Prem Rawat. Verglichen mit dem Alter der Erde ist unser Leben nur ein Moment. In diesem Moment zeigt sich, wie kostbar Leben ist.

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1 Prem Rawat In diesem Moment Verglichen mit dem Alter der Erde ist unser Leben nur ein Moment. In diesem Moment zeigt sich, wie kostbar Leben ist.

2 Als ich sie ansah, blickte ich in lächelnde Gesichter. Einen sehe ich immer noch vor mir sein Gesicht, sein Lächeln. Er strahlte mehr als ich. Er war von Grund auf glücklich. Das hat mich tief berührt. 9 LÄCHELN HINTER GITTERN

3 18 Illustrationen: Premlata Rawat Hudson Die Welt, in der wir leben, fordert permanent unsere Aufmerksamkeit. Wir werden Tag für Tag mit so vielen Eindrücken überflutet, dass wir leicht den Überblick verlieren. Um es an einem Beispiel zu erläutern: Da ist ein neues Gebäude, es ist gerade fertig geworden. Es ist das höchste Gebäude der Welt. Ein Mann möchte dieses Gebäude besichtigen. Er geht hin und schaut an der Fassade empor, um die Spitze zu sehen. Was er nicht ahnt: Zur selben Zeit wird ein Klavier in die oberste Etage gehievt. Soeben sind die Seile aus der Verankerung gerissen, das Klavier fällt in die Tiefe, es kommt direkt auf ihn zu. 19 KLAVIER VON OBEN! Themawechsel. Das Klavier fällt immer noch. Aber sprechen wir von etwas anderem. Worüber könnte man sprechen? Oh, es gibt viele Gesprächsthemen. Da gibt es diesen Krieg, da gibt es jenen Krieg. Überall auf der Welt gibt es Krisen. Vor allem die große Finanzkrise in der westlichen Welt. Die Menschen sind unter Beschuss, links und rechts fliegen ihnen die Kugeln um die Ohren. Dabei wollten sie sich doch nur ein schönes Leben machen. Und das Klavier fällt weiter. All das passiert in der Welt. Überall auf dem Planeten gibt es Probleme. Dieser Mann hat das Problem, dass ihm gleich ein Klavier auf den Kopf fällt. Er weiß nur noch nichts davon. Wenn Sie an seiner Stelle wären wie sollte es Ihrer Meinung nach weitergehen? Was wäre Ihnen in diesem Moment wichtig? Ich versuche hier, ein Szenario zu entwerfen und zwei Dinge miteinander zu vergleichen. Zum einen werden in jeder Stadt Millionen Unterhaltungen geführt. Leute erzählen, dass sie heute zu spät gekommen sind, dass irgendetwas schiefgegangen ist, dass sie ihren Lieferanten feuern mussten, dass sie ihren Teppichboden austauschen wollen, dass sie immer noch keinen neuen Handyvertrag abgeschlossen haben. Tausend Geschichten. Und das Klavier fällt weiter. Was sollte Ihnen wichtig sein? Dem Klavier auszuweichen? Das wird nicht passieren. Die Leute haben es versucht. Sie versuchen es schon lange. Eine Sache, die mir an uns Menschen aufgefallen ist: Einerseits sind wir sehr schlau. Wir können zum Mond fliegen. Wir haben so viele Erfindungen gemacht. Aber manchmal sind wir einfach schwer von Begriff. Seit KLAVIER VON OBEN!

4 32 33 Illustration: Annika Dahrén Es gibt eine Redensart: Bei unserer Geburt haben wir geweint und die anderen haben gelacht. Leben wir so, dass bei unserem Tod die anderen weinen und wir lachen. Seien Sie erfüllt. Dann können Sie lachen. Es ist ein besonderes Lachen. Kein inszeniertes Lachen. Es ist echt. Und nicht zu stoppen. So sollte jeder einzelne Moment Ihres Lebens sein. Für unser Glück müssen wir mit uns selbst zusammenarbeiten. Das ist wirklich keine große Erkenntnis. Aber wir sind nicht für Zusammenarbeit. Wir sagen: Nein, lieber nicht. Dieses ganze Gerede über Glück damit kannst du mich jagen. Kein Wunder, dass Sokrates sagte: Erkenne dich selbst. Er meinte wohl, das wäre wenigstens ein Anfang. Denn das haben wir vergessen. Wir haben vergessen, wer wir sind. Wir haben unsere Menschlichkeit vergessen. Was haben wir einander angetan? Kümmern wir uns umeinander, so wie wir das als Menschen tun sollten? Ist das nicht die Aufgabe der Gesellschaft? Was für eine Art Gesellschaft haben wir geschaffen, dass sie sich nicht einmal um die Menschen kümmert? Ich weiß nicht, wie man die Gesellschaft kurieren kann. Aber eins weiß ich, und das ist keine Vermutung, sondern ich weiß es genau: Frieden ist im Herzen jedes Menschen. Wenn wir Frieden wollen, dann muss dieser Frieden bei uns selbst anfangen, nicht bei jemand anders. Wenn Sie auf einen Engel warten, der vom Himmel herabsteigt, dann habe ich eine Neuigkeit für Sie: Der Engel ist hier. Und wissen Sie, wer der Engel ist? Sie! Sie sind bestens qualifiziert, sich selbst zu retten. Finden Sie Frieden in Ihrem Herzen. Seien Sie ein Mensch. Genießen Sie es, Sie selbst zu sein. Bei unserer Geburt haben wir geweint und die anderen haben gelacht. Leben wir so, dass bei unserem Tod die anderen weinen und wir lachen. EINE GRUNDLEGENDE TATSACHE

