silomais Futterrüben CCM, Feuchtkörnermais Lieschenkolbenschrot Kulturen in geschütztem Anbau o. Fundament Kulturen in geschütztem Anbau m. Fundament Hecken u. Feldgehölze (mit Krautsaum) Hochstammfeldobstbäume (1 Are pro Baum) anerkannte Einzelbäume (1 Are pro Baum)
3 Seite 3 von 12 Spezialkulturen Reben Hopfen Obstanlagen Gemüsekulturen (mehrjährig) Erdbeeren (mehrjährig) Strauchbeeren Heil-, Gewürzpflanzen (mehrjährig) Chinaschilf Christbäume Andere Dauerkulturen Fläche ha Zweit-, Dritt- oder Zwischenkulturen Zwischenfutter Äugstlen Frühjahresschnitt vor Wiesenumbruch Geerntetes Futterrübenlaub Gründüngung (Nichtleguminosen) Gründüngung (Leguminosen) Gemüse Fläche ha Grünlandhauptkulturen Naturwiese extensiv Naturwiese wenig intensiv Weide extensiv Weide, Mähwiesen mittelintensiv intensiv Waldweide Heuwiesen im Sömmerungsgebiet Naturwiese mittelintensiv intensiv Kunstwiese mittelintensiv intensiv Fläche ha Gesamte landwirtschaftliche Nutzfläche (LN) Bitte Fläche überprüfen!
4 Seite 4 von 12 Tierart bzw. Tierkategorie 2017 (Planung) Einheit Anzahl (Durchschnitt) Sömmerung ± Tiere Tage Rindvieh und Wasserbüffel Milchkühe Jungvieh zur Zucht 0- bis 1-jährig Aufzuchtrinder 1- bis 2-jährig Aufzuchtrinder über 2-jährig Zuchtstiere Ammenkühe mit zwei Kälbern (ohne Kälber) Mutterkühe 450 kg (ohne Kälber) Mutterkuhkälber bis 350 kg (bis 12 Mt.) Mutterkühe > 600kg (ohne Kälber) Mutterkuhkälber bis 400 kg (bis 12 Mt) Mastkälber 2.6 Umtriebe /Jahr Rindviehmast intensiv kg Rindviehmast intensiv >4 Monate Rindviehmast Tränker < 4 Monate Rindvieh Weidemast > 4 Monate Tiere der Pferdegattung Pferde über 3-jährig Stute mit Fohlen (Fohlen Frühling bis Herbst) Fohlen 0,5-3 Jahre Maultiere, Maulesel jeden Alters Ponys, Kleinpferde und Esel jeden Alters Kleine Wiederkäuer Schafplatz (inkl. Jungtiere und Anteil Bock) Milchschafplatz (inkl. Jungtiere bis 1-jährig) Ziegenplatz(inkl. Jungtiere und Anteil Bock) Weitere raufutterverzehrende Nutztiere Bisons über 3-jährig Bisons bis 3-jährig (Zucht u. Mast) Damhirsche jeden Alters 1 M.tier u. Nachwuchs Rothirsche jeden Alters 1 M.tier u. Nachwuchs Lamas über 2-jährig Lamas unter 2-jährig Alpakas über 2-jährig Alpakas unter 2-jährig Mutterkaninchenplatz (Inkl. Ausmast Nachwuchs) Zibben ohne Ausmast Mastkaninchen
5 Seite 5 von 12 Tierart bzw. Tierkategorie 2017 (Planung) Einheit Anzahl (Durchschnitt) Sömmerung ± Tiere Tage Schweine Zuchtschweine inkl. Ferkel bis 25 kg Zuchteber Säugende Zuchtsau Galtsau Ferkel abgesetzt Mastschweine u. Remonten kg Schweine aus Import/Export Bilanz Geflügel Einheit Anzahl Lege- und Zuchthennen, Zuchthähne Junghennen mit 2.3 Umtrieben/Jahr Mastpoulets Masttruten Strausse < 13 Monate Strausse > 13 Monate Enten, ausgewachsene Tiere Enten, Mast- und Aufzuchttiere Gänse, ausgewachsene Tiere Gänse, Mast- und Aufzuchttiere Perlhühner, ausgewachsene Tiere Perlhühner, Mast- und Aufzuchttiere Aufstallungssystem Rindvieh Hofdüngerlagerung Kühe Gülleanteil % Gülle m 3 Mutterkühe Gülleanteil % Mist m 2 Rinder Gülleanteil % Tiefstreu m 2 Kälber Gülleanteil % Dünger Zu- und weggeführte Hofdünger/Kompost im Jahr 2017 (geschätzt) Bemerkung zum HODUFLU
