Deutsc he Vereinigung für Was serwirtsc haft, Abwasser und Abfall e.v. (DWA) - Landesverband Bayern -

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1 Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Tagesordnung Uhr Begrüßung Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Einführung Staatssekretär Dr. Marcel Hub er, StMUGV Uhr Grußworte des Begleitgremiums Erster Bürgermeister Herbert Knur, Verbandsvorsitzender Abwasserzweckverband Erdinger Moos, Bayerischer Gemeindetag Erster Bürgermeister Georg Riedl, Bayerischer Städtetag Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern 11:00 Uhr Auszeichnung von Teilnehmern durch die DWA Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern Uhr Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Erfahrungen mit der Teilnahme am Benchmarking-Projekt Herr Paul Leikam, Neuburg an der Donau Erster Bürgermeister Matthias Döhla, Gemeinde Konradsreuth Uhr Diskussion mit anschließendem Imbiss

2 Benchmarking Abwasser Bayern Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Dipl.-Ing. Peter Graf, Geschäftsführer aquabench GmbH

3 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 3

4 Ziele des Benchmarkingprojekts Anwendung eines optimierten, verbesserten Erhebungsmodells auf der Grundlage des Forschungsprojektes der DWA Bundesgeschäftsstelle flächendeckendes Benchmarking in Bayern freiwillige Teilnahme vertrauensvoller, nachvollziehbarer Umgang mit Teilnehmerdaten seriöse Positions- und Standortbestimmung erste Ursachenanalyse für Abweichungen Abgestimmte, individuelle Abschlussberichte Branchenbild Abwasserbeseitigung Bayern Seite 4

5 Wesentliche Merkmale des Benchmarkings Abwasser Bayern 1. Vorbereitung, Planung 2. Datenmanagement 3. Auswertung, Analyse 4. Kommunikation Ergebnisse Abstimmung mit Begleitgremium 11 regionale Informationsveranstaltungen zur Vorstellung des Projekts und zur ersten Erläuterung der Erhebungssystematik Erhebungsjahr 2006 Nutzung aquabench-online- Plattform 4 regionale Projektsitzungen zur vertieften Einweisung in die Datenerhebung Intensive Begleitung bei der Datenerhebung Kennzahlenanalyse 11 regionale Projektsitzungen Unternehmensbenchmarking Erstellung Gesamtbericht Erstellung dreiteiliger Individualberichte Management Summary Detailanalyse Kenngrößen-, Kennzahlenband Betriebswirtschaftliche und technische Qualitätssicherung Seite 5

6 Projektsitzungen als Ausgangspunkt für den Erfahrungsaustausch Die Durchführung der Projektsitzungen ist sehr hilfreich und gibt interessante Denkanstöße durch den offenen Erfahrungsaustausch. Es ist sehr interessant, sich über die eigenen Zahlen im Vergleich zu anderen Unternehmen Gedanken zu machen. Wir haben durch die Teilnahme neue Impulse bekommen, um unsere eigenen Unternehmensprozesse weiter zu optimieren. Die Standortbestimmung ist für das eigene Unternehmen wichtig und deswegen ist eine Weiterführung des Projektes sehr sinnvoll. Seite 6

7 Aufbau und Inhalte der individuellen Abschlussberichte 1. Teil I: Management-Summary Beschreibende und bewertende Zusammenfassung der Ergebnisse und Hauptaussagen 2. Teil II: Detailanalyse Grafische Darstellung der Unternehmenspositionierung für alle Kennzahlen mit Angabe von Referenzwerten an Hand der 5-Säulen 3. Teil III: Liste aller verwendeten Kennzahlen und Eingabewerte Seite 7

8 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 8

9 Verteilung der teilnehmenden Unternehmen 166 teilnehmende Unternehmen 75 Unternehmen (45 %) kleiner angeschlossene EW 78 Unternehmen (47 %) zwischen angeschlossene EW 13 Unternehmen (8 %) über angeschlossene EW Größenspanne der beteiligten Unternehmen reicht von 721 bis 1,36 Mill. Einwohnern Seite 9

10 Größe der teilnehmenden Unternehmen Seite 10

11 Projektbeteiligung Seite 11

12 Aufgabenwahrnehmung der teilnehmenden Unternehmen Seite 12

13 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 13

14 Auswertung nach dem 5-Säulen-Modell Seite 14

15 3 Rahmendaten Struktur und Technik Seite 15

16 3 Rahmendaten Struktur und Technik Seite 16

17 3 Rahmendaten Struktur und Technik Fazit: Vorwiegende Entwässerung über Mischwasserkanalisationsnetze Größere Anteile Regenwasserkanäle primär im ländlichen Raum Einwohnerdichte bestimmend für spezifische Gesamtkanallänge je Einwohner und Metermengenwert ländlich geprägte Unternehmen haben eine um den Faktor 1,6 höhere spezifische Gesamtkanallänge bzw. einen um den Faktor 2,5 niedrigeren Metermengenwert Hohe spezifische Gesamtkanallängen und hohe Metermengenwerte führen tendenziell zu höheren spezifischen Kapitalkosten Höhere Anteile an Fremd- und Niederschlagswasser führen ebenfalls tendenziell zu höheren Aufwendungen Seite 17

