Deutsc he Vereinigung für Was serwirtsc haft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern -
|
|
- Max Auttenberg
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Tagesordnung Uhr Begrüßung Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Einführung Staatssekretär Dr. Marcel Hub er, StMUGV Uhr Grußworte des Begleitgremiums Erster Bürgermeister Herbert Knur, Verbandsvorsitzender Abwasserzweckverband Erdinger Moos, Bayerischer Gemeindetag Erster Bürgermeister Georg Riedl, Bayerischer Städtetag Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern 11:00 Uhr Auszeichnung von Teilnehmern durch die DWA Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern Uhr Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Erfahrungen mit der Teilnahme am Benchmarking-Projekt Herr Paul Leikam, Neuburg an der Donau Erster Bürgermeister Matthias Döhla, Gemeinde Konradsreuth Uhr Diskussion mit anschließendem Imbiss
2 Benchmarking Abwasser Bayern Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Dipl.-Ing. Peter Graf, Geschäftsführer aquabench GmbH
3 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 3
4 Ziele des Benchmarkingprojekts Anwendung eines optimierten, verbesserten Erhebungsmodells auf der Grundlage des Forschungsprojektes der DWA Bundesgeschäftsstelle flächendeckendes Benchmarking in Bayern freiwillige Teilnahme vertrauensvoller, nachvollziehbarer Umgang mit Teilnehmerdaten seriöse Positions- und Standortbestimmung erste Ursachenanalyse für Abweichungen Abgestimmte, individuelle Abschlussberichte Branchenbild Abwasserbeseitigung Bayern Seite 4
5 Wesentliche Merkmale des Benchmarkings Abwasser Bayern 1. Vorbereitung, Planung 2. Datenmanagement 3. Auswertung, Analyse 4. Kommunikation Ergebnisse Abstimmung mit Begleitgremium 11 regionale Informationsveranstaltungen zur Vorstellung des Projekts und zur ersten Erläuterung der Erhebungssystematik Erhebungsjahr 2006 Nutzung aquabench-online- Plattform 4 regionale Projektsitzungen zur vertieften Einweisung in die Datenerhebung Intensive Begleitung bei der Datenerhebung Kennzahlenanalyse 11 regionale Projektsitzungen Unternehmensbenchmarking Erstellung Gesamtbericht Erstellung dreiteiliger Individualberichte Management Summary Detailanalyse Kenngrößen-, Kennzahlenband Betriebswirtschaftliche und technische Qualitätssicherung Seite 5
6 Projektsitzungen als Ausgangspunkt für den Erfahrungsaustausch Die Durchführung der Projektsitzungen ist sehr hilfreich und gibt interessante Denkanstöße durch den offenen Erfahrungsaustausch. Es ist sehr interessant, sich über die eigenen Zahlen im Vergleich zu anderen Unternehmen Gedanken zu machen. Wir haben durch die Teilnahme neue Impulse bekommen, um unsere eigenen Unternehmensprozesse weiter zu optimieren. Die Standortbestimmung ist für das eigene Unternehmen wichtig und deswegen ist eine Weiterführung des Projektes sehr sinnvoll. Seite 6
7 Aufbau und Inhalte der individuellen Abschlussberichte 1. Teil I: Management-Summary Beschreibende und bewertende Zusammenfassung der Ergebnisse und Hauptaussagen 2. Teil II: Detailanalyse Grafische Darstellung der Unternehmenspositionierung für alle Kennzahlen mit Angabe von Referenzwerten an Hand der 5-Säulen 3. Teil III: Liste aller verwendeten Kennzahlen und Eingabewerte Seite 7
8 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 8
9 Verteilung der teilnehmenden Unternehmen 166 teilnehmende Unternehmen 75 Unternehmen (45 %) kleiner angeschlossene EW 78 Unternehmen (47 %) zwischen angeschlossene EW 13 Unternehmen (8 %) über angeschlossene EW Größenspanne der beteiligten Unternehmen reicht von 721 bis 1,36 Mill. Einwohnern Seite 9
10 Größe der teilnehmenden Unternehmen Seite 10
11 Projektbeteiligung Seite 11
12 Aufgabenwahrnehmung der teilnehmenden Unternehmen Seite 12
13 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 13
14 Auswertung nach dem 5-Säulen-Modell Seite 14
15 3 Rahmendaten Struktur und Technik Seite 15
16 3 Rahmendaten Struktur und Technik Seite 16
17 3 Rahmendaten Struktur und Technik Fazit: Vorwiegende Entwässerung über Mischwasserkanalisationsnetze Größere Anteile Regenwasserkanäle primär im ländlichen Raum Einwohnerdichte bestimmend für spezifische Gesamtkanallänge je Einwohner und Metermengenwert ländlich geprägte Unternehmen haben eine um den Faktor 1,6 höhere spezifische Gesamtkanallänge bzw. einen um den Faktor 2,5 niedrigeren Metermengenwert Hohe spezifische Gesamtkanallängen und hohe Metermengenwerte führen tendenziell zu höheren spezifischen Kapitalkosten Höhere Anteile an Fremd- und Niederschlagswasser führen ebenfalls tendenziell zu höheren Aufwendungen Seite 17
18 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Seite 18
19 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Seite 19
