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2 schnell wieder an. Zuvor waren natürlich auch noch die Taschen meiner Hose und Jacke durchsucht worden. Die Beamten überließen nichts dem Zufall. Verständlich, denn sie glaubten ja, eine Mörderin gefangen zu haben. Ob das sogar stimmte? Erst ganz allmählich begriff ich den Ernst meiner Lage. Noch nie zuvor in meinem zweiundzwanzigjährigen Leben hatte ich mich in so einer miserablen Situation befunden. Ich hätte vor Verzweiflung heulen können. Immerhin wirkte diese Erkenntnis ungeheuer ernüchternd auf mich. Die Mordanklage schraubte meinen Restalkoholgehalt im Blut schneller herunter als ein großes Glas Tomatensaft mit Tabasco. Oder ein saurer Hering oder was es sonst für Ausnüchterungs-Geheimrezepte gibt.

3 Wir verließen die Wohnung. Der Breitschultrige ging voran, während mich die Polizistin und einer ihrer Kollegen in die Mitte nahmen. Die übrigen Polizisten blieben in meiner Wohnung, weil sie vermutlich mit der Durchsuchung weitermachen wollten. Auf der Straße standen jede Menge Gaffer, die von uniformierten Beamten zurückgehalten wurden. Einige Typen fotografierten oder filmten mich mit ihren Handykameras. Ich musste auf dem Rücksitz eines Streifenwagens Platz nehmen, eingerahmt von meinen beiden neuen MEK-Freunden. Ich wohne nicht im schlimmsten Stadtteil von Hamburg. Uhlenhorst ist eigentlich eine ganz beschauliche Ecke. Verhaftungen gehören hier jedenfalls nicht zum täglichen Einerlei. Meine Eltern hatten

4 großen Wert darauf gelegt, dass ich eine Studentenbude in einer halbwegs zivilisierten Gegend beziehe. Schließlich komme ich aus der behüteten Welt eines emsländischen Kuhdorfs. Aber auch dort ist bekannt, was für üble Gegenden es in Hamburg gibt. Für einen Moment dachte ich daran, Mama oder Papa anrufen zu lassen. Aber ich verwarf diesen Einfall sofort wieder. Falls ich das tat, konnte ich mein Studium endgültig knicken. Meinen Eltern war es sowieso nicht recht gewesen, dass ihr einziges Kind in einem Sündenpfuhl wie Hamburg auf die Kunstakademie wollte. Deshalb hatte ich ihnen wohlweislich nicht erzählt, dass wir Studenten die Kunsthochschule Lerchenfeld unter uns nur Leichenfeld nannten. Das war nicht die Art von Humor, den meine Eltern

5 schätzten. Wenn sie jetzt auch noch erfuhren, dass ich unter Mordanklage stand, würden sie völlig ausrasten. Und dann konnte ich die monatliche Geldspritze von Zuhause vergessen. Zwar fiel sie nicht allzu üppig aus, aber wenigstens musste ich nicht jobben und konnte mich auf mein Studium konzentrieren. Aber damit war es jetzt wohl vorbei, wie mir nun klar wurde. Dieser Gedanke schockte mich. Ich war doch unschuldig! Oder? Sobald die Polizei den wahren Mörder verhaftet hatte, ließen sie mich gewiss wieder gehen. Dann würden die Stadt Hamburg mir auch meine kaputte Wohnungstür ersetzen müssen. Mit dieser Vorstellung beruhigte ich mich selbst auf dem Weg zum Präsidium. Das Gebäude in Alsterdorf sah aus wie eine futuristische

6 Trutzburg. Noch wusste ich ja gar nicht, wen ich um die Ecke gebracht haben sollte. Ich schaute in die verschlossenen Mienen der beiden Uniformierten links und rechts von mir. Sie sahen nicht so aus, als ob sie in Plauderlaune wären. Wer will sich auch schon mit einer Mörderin unterhalten? Bevor ich mir weiter den Kopf über mein Schicksal zerbrechen konnte, hatten wir das Fahrtziel bereits erreicht. Die Uniformierten brachten mich danach in einen Verhörraum, dessen Einrichtung nur aus einem Kunststofftisch und einigen Stühlen bestand. Dort wurden mir immerhin die Handschellen wieder abgenommen. Die Ermittlungsbeamten kommen gleich, sagte die Polizistin mit dem penetranten Parfüm. Ich bringe Ihnen

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