SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "SUCHTPRÄVENTION IN SACHSEN"

Transkript

1 Filme DVD "anders als bei anderen" Ein Film über Kinder und Jugendliche aus suchtbelasteten Familien In dem Film "anders als bei anderen" werden unterschiedliche Facetten des Themas Kinder aus suchtbelasteten Familien beleuchtet. Neben wissenschaftlichen Hintergrundinformationen und Erfahrungen aus der Praxis verschiedener Fachkräfte, schildert eine Familie auf beeindruckende Weise ihre persönlichen Erlebnisse. Ziel ist es, einen Einstieg für die weitere Auseinandersetzung mit der Thematik zu schaffen. Der Film kann in der Fachstelle kostenfrei ausgeliehen werden.

2 DVD "overloaded" Ein Film von Jugendlichen für Jugendliche Eine umfangreiche Handreichung steht für diesen Film (mit 14min Laufzeit) zur Verfügung, der u.a. die Themen Medienkonsum, sowie den riskanten Alkohol- und Nikotingebrauch Jugendlicher fokussiert. Zielgruppe sind Jugendliche im Alter von Jahren. DVD "Qualm" Ein Film über Jugendliche und Rauchen. Der Film porträtiert rauchende und nichtrauchende Jugendliche: Wann, wieviel und warum rauchen sie (oder auch nicht), wann und wie war ihr "erstes Mal", was sagen die Eltern und Freunde dazu, rauchen die auch? Lauflänge: 45 Min Min. Bonus Bonusfilme: "Blauer Dunst und schwarze Löcher": Straßenumfrage zum Rauchen "Warum muss man die Gipfelzigarette rauchen?": Interview

3 über des Folgen Rauchens DVD "Kein Knopf im Kopf" Ein Film übers Cleanbleiben. Alex nahm Heroin, Christian Amphetamine und Jonathan hat gekifft: Der Film porträtiert drei junge Menschen im Alter von 23 bis 27 Jahren und ihre Drogenbiografien. Lauflänge: 45 Minuten DVD "Hungry Hearts" Ein Film zum Thema Essstörungen von betroffenen Mädchen und jungen Frauen Magersucht, Bulimie und Adipositas sind Begriffe, die jeder schon einmal gehört hat, über die in der Öffentlichkeit jedoch wenig gesprochen wird. In diesem Film erzählen mehrere essgestörte junge Frauen über ihren persönlichen Umgang mit der jeweiligen Krankheit.

4 Lauflänge: 132 Min. DVD "Good Bye Alltag" Ein Film über Alkoholkonsum bei Jugendlichen In dieser Langzeitdokumentation beschreiben Jugendliche ihren unterschiedlichen Gebrauch von Alkohol. Zu Wort kommen Gelegenheits- und Partytrinker, sowie regelmäßige Alkoholkonsumenten in unterschiedlichen Trinksituationen: in der Disco, im Park und auf Partys. Lauflänge: 45 Minuten DVD "Play Life" Ein Film übers Computerspielen Der Film porträtiert verschiedene Computerspieler im Alter von 15 bis 25 Jahren. Sie beschreiben was und wie häufig sie spielen und was sie motiviert: von Egoshooter- über Onlinerollenspielen bis hin zum Partyspiel stellen sie die Games vor, mit denen sie sich beschäftigen. Lauflänge: 40 Min.

5 DVD "Alles ganz normal" Ein Film über co- abhängige Angehörige von Alkoholsüchtigen. Der Film schildert, wie Angehörige von Suchtkranken zu Co-Abhängigen werden. Anhand der Porträts zweier Familien wird deutlich, wie sich eine Alkoholkrankheit oft langsam und unbemerkt anbahnt. Lauflänge: 45 Min. Bonusfime: "Zeitnah und schnell": Interview mit dem Leiter des Abstinenzforums "Weißt du, was CO-ABHÄNGIG ist?": Experteninterview DVD GENERATION [EX]

6 Ein Film über Alkoholgebrauch unter sächsischen Jugendlichen. Der Film zeigt, wie Jugendliche in der Region Leipzig mit Alkohol umgehen und ihre eigenen Trinkgewohnheiten einschätzen. Lauflänge: 21 Min. Bonusmaterial: Beiheft zur methodischen Aufbereitung des Films im Unterricht. DVD "Liebe und Hass" Ein Film über Jugendliche, deren Eltern alkoholabhängig sind. Fünf junge Menschen im Alter zwischen 15 und 23 Jahren erzählen, wie es ist, mit einem alkoholkranken Elternteil zu leben. Sie sprechen offen über ihre Gefühle und erinnern sich an negative Momente, in denen ihnen ein geliebter Mensch völlig entfremdet schien. Lauflänge: 45 Min Min. Bonusmaterial