20 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Fazit: Die empfohlenen Inspektionsraten von 10 Jahren sollten eingehalten werden Bei den Teilnehmern liegt die durchschnittliche Inspektionsrate bei 6,2 %; eine Erhöhung ist anzustreben Im urbanen Bereich ist der Anteil der sanierungsbedürftigen Kanallängenraten deutlich höher (Faktor 2,5); ein Grund hierfür ist das höhere Kanalalter Die sanierungsbedürftige Kanallängenrate liegt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt um den Faktor 1,9 niedriger Im ländlichen Raum werden sanierungsbedürftige Haltungslängen deutlich weniger den Zustandsklassen 0 und 1 zugeordnet Zur verlässlichen Bewertung der jährlichen Kanalerneuerungsraten sollten Zeitreihen und auch der Anteil reparierter Kanalnetzlängen berücksichtigt werden Seite 20
21 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 21
22 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 22
23 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 23
24 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 24
25 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Fazit: Die Reinigungsleistungen der Kläranlagen liegen im bundesweiten Durchschnitt Nur bei einzelnen Betreibern gab es Grenzwertüberschreitungen; die Ablaufkonzentrationen liegen im Mittel deutlich unter den Grenzwerten Der Anschlussgrad liegt bei 98 % und ist auch ein Indikator für den Schutz der öffentlichen Gesundheit; dies bedeutet einen sehr guten Zustand Die Kundenzufriedenheit, ausgedrückt über die eingegangenen Beschwerden, ist unabhängig von der Unternehmensgröße und sehr heterogen Die Einführung eines an die Unternehmensgröße angepassten Beschwerdemanagement wird empfohlen Seite 25
26 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 26
27 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 27
28 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 28
29 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 29
30 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 30
31 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 31
32 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Fazit: 60 % der Investitionen werden für die Abwasserableitung und 40 % für die Abwasserreinigung aufgewandt Im Bereich Abwasserableitung werden über 70 % in den Neubau und weniger als 30 % in den Bestand investiert Die Reinvestitionen insbesondere in die Abwasserableitung sind gering; rechnerisch kommt es zu einem Wertverlust Die Eigenenergieerzeugung liegt unter dem Durchschnitt anderer Erhebungen und gewinnt vor dem Hintergrund weltweit anziehender Energiepreise deutlich an Bedeutung Die Krankheits- und Ausfallquote liegt im bundesweiten Durchschnitt Das empfohlene Niveau von 5 Tagen an Fort- und Weiterbildungstagen wird nicht erreicht ( 3 Tage) Seite 32
33 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 33
34 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 34
35 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 35
36 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 36
37 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 37
38 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 38
39 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 39
40 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Fazit: Die jährlichen Kosten der Abwasserbeseitigung von 88,50 pro Einwohnerwert sind im Vergleich sehr günstig Größere Betreiber sind auf der Ebene des Gesamtaufwandes günstiger als kleinere Unternehmen Mit der Unternehmensgröße (abhängig von der Kanalnetzlänge) steigt der Aufwand für die Abwasserableitung; ebenso steigt der Aufwand für die Abwasserableitung je städtischer der Entsorgungsbereich wird Die unter Struktur und Technik beschriebenen strukturellen Nachteile für die ländlichen Betreiber lassen sich in den Aufwandskennzahlen nicht durchgehend belegen Für das Erhebungsjahr ist eine durchschnittliche Kostenunterdeckung von 7 % festzustellen, die sich nicht alleine durch diskontinuierliche Gebührenanpassungen erklären lässt Seite 40
41 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 41
42 Zusammenfassung 1. Benchmarking Abwasser Bayern liefert erstmals flächendeckende Aussagen in hoher Detailtiefe; 46% der angeschlossenen Einwohnerwerte werden repräsentiert. 2. Die gemeinsame Initiative von Bayerischem Gemeindetag, Bayerischem Städtetag, DWA Landesverband Bayern und Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat sich außerordentlich bewährt und sollte fortgeführt werden. 3. Benchmarking Abwasser Bayern erfüllt alle Anforderungen der Modernisierungsstrategie der Bundesregierung und der Verbändeerklärungen der Fach- und Spitzenverbände. 4. Eine Teilnahme ist für alle Unternehmensgrößen und Organisationsformen sinnvoll. Seite 42
