Aktuelle Normen, Richtlinien und Gesetze in der Raumlufttechnik Martin Törpe 1
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- Frida Ackermann
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1 Aktuelle Normen, Richtlinien und Gesetze in der Raumlufttechnik Martin Törpe 1
2 Muss ich alle Normen, Richtlinien und sonstige technische Empfehlungen umsetzen? Anerkannte Regeln der Technik findet man üblicherweise in Gesetzen, Bauordnungen, DIN Normen, VDE, DVGW oder VDI Richtlinien. Regeln der Technik ändern sich mit fortscheitendem Erkenntnisstand. Die Regeln der Technik bestimmen, ob eine Werkleistung mangelfrei ist! Martin Törpe 2
3 Regeln der Technik vs. Stand der Technik Der Stand der Technik hat bisher noch keinen Eingang in Richtlinien gefunden und beschreibt einen technisch machbaren Zustand, der sich aber in der Praxis noch nicht überall durchgesetzt haben muss. Die Erfüllung des Stands der Technik kann somit nicht Vertragsgegenstand sein! Martin Törpe 3
4 Muss ich veränderte DIN Normen nach Vertragsabschluss berücksichtigen? DIN Normen werden mit Erscheinen der verabschiedeten Norm sofort gültig! Normen und Richtlinien beinhalten häufig einen einzuhaltenden normativen Teil sowie einen informativen Anhang, der nur Empfehlungen darstellt. Zum Zeitpunkt der Abnahme der Leistungen sind alle gültigen Normen und Richtlinien zu beachten. Das gilt für Planungen sowie für die Bauausführung Martin Törpe 4
5 Muss ich veränderte DIN Normen nach Vertragabschluss berücksichtigen? Es besteht in jedem Fall eine Hinweisplicht gegenüber dem Auftraggeber, wenn sich Regeln der Technik geändert haben. Anspruch auf Mehrkosten Besonderheiten: Bei Einhaltung der EnEV gilt der Zeitpunkt des Bauantrages. Gesetze haben häufig ein Stichtag für die Gültigkeit Martin Törpe 5
6 Welche Normen sind 2012 / 2013 aktualisiert bzw. neu erstellt worden? AMEV (Ende 2011)- RLT- und Klimaanlagen für öffentliche Gebäude - Planungshinweise Arbeitskreis Maschinen und E-technik kommunaler Verwaltungen hat eine Planungsgrundlage von Lüftungs- und Klimaanlagen in öffentlichen Gebäuden erstellt. Diese Richtlinie verweist auf in vielen Fällen auf gängige Regelwerke : Behaglichkeit EN und DIN ISO 7730 Raumluft - Kategorie II bzw. IDA 2 als Basis WRG deutlich höhere Anforderungen als EnEV empfohlen 80% Rückwärmezahl! Martin Törpe 6
7 AMEV (Ende 2011)- RLT- und Klimaanlagen für öffentliche Gebäude - Planungshinweise Bei Kühlanforderungen adiabatische Kühlung in Betracht ziehen, falls wirtschaftlich Auslegungsvorgaben für einzelne Gebäude: Schulen, Verwaltungsgebäude, Hochschulen, KKH, Bäderbauten, Kulturbauten, Speiseräume, Küchen empfehlenswerte Planungshinweise für RLT Anlagen für öffentliche Gebäude Martin Törpe 7
8 ASR A3.6 Arbeitsstättenrichtlinie 1/2012 Anforderungen an die Lüftung Erfordernis mechanische Lüftung aber nur wenn es nicht anders geht! Raumlufttechnische Anlagen (RLT-Anlagen) zur Lüftung sind erforderlich, wenn eine freie Lüftung entsprechend Punkt 5 nicht ausreicht. Gründe dafür können sein: - die Abmessungen der Räume (Punkt 5.3), die Lage der Räume, z. B. Tieflage (Fußboden tiefer als 1 m unter der umgebenden Geländeoberfläche), die umliegende Bebauung, - eine besondere Nutzung (z. B. Arbeitsräume ohne öffenbare Fenster oder Oberlichter), innere oder äußere Lasten, die mit der freien Lüftung nicht beherrscht werden können oder Fenster dürfen nicht ausreichend lange geöffnet werden (z. B. Lärm von außen, Sicherheit) Martin Törpe 8
