Pflegebildung offensiv
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- Gerhard Schwarz
- vor 8 Jahren
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1 Hintergrund Die akademische Primärqualifizierung der Pflege Pflegebildung offensiv: Perspektiven der Pflegebildung in Bayern Michael Ewers International intensive Diskussionen über eine bedarfsgerechte und zukunftsfähige berufliche Qualifizierung der Gesundheitsdisziplinen Auswirkungen des demographischen und epidemiologischen Wandels auf Strukturen und Prozesse der Gesundheitsversorgung Steigende individuelle Ansprüche an die gesundheitsrelevanten Dienste in Folge des allgemeinen gesellschaftliches Wertewandels Bedarf an Differenzierung von Qualifikationsprofilen aufgrund des medizinisch-technischen und wissenschaftlichen Fortschritts Folgen der sich beschleunigenden, vorwiegend an ökonomischen Motiven orientierten Umgestaltung der Gesundheitssysteme Vielerorts systematische Reorganisation der beruflichen Qualifizierung der Gesundheitsdisziplinen sowie ein Neu- und Umdenken auf allen relevanten Entscheidungs- und Handlungsebenen - auch hierzulande Pflege als «besonderer» Beruf (Bollinger et al. 2006) Anhaltend starke Prägung der Pflegeberufe durch ihre historische Entwicklung und ihre spezifischen Konstitutionsbedingungen Geschlecht, religiöse Bindung sowie in spezifischer Weise strukturierte soziale Milieus spielen für die Berufsgruppe eine dominierende Rolle Unkonturiert erscheinendes berufliches Tätigkeitsprofil mit großer Nähe zu alltags- und hausarbeitsnahen Aufgaben Diffuse Restzuständigkeiten und unklare Arbeitsteilung zwischen den beiden zentralen Gesundheitsdisziplinen Medizin und Pflege Zersplitterung in zahlreiche weltanschauliche und funktionsspezifische Verbände sowie geringer Grad der beruflichen Interessenorganisation Sonderwege (Berufsausbildung) Verschiedene pflegebezogene Ausbildungsberufe mit uneinheitlichen berufsgesetzlichen Grundlagen nebeneinander Nur teilweise Anerkennung deutscher Ausbildungsabschlüsse in den Pflegeberufen selbst in den Mitgliedsstaaten der Europäischen Union Systematische Abweichungen vom Berufsbildungsgesetz (BBiG) und den für Deutschland typischen dualen Ausbildungsmodellen Vorwiegend nicht-staatliche Schulen für Gesundheitsberufe mit vergleichsweise niedrigen Qualifikationsstandards für das Lehrpersonal Traditionell wissenschafts- und hochschulferne sowie primär am akutstationären Sektor orientierte berufliche Primärsozialisation Unzureichende horizontale Durchlässigkeit und vertikale Anschlussfähigkeit der diversen Aus-, Fort- und Weiterbildungen der Pflege
2 Zwischenfazit «Im Vergleich zu vielen Staaten in Europa und im angloamerikanischen Raum erscheint die Strukturierung des Pflegeberufs bzw. der Pflegeberufe in Deutschland als sonderbar und anachronistisch.» (Bollinger et al. 2006: 76) Sonderwege (wissenschaftliche Qualifizierung) Verankerung der Pflege im tertiären Bildungssektor - insbesondere in den Universitäten - bislang eher rudimentär Konzentration der Akademisierungsbestrebungen auf Teilfunktionen der Pflege - insbesondere Pädagogik und Management Revision und moderate Anpassung der berufsgesetzlichen Grundlagen im Zuge europäischer Abstimmungsprozesse Bemühungen um Verbesserung der Lehrerausbildung, curriculare Umgestaltung, Modellversuche (z. B. «generalistische Ausbildung») Intensive Bemühungen um wissenschaftliche Qualifizierung und Professionalisierung der Pflege seit Beginn der 1990er Jahre «Wird diese Situation festgeschrieben, (...) haben wir es mit es mit nichts anderem zu tun als mit der Tatsache, dass in