43 Zusammenfassung 5. Die Entsorgungssicherheit ist gewährleistet; allerdings sollte die Kanalinspektionsrate auf 10% gesteigert und ausreichende Investitionsmittel für die Kanalsanierung bereitgestellt werden. Die Entwicklung der niedrigen Kanalerneuerungsrate ist kritisch zu verfolgen. 6. Die Qualität der Abwasserbeseitigung in Bayern ist auf einem hohen Stand. 7. Für die Kundenzufriedenheit ist das Bild in Bayern sehr heterogen; flächendeckend sollten angepasste Beschwerdemanagementsysteme eingeführt werden. 8. Die Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung in Bayern ist grundsätzlich gewährleistet. Allerdings erfolgen derzeit überwiegend Investitionen in die Erweiterung des Netzes und weniger in den Bestand. Die personelle Nachhaltigkeit (Fort- und Weiterbildung) sollte weiter auf den empfohlenen Wert von 5 Tagen/Mitarbeiter und Jahr gesteigert werden. 9. Die Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung in Bayern befindet sich auf einem sehr guten Niveau. Allerdings sollte die durchschnittliche Kostenunterdeckung von 7% ausgeglichen werden. Seite 43
44 Projektbewertung durch die Teilnehmer (Auszug) 100% halten die Anzahl der Fragen für angemessen 76% halten den Aufwand zur Beantwortung der Fragen für niedrig bzw. angemessen 100% halten die aquabench-online-plattform für einfach bzw. mittel zu bedienen 96% waren mit der fachlichen Betreuung sehr zufrieden bzw. zufrieden Bei 80% wurden die Erwartungen an die Ergebnisse übertroffen bzw. voll erfüllt 100% fanden die Verständlichkeit des individuellen Abschlussberichtes einfach bzw. mittel 100% fanden die Durchführung von Projektsitzungen hilfreich bzw. notwendig 80% der Teilnehmer werden sich sicher oder wahrscheinlich am nächsten Projektdurchlauf beteiligen Seite 44
45 Verwendung der Projektergebnisse Seite 45
46 Status Quo und Nächste Schritte Alle individuellen Abschlussberichte sind mit den Teilnehmern abgestimmt und liegen den Unternehmen zur weiteren Analyse vor. Der Gesamtbericht liegt nach Abstimmung mit dem Begleitgremium vor. Mit der öffentlichen Präsentation des Gesamtberichts Benchmarking Abwasser Bayern am heutigen Tag wird die erste Projektrunde abgeschlossen. Optional werden für interessierte Unternehmen weitere individuelle Auswertungs-Workshops in Gruppen, Einzelpräsentationen und weitere Begleitungen angeboten. Seite 46
47 Ausblick Der Gesamtbericht wird in einer Kurzfassung auch über die Projektseite abrufbar sein. Die Langfassung wird gegen eine Schutzgebühr von 15,- zzgl. Versand und Mwst. abgegeben. Im Jahr 2009 wird das Benchmarking Abwasser Bayern für alle bisherigen Teilnehmer fortgesetzt. Auch alle anderen Kommunen und Unternehmen, die neu einsteigen wollen, sind herzlich willkommen und aufgefordert, sich aktiv am stetigen Modernisierungsprozess zu beteiligen. Seite 47
48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet! Thomas Alva Edison Seite 48
49 Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Tagesordnung Uhr Begrüßung Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Einführung Staatssekretär Dr. Marcel Hub er, StMUGV Uhr Grußworte des Begleitgremiums Erster Bürgermeister Herbert Knur, Verbandsvorsitzender Abwasserzweckverband Erdinger Moos, Bayerischer Gemeindetag Erster Bürgermeister Georg Riedl, Bayerischer Städtetag Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern 11:00 Uhr Auszeichnung von Teilnehmern durch die DWA Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern Uhr Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Erfahrungen mit der Teilnahme am Benchmarking-Projekt Herr Paul Leikam, Neuburg an der Donau Erster Bürgermeister Matthias Döhla, Gemeinde Konradsreuth Uhr Diskussion mit anschließendem Imbiss
Wasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung
Wasser und Abwasser Benchmarking zur Effizienzsteigerung Das Konzept System aufeinander abgestimmter Vergleichsprojekte für die Wasserver- und Abwasserentsorgung Entwickelt mit kommunalen Betreibern Abgestimmt
MehrBenchmarking in der Abwasserentsorgung. Produktpräsentation Stand: Mai 2012
Benchmarking in der Abwasserentsorgung Produktpräsentation Stand: Mai 2012 1 Inhalt 01 Fachhochschule Schmalkalden und Rödl & Partner 02 Benchmarking in der Abwasserentsorgung 03 Ihre Ansprechpartner 2
MehrWasserwirtschaft in Deutschland. Wasserversorgung Abwasserbeseitigung
Wasserwirtschaft in Deutschland Wasserversorgung Abwasserbeseitigung Öffentliche Abwasserbeseitigung in Zahlen (211) Abwasserbehandlungsanlagen: knapp 1. Behandelte Abwassermenge: 1,1 Mrd. m 3 (5,2 Mrd.
MehrBenchmarking in der Wasserversorgung. Produktpräsentation Stand: Mai 2012
Benchmarking in der Wasserversorgung Produktpräsentation Stand: Mai 2012 1 Inhalt 01 Fachhochschule Schmalkalden und Rödl & Partner 02 Benchmarking in der Wasserversorgung 03 Ihre Ansprechpartner 2 Fachhochschule
MehrMÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN. Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin
MÖGLICHKEITEN DER ZUSAMMENARBEIT ZWISCHEN WOHNUNGSWIRTSCHAFT UND STADTWERKEN Ihr Termin: 16. und 17. März 2015 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren, der demografische Wandel, aber
MehrWie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis.
Umgebungslärm-Tagung 2012 Kartierung, Planungen und Maßnahmen Wie lässt sich die Öffentlichkeit effektiv beteiligen? Erfahrungen aus der Praxis. Dipl. Soz. Margit Bonacker Geschäftsführerin konsalt Gesellschaft
MehrGemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg!
