Praxistag für die öffentliche Verwaltung Referenten-Info

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1 Praxistag für die öffentliche Verwaltung 2012 Titel Das Führungs- Präsentation und Verwaltungssystem für die Referenten-Info Exekutive

2 Referenten Michael Hänzi, Gemeinderat, Gemeinde Wohlen bei Bern Thomas Peter, Gemeindeschreiber, Gemeinde Wohlen bei Bern Adrian Eicher, Leiter Verkauf und Marketing, CM Informatik AG

3 Agenda Kurzvorstellung CM Informatik und Wohlen bei Bern Live-Präsentation CMI-Publikator «Sitzungsvorbereitung interne Verwaltungssicht» «Sitzungsbearbeitung durch Exekutive im Sharepoint-Portal» Theorie und Einführung Führungscockpit Live-Präsentation «Führungscockpit mit Kennzahlen im Portal» Zusammenfassung/Fragen

4 Kurzvorstellung CM Informatik AG Adrian Eicher, Leiter Verkauf und Marketing, CM Informatik AG

5 Das CMI-Team Kundensegment Kantone, Städte, Gemeinden und Privatwirtschaft Gründung Einzelfirma 1987 Gründung AG 1988 TQMi ISO 9001 Leistungen Entwicklung, Verkauf, Realisierung, Wartung ech Fachgruppen Records Management und Digitale Langzeitarchivierung

6 Unsere Fachkompetenz

7 Integriertes Gesamtsystem Ablieferungs -objekt OAIS Dossier ech0039 Publikator WebService

8 Auszug Kundenliste gesamte Schweiz und über 200 Städte & Gemeinden in 12 Kantonen und Werke

9 Vorstellung Gemeinde Wohlen bei Bern Michael Hänzi, Gemeinderat, Gemeinde Wohlen bei Bern

10 Kennzahlen Einwohner ( ) ha Fläche Ortschaften: Wohlen, Hinterkappelen, Uettligen, Innerberg, Säriswil, Illiswil, Murzelen (weitere Weiler) Vorortgsgemeinde von Bern Wunderschöne Landschaft, Qualität Wohngemeinden 7 Gemeinderäte / davon 1 vollamtlicher Gemeindepräsident 1 Vollzeitstelle für IT Für umfassende Informationen siehe

11 Eingesetzte Lösungen (Auszug)

12 Sitzungsvorbereitung Verwaltungsintern Thomas Peter, Gemeindeschreiber, Gemeinde Wohlen bei Bern Michael Hänzi, Gemeinderat, Gemeinde Wohlen bei Bern

13 Nutzen für Exekutive Zugriff auf alle relevanten Informationen und Dokumente Zeitersparnis! Zugriff über Internet und 24 Stunden pro Tag Flexibilität in der Arbeitseinteilung Zu Hause (fast) keine Dokumente mehr, immer aktuellste Version Erhöhung Datenschutz, weniger Platzbedarf Abstimmungen, Fragen, Diskussionsthemen vor Sitzung bekannt - Wesentlich effizientere Sitzungen Amtsübergabe an neue Exekutiv-Mitglieder einfacher Nachfolger hat Geschichte» des Geschäftes, muss keine Papierdossiers übernehmen

14 Nutzen für die Verwaltung Einheitliche Abwicklung der Geschäftsprozesse Zeitersparnis Alle Dokumente im Geschäftsdossier zentral Übersicht, Transparenz Status pro Geschäft einfach abrufbar Erhöhung Übersicht, Planungshilfe Übersichtliche Sitzungsplanung und Traktandierung Effizienzsteigerung Einfaches finden von Informationen Zeitersparnis, Sicherheit Medienbruchfreie Publikation Zeitersparnis, Qualität

15 Anstoss für die Einführung Führungscockpit Thomas Peter, Gemeindeschreiber, Gemeinde Wohlen bei Bern

16 Warum braucht eine Verwaltung ein Führungscockpit Klaffende Lücke zwischen Strategiedefinition und Strategieumsetzung Die Komplexität nimmt laufend zu immer schnellere und sprunghafte Veränderungen Aufgabenvolumen nimmt zu Anspruchshaltung der BürgerInnen steigt Vertrauen in Behörde und Verwaltung sinkt Die Informationsflut steigt stetig an

