Termine Sa 12. April 2014, Uhr, KHH, Essen-Werden
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- Werner Pfaff
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1 Warum die Fortbildung? Das Zukunftsbild des Bistums Essen sieht die Entwicklung und Etablierung eines modernen Ehrenamtskonzeptes vor. Dazu gehören auch die Ausbildung und der Einsatz von EhrenamtskoordinatorInnen in den Pfarreien. Das Zukunftsbild trägt damit der Tatsache Rechnung, dass alle Glieder des Gottesvolkes durch Taufe und Firmung zur gemeinsamen Verantwortung für den Heilsauftrag der Kirche berufen sind. Gott hat seinem Volk vielfältige Begabungen geschenkt. Für das Leben, den Aufbau und die Sendung der Kirche ist es wichtig, diese Begabungen zu erkennen und zu fördern. Der Pfarrgemeinderat, der Pfarrer mit dem Pastoralteam tragen dafür eine besondere Verantwortung. Bei dieser Aufgabe können sie durch das besondere Know-how, durch den besonderen Dienst des Ehrenamtskoordinators / der Koordinatorin unterstützt werden. Diese sollen helfen, das pastorale Wirken entsprechend den Herausforderungen des jeweiligen Ortes so zu entwickeln und zu gestalten, dass die Kirche in den Lebensräumen und Lebenswelten der Menschen wirksam präsent ist. Mit dieser Fortbildung möchte das Bistum Essen das ehrenamtliche Engagement in den Pfarrgemeinden und darüber hinaus stärken und weiterentwickeln, eine Kultur der Anerkennung, Unterstützung und Fortbildung des Ehrenamtes fördern. Es geht in dieser Fortbildung um Experimente und Entwicklungsarbeiten, die sich an der Praxis und dem Wissen von Freiwilligenagenturen orientieren. Dazu werden Instrumente und Vorgehensweisen der professionellen Ehrenamtskoordination auf die Arbeit in den Pfarrgemeinden und der Gemeindecaritas angewendet. Die Fortbildung zum/r Ehrenamtskoordinator/in bieten wir in Zusammenarbeit mit der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland mit Sitz in Berlin an. Ziele sind: Stärkung und Vernetzung der Freiwilligenarbeit im Bereich der Pfarrei Professionelle Koordinierung des Engagements Ehrenamtlicher in pastoralen Feldern, wie z.b. Besuchsdienst, Gremien, Jugendarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, Katechese Entwicklung von neuen Tätigkeitsprofilen und Aufgaben für Ehrenamtliche Weiterentwicklung des kirchlichen Lebens und der Netzwerkarbeit vor Ort Entwicklung von missionarischen Projekten, die auf die Lebensräume und Lebenswelten der Menschen bezogen sind Schaffung von Räumen für örtliche Initiativen Die insgesamt 12-tägige Fortbildung besteht aus einem Basiskurs (Ehrenamtskoordination) und einem Aufbaukurs (Strategisches Freiwilligenmanagement). Die Teilnehmenden werden die Grundlagen der Koordination von Ehrenamtlichen kennen lernen und selbst ausprobieren können (Gewinnung, Auswahl, Begleitung und Anerkennung). Zudem werden Sie auf Ihre Rolle und die Aufgaben als Multiplikatoren und Entwickler von passenden Ehrenamtsstrukturen vorbereitet. Im Fokus steht auch die Planung und Durchführung eines eigenständigen Projektes vor Ort. Für die einzelnen Module kann bei den Arbeitgebern Bildungsurlaub nach dem AWbG/NRW beantragt werden. Es ist nur die Teilnahme an der gesamten Fortbildung möglich. Termine Infoveranstaltung: Sa 12. April 2014, Uhr, KHH, Essen-Werden Die Seminare finden jeweils von Donnerstag (17.00 Uhr) bis Samstag (16.00 Uhr) im Kardinal-Hengsbach-Haus, in Essen-Werden statt:
