Von der Pfarrei. im Pastoralen Raum. zur Pfarrei neuen Typs

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1 Von der Pfarrei im Pastoralen Raum zur Pfarrei neuen Typs

2 Von der Pfarrei Kirchenrechtliche Verwaltungseinheit - unter Leitung eines Pfarrers - bzw. eines 1/2 1/3 1/4 Pfarrers, wenn ein Pfarrer mehrere Pfarreien leitet - auf einem festgelegten Gebiet (Territorium) - mit angemeldeten Mitgliedern (ø ) - mit einer Pfarrkirche (und eventuell Filialkirchen) - einem PfarrGemeindeRat + Ausschüssen - einem Vermögensverwaltungsrat - einem Team von Mitarbeiter/inne/n Ausgangslage im Bistum Limburg im Jahr 2010 ca. 330 Pfarreien

3 im Pastoralen Raum Verbindliche Zusammenarbeit - mehrerer selbständiger Pfarreien - unter Führung eines Priesterlichen Leiters - und eines Pastoralausschusses Jede Pfarrei hat aber auch noch ihren eigenen Pfarrgemeinderat (PGR) und Vermögensverwaltungsrat (VRK)

4 im Pastoralen Raum Zum Beispiel nur abgestimmte Gottesdienstordnung Zum Beispiel abgestimmte Gottesdienstordnung und gemeinsame Firmvorbereitung Intensive pastorale Zusammenarbeit

5 zur Pfarrei neuen Typs Umsetzung bis circa 2023 ungefähr 50 Pfarreien neuen Typs

6 Was ist eine Pfarrei neuen Typs? Es ist ein vergrößerter Bereich gemeinsamer seelsorglicher Verantwortung - um auf die geringer werdende Zahl der Kirchenmitglieder und ehrenamtlich Engagierten zu reagieren - um die Kirche im Dorf und die Gemeinde vor Ort zu erthalten - um für die weniger werdenden Priester/Pfarrer die Zahl von Sitzungen zu reduzieren - um für Priester/Pfarrer Verwaltungsaufgaben zu reduzieren und mehr Seelsorge zu ermöglichen - um die Arbeit vorhandener Pastoraler Mitarbeiter/innen für alle gerechter zu verteilen - um Schwerpunkte für bestimmte Seelsorgeangebote an bestimmten Orten zu setzen - um die möglichen Seelsorgeangebote gerechter zwischen allen Gemeinden aufzuteilen - um die Belastungen für Ehrenamtliche zu verringern - um Kräfte freizusetzen für ganz neue Seelsorgeideen und zeitgemäße Initiativen kirchlichen Lebens Es soll keine Zentralisierung von Gemeindeleben geben, aber es müssen nicht an allen Orten alle klassischen Angebote aufrechterhalten werden! Die Verteilung von Gottesdiensten bleibt ähnlich, wie jetzt im Pastoralen Raum! An der Pfarrkirche soll es möglichst das volle Gottesdienstprogramm geben.

7 Klassische Seelsorgeaufgaben: 1. Gottesdienste, Sakramentsfeiern, Andachten 2. Einzelseelsorge (Trauer, Krankheit, Geburtst.) 3. Katechese (Taufe, Kommunion, Firmung, Ehe) 4. Familienkreise 5. Eltern-Kind-Gruppen 6. Jugendarbeit ( freie oder verbandliche : DPSG, KJG ) 7. Kirchenmusik (Chöre, Bands, Schola) 8. Seniorenkreise 9. Erwachsenenarbeit (KFD, Kolping, KAB, ) 10. Frauengemeinschaft 11. Weltkirche, Patenschaften, EW-Verkauf 12. Bibel und Gebetskreise 13. Bildungsarbeit (KEB, Bildungswerk) 14. Katholische öffentliche Bücherei 15. Pfarrfeste, Kirchweih, Fastnacht, Basar 16. Gemeindecaritas 17. Ökumenische Initiativen 18. gesellschaftliches Engagement (Vereinsring etc.) 19. Wallfahrten, Bildungsreisen etc. 20. Liturgische Dienste (LektorInnen, KommunionhelferInnen, MeßdienerInnen)

8 Die Pfarrei neuen Typs Kirchliche Institutionen der Region stärken ihren Zusammenhalt

9 Die Pfarrei neuen Typs Die Institutionen stärken ihren Zusammenhalt und die klassischen Seelsorgeaufgaben Liturgische Dienste werden in der Pfarrei neuen Typs neu verteilt Sakramente Jugendarbeit Einzelseelsorge Bildungsarbeit Familienkreise Kirchenmusik Kommunales Engagement Eine-Welt- Arbeit Erwachsenenarbeit Gemeindefeste Ökumene Seniorenarbeit Wallfahrten