17 Strategie = Herz des Gemeindecockpits Bevölkerung Raumordnung / Umwelt Zielsetzung: Die Bevölkerungsstruktur der Gemeinde wird in den Alterssegmenten Altersjahr verbessert. Gleichzeitig soll aber die 4. Generation in der Gemeinde wohnhaft bleiben. Zielsetzung: Die Gemeinde stellt die Voraussetzungen für eine hohe Lebensqualität sicher. Das Wohnungsangebot entspricht den Bedürfnissen der Bevölkerungsentwicklung und zusätzliche Standorte für Arbeitsplätze werden gefördert. Die Gemeinde schützt die natürliche Umwelt und bleibt kulturell und politisch vielfältig. Erneuerbare Energie wird bei gemeindeeigenen Liegenschaften gefördert. Erwartungswerte: Die Altersstruktur entspricht dem regionalen Mittel. Die Einwohnerzahl wird moderat gesteigert Die Einkommensverteilung wird verbessert. Die Schülerzahlen werden gehalten. Der aktuelle Stand (Jahr 2009) bei der einfachen Steuer pro Steuerpflichtige ist mindestens zu halten. Erwartungswerte: Das Verhältnis Arbeitsplätze / Einwohner bleibt mindestens konstant. Das Verhältnis Mietwohnungen / Wohneigentum bleibt erhalten. Die Anzahl Vereine und Veranstaltungen bleibt konstant. Die Vernetzung/Zusammenarbeit unter den Ortsvereinen ist verbessert. Das Gold-Label Energiestadt wird angestrebt. Das Verhältnis der Einwohnerzahl zu den bebauten Wohnflächen erhöht sich zu Gunsten der Einwohnerzahl. die erneuerbare Energieproduktion bei gemeindeeigenen Liegenschaften wird gesteigert.

18 Strategie = Herz des Gemeindecockpits Finanzen Zielsetzung: Der Finanzhaushalt ist im Gleichgewicht. Erwartungswerte: Das Eigenkapital beträgt mindestens drei Steueranlagezehntel. Selbstfinanzierungsgrad 80 % Selbstfinanzierungsanteil 8 10 % Zinsbelastungsanteil: dieser entspricht mindestens dem kantonalen Mittel. Die Gesamtsteuerbelastung entspricht längerfristig höchstens dem Mittel der Vergleichsgemeinden. Personal/techn. Ressourcen Zielsetzung: Die Gemeinde ist eine konkurrenzfähige, verlässliche und fortschrittliche Arbeitgeberin, welche über moderne Führungsinstrumente verfügt. Das Personal ist leistungsorientiert, flexibel und innovativ. Erwartungswerte: Die jährliche Fluktuationsrate ist durchschnittlich 10%. Es werden im Vergleich mit anderen Gemeinden konkurrenzfähige Löhne bezahlt. Mindestens 90% der Mitarbeitenden sind mit ihrem beruflichen Umfeld in der Einwohnergemeinde Wohlen zufrieden.

19 Nutzen des Gemeindecockpits Die Führungsarbeit ist klar und transparent Die Führungsarbeit ist vernetzt Widersprüchliche Zielsetzungen werden vermieden Entscheidungsfindung wird erleichtert und verbessert Frühwarnsystem

20 Demo Cockpit Wohlen

21 Erfahrungen der Gemeinde Wohlen mit dem Gemeindecockpit Die klaffende Lücke zwischen der Strategiedefinition und der Strategieumsetzung wird geschlossen Nebenamtliche Gemeinderatsmitglieder werden sehr gut unterstützt Rasche, aktuelle und auf die wichtigsten Eckdaten konzentrierte Lagebeurteilung Praktisch alle nötigen Daten vorhanden Die Entwicklung/Veränderung der Gemeinde wird visualisiert

22 Weitere Möglichkeiten Adrian Eicher, Leiter Verkauf und Marketing, CM Informatik AG

23 Publikation Behördendaten (Internet) Tracking für Gesuche Bürgerkonto SuisseID-Authentifizierung Behördenverzeichnis

24 Publikation Behörden/Kommissionen (Internet)

25 Publikation Portrait (Internet)

26 Publikation Dokumente (Internet)

27 Herzlichen Dank Fragen! Besuchen Sie an unserem Stand im Foyer Folgen Sie der CM Informatik AG auf

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