2 Basiskurs 21. bis 23. August 2014 Aufbaukurs, Modul bis 04. Oktober 2014 Aufbaukurs, Modul bis 17. Januar 2014 Aufbaukurs, Modul bis 21. März 2014 Kursinhalte Basiskurs: Freiwilligen-Koordination 21. bis 23. August 2014 Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen Ehrenamtlich Aktive leisten in und für die Kirche eine wichtige Arbeit, denn sie bieten unentgeltlich und mit viel Einsatz ihr Engagement für Andere an. Sie beleben die Pfarrgemeinden durch ihre Lebenserfahrung, ihre Einsatzbereitschaft, ihre persönlichen Kontakte und durch vielfältige Kenntnisse, Fertigkeiten und Kompetenzen. Sollen das Engagement für alle bereichernd sein sowie Freude und Zufriedenheit erhalten bleiben, muss die Arbeit der Freiwilligen organisiert und koordiniert werden. Der dreitägige Basiskurs Freiwilligenkoordination vermittelt dazu das notwendige Handwerkszeug sowie praktische Kenntnisse für den Einsatz und den Ausbau von Freiwilligenarbeit im Bereich der Pfarrei und darüber hinaus. Die Teilnehmenden erfahren, wie Freiwilligenarbeit geplant wird, wie sie Ehrenamtliche gewinnen und integrieren können und was Sie bei der Gestaltung der organisatorischen Rahmenbedingungen beachten müssen. Zudem erhalten sie Hinweise, wie das Engagement gewürdigt und anerkannt werden kann. Jede Pfarrei wird während des Basiskurses eine passende Idee für ein neues Projekt mit Ehrenamtlichen/Freiwilligen entwickeln. Durch die aktive Teilnahme am Basiskurs erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat und erwerben den Titel Freiwilligenkoordinator/in (AfED). Aufbaukurs, Modul bis 04. Oktober 2014 Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen Einführung in das Strategische Freiwilligen-Management Die Weiterentwicklung und damit die systematische Verbesserung der Freiwilligenarbeit in der Pfarrei werden im Mittelpunkt des gesamten Aufbaukurses stehen. Der/die EhrenamtsentwicklerIn ist hier treibende Kraft und (Mit-)Gestalter/in der notwendigen strukturellen, kulturellen und personellen Anpassungen in der Pfarrei. Um hier sinnvolle Entscheidungen zu treffen und die richtigen Weichen in der Freiwilligenarbeit zu stellen, müssen die Akteure strategisch denken und handeln. Strategisches Freiwilligen- Management heißt aber auch, ungewöhnliche Wege zu beschreiten, um damit langfristig erfolgreich zu sein. EhrenamtsentwicklerIn und -koordinatorin: das neue Aufgaben- und Berufsfeld Mit den neuen Aufgaben der EhrenamtsentwicklerIn und EhrenamtskoordinatorIn werden vielfältige Erwartungen verknüpft. Wir werden uns die zukünftigen Aufgaben der Akteure in ihrer Pfarrei genauer anschauen und Aufgaben- und Rollenprofile dafür entwickeln.