10 Wie organisiert sich eine Pfarrei neuen Typs? Es wird ein gemeinsamer Pfarrgemeinderat gewählt - Dazu wird vorher festgelegt, wie eine möglichst gute Vertretung aller Gemeinden/Kirchorte im PGR gewährleistet werden kann - In den einzelnen Gemeinden/Kirchorten kann es Ortsausschüsse geben, in denen kirchliches Leben organisiert wird und Ortsfragen entschieden werden Es wird ein gemeinsamer Verwaltungsrat gewählt - Ihm soll aus jeder Gemeinde/Kirchort ein Vertreter angehören - Ein Rentsamtsvertreter/Navigator begleitet die Arbeit des Verwaltungsrates (Zur Zeit läuft ein Pilotprojekt Verwaltungsleiter ) - An Personen in den Gemeinden/Kirchorten können Gattungsvollmachten für einzelne Themen und Bereiche vergeben werden - Alle Einzelvermögen fließen zusammen. Es können aber Zweckbindungen für gewisse Finanzmittel vor Ort beschlossen werden - Wenn zur neuen Pfarrei viele Kindertagesstätten gehören, kann ein/e Kitakoordinator/in die Trägerschaftsaufgaben betreuen. 11

11 Ortsausschuss In der Gründungsvereinbarung der an der Pfarrei neuen Typs beteiligten Pfarreien wird festgelegt, an welchen Kirchorten/Gemeinden ein Ortsausschuss entstehen kann/soll. Dieser setzt sich aus einer nicht festgelegten Zahl von Personen zusammen, die in der Gemeinde/Kirchort das kirchliche Leben organisieren und koordinieren. Die Mitglieder des Ortsausschusses werden von den Gemeinden und/oder dem Pastoralteam dem PGR vorgeschlagen und vom PGR berufen und bestätigt. Dazu kann vor Ort eine Versammlung mit den KandidatInnen stattfinden, die den Vorschlag erarbeitet. Eine (Ur)Wahl findet nicht statt. Die Amtszeit des Ortsausschusses ist von der Amtszeit des PGR abhängig. Es soll personelle Verbindungen zwischen dem Ortsausschuss und dem PGR geben. Der Ortsausschuss arbeitet (wie die Sachausschüsse) im Auftrag und in Rückbindung an den PGR. Er kann Vorschläge zur Pastoral der Pfarrei neuen Typs einbringen. Er ist aber auch für die Umsetzung pastoraler Grundanliegen der Pfarrei neuen Typs vor Ort verantwortlich. Er soll vom PGR beratend gehört werden, wenn dort wichtige, die Ortsgemeinden betreffende Themen verhandelt werden. Er kann sich aber selbständig Arbeitsinhalte wählen und regelt eigenständig die Sachverhalte, die ausschließlich die Gemeinde/Kirchort betreffen. Der Verwaltungsrat der Pfarrei neuen Typs kann an Einzelpersonen vor Ort Gattungsvollmachten erteilen, mit denen sie Verwaltungsaufgaben in der Gemeinde/Kirchort wahrnehmen. Sie sollten Mitglieder im Ortausschuss sein oder eng mit ihm zusammenarbeiten. 12

12 Wie organisiert sich eine Pfarrei neuen Typs? Es werden ein Zentrales Pfarrbüro und Kontaktstellen vor Ort eingerichtet 13

13 Arbeitsteilung Erreichbarkeit Kassenbuch (KIP) Standards Schriftgutverwaltung Aktenplan Online- Kalenderverwaltung

14 Der Nutzen Transparenz Erreichbarkeit Entlastung Vereinfachung Klarheit Seelsorger Sekretärinnen zentraler Ort besserer Informationsfluss Gemeinde verbesserter Service

15 Ausstattung und Programme Intentio ein Programm u.a. für kirchlichen Kalender, Gottesdienst- und Dienstpläne, Intentionen- und Stiftungsverwaltung Notes ein Programm für sicheren Mailverkehr MicrosoftOffice Textverarbeitung, Tabellenkalkulation und Präsentationen Gedys Intraware ein Programm für Gruppenkalender, Raumverwaltung, Adress- und Stammdatenmanagement Scribus ein freies Seitenlayoutprogramm für Desktoppublishing (oder Publisher ) Thin-Clients das sind quasi Computer, die die Software und weitere Daten von einem Server beziehen Multifunktionsgeräte zum Drucken, Faxen, Kopieren, Scannen Telefone mit Zentraleinheit und Nebenstellen Diözesannetz die PCs im Zentralen Pfarrbüro und den Kontaktstellen werden für den Datenfluß und dessen Sicherheit an das Diözesannetz angeschlossen; PC-Programme ohne Microsoftlizenz! freier PC höchstwahrscheinlich ein PC, der nicht an das Diözesannetz angeschlossen wird