Teilbereichen einer Dienstleistungstätigkeit eine Anhebung des Ausbildungs- oder Dienstleistungsniveaus erfolgt. Unklar ist bislang, ob die Pflege wirklich in einen Professionalisierungsprozess eingetreten ist. Letzterer kann nur den Berufsstand als Ganzes erfassen, und das ist angesichts des Zuschnitts der Pflegestudiengänge derzeit noch nicht erkennbar.» (Schaeffer 1994: 113) Studium der Pflege führt nicht zur Berufszulassung Grundständige Studiengänge tragen weiterbildendem Charakter Ausbildungszeiten für wissenschaftlichen Nachwuchs unvertretbar lang Bildungspolitische Reformimpulse Sorbonne Erklärung / Novellierung des HRG (1998) zur Einführung eines neuen Graduierungssystems mit gestuften Studienabschlüssen (BA/MA) Erklärung von Bologna (1999) zur Verbesserung der Transparenz und Validierung von tertitären Bildungsabschlüssen in Europa Erklärung von Kopenhagen (2002) zur Mobilitätsförderung durch Abstimmung arbeitsmarktbezogener Qualifizierungen (Output-Orientierung) Prager Kommuniqué (2001) zur Integration des lebensbegleitenden Lernens in den europäischen Hochschulraum Berlin Kommuniqué (2003) zur Verknüpfung des europäischen Hochschulund Forschungsraums als den zwei Säulen der Wissensgesellschaft Maastricht Kommuniqué (2004) zur verbesserten Attraktivität der Berufsausbildung, Qualitätssicherung und -entwicklung in den Bildungssystemen «Offene Fenster» für die Pflege Erklärung von München (2002) der WHO-Ministerkonferenz zur Förderung des Zugangs zur akademischen Pflege-/Hebammenausbildung Neufassung des Gesundheits- und Krankenpflegegesetzes (2003) und des Bundesaltenpflegegesetzes (2003) «Zur zeitlich befristeten Erprobung von Ausbildungsangeboten, die der Weiterentwicklung der Pflegeberufe unter Berücksichtigung der berufsfeldspezifischen Anforderungen dienen sollen, können die Länder von Absatz 2 Satz 1 sowie von der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung nach 8 abweichen, sofern das Ausbildungsziel nicht gefährdet wird und die Vereinbarkeit der Ausbildung mit den Richtlinien 77/452/EWG und 77/453/EWG gewährleistet ist.» ( 4, Abs. 6 KrPflG vom 16. Juli 2003) Eröffnung weit reichender Gestaltungsspielräume zur Überwindung deutscher Sonderwege in der beruflichen Qualifizierung der Pflege
3 Duale Bachelorstudiengänge Pflege «pre-registration undergraduate programs» Gestartet / in Vorbereitung: Evang. FH Berlin (Berlin) FH Frankfurt/Main (Hessen) FH Fulda (Hessen) HAW Hamburg (Hamburg) Evang. FH Hannover (Niedersachsen) Kath. FH Mainz (Rheinland-Pfalz) FH Neubrandenburg (Meckl.-Vorp.) In Planung: FH München (Bayern) Uni Halle-Wittenberg (Sachsen-Anhalt) Kath. FH Freiburg (Baden-Württ.) Charakterisierung Dualer Studiengänge (HRK 2000 / BLK 2003) «Duale Studiengänge sind dadurch charakterisiert, dass Ausbildungs- oder Berufspraxis mit einem regulären Studium verzahnt wird, wobei theoretische mit praktischen Studienelementen einhergehen oder sich phasenweise abwechseln.» (Perspektiven für die duale Bildung im tertiären Bereich BLK 2003: 12ff.) 1. Ausbildungsintegrierende Studiengänge: Integration der beruflichen Ausbildung mit einem Berufsabschluss in ein Vollzeitstudium; 2. Praxisintegrierende Studiengänge: Ausbildungsintegrierende Studiengänge ohne das Ziel eines gesonderten Berufsabschlusses; 3. Berufsintegrierende Studiengänge: Integration von betrieblicher Praxis und Studium, so dass die Studierenden zugleich Berufstätige sind; Konstitutive Elemente Dualer Studiengänge Systematische Verknüpfung unterschiedlicher Lernorte Vertragliche Verbindung zwischen Studierenden und Betrieben Doppelstatus als Studierende und