3 Projekte entwickeln und steuern In einer Projekt-Werkstatt werden wir die entwickelten Projektideen für jede Pfarrei genauer anschauen und diese gemeinsam so gestalten, dass sie auch tatsächlich realisierbar sind. Daneben befassen wir uns fundiert mit dem Handwerkszeug für die Arbeit in und mit Projekten. Wie entwickelt und organisiert man ein erfolgreiches Projekt mit Freiwilligen bzw. Ehrenamtlichen. Was ist zu tun, wenn im Projekt oder im Team etwas schief läuft? Neben der Vorstellung einer kostenfreien Software zur Projektplanungs-Software werden die Teilnehmenden auch eine Methodik zur Projektplanung kennen lernen. Aufbaukurs, Modul bis 17. Januar 2015 Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen Führung und Anleitung von Ehrenamtlichen Auch Ehrenamtliche und Freiwillige müssen - mehr oder weniger - geführt und angeleitet werden. Wie aber funktioniert Führung, wenn Ehrenamtliche weder durch vertragliche noch durch hierarchische Strukturen gebunden sind? Neben einem für Freiwilligenarbeit passenden Führungsmodell reflektieren die Teilnehmenden auch ihr eigenes Führungsverständnis. Möglichkeiten der Partizipation von Freiwilligen Viele Freiwillige im kirchlichen Bereich wollen nicht nur mitarbeiten, sondern auch gut informiert und eingebunden sein. Sie wollen mitgestalten und auch mitbestimmen. Welcher Grad an Partizipation ist überhaupt sinnvoll und gewünscht? Und wie und wo ist diese Partizipation zu gestalten? Durch ein Training kann jeder das Thema Partizipation und Führung selbst erleben. Kooperation von Haupt- und Ehrenamtlichen (Konfliktmanagement) Auch im kirchlichen Bereich gibt es Konflikte zwischen Haupt- und Ehrenamtlichen oder auch zwischen Ehrenamtlichen. Mit Methoden aus der Mediation werden wir einen guten Umgang mit diesen Situationen entwickeln und einüben. Wir überlegen auch, wer im Konfliktfall am besten die Rolle des Vermittlers und Schlichters übernehmen sollte. Qualitätsmanagement in der Freiwilligenarbeit Ob eine Organisation für Freiwillige attraktiv ist, hängt nicht zuletzt von der Qualität des Freiwilligenmanagements ab. Freiwillige spüren, ob eine Organisation und deren Mitarbeiter/innen qualitätsvoll arbeiten oder nicht. Was heißt aber Qualität und Qualitätsentwicklung für die Freiwilligenarbeit in der Pfarrei? Neben den Grundlagen des Qualitätsmanagements werden auch Instrumente zur Messung und Verbesserung der eigenen Qualität vorgestellt. Aufbaukurs, Modul bis 21. März 2015 Kardinal-Hengsbach-Haus, Essen Personalentwicklung für das Ehrenamt Jeder Mensch hat vielfältige Charismen. Besonders bei jungen Engagierten ist der Wunsch, sich im freiwilligen Engagement persönlich und fachlich weiter zu entwickeln,
4 stark ausgeprägt. Wie erkennt man die oft ungeahnten - Fähigkeiten eines/r Freiwilligen und wie kann man die Weiterentwicklung ermöglichen und begleiten? Wir werden uns bewährte Instrumente aus der Personalentwicklung anschauen und auf die Arbeit mit Ehrenamtlichen übersetzen. Organisationsentwicklung Wer sich verbessern will, muss sich - zumindest ein wenig - verändern. Wie lassen sich eigene, aber auch eingefahrene Verhaltensweisen und Blickwinkel von anderen Akteuren, von Gruppen und Gremien verändern? Freiwilligen-Management erfordert eine besondere Grundhaltung: hinsichtlich der Anerkennungskultur, der Zusammenarbeit sowie der Förderung von Ehrenamtlichen. Die Verantwortlichen für die Freiwilligenarbeit in der Pfarrei werden an vielen Stellen Veränderungen initiieren, begleiten und steuern. Sie lernen die Grundprinzipien des Veränderungsmanagements kennen und erarbeiten in ihrem Team konkrete Handlungsschritte. Präsentation der Projekte und Kolloquium In einer Abschlussarbeit wird das eigene Projekt dokumentiert und reflektiert. Jede Pfarrei