16 Wie organisiert sich eine Pfarrei neuen Typs? Es werden ein Zentrales Pfarrbüro und Kontaktstellen vor Ort eingerichtet - "Zentrales Pfarrbüro, damit die Pfarrei neuen Typs verlässlich zu erreichen ist und alle Verwaltungsaufgaben zukunftsfähig erledigt werden können - Es wird mit Personal, Gerätschaft und modernen Programmen ausgestattet, um von Kommunikation bis Datenablage zeitgemäß arbeiten zu können - Es wird an das Diözesannetz angeschlossen (Kommunikation, Kalender etc.) - Es wird einen Arbeitsplatz für Ehrenamtliche enthalten - Es wird in den (meisten) Gemeinden/Kirchorten Kontaktstellen geben, an denen stundenweise Pfarrbürodienste stattfinden - Es wird in den Gemeinden/Kirchorten weiterhin Arbeitsplätze für Pastorale Mitarbeiter/innen geben 17

17 Publikationen: 18

18 So läuft der Pfarreiwerdungsprozess 3.1 Beschluss des PA zum Beginn des Pfarreiwerdungsprozesses 3.2 Auftragsgespräch Auftaktveranstaltung des Prozesses mit Verabredung der Arbeitsstruktur Erste Arbeitsphase: In thematischen Projektgruppen wird der Entwurf der (Gründungs-) Vereinbarung zur Zusammenarbeit in der Pfarrei neuen Typs erarbeitet; Rückbindung an PGRs. (Dabei kann auf eine Muster-Vereinbarung zurückgegriffen werden!) Meilenstein(e) Info-Veranstaltungen zum Prozessverlauf 3.5 Phase der Prüfung durch BO-Stellen und anschl. Rückmeldung an die Lenkungsgruppe 3.6 Erarbeitung der Endfassung der Vereinbarung unter Berücksichtigung der BO- Rückmeldung - Meilenstein 3.7 Schlussveranstaltung nach Anhörung in den beteiligten PGRs/VRKs 3.8 Einreichen der Vereinbarung beim Generalvikar 3.9 Abschließende Prüfung im BO und Unterzeichnung durch Generalvikar 3.10 Entscheidung des Bischofs 3.11 Ausfertigung der bischöflichen Urkunde und Veröffentlichung im Amtsblatt 3.12 Gottesdienst/Fest zur Neuerrichtung der Pfarrei unter Limburger Beteiligung 3.13 Folgetermin im ersten Halbjahr nach der Errichtung (Was braucht es?) 19

19 Mögliche Arbeitsstruktur für die Pfarreiwerdung Regelaufgabe für Bezirksreferent/in Lenkungsgruppe Leitung: Priesterl. Leiter Vertreter/in PastoralTeam Vorsitzende/r Pastoralausschuss (PA) Stellv. Vors. PA (Leiter/innen Projektgruppen) externe Begleitung Mögliche Besetzung der Lenkungsgruppe Die Gruppe muss arbeitsfähig sein, darum nicht mehr als ca. 10 Personen. Die Gruppe ist eine Art geschäftsführender Ausschuss. Sie muss und kann nicht proportional besetzt sein! Mögliche Projektgruppen Der Pastoralausschuss (bzw. die Lenkungsgruppe) und die Auftaktveranstaltung entscheidet über Anzahl, Inhalt und Besetzung der Projektgruppen. In ihnen sollten die Pfarreien und Institutionen im PR möglichst gut vertreten sein. Projektgruppe Verwaltung Vertreter/in Pastoralteam ein/zwei Vertreter/innen pro VRK Navigator/in Projektgruppe KiTa Vertreter/in Pastoralteam Leiterinnen KiTa KiTa Beauftragte Evtl. Koordinator/in Projektgruppe(n) Pastoral Vertreter/in Pastoralteam Vertreter/innen aus den Pfarreien Vetreter/inn/en kategorialer Dienste Projektgruppe Zentrales Pfarrbüro Vertreter/in Pastoralteam Pfarrsekretär/inn/e/n ein/zwei VRK-Mitglieder Referentin Einführung Zentrales Pfarrbüro Weitere Projektgruppenthemen z.b.: Öffentlichkeitsarbeit, Spiritualität, Gottesdienstverteilung, Synodalstruktur, Querdenker&Kundtschafter 20

20 Mögliche Arbeitsstruktur für die Pfarreiwerdung Die Projektgruppen z.b. für den PR Westerburg : 1 Zentrales Pfarrbüro 2 Verwaltung 3 Liturgie (Wallfahrten, Lektoren, etc.) 4 Synodale Strukturen 5 Ökumene 6 Kasualien (Beerdigungen, Taufe, etc.) 7 Familie und Kinder 8 Messdiener 9 Firmung 10 Caritas (Senioren und Menschen mit Behinderungen) 11 Eine Welt 12 Glaubensweitergabe und Kirchturmteams 13 Öffentlichkeitsarbeit und Homepage 14 Randgruppen und Fernstehende 21

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24 Bis hierher vielen Dank für Ihre Und jetzt noch Zeit für IHRE Fragen!

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