5 Wir können sie nicht auf gestern richten. Gestern ist vorbei. Und heute? Vergeht zu schnell. Wenn Sie die Zeit, die Sie auf der Erde sind, mit dem Alter der Erde vergleichen die Erde besteht seit etwa 4,5 Milliarden Jahren, und selbst wenn Sie hundert Jahre alt werden, haben Sie nur den einen Moment. In diesem Moment müssen Sie erwachsen werden. In diesem Moment müssen Sie etwas lernen. In diesem Moment müssen Sie Ihren Frieden finden. In diesem Moment müssen Sie Ihren Frieden fühlen. Und Sie müssen von Freude, von Frieden erfüllt sein, ehe er vorbei ist. In diesem Moment, den Sie haben, müssen Sie den Wert des Daseins erkennen. Sind Sie bereit? Das ist das Problem. Wir sind auf nichts vorbereitet! Als wir geboren wurden, waren wir nicht bereit. Was denn jetzt schon?! Ihre Eltern waren nicht bereit, und Sie waren nicht bereit. Und wer ist schon bereit für das erste graue Haar? Niemand. Und ehe man sich s versieht, ist die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten. Es ist eine steile Glockenkurve. Am Anfang haben Sie eine Kerze auf dem Geburtstagskuchen. Dann sind es zwei, drei, vier, fünf, sechs, sieben, acht, neun, zehn. Zwanzig. Einundzwanzig. Dann wird es zu viel! Dann nimmt die Anzahl der Kerzen wieder ab. Nur noch eine pro zehn Jahre, zwei für zwanzig, vielleicht eine andere Farbe für fünf Jahre, bis das untere Ende der Glockenkurve erreicht ist und Sie keine Puste mehr haben, um die Kerzen auszublasen. Niemand ist bereit für den letzten Tag. Niemand! Ach, schon? Ein paar Tage noch nur noch zehn Tage? Zwanzig Tage? Noch ein Jahr? Sie müssen bereit sein nicht für den letzten Tag. Nein, nein, nein. Denken Sie nicht einmal daran. Und auch nicht für gestern, und nicht für die Kerzen. Sie müssen bereit sein für heute. Heute! Ich will Ihnen etwas verraten. Weil man Sie belogen hat. Irgendjemand hat Ihnen etwas von morgen erzählt. Irgendjemand hat Ihnen etwas von gestern erzählt. Aber in Wirklichkeit läuft Ihr gesamtes Leben im Heute ab. Jeder Tag Ihres Lebens findet heute statt. Heute. Heute. Heute. Heute. Heute. Sind Sie bereit für heute? Noch eine Geschichte. Es waren einmal zwei Esel. Der eine war sehr eifersüchtig, weil er dachte, sein Herr liebe den anderen Esel mehr als ihn. Der andere Esel wusste, dass das nicht der Fall war. So blieb er gelassen. Eines Tages hatte der Besitzer der beiden einige Waren in ein anderes Dorf zu transportieren, Salz und Baumwolle. Da er wusste, dass der eine Esel sich immer beklagte, lud er ihm die leichtere Baumwolle auf. Ebenso wusste er, dass der andere Esel stets klaglos seine Pflicht erfüllte, und so belud er ihn mit dem Salz, das merklich schwerer war. Sie machten sich also auf den Weg ins Dorf. Der Esel, der die Baumwolle trug, fing an zu jammern: Das ist unfair! Meine Ladung ist viel größer. Sieh dir deine Ladung an. Das ist so gut wie gar nichts. Der andere Esel schwieg. Und so liefen sie weiter. Als der Besitzer merkte, dass die Esel erschöpft waren, legten sie eine Pause ein, damit sie zum Fluss gehen und Wasser trinken konnten. Der Esel, der das Salz trug, dachte bei sich: Ich kann mir meine Last erleichtern. Wenn ich mich in den Fluss setze, wird ein wenig von dem Salz sich auflösen, dann habe ich nicht mehr so schwer zu tragen. Gedacht, getan. Als der eifersüchtige Esel das sah, ärgerte er sich. Sieh mal an, der lässt es sich ja gut gehen. Und seine Last wird auch leichter. Dabei vergaß er, dass seine eigene Last aus Baumwolle bestand. Sobald er in den Fluss eintauchte, sog die Baumwolle sich mit Wasser voll und der Esel ging mitsamt seiner schweren Last unter. Denken Sie auch gern, dass andere es besser haben im Leben, statt hinzuschauen, was Sie bekommen haben? Der einfache Vorgang und es ist einfach des Einatmens und Ausatmens ist Ihr Tanz. Und in diesem Moment im Fluss der Zeit müssen Sie den Wert dieses Wunders erkennen. Die Menschen suchen danach, aber nicht in sich selbst. Manche suchen auf einem Berggipfel. Manche suchen an heiligen Stätten. Wo ist es? In Ihnen! In Ihnen ist Hoffnung, in Ihnen ist Freude, in Ihnen ist Frieden, in Ihnen ist Güte, in Ihnen ist Klarheit, in Ihnen ist Verstehen. Machen Sie die Augen auf und sehen Sie. Machen Sie die Ohren auf und hören Sie. Neulich kam mir ein Gedanke, den ich gleich aufgeschrieben habe. Was und wann das ist das Entscheidende beim Kochen. Wann muss man die Hitze hochdrehen? Wann muss man sie herunterschalten? Wann kommen die Zwiebeln dazu? Wann das Öl? Was und wann, das gilt auch beim Tanzen. Das gilt für die Jahreszeiten; das gilt für einen Fluss; das gilt für eine Welle; das gilt für den Wind; das gilt für einen Baum; das gilt für ein Gemälde was und wann. Das gilt auch im Leben. Bewusstsein wann? Mit jedem Atemzug. Freude wann? Jeden Tag. Frieden wann? Jetzt! Die Erde besteht seit 4,5 Milliarden Jahren. Selbst wenn Sie hundert Jahre alt werden, haben Sie nur den einen Moment.