Auszubildende Partnerschaftliche Konzeptentwicklung von Hochschule und Praxis Curriculare Verzahnung von Praxis- und Studienphasen Intensive organisatorische Abstimmung der Lernprozesse Erwartungen an Duale Studiengänge (HRK 2000 / BLK 2003) Positive Beiträge der Hochschulen zur Differenzierung und internationalen Profilierung der deutschen Hochschullandschaft Optionen zur Anhebung der Zugangsquote zu den Hochschulen von derzeit 28 % eines Jahrgangs an das Niveau des OECD Mittels von 40 % Durch Kombination von Lernorten Chancen zur intensiven Verzahnung von Ausbildungs- und Beschäftigungssystemen Verkürzung von Ausbildungs- und Studienzeiten sowie Erhöhung der horizontalen und vertikalen Durchlässigkeit Förderung und bedarfsgerechte Weiterentwicklung der regionalen Anbieter- und Trägerstrukturen im Verbund mit den Hochschulen Möglichkeiten zur engen Verschränkung von Lehre, Entwicklung und anwendungsorientierter Forschung
4 «Dualer Bachelorstudiengang Pflege» - FH München Grundsatzbeschluss zur Öffnung der FH München und der Fakultät für angewandte Soz.wiss. für die (nicht-ärztlichen) Gesundheitsdisziplinen Entwicklung Innovativer Studienangebote (ISA-Prozess) zur Umsetzung der Zielvereinbarungen mit der Bayerischen Staatsregierung Entwicklung/Implementierung eines Dualen Bachelorstudiengangs Pflege mit Partnern im Großraum München (Strategische Allianzen) BFS für Pflegeberufe Akademie der Klinikum München GmbH BFS Klinikum Augsburg BFS Klinikum München Ost BFS Bezirksklinikum Oberpfalz BFS Klinikum Fürth u.a. Kliniken/Praxis Klinikum München GmbH Klinikum Augsburg Isar-Amper Kliniken, Klinikum München Ost Bezirksklinikum Oberpfalz Klinikum Fürth u.a. Berufsverbände DBfK LV Bayern e.v. BALK e.v. / BFLK e.v. Bay. ARGE u.a. Hochschulen/ Wissenschaft Dekanekonferenz Pflege Hochschulen im In-/Ausland Zielsetzungen Anforderungsgerechte Modernisierung des Pflegeberufs und Anpassung beruflicher Qualifizierung an internationale Standards Verkürzung individueller Ausbildungszeiten, Erhöhung der Durchlässigkeit und internationalen Anschlussfähigkeit der Pflegeausbildung Beantwortung des in der Praxis erkennbaren Bedarfs an wissenschaftlicher Fundierung und funktionaler Differenzierung der Pflege Generalistisch ausgerichtete Qualifizierung «reflektierter Praktiker mit theoriegeleiteter Handlungskompetenz» Vermittlung der Fähigkeit, sich in der Praxis wissenschaftsgeleitet selbständig weiterzuentwickeln (Berufsfähigkeit) Konzeptionelle Sicherstellung, «dass das Studium der Pflege auch in die Pflege führt» (Bollinger et al. 2006: 90) «Dualer Bachelorstudiengang Pflege» - Projektplanung Dualer Bachelorstudiengang Pflege Fachhochschule München 1. Phase 2. Phase 3. Phase 4. Phase 5. Phase 6. Phase Hochschulinterner Klärungs- und Entscheidungsprozess Sondierungsgespräche mit Vertretern aus Wissenschaft, Trägern, Verbänden, Politik Konzeptentwicklung für den Studiengang / Arbeitsplanung / Vorgespräche mit Kooperationspartnern / Gremienbildung (Studiengangskommission) Vorbereitung der Umsetzung / Interne Abstimmungsprozesse (StuPO, Kooperationsvertrag etc.) Grundsätzliches Einvernehmen durch den Senat der Curriculare Feinplanung / Abst. Bay. Lehrplan /KrPflG Vorgezogene Akkreditierung (AHPGS) und offizielle Beantragung der Genehmigung des Studiengangs (StMWFK) Organisatorische Feinplanung / Abschluss der Kooperationsverträge / Start des Bewerbungsverfahrens Intensivierung der Öffentlichkeitsarbeit Aufnahme des Studienbetriebs Beginn der Erprobungsphase Evtl. wissenschaftliche Begleitforschung (Uni Bremen) Mit SoSe 2006 abgeschlossen Ab September 2006 Ab Dezember 