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Gemeinsamer Beschluss: Schnelles Internet für Brandenburg! Deutschland hat die Chance auf ein digitales Wirtschaftswunder und Brandenburg kann einen Beitrag dazu
MehrEnergiemanagement-Erfahrungen und Umsetzungsstrategien 31. Mai 2013
Energiemanagement-Erfahrungen und Umsetzungsstrategien 31. Mai 2013 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 51 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 14 Jahren Abteilungsleiter
MehrAktueller Fachbeitrag
Aktueller Fachbeitrag Qualitätsorientiertes Benchmarking Wohnen für Menschen mit Behinderung - Die Ergebnisse aus über 5.000 Befragungen in 2007 von Bewohnern, Angehörigen, Mitarbeitern und Kooperationspartnern
MehrPresseinformation Seite 1 von 5
Seite 1 von 5 11. Oktober 2011 Mit Höchstgeschwindigkeit auf die Datenautobahn: Neues Breitbandnetz in Wolfertschwenden geht in Betrieb Bandbreiten von zunächst bis zu 50 Mbit/s Gestern ist das neue Breitbandnetz
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren,
Sehr geehrter Herr Bürgermeister, meine sehr geehrten Damen und Herren, wieder einmal sitzen wir hier im Gemeinderat zusammen um den Haushalt für das nächste Jahr zu beraten und zu beschließen. Die finanzielle
MehrWasserverband Lausitz Betriebsführungs GmbH
4. Themenforum: Organisation Chancen und Potenziale alternativer Organisationsstrukturen Ein Erfahrungsbericht aus Senftenberg Herr Assessor jur. Ulf Riska, Leiter Recht/Personalentwicklung, Senftenberg
MehrWelchen Nutzen haben Verbände, Einrichtungen und Träger vom Benchmarking. Infotag: Qualitätsorientiertes Benchmarking
Welchen Nutzen haben Verbände, Einrichtungen und Träger vom Benchmarking Infotag: Qualitätsorientiertes Benchmarking Kassel, 7. Oktober 2009 Bernd Halfar xit GmbH forschen. planen. beraten Büro Nürnberg
MehrAn die Teilnehmer der Fachexkursion Klimabus 2 im Rahmen der 2. Bayerischen Klimawoche. 15. Juni 2009 / Len Tel. Nst. 54
An die Teilnehmer der Fachexkursion Klimabus 2 im Rahmen der 2. Bayerischen Klimawoche 15. Juni 2009 / Len Tel. Nst. 54 Klimabus 2 die energieeffiziente Gemeinde Fachexkursion am Freitag, den 17. Juli
Mehr3. Fachtagung Niedrigschwellige. Betreuungsangebote
Agentur zum Auf- und Ausbau 3. Fachtagung Niedrigschwellige Nürnberg, 2. März 2015 Agentur zum Auf- und Ausbau Herzlich Willkommen! Veranstalter Agentur zum Auf- und Ausbau Agentur zum Auf- und Ausbau
MehrSächsisches Bürgermeisterwochenende 2014
Sächsisches Bürgermeisterwochenende 2014 Ihre Ansprechpartnerinnen sind Inhalt Organisation Gesine Wilke 0351 43835-12 gesine.wilke@sksd.de Katja Schilling 0351 43835-17 katja.schilling@sksd.de Zur Vorbereitung
MehrBewertung. der aufgrund der Ausschreibung der. Gemeinde Eschenbach. eingegangenen Angebote von Breitbandanbietern
Bewertung der aufgrund der Ausschreibung der Gemeinde Eschenbach eingegangenen Angebote von Breitbandanbietern Auftraggeber: Versorgungsgebiet: Gemeinde Eschenbach Bereich Eschenbach-Süd (KVZ A14 und KVZ
MehrWirtschaft und Werte: GVO-Freiheit als Unternehmenswert sichern Austausch von und für Unternehmerinnen und Unternehmer
MINISTERIUM FÜR LÄNDLICHEN RAUM UND VERBRAUCHERSCHUTZ Anlagen Programm der Veranstaltung und Anmeldeformular Sehr geehrte Damen und Herren, gentechnisch veränderte Pflanzen werden von einem sehr großen
MehrChancen eines neuen Konzepts für die Schweiz
PPP für Kläranlagen Chancen eines neuen Konzepts für die Schweiz Lorenz Bösch, Präsident Verein PPP-Schweiz 9. März 2012, Symposium PPP im Bereich Abwasser, ETH Zürich-Hönggerberg 22.02.2012 Überblicke
MehrRVK. Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse. 14. Juni 2013. Pascal Strupler, Direktor BAG
RVK Volksinitiative Für eine öffentliche Krankenkasse 1 Vernehmlassung Die Vernehmlassung fand vom 27. Februar bis am 3. Juni 2013 statt Mehr als 100 Stellungnahmen sind eingegangen Der Vernehmlassungsbericht
MehrNationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster
Nationaler Radverkehrskongress 2013 am 13./14. Mai 2013 in Münster Forum 2: Finanzierung der Radverkehrsinfrastruktur in Kommunen Dipl.-Ing. Dankmar Alrutz Planungsgemeinschaft Verkehr PGV-Alrutz, Hannover
MehrQualität. Referenzbericht Privatmolkerei Bauer. statt Durchschnitt. Webdevelopment Responsive Design Webdesign
Qualität statt Durchschnitt Referenzbericht Privatmolkerei Bauer Webdevelopment Responsive Design Webdesign Redakteur: Herr Fischer, Sie kamen mit dem Wunsch einer neuen Internetpräsenz zu uns. An welchen
MehrEntwicklung eines Hauptkennzahlensystems der deutschen Wasserversorgung
TRINKWASSER Entwicklung eines Hauptkennzahlensystems der deutschen Wasserversorgung In der Modernisierungsstrategie der deutschen Wasserwirtschaft nehmen Benchmarking und die Anwendung von Kennzahlen zu
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede von Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters anlässlich der Eröffnung des GATEWAY-Gründungsservices der Universität zu Köln am 22. Januar 2015, 17 Uhr, Ägidiusstr. 14 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr
MehrMarketing für die Umweltbildung
Marketing für die Umweltbildung Ein Marketing- und Qualitätsentwicklungsprozess in Bayern Gefördert durch: Marketing qualifiziert zur Bildung für nachhaltige Entwicklung 18.06.2008 Inhalt Weg des Marketingprozesses
MehrPublic Private. Partnership. PPP im Staatlichen und Kommunalen Hochbau
Public Private PPP im Staatlichen und Kommunalen Hochbau Partnership Ministerialrätin Gabriele Engel Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern PPP ist keine neue Aufgabe - Perrier
MehrPressemitteilung. SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen
Pressemitteilung Nr. 21/15 Gemeindefinanzbericht Sachsen 2014/2015 SSG fordert ein Investpaket bis 2020 und zusätzliche Zuweisungen Der Sächsische Städte- und Gemeindetag (SSG) hat heute ein staatliches
MehrFörderung von Kleinkläranlagen in Sachsen
Förderung von Kleinkläranlagen in Sachsen Sächsisches Staatsministerium für Umwelt und Landwirtschaft 1 Was sind Kleinkläranlagen? Wer ist angesprochen? Kleinkläranlagen sind Anlagen zur Behandlung von
MehrBayerisches Staatsministerium des Innern
Bayerisches Staatsministerium des Innern Bayerisches Staatsministerium des Innern 80524 München Regierungen mit Kopien für die Kreisverwaltungsbehörden Bezirke nachrichtlich Bayerischer Städtetag Prannerstraße
MehrBreitbandversorgung im ländlichen Raum
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Breitbandversorgung im ländlichen Raum Geschäftsmodelle und Vorleistungen (Make or Buy) aus kommunaler Sicht 11. Juni
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrBreitbandversorgung im ländlichen Raum
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Breitbandversorgung im ländlichen Raum Geschäftsmodelle, Wertschöpfung, Förderungen, Vorleistungen, Finanzierung 28. Oktober
MehrHinweise zum Kommunalen Energiemanagement
Hinweise zum Kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energieeinsparung. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) November Energiepreisvergleich Zum 9. Mal wurde von der Stadt Stuttgart im
MehrEdgar K. Geffroy Internet ist Chefsache
Tagesseminare Edgar K. Geffroy Internet ist Chefsache Ohne Vorkenntnisse erfolgreich ins Online-Business starten! Sofortumsatz im Internet mit dem digitalen Kunden Das Internet verändert grundlegend die
MehrDen digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0
Den digitalen Wandel annehmen Wege zur eigenen Strategie 4.0 Dipl.-Ing. Heinz Rohde Vortrag Husum 2. Juni 2015 www.ebusiness-lotse.sh Digitalisierung überall Digitale Agenda 2014 2017 der Bundesregierung
Mehr2. Gewerbeimmobilientag NRW Trends und Perspektiven
2. Gewerbeimmobilientag NRW Trends und Perspektiven am 29.10.2015 in Köln Rotonda Business Club Gewerbeimmobilientag NRW Trends und Perspektiven der Assetklassen Mit Ausnahme der Supermärkte büßte 2014
Mehrinkasso mit fairness. dohr baut brücken.
inkasso mit fairness. dohr baut brücken. vorwort leistung und erwartung in balance know-how mit verantwortung? dohr hält wort. Sie suchen einen Ausgleich für Ihre Forderungen mit einem Partner, der Sie
MehrMitwirkung der Öffentlichkeit
Mitwirkung der Öffentlichkeit Sind die Menschen beteiligungsmüde? Dipl. Soz. Margit Bonacker konsalt Gesellschaft für Stadt- und Regionalanalysen und Projektentwicklung mbh Hamburg Workshop Lärmaktionsplanung
MehrTransnationales Projekt zum Wissens- und Erfahrungsaustausch im Gastgewerbe
Herzlich Willkommen Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Europäischer Sozialfonds Investition in
Mehr"Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!"
"Igitt, da ist ja Käse auf meinem Cheeseburger!" Praxisworkshop Beschwerdemanagement 1 Mythos 1: Ziemlich gut reagieren reicht doch. 2 Beschwerdebearbeitung und Kundenbindung kein Problem gehabt 40% 43%
MehrAlle Kraft voraus. Energie einsparen, um fit zu werden, für die Zukunft
Alle Kraft voraus Energie einsparen, um fit zu werden, für die Zukunft Nachhaltiger Umgang mit den Ressourcen Wasser und Energie Herr Schild leitet u.a. das Energiemanagement bei Emschergenossenschaft
MehrMitarbeiterbefragung in der Praxis
Mitarbeiterbefragung in der Praxis Teil I: So planen Sie Ihre Mitarbeiterbefragung In unserer Reihe Mitarbeiterbefragung in der Praxis erhalten Sie wertvolle Anregungen, die Sie direkt in Ihrem Unternehmen
MehrDAHMEN - UNSERE PRODUKTE UND DIENSTLEISTUNGEN
asser/heizung Fach- / FührungskräfteOffice Fach- / Führungskräfte Office Unsere Branchen Unsere UnsereBranchen Branchen Unsere Branchen e Branchen Unsere Branchen Office FachFach-/ Führungskräfte / Führungskräfte
MehrBericht des Bundes zum Verbindungsnetz (DOI) 2011
Bericht des Bundes zum Verbindungsnetz (DOI) 2011 Version 1.0 Stand: 23. Januar 2012 Seite 1 von 5 I. Einleitung Das Arbeitsgremium Verbindungsnetz und der Bund haben in ihrem Sachstandsbericht vom 19.
MehrVerwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens
Praxisseminar Verwaltungscontrolling unter den Rahmenbedingungen des Neuen Rechnungswesens 7. Juni 2010, Hamburg Im Rahmen der Veranstaltungsreihe führungskräfte forum Praxisseminare des Behörden Spiegel
MehrMARKT WERTACH MARKTGEMEINDERATSSITZUNG SITZUNGSNIEDERSCHRIFT ÖFFENTLICH VOM 04. AUGUST 2011
MARKT WERTACH MARKTGEMEINDERATSSITZUNG VOM 04. AUGUST 2011 SITZUNGSNIEDERSCHRIFT ÖFFENTLICH Anwesende Teilnehmer zu Beginn der Sitzung: 1. Bürgermeister und 10 Gemeinderatsmitglieder; Entschuldigt: Dr.
MehrWasser Von der Quelle zum Haushalt
Wasser Von der Quelle zum Haushalt Siegfried Gendries gekürzte Fassung 26.11.2009 SEITE 1 > Wasserwirtschaft in Deutschland > Modernisierung der Wasserwirtschaft > Kundenorientierung in der Wasserversorgung
MehrLeseauszug DGQ-Band 14-26
Leseauszug DGQ-Band 14-26 Einleitung Dieser Band liefert einen Ansatz zur Einführung von Prozessmanagement in kleinen und mittleren Organisationen (KMO) 1. Die Erfolgskriterien für eine Einführung werden
MehrFORSCHUNG BEDRUCKUNG
DESIGN PROTOTYPING FORMENBAU FORSCHUNG SPRITZGUSS PERIPHERIE BEDRUCKUNG AUTOMATISIERUNG.. QUALITATSKONTROLLE METALL- VERBUNDTEILE ELEKTRONIK LASER- BEARBEITUNG www.innonet-kunststoff.de Das INNONET Kunststoff
MehrDer MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)
Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über
Mehr100 % Bio-Erdgas im Auto tanken aus biogenen Reststoffen
Information für Fahrschulen erdgas schwaben gmbh AUTO FAHREN MIT BIO-ERDGAS 100 % Bio-Erdgas im Auto tanken aus biogenen Reststoffen Überblick und Information Thomas Wöber, erdgas schwaben gmbh / gibgas
MehrBedeutung von Breitband für Region und Unternehmen
Breitband für den Landkreis Cochem-Zell Starke Wirtschaft Starke Regionen: Infrastruktur Bedeutung von Breitband für Region und Unternehmen 30.04.2014, Landrat Manfred Schnur Landkreis Cochem-Zell - Bundesland
MehrQM IT. Dirk Diestelhorst
QM IT Dirk Diestelhorst Vorstellungsrunde Ihr Name? Ihre Berufung? 1 bis 2 Sätze Optional Ihr Unternehmen? Ihr Arbeitgeber? Was verändert sich? Es kommt nicht mehr darauf an, etwas spezielles zu Wissen
MehrRITUNE. Software zur prozessübergreifenden Optimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auf Kläranlagen
RITUNE Software zur prozessübergreifenden Optimierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs auf Kläranlagen «ZWISCHEN 10 UND 25 % DER IM KLÄRPROZESS BENÖTIGTEN RESSOURCEN LIESSEN SICH BEREITS HEUTE EINSPAREN
MehrBME-Umfrage. Einkauf von Call-Center- Dienstleistungen. Ergebnisse aus der Datenerhebung 2010. Leseprobe
BME-Umfrage Einkauf von Call-Center- Dienstleistungen Ergebnisse aus der Datenerhebung 2010 Leseprobe Preise für 30 Calltypen Organisation und Prozesse Bewertung der Servicequalität Zukünftige Entwicklungen
MehrBenchmarking, Balanced Scorecard
Vortrag 2 Benchmarking, Balanced Scorecard Dr. Thomas Pütz Fachreferent Logistik Robert Bosch GmbH in Stuttgart Benchmarking (BM): Prinzip Vorgehen Balanced Scorecard (BSC): Prinzip Vorgehen Fazit Benchmarking:
MehrBayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie
Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: 29. Oktober 2009, 15:30 Uhr Grußwort der Bayerischen Staatssekretärin für
MehrNachhaltigkeit und Benchmarking wo stehen wir?