6 WAHRE STÄRKE Wäre Frieden nicht in uns, sondern anderswo, weit weg, dann bräuchten wir Landkarten, auf denen uns jemand zeigen kann: Hier ist Frieden. Einmal links, dann rechts, dann zehn Meilen geradeaus, und schon sind Sie da. Aber in Wirklichkeit ist Frieden in uns selbst. Fragt sich also, wenn Frieden in uns ist, warum spüren wir ihn dann nicht jeden Tag? Warum bleibt er dann so schwer fassbar? Wir haben das Verlangen, ihn zu spüren. Was steht im Weg? Zweifel. Haben Sie eine Vorstellung, wie oft Sie jeden Tag zweifeln? Sie haben die Wahl. Sie können sich für Zweifel entscheiden oder für Klarheit. Gegen Zweifel gibt es nur ein Mittel: Wissen. Beziehungen zerbrechen aufgrund von Zweifel. Familien zerbrechen aufgrund von Zweifel. Menschen streiten sich aufgrund von Zweifel. Kinder versagen aufgrund von Zweifel. Wir bezweifeln, dass Frieden in uns ist. Das ist nicht möglich. Der eine bezweifelt dies, der andere bezweifelt jenes. Unterm Strich zweifeln wir alle. Wir zweifeln und zweifeln, unser ganzes Leben verbringen wir mit Zweifeln. Ich möchte Ihnen sagen, dass Sie die Wahl haben. Sie können sich für Zweifel entscheiden oder für Klarheit. Gegen Zweifel gibt es nur ein Mittel: Wissen. Nicht Spekulation. Nicht Diskussion. Was müssen Sie also wissen? Zwei Dinge: wie verletzlich Sie sind und wie stark Sie sind. Mancher wird jetzt denken: Das klingt nach Philosophie. Aber wenn Sie sich auf einen Stuhl setzen wollen, der keinen allzu stabilen Eindruck macht, was tun Sie dann? Sie setzen sich vorsichtig, denn er könnte ja zusammenbrechen. Sie sehen sich vor, weil Sie zwei Dinge wissen müssen: wie wackelig er ist und wie stabil er ist. Wissen Sie, wie verletzlich Sie sind? Viele denken: Ich bin nicht verletzlich. Ich bin sehr stark! Weit gefehlt. Sie sind so verletzlich, dass ein Wort Ihr Leben zerstören könnte. Stellen Sie sich vor, Sie fragen einen Menschen, den Sie über alles lieben: Liebst du mich?, und derjenige schaut Sie an und sagt nur ein einziges Wort: Nein!, dann wären Sie am Boden zerstört. So verletzlich sind Sie. WAHRE STÄRKE

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