7 Bonusfilme: "Trocken": Ein trockener Alkoholiker erzählt "Der erste Schritt": Drei Experten aus der Suchthilfe berichten. DVD "Drei Tage wach" Ein Dokumentarfilm über Partykultur und Drogenkonsum In dem Film werden junge Erwachsene bei ihrem Umgang mit Partydrogen begleitet. Dabei werden Gründe, Umstände, Wirkungen und Folgen des Konsums thematisiert: Wann, wie und warum nutzen junge Menschen "Partydrogen"? Lauflänge: 60 Min Min. Bonusmaterial Bonusfilme: "Crystal Tag und Nacht" "Was schluckst du?" "Zu viel Euphorie" "Die Droge oder ich" "Durch alle Schichten" "Leben am Limit" "Drei Tage wach"

8 Ein Dokumentarfilm über Partykultur und Drogenkonsum. Lauflänge: 60 Min Min. Bonusmaterial

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland

Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Der Konsum von Alkohol, Tabak und illegalen Drogen bei 12- bis 17-jährigen Jugendlichen in Deutschland Ergebnisse der Drogenaffinitätsstudien der Experten- und Expertinnenanhörung Jugend braucht Vernetzung

Mehr

Suchtentwicklung. Ablauf

Suchtentwicklung. Ablauf Suchtentwicklung Oberthema Eine Suchtentstehung aufzeigen Idee / Ziele Die Gratwanderung zwischen Genuss und Sucht kennenlernen Sich Gedanken über den eigenen Konsum machen Zeit Methode 15 20min Gruppenarbeit,

Mehr

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Alkoholabhängigkeit: Auch Nahestehende sind betroffen Informationen und Ratschläge für Familienangehörige

Mehr

Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg

Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg 9. 15.2.2014 www.coa-aktionswoche.de Schirmherrin: Katrin Sass Veranstaltungen in Berlin und Brandenburg 10589 Berlin Veranstalter: Al-Anon Familiengruppen/Alateen Art der Veranstaltung: Familienmeeting

Mehr

Projekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM)

Projekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM) Koordinationsstelle Sucht Projekt Sekundäre Suchtprävention im Mehrebenenansatz für spätausgesiedelte junge Menschen (SeM) Ludmilla Dickmann LWL-Koordinationsstelle Sucht Münster 4. Kooperationstag Sucht,

Mehr

Interview mit Frau X. (20 jährig), deren Mutter an einer Alkoholsucht leidet Autorin: Liliane Meier

Interview mit Frau X. (20 jährig), deren Mutter an einer Alkoholsucht leidet Autorin: Liliane Meier Interview mit Frau X. (20 jährig), deren Mutter an einer Alkoholsucht leidet Autorin: Liliane Meier Zur Familie von Frau X. gehören ihre Eltern wie auch 2 Brüder. Ihre Eltern leben seit 12 Jahren getrennt,

Mehr

Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld

Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD. AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Arbeitsfelder der Beratungsstelle- Fachstelle Substitution FreD AWO Sucht- und Drogenberatung Im Kreis Coesfeld Fakten zur Beratungsstelle zuständig für den ländlich strukturierten Kreis Coesfeld (ca.

Mehr

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Berner Gesundheit Bern Biel Burgdorf Thun www.bernergesundheit.ch Sucht Info Schweiz (Hrsg.) Amphetamine

Mehr

Werra-Meißner-Kreis beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen

Werra-Meißner-Kreis beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen Werra-Meißner-Kreis beteiligt sich mit einer Reihe von Veranstaltungen Eschwege. Der Alkoholkonsum ist in Deutschland im europäischen Vergleich sehr hoch. Etwa 1,3 Mio. Menschen gelten als alkoholabhängig,

Mehr

Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern.

Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. Tagebuch Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. Ivan Kruk / Fotolia 2 Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, mithilfe dieses Tagebuchs können Sie Ihr Wohlbefinden verbessern. Das

Mehr

Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern.

Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. Tagebuch Vier Wochen, die mir helfen, mein Wohlbefinden zu verbessern. C. Styrsky 2 Hallo, mit Hilfe dieses Tagebuchs kannst du dein Wohlbefinden verbessern. Das Tagebuch stellt dir zu diesem Zweck verschiedene

Mehr

PROJEKTTAG: MEINE GESUNDHEIT MS GLURNS SJ 2011/12

PROJEKTTAG: MEINE GESUNDHEIT MS GLURNS SJ 2011/12 Glurns Gesundheit ist der MS Glurns ein großes Anliegen. Dem Schulalltag einen neuen Rhythmus verleihen, Lernen in neuen Formen, auch dies sind wichtige Punkte, die ernst genommen werden. Diese drei Ziele

Mehr

Kommissare Südwest. Jenny. Der Film zum Buch: Die Dealerin und der Kommissar

Kommissare Südwest. Jenny. Der Film zum Buch: Die Dealerin und der Kommissar Kommissare Südwest Jenny Der Film zum Buch: Die Dealerin und der Kommissar JETZT AUCH AUF DVD!!! Der TV-Film JENNY 1 Die Geschichte aus dem Buch DIE DEALERIN UND DER KOMMISSAR war für Benedik Röskau (

Mehr

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21

Alkohol-Quiz. Ablauf. Oberthema Idee / Ziele. Zeit Methode Material. Alter Lehrplan 21 Alkohol-Quiz Oberthema Idee / Ziele Zeit Methode Material Alter Lehrplan 21 Wissen vermitteln Spielerisch Informationen zum Thema Alkohol weitergeben Bedenkliche Handlungsweisen aufzeigen 5 10min Quiz,

Mehr

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT

FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT 6 FRIEDEN MIT DER VERGANGENHEIT Hallo, ich heiße Nicola und bin 29 Jahre alt. Ich bin Alkoholikerin und wurde mit 26 trocken bei den AA. Ich bin in einer Großstadt aufgewachsen. Alkohol war bei uns zu

Mehr

Suchtprävention aktuell

Suchtprävention aktuell Suchtprävention aktuell Newsletter der Suchthilfe Aachen Nr. 28/2014 Februar 2014 Suchthilfe Aachen Fachstelle für Suchtprävention Hermannstr. 14 52062 Aachen Tel.: 0241-41356128 info@suchthilfe-aachen.de

Mehr

Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v.

Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. Ein Projekt der Jugendsucht- und Drogenberatungsstelle und der Fachstelle für Suchtprävention der Stadtmission Chemnitz e.v. Inhalt: 1. Vorwort 2. Zielstellung und Einsatzmöglichkeiten 3. Zielgruppe und

Mehr

LANDESFEUERWEHRVERBAND BAYERN e.v.

LANDESFEUERWEHRVERBAND BAYERN e.v. Haftung im Verein Jugendschutz Das Jugendschutzgesetz hat den Zweck, Kinder und Jugendliche (Minderjährige / unter 18-Jährige) vor Gefahren und negativen Einflüssen in der Öffentlichkeit und in den Medien

Mehr

Selbsthilfegruppen in Köln

Selbsthilfegruppen in Köln Selbsthilfegruppen in Köln für Angehörige und Betroffene von Ess-Störungen Sind Sie Angehörige/r einer/s Betroffenen oder selbst an einer Ess- Störung erkrankt? Ess-Störungen sind vielfältig. Hierzu zählen

Mehr

insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0

insgesamt 4,3 1,6 15 bis 20 0,4 0,7 20 bis 25 1,5 2,5 25 bis 30 1,9 4,1 30 bis 35 2,0 5,0 35 bis 40 2,3 5,9 40 bis 45 2,8 6,6 45 bis 50 3,0 7,0 Anteile der nach Altersgruppen und Geschlecht in Prozent, 2009* Männer regelmäßig stark Alter stark regelmäßig Frauen 30,5 26,4 4,3 1,6 17,6 21,2 19,9 15,5 0,7 15 bis 20 0,4 11,7 15,0 39,9 33,8 2,5 20

Mehr

SUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel

SUCHTPRÄVENTION BEREICH AUSBILDUNG. Dresden, Sirko Schamel SUCHTPRÄVENTION IM BEREICH AUSBILDUNG Sächsische Landesstelle gegen die Suchtgefahren e.v. Dresden, 13.09.2011 Sirko Schamel Dipl. Soz. Päd. / Dipl. Soz. Arbeiter (FH) Fachkraft für primäre MOVE - Trainer

Mehr

LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc

LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung in allen Bereichen der Sucht Wissensc Pubertät und Suchtprävention Ulrike Kobrna Gym. Wieden Suchtprävention 1 Kobrna 18.05.2009 LBISucht seit 1972 und AKIS seit 2000 beide am Anton-Proksch-Institut in Wien Kalksburg Zielsetzungen: Forschung