2006 und Januar Febr Ab März/April 2007 Ab Oktober 2007 Ab WiSe 2008/2009 Fachhochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften Weitere Fakultäten FH München Studiengangskommission mit Vertretern der Hochschule und der Berufsfachschulen curriculare Verschränkung von Ausbildung und Studium Theoretische Qualifizierung Integration durch handlungsorientierte Lehr-/Lernformen (PbL / Lernfeldansatz) Praktische Qualifizierung Gegenseitige Anerkennung von Ausbildungs- und Prüfungsleistungen nach 6 KrPflG sowie KMK 2003 Gesamtverantwortung Studium Gesamtverantwortung Ausbildung Ausgewählte und staatlich anerkannte Berufsfachschulen für Gesundheits- und Pflegeberufe Stationäre/ amb./kompl. Leistungsanbieter
5 «Dualer Bachelorstudiengang Pflege» - Studienplan «Dualer Bachelorstudiengang Pflege» - Modulübersicht II. Studienabschnitt 9. Sem. 8. Sem. 7. Sem. I. Studienabschnitt 6. Sem. 5. Sem. 4. Sem. 3. Sem. 2. Sem. 1. Sem. Abschluss des Studiums / Bachelor of Arts Abschluss der Berufsausbildung / Berufszulassung 6 Module mit 40 ECTS inkl h Praxis nach KMK h Präsenzstudium aus insg. 20 Modulen nach 6 KrPflG 210 ECTS 2205 h Theorie / 2700 h Praxis BFS BFS BFS 3. AJ. 2. AJ 1. AJ MB Wissen BNS_W_01. Einführung in das Studium der Pflege BNS_W_02. Der Mensch als psycho-soziales Wesen I BNS_W_03. Der Mensch als psycho-soziales Wesen II BNS_W_04.a/b Gesundheitsprobleme im Lebenslauf (WP) BNS_W_05.a/b Lebenslauforientierte Pflegekonzepte (WP) BNS_W_06. Bewältigung chronischer Krankheit BNS_W_07.a/b Entwicklungsfelder der Pflege (WP) BNS_W_08. Edukation als Aufgabe der Pflege BNS_W_09. Pflegewissenschaft und Pflegeforschung BNS_W_10. Pflegetheorien in der Diskussion BNS_W_11. Pflegestatistik und Pflegeepidemiologie BNS_W_12. Evidenzbasierung in Pflege und Versorgung BNS_W_13. Allgemeinwissenschaften (AW) BNS_W_14. Bachelor-Arbeit inkl. Kolloquium MB Organisation BNS_O_01. Struktur und Funktionsweise des Gesundheitssystems BNS_O_02. Pflege im sozio-politischen Kontext BNS_O_03. Pflege im sozio-ökonomischen Kontext BNS_O_04. Pflege im institutionellen Kontext BNS_O_05. Arbeitsorganisation und Pflegemanagement BNS_O_06. Teamarbeit, Teamentwicklung und Kooperation BNS_O_07. Gemeinde- und populationsorientierte Pflege MB Handeln BNS_H_01. Interaktion und Kommunikation in der Pflege BNS_H_02. Pflegeprozess und Bedarfsermittlung BNS_H_03. Pflegestrategien und Pflegeinterventionen BNS_H_04. Fall- und Versorgungsmanagement I BNS_H_05. Fall- und Versorgungsmanagement II BNS_H_06 Gesundheitsförderung und Prävention BNS_H_07. Pflege chronisch kranker Menschen (PS) BNS_H_08. Pflege schwerstkranker und sterbender Menschen (PS) BNS_H_09. Rehabilitation I Kindes- und Jugendalter (PS) BNS_H_10. Rehabilitation II Erwachsenenalter (PS) BNS_H_11. Berufspraktische Phase I (Pr) BNS_H_12 Berufspraktische Phase II (Pr) BNS_H_13. Notfall-, Krisen- und Sicherheitsarbeit BNS_H_14 Körperlichkeit und Körperarbeit in der Pflege MB Werte und Normen BNS_WN_01. Rechtliche Grundlagen der Pflege I BNS_WN_02. Rechtliche Grundlagen der Pflege II BNS_WN_03. Sichtweisen von Gesundheit und Krankheit BNS_WN_04. Ethisch-normative Grundfragen der Pflege I BNS_WN_05 Ethisch-normative Grundfragen der Pflege II BNS_WN_06. Evaluation im Gesundheitswesen BNS_WN_07. Pflege als Gesundheitsdisziplin und Profession Entwicklungsaufgaben Herausforderungen Entwicklung von Verfahren zur gegenseitigen Anerkennung von Studien- und Ausbildungsleistungen ( 6 KrPflG / KMK-Beschluss 2002) Inhaltlich-curriculare und organisatorische Abstimmung zwischen den Lernorten Hochschule, Pflegeschule und Betrieb (triales