9 DIN EN nationaler Anhang 2/2012 Nationale Ergänzungen: Eingangsparameter für das Raumklima zur Auslegung und Bewertung der Energieeffizienz von Gebäuden - Raumluftqualität, Temperatur, Licht und Akustik; Deutsche Kategorie II für das Raumklima gilt als Basis, wenn nichts vereinbart wurde! Definition Zulässiger Temperaturbereiche (operative Temperatur) in der Aufenthaltszone in Wohnungen, Büros, Besprechungsräume bzw. bei ähnlichen Nutzungen. Achtung: die zulässigen Abweichungen vom Temperatursollwert darf nur an wenigen Betriebsstunden im Jahr auftreten max. 2k max. 52h/a! Martin Törpe 9
10 DIN EN nationaler Anhang 2/2012 Toleranzbereic h Martin Törpe 10
11 DIN EN nationaler Anhang 2/2012 Zugluftrisiko max. 15% bei Turbulenzgrad 40% (Mischlüftung) max. 0,15 m/s in der Aufenthaltszone Luftfeuchte min. 25% (Winter) max. 60% (Sommer) max. 12g/kg (60% rf) min. 3,5 g/kg bis 4,0 g/kg (25% rf/ C) Was bedeutet das für die Raumlufttechnik? Dimensionierung des Außenluftvolumenstromes bei Neubauten auf Basis schadstoffarmer Gebäude als Standard Martin Törpe 11
12 DIN EN 779 (11/2012) Partikel Luftfilter für die allgemeine Raumlufttechnik; VDI 3803 Blatt 4 (9/2012) Raumlufttechnik Geräteanforderungen Luftfiltersysteme Neues Prüfverfahren zwingt Filterhersteller zu veränderten Produkten! Neue Bezeichnungen für Filterklassen: aus F5 und F6 wird M5 und M6 G1 bis G4: Grobstaubfilter M5 bis M6: Mediumfilter (alt F5 u.f6) F7 bis F9: Feinstaubfilter Mindest-Anfangseffizienz für Feinstaubfilter F7 bis F9 Energielabel auf Basis der normierten Prüfungen Martin Törpe 12
13 DIN EN 779 (11/2012) Partikel Luftfilter für die allgemeine Raumlufttechnik; Mindest Anfangseffizienz für Feinstaubfilter F7 bis F9 Differenzdruck Anstieg bei Bestaubung Martin Törpe 13
14 weitere Themen zu Luftfiltern: Eurovent Energie Label Energielabel Filtereffizienzklasse A oder B empfehlenwert Martin Törpe 14
15 weitere Themen zu Luftfiltern: Filterklassen was soll ich machen? DIN EN (informativer Anhang) VDI 6022 AUL-Qualität Raumluftqualität IDA 1 IDA 2 IDA 3 IDA 4 ODA 1 F9 F8 F7 M5. ODA 2 F7+F9 M5+F8 M5+F7 M5+F6 ODA 3 F7+GF+F9 M5+GF+F8 M5+F7 M5+F6 DIN 1946 T4 Krankenhäuser Raumklasse I 3-stufuge Filterung F7 F9 -- H13 Raumklasse II 2-stufige Filterung (M5) od. F7 F Martin Törpe 15
16 VDI 3802 Blatt 1 (E 2/2013) RLT Anlagen für Fertigungsstätten (64 Seiten - Entwurf) Lufttechnik zur Abführung von Stoff- und Wärmelasten Emissionsgrenzwerte / Temperaturgrenzwerte Auslegung für verschiedene Fertigungsverfahren Luftführungssysteme, Verfahren, Erfassungseinrichtungen Luftmengenberechnungen Anforderungen an RLT Systeme allgemein Martin Törpe 16
17 VDI 3803 Blatt 5 (4/2013) - Raumlufttechnik, Geräteanforderungen - Wärmerückgewinnungssysteme Definition von Leistungskennzahlen der Wärmerückgewinnungssysteme. Rückwärmzahl = Temperaturänderungsgrad das bezieht sich auf Luftzustände, die keine Kondensation bei der WRG aufweisen sog. trockener Wirkungsgrad Fortluft 12 W R G Außenluft Abluft Zuluft Gebäude ZUL t t t t Martin Törpe 17
18 VDI 3803 Blatt 5 (4/2013) - Raumlufttechnik, Geräteanforderungen - Wärmerückgewinnungssysteme Definition von Leistungskennzahlen der Wärmerückgewinnungssysteme. Rückfeuchtezahl = Feuchteänderungsgrad nur bei WRG Systemen, die auch Feuchte übertragen können Rückwärmezahl unter feuchten Abluftbedingungen = Enthalpieänderungsgrad (berücksichtigt auch Kondensationsenergie) Martin Törpe 18