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken

Ergebnisse der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken der Befragung von Berliner Schülerinnen und Schülern zum Suchtmittelkonsum in drei Berliner Bezirken Sabine Schweele & Horst-Dietrich Elvers Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin Planungs- und

Mehr

Jugendalkoholismus. ein Kind der Wirtschaftskrise? Mag. Michael Peter

Jugendalkoholismus. ein Kind der Wirtschaftskrise? Mag. Michael Peter Jugendalkoholismus ein Kind der Wirtschaftskrise? Mag. Michael Peter Jugend und Alkohol in den Medien: Es dominiert nicht die sachlich nüchterne Analyse, sondern die Sensationalisierung: 8% der 14-Jährigen

Mehr

Der Mitmach-Parcours ist ein gemeinsames Projekt: der Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk Dresden. und

Der Mitmach-Parcours ist ein gemeinsames Projekt: der Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk Dresden. und Der Mitmach-Parcours ist ein gemeinsames Projekt: der Fachstelle für Suchtprävention im Direktionsbezirk Dresden und des Arbeitskreises Jugendschutz - Suchtprävention des Landkreises Görlitz Er wurde möglich

Mehr

Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit.

Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit. Aufgabenbeschreibung I Die Aufgaben werden immer alle von allen sechs Teilnehmern bearbeitet. Diese haben inkl. Erklärung eine halbe Stunde Zeit. Aufgabe 1: Vor euch seht ihr eine Statistik mit verschiedenen

Mehr

Klar sehen nichts vernebeln

Klar sehen nichts vernebeln Klar sehen nichts vernebeln Klar sehen, den Durchblick haben und sich nichts vormachen. Dabei will die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) Jugendliche und junge Erwachsene unterstützen.

Mehr

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics

Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics Broschüren Unterrichtsmaterialien Sachbücher CDs, DVDs, Videos Spiele Bilderbücher, Belletristik, Comics Bösing Sabine, Bundesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz e.v. (Hrsg.) Sek 2 Kumpel Alkohol

Mehr

Das Schweigen der Kinder alkoholkranker Eltern

Das Schweigen der Kinder alkoholkranker Eltern Das Schweigen der Kinder alkoholkranker Eltern 28.05.11 Man kann keine genauen Zahlen sagen, wie viele Menschen in Deutschland alkoholkrank sind, es sind Schätzungen. Und diese belaufen sich auf ca. 4,5

Mehr

Umfrage: Was weißt Du über

Umfrage: Was weißt Du über Umfrage: Was weißt Du über ALKOHOL & NIKOTIN? Im Rahmen der Aktionstage Wer ist hier die Flasche vom / bis an der Schule XY (Fragebogen vorher) möchten wir gerne wissen, was Jugendliche über Alkohol und

Mehr

JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014

JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014 JUGEND UND SUCHT PRIM. DR. HANNES BACHER LANDESVERBAND FÜR PSYCHOHYGIENE AKZENTE SALZBURG 2014 Was ist Sucht? Verschiedene medizinisch-psychologische Krankheitsbilder. In der Fachwelt ersetzt worden durch

Mehr

Community Reinforcement Approach

Community Reinforcement Approach Community Reinforcement Approach Anpassung des CRA/ACRA Ansatzes an jugendliche Suchtkranke der Station Lichtblick Anke Simon Psychologin M.Sc. LVR-Viersen Übersicht Unterschiede des Klientel die Station

Mehr

Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik

Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen

Mehr

Bin ich zu dick? Ess - Störungen

Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Ess - Störungen Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Bin ich zu dick? Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit mit dem Aussehen Zufriedenheit

Mehr

Alkoholismus und Selbsthilfegruppen, dem Erfolg der Anonymen Alkoholiker (AA) auf der Spur

Alkoholismus und Selbsthilfegruppen, dem Erfolg der Anonymen Alkoholiker (AA) auf der Spur Geisteswissenschaft Rita Knoll Alkoholismus und Selbsthilfegruppen, dem Erfolg der Anonymen Alkoholiker (AA) auf der Spur Diplomarbeit Evangelische Fachhochschule Reutlingen-Ludwigsburg Hochschule für

Mehr

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern

Verwendung im Unterricht. Diskussion der Fragen zu den Clips. Fortsetzen/Verändern Verwendung im Unterricht NIKOTIN ALKOHOL ESSSTÖRUNGEN ab der 7. Schulstufe CANNABIS ECSTASY ab der 8. Schulstufe Die Clips lassen sich hintereinander oder auch einzeln verwenden. Aufgrund der kurzen Dauer