stellt seine Arbeit auch noch den anderen Teilnehmenden in einer kurzen Präsentation vor. Die Arbeit und das Projekt werden von der Gruppe und vom Referententeam gewürdigt. Nach Abschluss der gesamten Fortbildung erhalten Sie auch das Zertifikat und den Titel Freiwilligen-Manager/in (AfED) von der Akademie für Ehrenamtlichkeit Deutschland (AfED). Teilnehmer/innen: Wir suchen für diese Fortbildung sieben Pilot-Pfarreien, in denen exemplarisch und konkret die Entwicklung neuen Freiwilligenengagements aufgebaut wird. In der Pilotphase behalten wir uns vor, die Pfarreien nach bestimmten Kriterien zu bestimmen. Voraussetzung ist die Teilnahme von einem Mitglied des Pastoralteams und von zwei interessierten Gemeindemitgliedern (möglichst ein Mitglied des Pfarrgemeinderates). Wir stellen uns die drei als ein Team vor, die das Thema Neues Ehrenamt in ihrer Pfarrei als Projekt umsetzen. Von den ehrenamtlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwarten wir: Freude am Gestalten, Pioniergeist, Bereitschaft, an neuen Ideen mitzuwirken, Bemühen um kompetente Engagemententwicklung in der Pfarrei, Autorisierung durch den PGR. Von hauptamtlichen Teilnehmerinnen und Teilnehmern erwarten wir: Autorisierung durch das Pastoralteam, hinreichendes Zeitbudget für eine nachhaltige Realisierung des Projektes im SB, kommunikative Kompetenz, Interesse an Netzwerkarbeit. Ihr Gewinn: Persönliche Weiterentwicklung durch neues Wissen und neue Kompetenzen sowie durch die Projekt- und Teamarbeit, Aneignung von Handwerkszeug und Methoden, exemplarisches Lernen durch professionelle Begleitung, Kompakttraining in Konfliktmoderation, Zertifikate für Freiwilligenkoordination und management. Referentin und Referenten der Akademie für Ehrenamtlichkeit: Oliver Reifenhäuser Dipl. Ingenieur (Energietechnik) mit 2-jähriger Zusatzqualifikation in Gestalt- Organisationsberatung (IGG Berlin) ist Gründer und Geschäftsführer der beratergruppe
5 ehrenamt. Er war Entwicklungsingenieur sowie interner Berater in einem Elektronikkonzern und Projektleiter von großen Veränderungsprojekten. Seit 2006 berät er Organisationen und Vereine bei der Einführung und Verbesserung von Freiwilligenarbeit. Carola Reifenhäuser Dipl. Pädagogin (Erwachsenenbildung), Dipl. Sozialpädagogin mit 3jähriger Zusatzqualifikation zur Gestaltpädagogik (IGG Berlin) und Ausbildung als Prozessbegleiterin ist Gründerin und Geschäftsführerin der beratergruppe ehrenamt. Sie hat langjährige Berufserfahrung im Bereich Ehrenamt und Freiwilliges Engagement als Bildungsreferentin (für Haupt- und Ehrenamtliche) und Abteilungsleiterin in einem großen Verband, als Personalentwicklerin eines Unternehmens und selbständige Organisationsberaterin und Trainerin im Profit-Bereich und NPOs. Sie hat Lehraufträge an Hochschulen. Peter Hölzer staatlich anerkannter Erzieher, Zusatzqualifikation Sozialmanagement, Zusatzausbildung zum Qualitätsmanagementbeauftragten, Weiterbildung zum Sozialbetriebswirt (IF) und Mediator mit Anerkennung im Bundesverband Mediation, ist Sachgebietsleiter und Freiwilligenmanager der Stadt Ebersberg und Geschäftsführer der Streithansel GbR. Er hat langjährige Erfahrungen mit Methoden der Mediation in Gemeinwesen und Schule und ist Trainer im Bereich Konfliktmanagement in Profit und Non-Profit Organisationen. Veranstalter: Dezernat 1. Pastoral in Zusammenarbeit mit der Katholischen Erwachsenen- und Familienbildung im Bistum Essen ggmbh. Für weitere Informationen sprechen Sie uns bitte an: Roman Blaut, Referent für ehrenamtliches Engagement Tel: , Anmeldung: Schriftlich bis zum Kosten: Die Ausbildungskosten übernimmt das Bistum. Beitrag für die Verpflegung und Übernachtungskosten seitens der Pfarrei ist vorgesehen
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