6 Seite 6 von 12 Zukauf von Stroh und zugeführte Hofdünger ausserhalb HODUFLU Hofdünger/ Zu- / Herkunft Datum Einheit Nges P Stroh Wegfuhr 2 O 5 Name/ Ort m 3 /kg/t +/- In kg In kg DGVE Stroh zum einstreuen + Info: Zugelassene Label für zugeführte Hofdünger (Bio Suisse) Labelbestätigungen müssen bei der Kontrolle vorliegen. Rindvieh, Schafe, Ziegen Schweine Geflügel QM-Schweizer-Fleisch, Agri natura, Natura Beef, Swiss Prim Beef, Terra Suisse (M-7) QM-Schweizer-Fleisch, Agri natura, CNP, Swiss Prim Porc, Manor-Natura, Terra Suisse (M-7) Agri natura, Coop Naturafarm, Terra Suisse (M-7), SEG-Poulets, Kneuss Güggeli, Frifag Märwil AG Güllerücknahme von Käsereien mit Schweinemast Die Güllerücknahme auf den Biobetrieb ist zulässig, wenn die Käserei die Gewässerschutzund die Tierschutzverordnung einhält. Einsatz von Schleppschlauchverteiler (REB) Schleppschlauch, Schleppschuh, Gülledrill, tiefe Gülleinjektion Fläche Total in ha 01.September 2016 bis 31.August 2017 Verbrauch zugeführter Dünger im Jahr 2017 Handelsdünger Menge in kg je 100 kg Name / Produkt kg N tot P 2 O 5 K 2 O Parzelle / Kultur Biorga N-Dünger 10.5/0/1/ Mais
7 Seite 7 von 12 Zugekaufte und im Jahre 2017 verfütterte Raufutter (Schätzung, wie viel zugekauft werden muss) Sämtliche Zukäufe sind in Frischsubstanz (FS) anzugeben, die Umrechnung auf Trockensubstanz (TS) erfolgt in der Suisse Bilanz automatisch verfütterte Raufutter Biertreber frisch Status Label Menge in kg Wiederkäuer (Rindvieh, Ziegen und Schafe) Pferde Übrige Tiere Futtermittellieferant Name und Bio-Nr. Biertreber trocken Heu und Emd Futterrüben Gemüseabgang Grassilage Graswürfel Kartoffeln Luzernewürfel Maissilage Obstabgang Stroh zum Verfüttern Vollmaiswürfel ZR-Schnitzel frisch ZR-Schnitzel trocken Status: N= nicht biologisch U= Umstellung B= Biologisch Label: BS= Bio Suisse (Knospe) BioV= Bio-Verordnung oder EU-Bio
8 Seite 8 von 12 Warenfluss Futter im Jahr 2017 Sämtliche Angaben sind in Kilogramm (kg) und in Frischsubstanz (FS) anzugeben Eigenes verfüttertes Raufutter Betriebseigene verfütterte Kartoffeln Betriebseigene verfütterte Zuckerrüben Betriebseigenes verfüttertes Stroh Betriebseigener Gemüse-und Obstabgang kg/fs Grundfutterwegfuhr ab Hof/Feld Heu und Emd Stroh Silomais Maiswürfel Grassilage Name Abnehmer (Belege bei Kontrolle vorlegen) kg/fs Zugekaufte Ergänzungsfuttermittel Inklusive eigenes, verfüttertes Futtergetreide Ergänzungsfuttermittel für Wiederkäuer (Rindvieh, Schafe, Ziegen) Label Eigenes Futtergetreide verfüttert BS 5000 Menge in kg Ergänzungsfuttermittel für Pferde, Ponys und Esel Label Menge in kg Eigenes Futtergetreide verfüttert BS 5000