Modell) Erarbeitung notwendiger Ordnungsmittel und der erforderlichen Rahmenbedingungen für das Studium und die Ausbildung Modularisierung der Lerninhalte und Lernergebnisse des dualen Studienangebots an der Pflegeschule / in der betrieblichen Ausbildung Nutzung bestehender Leistungspunktesysteme (ECTS) analog den Vorgaben der Hochschule Entwicklung von Maßnahmen zur internen Evaluation, Qualitätssicherung und -entwicklung Berufsgesetzliche Vorgaben als strukturelle Hürden, die von Hochschulseite nicht substantiell überwindbar sind und somit in die Studiengangskonzeption integriert werden müssen Spannungsverhältnis zwischen rezeptiv orientierter Schulbildung, traditionell-betrieblicher Sozialisation und dem Anspruch auf Vermittlung einer wissenschaftlich-kritischen Grundhaltung im Studium Gefahr der Reduktion auf die Vermittlung berufspraktischer Kompetenzen (Berufsfertigkeit) und Vernachlässigung fachwissenschaftlicher Fundierung - Gesamtkontur der Qualifizierung gerät aus dem Blick Entstehung einer «neuen Unübersichtlichkeit» durch unterschiedliche Studiengangsmodelle in den Bundesländern und die Vernachlässigung wissenschaftsimmanenter Kriterien bei der Studiengangskonzeption
6 Fazit und Ausblick «Ein großes Potential für die Entwicklung dualer Studiengänge stellen prinzipiell die Gesundheitsberufe dar, dies vor allem unter dem Aspekt der europäischen Harmonisierung. Mit mehr als 10 % des Bruttoinlandsproduktes und insgesamt über vier Millionen Beschäftigten ist die Gesundheitsversorgung ein Wachstumsbereich, der in Anbetracht der demografischen Entwicklung noch an Bedeutung gewinnen wird und hochqualifizierte Arbeitskräfte verlangt.» (Weber/Merx 2005: 55) Intensivierung der Bemühungen um Anpassung der beruflichen Qualifizierung der Gesundheitsdisziplinen an internationale Standards Einbettung des Leitgedankens der Durchlässigkeit von beruflicher und akademischer Qualifizierung in alle relevanten Politikbereiche Kontakt Prof. Dr. Michael Ewers MPH Fachhochschule München Fakultät für angewandte Sozialwissenschaften AG Gesundheit und Pflege Am Stadtpark 20, München Tel. +49 (0) Fax +49 (0) m.ewers@fhm.edu Offensive Nutzung vorhandener Gestaltungsspielräume zur Abkehr von den Sonderwegen bei der Qualifizierung der Gesundheitsdisziplinen Literaturauswahl BLK - Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Hg.) (2003): Perspektiven für die duale Bildung im tertiären Bereich. Bericht der BLK. Heft 110 der Materialien zur Bildungsplanung und Forschungsförderung. Bonn: BLK Bollinger H, Gerlach A, Grewe A (2006): Die Professionalisierung der Pflege zwischen Traum und Wirklichkeit. In: Pundt J (Hg.): Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen - Potenziale - Perspektiven. Bern: Huber, Pundt J (Hg.) (2006): Professionalisierung im Gesundheitswesen. Positionen - Potenziale - Perspektiven. Bern: Huber Robert Bosch Stiftung (Hg.) (2000): Pflege neu denken. Zur Zukunft der Pflegeausbildung. Stuttgart: Schattauer Schaeffer D (1994): Zur Professionalisierbarkeit von Public Health und Pflege. In: Schaeffer D, Moers M, Rosenbrock R (Hg.): Public Health und Pflege. Zwei neue gesundheitswissenschaftliche Disziplinen. Berlin: Edition Sigma, Weber H, Merx V (2005): Dualität im Wandel der Zeit. In: BLK - Bund-Länder-Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung (Hg.): Weiterentwicklung Dualer Studienangebote im tertiären Bereich. Auftaktveranstaltung zum BLK-Programm am 23./24. Juni 2005 in Fulda. Heft 132 der Materialien zur Bildungsplanung und Forschungsförderung. Bonn: BLK, 16-60
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