Nachhaltigkeit und Benchmarking wo stehen wir? Wie wird nachhaltiges Handeln gemessen und wie wirkt es sich in Logistikunternehmen auf die Geschäftsbeziehungen aus? Duisburg, den 24.September 2012 Vortrag
MehrWir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug)
Strategie Konzept RheinMainNetwork e.v. Wir stellen uns vor Die vier Säulen Strategie Die Mitglieder Mitgliedschaft Kontakt Unsere Partner (Auszug) Wir stellen uns vor... RheinMainNetwork e.v. wurde in
MehrFrauen in Führung: Marke ICH Selbstmarketing mit Persönlichkeit
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Frauen in Führung: Marke ICH Selbstmarketing mit Persönlichkeit 03. 04. Dezember 2015, Hamburg www.fuehrungskraefte-forum.de
MehrPraxistag für die öffentliche Verwaltung 2012. Referenten-Info
Praxistag für die öffentliche Verwaltung 2012 Titel Das Führungs- Präsentation und Verwaltungssystem für die Referenten-Info Exekutive Referenten Michael Hänzi, Gemeinderat, Gemeinde Wohlen bei Bern Thomas
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
Mehr2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen 27. November 2008, Stadt Oederan
1. Jahrestagung Kommunaler Energie-Dialog Sachsen 2. Erfahrungsaustausch sächsischer eea Kommunen, Stadt Oederan Agenda 1. Kurzporträt Sächsische Energieagentur SAENA GmbH 2. Der European Energy Award
MehrDorfverein Rüti. Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr
Dorfverein Rüti Protokoll der Gründungsversammlung zum Erhalt der dörflichen Gemeinschaft vom 27. Februar 2010, 19:00 Uhr 1. Eröffnungsrede Der Vorsitzende, Mathias Vögeli, eröffnet punkt 19:00 im Singsaal
MehrMerkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011
Bayerisches Landesamt für Umwelt Merkblatt Nr. 4.7/2 Stand: 01. Juni 2011 Ansprechpartner: Referate 66 und 67 Personalbedarf auf kommunalen Abwasseranlagen Inhaltsverzeichnis 1 Fachliche Grundlagen 2 1.1
MehrBeschreibung der Änderungen der Unternehmensorganisation
Bericht über die Maßnahmen der Umsetzung und Überwachung des Gleichbehandlungsprogramms gemäß 7a Abs. 5 EnWG der Städtische Werke Borna GmbH und der Städtische Werke Borna Netz GmbH im Jahre 2012 März
MehrVorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015. Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen"
Vorlage des Gemeinderates Beringen vom 5. Januar 2015 Bericht und Antrag des Gemeinderates an den Einwohnerrat "Informatik Schule Beringen" Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Damen und Herren Hiermit
MehrKommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW
Kommunales Bildungsmonitoring Bereitstellung regionalisierter Bildungsdaten am Beispiel der Landesdatenbank NRW Bettina Lander, IT.NRW 1 Überblick Projekt Kommunales Bildungsmonitoring - Hintergrund Daten,
MehrProzessmanagement Quo Vadis?
Prozessmanagement Quo Vadis? Status von Prozessmanagement in Österreich Prozessmanagement ist ein effektives und effizientes Instrument zur Umsetzung der strategischen Ziele, sowie um kontinuierliche Verbesserungen
MehrEuropäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe
Zusammenfassung Europäischer Vergleich der Netzzugangsentgelte auf der überregionalen Ferngasstufe für die überregionalen Ferngasgesellschaften in Deutschland Jens Hobohm Marcus Koepp Csaba Marton Berlin,
MehrIndikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände. Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015
Indikatoren zur Ressourcenschonung: Anforderungen aus Sicht der Umweltverbände Dr. Benjamin Bongardt 02.03.2015 ZIEL von Ressourceneffizienz zu Ressourcenschonung 2 Ziel: geringere weltweite Materialentnahme
MehrLean Innovationvon der Strategie zum Produkt
Praxisseminar Lean Innovationvon der Strategie zum Produkt am 17. Februar 2016 in der Veltins Arena in Gelsenkirchen Das Praxisseminar zur Steigerung der Entwicklungsproduktivität mit Praxisvorträgen von:
MehrKundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft
ERGEBNISDOKUMENTATION Kundenzufriedenheit in der Wasserwirtschaft Kundenbefragung 2014 Wasser- und Abwasserverband Elsterwerda Erarbeitet als Informations- und Positionspapier für die Verbandsmitglieder
MehrSix Sigma Messungen. 2004 KnowHow 4U Seite 1 von 5
Six Sigma Messungen Definition: Six Sigma wird benutzt um einen Null Fehler Status zu beschreiben und aufzuzeigen wie nah ein Prozessablauf an diesen Zustand heranreicht. Per Definition sind 3,4 Fehler
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrTrinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens
Trinkwassersicherheitskonzepte zur Umweltbildung an Schulen im ländlichen Raum Rumäniens u. Mazedoniens Dr.-Ing. Monica Isacu Stiftung Aquademica, www.aquademica.ro Bd. Gh. Lazar, 11 A, 300088 Timisoara/Romania
MehrPräventionsleistungen im Schweizer Versicherungsmarkt.