Mehr

Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe

Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe Suchtmittelkonsum und Suchtprävention bei Kindern und Jugendlichen in stationärer Jugendhilfe 39. Drogenkonferenz Rheinland-Pfalz Budenheim, 9. Juni 2017 Martina Schu Gesellschaft für Forschung und Beratung

Mehr

Wenn Eltern süchtig sind, leiden die Kinder

Wenn Eltern süchtig sind, leiden die Kinder 13. Februar 2017 Wenn Eltern süchtig sind, leiden die Kinder (gl) Suchtberatungsstellen der Region Mainz und Mainz Bingen beteiligen sich an der Aktionswoche für Kinder aus suchtbelasteten Familien. Wie

Mehr

Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen

Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen 28.09.2007 1. Ziel Der Mitmach-Parcours zum Thema Rauchen und Alkohol für die 8. Klassen unserer Schule ist als Wiederholung, aber auch

Mehr

1. Abhängigkeit ernsthaft wenn man denn wirklich will.

1. Abhängigkeit ernsthaft wenn man denn wirklich will. 1. Abhängigkeit Wenn man als Raucher anfängt sich ernsthaft mit dem Aufgeben des Rauchens zu beschäftigen, erleben die meisten folgenden Prozess: war man die ganze Zeit fest davon überzeugt aufhören zu

Mehr

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie

Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 2011 Zentrale Ergebnisse der BZgA-Studie 1. FEBRUAR 212 Die Drogenaffinität Jugendlicher in der Bundesrepublik Deutschland 211 Zentrale Ergebnisse der -Studie Rauchen und Nierauchen 12- bis 17-jährige Jugendliche von bis 211 8 7 6 5 4 3 2 1 42,4

Mehr

Herzlich Willkommen zum Workshop

Herzlich Willkommen zum Workshop Herzlich Willkommen zum Workshop Online- Beratung in der Jugendberatung und Jugendhilfe e.v. Frankfurt bei Drogen und stoffungebundenen Such=ormen Datum: 26.02.2014 Referen7n: Madeleine Persson Sozialpädagogin

Mehr

Alkoholbezogene Probleme. Ennio Palmesino Präsident der World Association of Clubs of Alcoholics in Treatment (WACAT), Italien

Alkoholbezogene Probleme. Ennio Palmesino Präsident der World Association of Clubs of Alcoholics in Treatment (WACAT), Italien Alkoholbezogene Probleme Ennio Palmesino Präsident der World Association of Clubs of Alcoholics in Treatment (WACAT), Italien Die Dimension des Problems In der Europäischen Union (15 Länder) konsumieren

Mehr

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum

Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Suchtpräventive Ansätze bei Cannabiskonsum Balance zwischen Verbot und Entwicklung von Risikokompetenz Cannabis Quelle: Drogenaffinitätsstudie, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, 2015 JDH-Studie

Mehr

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention

Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Suchtprävention Hilfen zur Erstellung eines schulischen Gesamtkonzeptes zur Impressum: SuchtPräventionsZentrum (SPZ) Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung Hohe Weide 16 20259 Hamburg Tel: 040/42 88 42-911

Mehr

Fragebogen U11 + J1. Name und Vorname

Fragebogen U11 + J1. Name und Vorname Fragebogen U11 + J1 Name und Vorname Bitte diese Sätze vervollständigen, mit deinem Namen versehen und spätestens 2 Tage vor der Kontrolluntersuchung in die Praxis schicken. Vielen Dank! Wenn ich groß

Mehr

2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation

2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation 2.3 PD Dr. Reiner Hanewinkel, Dr. Gudrun Wiborg, Dr. Barbara Isensee AKTION GLASKLAR Kurzinformation AKTION GLASKLAR ist eine Informations- und Sensibilisierungskampagne zum Thema Alkohol bei Kindern und

Mehr

Erster Dresdner Suchtbericht

Erster Dresdner Suchtbericht Erster Dresdner Suchtbericht Pressekonferenz mit Bürgermeister Martin Seidel und der Dresdner Suchtbeauftragten Dr. Kristin Ferse am Donnerstag, 26. Juni 2014 Netzwerk- und Kooperationspartner im Fachbereich

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkohol unter Jugendlichen - Wirkung von Alkohol, Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Stationenlernen Pädagogik

Mehr

Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus allen Hilfebereichen, Schule, Polizei und Polizeivollzugsdienst

Fortbildungsreihe für Fachkräfte aus allen Hilfebereichen, Schule, Polizei und Polizeivollzugsdienst Sinn Leben Hilfe indiziert Fragen Leipziger Risiko Jungen Suche Pubertät Lebenslauf Mädchen Empathie Verhalten Gefühle Antworten Reihe Frauen Elternbildung Männer selektiv Drogen Peers für aktuell Jugendschutz