18 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Seite 18

19 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Seite 19

20 4 Entsorgungssicherheit der Abwasserbeseitigung Fazit: Die empfohlenen Inspektionsraten von 10 Jahren sollten eingehalten werden Bei den Teilnehmern liegt die durchschnittliche Inspektionsrate bei 6,2 %; eine Erhöhung ist anzustreben Im urbanen Bereich ist der Anteil der sanierungsbedürftigen Kanallängenraten deutlich höher (Faktor 2,5); ein Grund hierfür ist das höhere Kanalalter Die sanierungsbedürftige Kanallängenrate liegt im Vergleich zum Bundesdurchschnitt um den Faktor 1,9 niedriger Im ländlichen Raum werden sanierungsbedürftige Haltungslängen deutlich weniger den Zustandsklassen 0 und 1 zugeordnet Zur verlässlichen Bewertung der jährlichen Kanalerneuerungsraten sollten Zeitreihen und auch der Anteil reparierter Kanalnetzlängen berücksichtigt werden Seite 20

21 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 21

22 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 22

23 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 23

24 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Seite 24

25 5 Qualität und Kundenservice der Abwasserbeseitigung Fazit: Die Reinigungsleistungen der Kläranlagen liegen im bundesweiten Durchschnitt Nur bei einzelnen Betreibern gab es Grenzwertüberschreitungen; die Ablaufkonzentrationen liegen im Mittel deutlich unter den Grenzwerten Der Anschlussgrad liegt bei 98 % und ist auch ein Indikator für den Schutz der öffentlichen Gesundheit; dies bedeutet einen sehr guten Zustand Die Kundenzufriedenheit, ausgedrückt über die eingegangenen Beschwerden, ist unabhängig von der Unternehmensgröße und sehr heterogen Die Einführung eines an die Unternehmensgröße angepassten Beschwerdemanagement wird empfohlen Seite 25

26 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 26

27 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 27

28 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 28

29 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 29

30 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 30

31 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Seite 31

32 6 Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung Fazit: 60 % der Investitionen werden für die Abwasserableitung und 40 % für die Abwasserreinigung aufgewandt Im Bereich Abwasserableitung werden über 70 % in den Neubau und weniger als 30 % in den Bestand investiert Die Reinvestitionen insbesondere in die Abwasserableitung sind gering; rechnerisch kommt es zu einem Wertverlust Die Eigenenergieerzeugung liegt unter dem Durchschnitt anderer Erhebungen und gewinnt vor dem Hintergrund weltweit anziehender Energiepreise deutlich an Bedeutung Die Krankheits- und Ausfallquote liegt im bundesweiten Durchschnitt Das empfohlene Niveau von 5 Tagen an Fort- und Weiterbildungstagen wird nicht erreicht ( 3 Tage) Seite 32

33 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 33

34 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 34

35 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 35

36 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 36

37 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 37

38 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 38

39 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Seite 39

40 7 Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung Fazit: Die jährlichen Kosten der Abwasserbeseitigung von 88,50 pro Einwohnerwert sind im Vergleich sehr günstig Größere Betreiber sind auf der Ebene des Gesamtaufwandes günstiger als kleinere Unternehmen Mit der Unternehmensgröße (abhängig von der Kanalnetzlänge) steigt der Aufwand für die Abwasserableitung; ebenso steigt der Aufwand für die Abwasserableitung je städtischer der Entsorgungsbereich wird Die unter Struktur und Technik beschriebenen strukturellen Nachteile für die ländlichen Betreiber lassen sich in den Aufwandskennzahlen nicht durchgehend belegen Für das Erhebungsjahr ist eine durchschnittliche Kostenunterdeckung von 7 % festzustellen, die sich nicht alleine durch diskontinuierliche Gebührenanpassungen erklären lässt Seite 40

41 Inhaltsverzeichnis 1 Ziele und wesentliche Merkmale 2 Teilnehmerstruktur 3 Rahmendaten Struktur und Technik 4 Entsorgungssicherheit 5 Qualität und Kundenservice 6 Nachhaltigkeit 7 Wirtschaftlichkeit 8 Zusammenfassung und Ausblick Seite 41

42 Zusammenfassung 1. Benchmarking Abwasser Bayern liefert erstmals flächendeckende Aussagen in hoher Detailtiefe; 46% der angeschlossenen Einwohnerwerte werden repräsentiert. 2. Die gemeinsame Initiative von Bayerischem Gemeindetag, Bayerischem Städtetag, DWA Landesverband Bayern und Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz hat sich außerordentlich bewährt und sollte fortgeführt werden. 3. Benchmarking Abwasser Bayern erfüllt alle Anforderungen der Modernisierungsstrategie der Bundesregierung und der Verbändeerklärungen der Fach- und Spitzenverbände. 4. Eine Teilnahme ist für alle Unternehmensgrößen und Organisationsformen sinnvoll. Seite 42