Abstract Nr. i-07.02 / Oktober 2007 Präventionsleistungen im Schweizer Versicherungsmarkt. Kernaussagen des Benchmarkings. Mario Bernasconi, lic. rer. pol. I I-Lab I ITEM-HSG I Universität St. Gallen Stefan
MehrDie Preisträger Innovationspreis Weiterbildung Region Stuttgart 2007
Die Preisträger Innovationspreis Weiterbildung Region Stuttgart 2007 Zielsetzungen Zur Weiterentwicklung des Qualifikations - niveaus in der Region Stuttgart tragen Unternehmen aller Größen und Branchen
Mehr>> INTERNATIONALES SYMPOSIUM RESTRUKTURIERUNG. Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen
>> INTERNATIONALES SYMPOSIUM RESTRUKTURIERUNG Restrukturierung als Folge veränderter Rahmenbedingungen 19. Oktober 2012 VORWORT Es freut mich, dass unsere Fachhochschule gerade bei einem so wichtigen Thema
MehrPatientenfürsprecher - der bayerische Weg
Patientenfürsprecher - der bayerische Weg Dr. Gabriele Hartl Stuttgart, den 20.April 2015 Bayerischer Weg Bayerisches Staatsministerium für Einrichtung von Patientenfürsprechern an den Krankenhäusern in
MehrI. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen
I. Einleitung und Kontakt zum Unternehmen Sehr geehrte Damen und Herren, wir führen zurzeit für die/den Name der Kommune / des Kreises eine Kundenzufriedenheitsbefragung durch. Sie hatten in den vergangenen
MehrCARAT Seminare 2013. Wichtige Informationen. Stellen Sie Ihr Wissen auf eine solide Basis. Selten war kompliziert so einfach
CARAT Seminare 2013 Stellen Sie Ihr Wissen auf eine solide Basis CARAT wurde bei der Benutzerführung so einfach wie möglich gehalten. Die Funktionen sind leicht und intuitiv erlernbar. Trotzdem: Um das
MehrStatement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages. Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015
Statement Josef Mederer, Präsident des Bayerischen Bezirketages Pressekonferenz zur Zukunft der Schulbegleitung 6. März 2015 Die bayerischen Bezirke übernehmen seit dem 1. Januar 2008 die Kosten für Schulbegleiter
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrOptimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt:
Optimierung von Geschäftsprozessen aus der Wissensperspektive GeschäftsProzessOrientiertes Wissensmanagement - GPO-WM / ProWis - Kontakt: Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik
MehrHandout zur Beratenden Äußerung
SÄCHSISCHER RECHNUNGSHOF Handout zur Beratenden Äußerung Verwaltungsmodernisierung in sächsischen Kommunen - aktuelle Fragen und Entscheidungshilfen - Ziel Mit dieser Beratenden Äußerung soll die Umsetzung
MehrHinweise zum kommunalen Energiemanagement
Hinweise zum kommunalen Energiemanagement Arbeitskreis Energieeinsparung. Finanzierung und Beschaffung Ausgabe. (alte Ausgabe ) August Energiepreisvergleich Zusammenfassung Zum. Mal wurde von der Stadt
MehrFundraising in Kirchengemeinden
Fundraising in Kirchengemeinden Ein Leitfaden für Qualitätsentwicklung Erfolg lernen. www.fundraisingakademie.de 1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Testimonials... 2 Die Drei Säulen der Fundraising-Qualitätsentwicklung
Mehr250 TOP MANAGER UND PROMINENZ ZUR ERÖFFNUNG DES HERMES HUB
250 TOP MANAGER UND PROMINENZ ZUR ERÖFFNUNG DES HERMES HUB Die wochenlangen Vorbereitungen ließen schon erahnen, dass die HERMES Einweihung zum absoluten Mega-Event in Friedwald werden würde. Im Beisein
MehrFinanzplanung kompakt - Branchen-Fokus Gesundheitswesen
S&P Unternehmerforum ist ein zertifizierter Weiterbildungsträger nach AZAV und DIN EN ISO 9001 : 2008. Wir erfüllen die Qualitäts-Anforderungen des ESF. Finanzplanung kompakt - Branchen-Fokus Gesundheitswesen
MehrEuropean Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen.
European Energy Award. Kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich umsetzen. Qualitätsmanagement. Ermittlung von Energiekennzahlen Wie lässt sich kommunale Energiearbeit optimieren und erfolgreich
MehrZufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt
Zufriedenheit mit der Fachtagung insgesamt Ich bin mit der Fachtagung insgesamt sehr zufrieden (n=41). 73% 27% 0% 0% trifft voll zu trifft zu trifft eher nicht zu trifft gar nicht zu Insgesamt 77 Tagungsteilnehmer,
MehrDr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer
Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene
MehrEnergiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen
Energiemanagement Eine Pflichtaufgabe für Kommunen 27. September 2011 Referent: Claus Greiser Dipl.- Ing. Claus Greiser Alter: 49 Studium: Verfahrenstechnik Uni Karlsruhe Bei der KEA seit 12 Jahren Abteilungsleiter
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
Mehr3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015
3. Bad Füssinger Gesundheitskongress 29.10.2015 im Großen Kurhaus Bad Füssing GESUNDHEIT WEITER GEDACHT WEITER GESAGT: MEHR ERFOLG MIT BETRIEBLICHEM GESUNDHEITSMANAGEMENT IMPULSVORTRÄGE PRAXISBEISPIELE
MehrLandesinstitut / Projekt Klimaschutz. Papier und Klimaschutz. Projekt Klimaschutz an Schulen
Landesinstitut / Projekt Klimaschutz Papier und Klimaschutz Der Film zum Thema http://www.papiernetz.de/index.php?page_id=270 Film starten Wussten Sie, dass bei der Papierherstellung ca. 500 2.000 kg CO
Mehr5Jahresbericht 2005. 4114-Ideenmanagement. Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben
Fünf Jahre Ideenmanagement - IDEE- Innovativ Denken Erfolg Erleben 5Jahresbericht 2005 4114-Ideenmanagement Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn es anders wird. Wenn es aber besser werden soll,
MehrDigitale Bildung: Chance und Herausforderung für Schule & Wirtschaft
EINLADUNG Erster Realschullehrer- und Ausbilderkongress der Metropolregion Nürnberg Digitale Bildung: Chance und Herausforderung für Schule & Wirtschaft am 18. November 2015 im Bildungszentrum der Hanns-Seidel-Stiftung
MehrAvacon Erfolgsfaktoren in Infrastrukturprojekten
Avacon Erfolgsfaktoren in Infrastrukturprojekten Engagement in der Breitbandentwicklung 10.11.2014 Osterholz-Scharmbeck M.Eng.TM Dipl. Ing (FH) Marco Braune-Frehse Transformation Die neue Avacon prägt
Mehr