Mehr

PRÄVENTIONS- KATALOG

PRÄVENTIONS- KATALOG PRÄVENTIONS- KATALOG Jugendberatung Saalfeld, Brudergasse 18, Saalfeld Tel. 0367145589-125, Mail: jugendberatung.slf-ru@diakonie-wl.de Psychosoziale Suchtberatungsstelle Saalfeld / Rudolstadt Brudergasse

Mehr

Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege. Aachen,

Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege. Aachen, Sucht im Alter neue Herausforderungen für die Altenpflege Aachen, 28.06.2012 Wer suchtfrei älter geworden ist, ist im Alter auch vor Sucht geschützt! Der Konsum von berauschenden Mitteln ist eher ein Thema

Mehr

Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen

Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Drogenprobleme Medizinisch-psychiatrische Auswirkungen Suchtpotential Toxikologische Wirkung Auslösung von Psychosen, Suizid Soziale Auswirkungen Soziale Desintegration/Verelendung Kriminalität Viktimisierung

Mehr

Kurzinfo Ess-Störungen. Koordinationsstelle Suchtprävention

Kurzinfo Ess-Störungen. Koordinationsstelle Suchtprävention Kurzinfo Ess-Störungen Koordinationsstelle Suchtprävention Es gibt verschiedene Formen von Essstörungen: Magersucht (Anorexia nervosa), Ess-Brechsucht (Bulimia nervosa), Binge Eating Störung (Binge Eating

Mehr

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten

Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Verbrauch, Missbrauch, Abhängigkeit - Zahlen und Fakten Walramstraße 3-53175 Bonn Tel.: 0228/261555 - Fax: 0228/215885 sucht@sucht.de - www.sucht.de 4. Konsum illegaler Drogen 4.1 Cannabiskonsum Jugendlicher

Mehr

Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA

Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der BZgA Substanzkonsum junger Erwachsener in Deutschland: Ergebnisse aus bundesweiten Repräsentativerhebungen der Boris Orth Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung Referat 2-25 Forschung; Qualitätssicherung

Mehr

Top 25 Medien Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics

Top 25 Medien Broschüren. Unterrichtsmaterialien. Sachbücher. CDs, DVDs, Videos. Spiele. Bilderbücher, Belletristik, Comics Unsere Mediothek bietet Ihnen eine umfangreiche Auswahl an Büchern, CD-Roms, DVDs, Spielen, Unterrichtsmaterialien und Broschüren zu Themen der Gesundheitsförderung, Prävention und Sexualpädagogik. Hier

Mehr

Inhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23

Inhalt. Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe Vorwort »Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23 Inhalt Vorwort zur aktualisierten und erweiterten Taschenbuchausgabe n Vorwort 17 1.»Meine Position zu Drogen und Sucht«- Eine Einstiegsübung 23 2. Die süchtig agierende Gesellschaft 26 3. Der rote Faden

Mehr

PAJ-Fragebogen 1. Alkoholisierungsgrad: Nüchtern leicht angetrunken stark betrunken

PAJ-Fragebogen 1. Alkoholisierungsgrad: Nüchtern leicht angetrunken stark betrunken Kurzprotokoll PAJ-Fragebogen Datum: Beginn: Uhr Ende: Uhr Ort der Befragung: Berliner Platz Schlossplatz InterviewerIn (Name): Interview-Nr. heute: Gesamteindruck von Person: Alkoholisierungsgrad: Nüchtern

Mehr

Suchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011

Suchtprävention Aargau, Zielgruppen 2011 Sucht und Familie Perspektiven geben Suchtprävention Aargau Prävention stärkt Mediothek - Wissen ist wichtig Projekte - damit Sucht nicht entsteht www.suchtpraevention-aargau.ch / www.jugendschutzaargau.ch

Mehr

Was ist Sucht/Abhängigkeit?