9 Seite 9 von 12 Ergänzungsfuttermittel für Ferkel, Zucht-und Mastschweine Eigenes Futtergetreide verfüttert Schotte Bio Schotte konventionell Label BS BS n Menge in kg Ergänzungsfuttermittel für Geflügel Label Menge in kg Eigenes Futtergetreide verfüttert BS Ergänzungsfuttermittel für andere Tiere Label Menge in kg Eigenes Futtergetreide verfüttert BS Phosphorreduzierte Futter (NPr) Ohne kantonal genehmigte Vereinbarung kann das Futter nicht mit reduziertem P-Gehalt berechnet werden. Tierkategorie Energiegehalt (MJ) P-Gehalt (g/kg) RP-Gehalt (g/kg) Schweinezucht Schweinemast Legehennen Mastpoulets Import/Export Bilanz (I/E Bilanz) Bitte Impexberechnung 2017 (Planung) beilegen. Tierkategorie N tot in kg P2O5 in kg Durchschnittsbestand Schweine Legehennen Mastpoulets (ab 3000 Poulets zwingend)
10 Seite 10 von 12 Warenfluss (eigene Produkte) 2016 Status Status Status Abnehmer Status Abnehmer % % Label % Label % Label Nr. % Label Nr. Brotgetreide 2 10 B/BS 88 B/BS 1 Futtergetreide Kartoffeln Gemüse Obst, Beeren Trauben, Wein Milch, Milchprodukte Eier Fleisch; abg. Kühe Fleisch; Banktiere 5 95 B/BS 2 Fleisch; Schweine Fleisch; Schafe, Ziegen Zucht, Nutztiere Int. Lieferungen Direktverkauf eigener * Marktstand Detailhandel Grosshandel Status: N= nicht biologisch U= Umstellung B= Biologisch Label: BS= Bio Suisse (Knospe) BioV= Bio-Verordnung oder EU-Bio Nr. Name, Adresse Nr. Name, Adresse Nr. Name, Adresse Nr. Name, Adresse 1 BIO Farm 2 Anicom * Eigener Marktstand: Ort: Wochentage: Ort: Wochentage: Biokalender 2017-Planung-d_WEB Version
11 Seite 11 von 12 Verarbeitungsprodukte 2016 Bitte legen Sie dem Biokalender eine Kopie Ihrer Sortimentsliste inklusive Adressen der Lohnverarbeiter bei oder füllen Sie untenstehende Sortimentsliste aus. Leere Sortimentslisten finden Sie auf unserer Homepage unter Rubrik «Dokumente». Sämtliche Rezepte und Deklarationsetiketten sind auf der Kontrolle bereitzuhalten. Produkt Status/ Label Eigene Verarbeitungsprodukte Lohnverarbeitung für andere Betriebe Reine Handelsprodukte X= Ja, - = bedeutungslos Eigene Produkte im Lohn verarbeitet Ja/Nein Name und Adresse Lohnverarbeiter Zertifiziert (Ja/Nein) BioV Bio Suisse Status: N= nicht biologisch U= Umstellung B= Biologisch Label: BS= Bio Suisse (Knospe) BioV= Bio-Verordnung oder EU-Bio Biokalender 2017-Planung-d_WEB Version
12 Seite 12 von 12 Zukauf für Wiederverkauf 2017 Bitte ergänzen Sie die untenstehende Liste oder legen sie Ihre eigenen Aufzeichnungen bei. Produkt Status Label Betrag der offen zugekauften Produkte Betrag der verpackt zugekauften Produkte Himbeeren B BS Status: N= nicht biologisch U= Umstellung B= Biologisch Label: BS= Bio Suisse (Knospe) BioV= Bio-Verordnung oder EU-Bio Umsatz Zugekaufte, verarbeitete Knospenprodukte Eigene, verarbeitete Bioprodukte Bemerkungen Der/die BewirtschafterIn bestätigt die Richtigkeit der Angaben: Ort und Datum: Unterschrift:
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