43 Zusammenfassung 5. Die Entsorgungssicherheit ist gewährleistet; allerdings sollte die Kanalinspektionsrate auf 10% gesteigert und ausreichende Investitionsmittel für die Kanalsanierung bereitgestellt werden. Die Entwicklung der niedrigen Kanalerneuerungsrate ist kritisch zu verfolgen. 6. Die Qualität der Abwasserbeseitigung in Bayern ist auf einem hohen Stand. 7. Für die Kundenzufriedenheit ist das Bild in Bayern sehr heterogen; flächendeckend sollten angepasste Beschwerdemanagementsysteme eingeführt werden. 8. Die Nachhaltigkeit der Abwasserbeseitigung in Bayern ist grundsätzlich gewährleistet. Allerdings erfolgen derzeit überwiegend Investitionen in die Erweiterung des Netzes und weniger in den Bestand. Die personelle Nachhaltigkeit (Fort- und Weiterbildung) sollte weiter auf den empfohlenen Wert von 5 Tagen/Mitarbeiter und Jahr gesteigert werden. 9. Die Wirtschaftlichkeit der Abwasserbeseitigung in Bayern befindet sich auf einem sehr guten Niveau. Allerdings sollte die durchschnittliche Kostenunterdeckung von 7% ausgeglichen werden. Seite 43

44 Projektbewertung durch die Teilnehmer (Auszug) 100% halten die Anzahl der Fragen für angemessen 76% halten den Aufwand zur Beantwortung der Fragen für niedrig bzw. angemessen 100% halten die aquabench-online-plattform für einfach bzw. mittel zu bedienen 96% waren mit der fachlichen Betreuung sehr zufrieden bzw. zufrieden Bei 80% wurden die Erwartungen an die Ergebnisse übertroffen bzw. voll erfüllt 100% fanden die Verständlichkeit des individuellen Abschlussberichtes einfach bzw. mittel 100% fanden die Durchführung von Projektsitzungen hilfreich bzw. notwendig 80% der Teilnehmer werden sich sicher oder wahrscheinlich am nächsten Projektdurchlauf beteiligen Seite 44

45 Verwendung der Projektergebnisse Seite 45

46 Status Quo und Nächste Schritte Alle individuellen Abschlussberichte sind mit den Teilnehmern abgestimmt und liegen den Unternehmen zur weiteren Analyse vor. Der Gesamtbericht liegt nach Abstimmung mit dem Begleitgremium vor. Mit der öffentlichen Präsentation des Gesamtberichts Benchmarking Abwasser Bayern am heutigen Tag wird die erste Projektrunde abgeschlossen. Optional werden für interessierte Unternehmen weitere individuelle Auswertungs-Workshops in Gruppen, Einzelpräsentationen und weitere Begleitungen angeboten. Seite 46

47 Ausblick Der Gesamtbericht wird in einer Kurzfassung auch über die Projektseite abrufbar sein. Die Langfassung wird gegen eine Schutzgebühr von 15,- zzgl. Versand und Mwst. abgegeben. Im Jahr 2009 wird das Benchmarking Abwasser Bayern für alle bisherigen Teilnehmer fortgesetzt. Auch alle anderen Kommunen und Unternehmen, die neu einsteigen wollen, sind herzlich willkommen und aufgefordert, sich aktiv am stetigen Modernisierungsprozess zu beteiligen. Seite 47

48 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Erfolg hat nur, wer etwas tut, während er auf den Erfolg wartet! Thomas Alva Edison Seite 48

49 Benchmarking Abwasser Bayern Öffentliche Abschlussveranstaltung im Marmorsaal des Presseclubs Nürnberg am 23. Juli 2008 Tagesordnung Uhr Begrüßung Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Einführung Staatssekretär Dr. Marcel Hub er, StMUGV Uhr Grußworte des Begleitgremiums Erster Bürgermeister Herbert Knur, Verbandsvorsitzender Abwasserzweckverband Erdinger Moos, Bayerischer Gemeindetag Erster Bürgermeister Georg Riedl, Bayerischer Städtetag Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern 11:00 Uhr Auszeichnung von Teilnehmern durch die DWA Prof. Dr. Günthert, DWA Landesverband Bayern Uhr Projektvorstellung, Vorstellung der Ergebnisse, Ausblick Herr Peter Graf, aquab ench GmbH Uhr Erfahrungen mit der Teilnahme am Benchmarking-Projekt Herr Paul Leikam, Neuburg an der Donau Erster Bürgermeister Matthias Döhla, Gemeinde Konradsreuth Uhr Diskussion mit anschließendem Imbiss

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