Was ist Sucht/Abhängigkeit? Was ist Sucht/Abhängigkeit? 1 Suchtkranke sind in der Regel nicht - unter der Brücke zu finden - ständig betrunken - offensichtlich suchtkrank - leistungsunfähig - aggressiv - labil und willensschwach

Mehr

Arbeitstitel und Projektüberlegungen für den Zeitraum

Arbeitstitel und Projektüberlegungen für den Zeitraum PROJEKTE & KONZEPTE FÜR DIE SUCHTHILFE PLANUNGSZEITRAUM 2015 und 2016 Landesgeschäftsstelle Referent für Suchtfragen Detlef Betz Telefon: 069 7947-6307 Telefax: 069 7947-99 6307 Detlef.Betz@diakonie-hessen.de

Mehr

Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde

Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde Information zu deinem Aufenthalt in einer Wohngruppe der Schosshalde www.bjw.ch Begleitung durch deine Bezugsperson Du arbeitest mit deiner Bezugsperson an deinen individuellen Themen, die dich im Alltag

Mehr

Konfirmation und Alkohol

Konfirmation und Alkohol Konfirmation und Alkohol Zahlen, Fakten und Hintergründe zum Alkoholkonsum Jugendlicher Fachstellen für Suchtprävention Fachstellen für Suchtprävention (FSP) in den Landkreisen Hersfeld-Rotenburg, Kassel,

Mehr

BGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008

BGI/GUV-I Suchtprobleme im Betrieb. Information. Alkohol, Medikamente, illegale Drogen. April 2008 8562 BGI/GUV-I 8562 Information Suchtprobleme im Betrieb Alkohol, Medikamente, illegale Drogen April 2008 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Mittelstraße 51 10117

Mehr

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel

Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig. ein Good-Practice-Beispiel Berliner Landesinitiative zur Alkoholund Drogenprävention Na klarunabhängig bleiben! ein Good-Practice-Beispiel Situationsanalyse 2008 Fokus Alkohol: Kein abgestimmtes Handeln in der Alkoholprävention

Mehr

Priska Gräzer Baur, Tel gibt Ihnen gerne Auskunft. Inhaltsverzeichnis Kindererziehung...

Priska Gräzer Baur, Tel gibt Ihnen gerne Auskunft. Inhaltsverzeichnis Kindererziehung... Elternrunden Frauen & Männer sprechen über Gesundheit, Erziehung und Prävention (auch FemmesTische oder elternchat genannt) Das Gespräch über ein bestimmtes Thema wird von einer Moderatorin mit Hilfe von

Mehr

Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie

Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Die Vierte Delmenhorster Schülerstudie Erste Ergebnisse 2016 07.06.2016 Delmenhorst Aktionsbündnis Riskanter Konsum, Henning Fietz Die Delmenhorster Schülerstudien 2008 2012 2014 2016 Legale und illegale

Mehr

Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit

Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit Alk-Tschegger ein Präventionsprojekt der offenen Jugendarbeit Marco Müller, Leiter Jugendarbeit Oberamt, ZH Franzisca Schaub, Fachmitarbeiterin Suchtprävention Bezirke Affoltern und Dietikon, ZH nationale

Mehr

SUCHTPRÄVENTION IN BADEN-BADEN ANGEBOTE FÜR SCHULEN, VEREINE UND AUßERSCHULISCHE JUGENDARBEIT

SUCHTPRÄVENTION IN BADEN-BADEN ANGEBOTE FÜR SCHULEN, VEREINE UND AUßERSCHULISCHE JUGENDARBEIT SUCHTPRÄVENTION IN BADEN-BADEN ANGEBOTE FÜR SCHULEN, VEREINE UND AUßERSCHULISCHE JUGENDARBEIT Auskunft: Karin Marek- Heister, Tel.: 07221 931445 www.suchthilfe-baden-baden.de Suchtprävention und Suchthilfe

Mehr

Im Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung!

Im Klartext: Kinder aus suchtbelasteten Familien sind die Hauptrisikogruppe für Bindungsstörungen und Suchtentwicklung! Maria Flaig-Maier Supervision, Coaching, Seminare Horber Fichten 43, 72160 Horb, 01705960629, flaig-maier@t-online.de Workshop an der Jahrestagung Schulsozialarbeit 2014: Im Blick: Kinder aus suchtbelasteten

Mehr

Freunde fürs Leben e.v. Wir helfen, Suizide zu verhindern.

Freunde fürs Leben e.v. Wir helfen, Suizide zu verhindern. Freunde fürs Leben e.v. Wir helfen, Suizide zu verhindern. Alle 53 Minuten nimmt sich in Deutschland ein Mensch das Leben. Etwa alle 4 Minuten versucht es jemand. Das sind deutlich mehr Todesopfer als

Mehr

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs

Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Medienpädagogische Arbeit zur Prävention des sexuellen Missbrauchs Anregungen für pädagogische Fachkräfte anhand von Methoden und Materialien der Initiative,,Trau dich!" der BZgA Stand Februar 2016 Grundlagen

Mehr

Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Eine Möglichkeit der Präventionsarbeit

Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Eine Möglichkeit der Präventionsarbeit Pädagogik Anett Stromer Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen. Eine Möglichkeit der Präventionsarbeit Forschungsarbeit Professur Erwachsenenbildung und Betriebliche Weiterbildung an der TU Chemnitz Alkoholmissbrauch

Mehr

Netzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis

Netzwerk Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Suchthilfe-Altenhilfe im Lahn-Dill-Kreis Kooperationsprojekt der Suchthilfe Wetzlar e.v. und der Klinik Eschenburg Gefördert durch Hessisches Ministerium für Soziales und Integration 2014-2015 www.suchthilfe-altenhilfe-ldk.de

Mehr

für Schul- und Ausbildungsklassen

für Schul- und Ausbildungsklassen für Schul- und Ausbildungsklassen Wussten Sie, dass in Deutschland 1,3 Millionen Menschen (Sachsen: 65.000) alkoholabhängig sind und weitere 2 Millionen Menschen (Sachsen 103.000) Alkohol missbräuchlich

Mehr

Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern

Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Arbeitsplatz & Suchtmittel, Fachtagung vom 12. November 2003 1 Arbeitsplatz & Suchtmittel; Fachtagung vom 12. November 2003 in Bern Grussadresse von Frau Regierungsrätin Elisabeth Zölch- Balmer, Volkswirtschaftsdirektorin

Mehr

Hallo du, Deine Stefanie

Hallo du, Deine Stefanie Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin

Mehr

2 neue Online-Tools. Silvia Gallego Stabsmitarbeiterin Prävention & Suchthilfe Winterthur silvia.gallego@win.ch

2 neue Online-Tools. Silvia Gallego Stabsmitarbeiterin Prävention & Suchthilfe Winterthur silvia.gallego@win.ch 2 neue Online-Tools Silvia Gallego Stabsmitarbeiterin Prävention & Suchthilfe Winterthur silvia.gallego@win.ch FSKZ FSKZ = Fachstellen Sucht Kanton Zürich Zusammenschluss der 14 regionalen Suchtberatungsund

Mehr

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK)

Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) Grußwort: Gesundheitscheck Leber 2010 von Dr. Heidemarie Lux Vizepräsidentin der Bayerischen Landesärztekammer (BLÄK) am 24. November 2010 in München Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrte Damen und

Mehr

Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aus alkoholbelasteten Familien. Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz

Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aus alkoholbelasteten Familien. Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Hintergründe und Unterstützungsmöglichkeiten für Kinder und Eltern aus alkoholbelasteten Familien Irene Abderhalden, Vizedirektorin Sucht Schweiz Nina, 12-jährig, beide Eltern alkoholabhängig Inhalte heute

Mehr

Erhebung 2010 der Sucht-Selbsthilfeverbände der freien Wohlfahrtspflege

Erhebung 2010 der Sucht-Selbsthilfeverbände der freien Wohlfahrtspflege Erhebung 2010 der Sucht-Selbsthilfeverbände der freien Wohlfahrtspflege Sucht-Selbsthilfeverband: Landes-/Diözesanverband: Kreuzbund DV Berlin Ortsgruppe/Ortsverein: Erstellt von: Paul-Michael Leißner

Mehr

ALKOHOLPRÄVENTION MIT KERBBORSCHE. Christina Heil, M.Sc.-Psychologin

ALKOHOLPRÄVENTION MIT KERBBORSCHE. Christina Heil, M.Sc.-Psychologin ALKOHOLPRÄVENTION MIT KERBBORSCHE Christina Heil, M.Sc.-Psychologin Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 2 Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 3 Aus professioneller Sicht: Die Zielgruppe 4 Als

Mehr

Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7

Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Inhalt Grußwort von Doris Schrçder-Kçpf... 7 Vorwort von Rainer Thomasius... 9 Einleitung... 15 Drogenabhängigkeit bei Jugendlichen... 17 Alkohol... 18 Cannabis... 19 Ecstasy- und Cannabiskonsumenten...

Mehr

Verkehrssicherheit neue Herausforderungen

Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Verkehrssicherheit neue Herausforderungen Vortrag Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Bad Boll, 06.12.2016 Andreas Kalbitz, Aktuelles zum Drogenkonsum in Deutschland Amtliche Statistik Unfälle unter

Mehr

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012

6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6. Gebrauch multipler Substanzen in der Schweiz im Jahr 2012 6.0 Das Wichtigste in Kürze Im Kapitel Multipler Substanzkonsum verwendete Definitionen erhöhten Konsums bzw. Gebrauchs Risikoreicher Alkoholkonsum

Mehr