19 VDI 3803 Blatt 5 (4/2013) - Raumlufttechnik, Geräteanforderungen - Wärmerückgewinnungssysteme Definition von Leistungskennzahlen der Wärmerückgewinnungssysteme. Leistungszahl = Verhältnis termische Leistung / el. Leistung (Nutzen WRG / Aufwand zum Betreiben der WRG) Energetischer Wirkungsgrad = Verhältnis zurück gewonnener thermischen Leistung abzüglich des el. Aufwandes / max. mögliche Wärmerückgewinnungsleistung Martin Törpe 19
20 VDI 3803 Blatt 5 (4/2013) - Raumlufttechnik, Geräteanforderungen - Wärmerückgewinnungssysteme Definition von Leistungskennzahlen der Wärmerückgewinnungssysteme. Wärmebereitstellungsgrad = Temperaturänderungsgrad unter Berücksichtigung der Wärmenutzung in Folge Erwärmung durch Zuluft- und Abluftventilator (verwendung in der Wohnungslüftung) Jahresarbeitszahl = Verhältnis zurück gewonnener thermischen Energie (kwh)/a / Elektroenergie (kwh)/a zum Betrieb der WRG (zurückgerechnet auf Primärenergie) Martin Törpe 20
21 VDI 3810 Blatt 1.1 (E 8/2013) Betreiben und Instandhalten von gebäudetechnischen Anlagen Betreiberverantwortung Definition von Anforderungen an Betreiber für den Betrieb von TGA Anlagen. Verantwortlichkeiten Planerische Voraussetzungen (Raumbuch mit Nutzung und ggf. Hinweis auf bauaufsichtliche Auflagen) Übernahme der Anlage Umfang von Dienstleistungsverträgen (Service Level Agreements) Rechtspflichten zum Betreiben Einhaltung behördlicher Auflagen Martin Törpe 21
22 VDI (8/2012) Hygieneanforderungen an RLT Anlagen und Geräte - Prüfung von RLT Anlagen Hinweise für Hygiene-Erstinspektion Checkliste mit Prüfkriterien für eine Hygiene Erstprüfung Guter Leitfaden bei Abnahmen von Anlagen Martin Törpe 22
23 Hygiene in der Raumlufttechnik Gesamtanlage Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Sind die Luftvolumenströme unter Berücksichtigung der personen- und stofflastbezogenen Außenluftvolumenströme auch bei ungünstigen Außenlufttemperaturen richtig gewählt 0.2 Entspricht die Anordnung der Komponenten der RLT- Anlage den Forderungen von VDI 6022 Blatt 1? (Befeuchter nicht vor Filter oder Schalldämpfer) 0.3 Sind in den Technikzentralen ausreichend Flächen für Inspektions- und Wartungsarbeiten vorhanden (siehe auch VDI 2050)? 0.4 Sind notwendige Inspektions- und Reinigungsöffnungen in der Dokumentation dargestellt? 0.5 Ist erkennbar, dass bei der Lagerung des Materials und bei der Montage das geforderte Reinhaltemanagement eingehalten wurde? 0.6 Sind geeignete Lagermöglichkeiten für Ersatzfilter vorhanden? 0.7 Sind die Instandhaltungsarbeiten nach VDI 6022 Blatt 1 geregelt? 0.8 Liegen für das Instandhaltungspersonal die geforderten Qualifizierungsnachweise nach VDI 6022 vor? Martin Törpe 23
24 Hygiene in der Raumlufttechnik 1 Außenluftdurchlass Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Wurde die Außenluftansaugung unter Berücksichtigung der Umgebungssituation und der Fortluftabführung so realisiert, dass negative Einflüsse auf die angesaugte Außenluft weitest möglich ausgeschlossen sind?? ( EN im Anhang) 1.2 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 1.3 Bietet die Außenluftansaugung konstruktiv die Voraussetzungen für die Verhinderung des Eintrags von Schnee, Regen, Laub, Kleintieren? 1.4 Ist sichergestellt, dass der Außenluftdurchlass mit vertretbaren Aufwand inspiziert und gereinigt werden kann? Martin Törpe 24
25 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Dezentrale Geräte/ Endgeräte 2.1 Grundsätzlich gelten für alle Komponenten der dezentralen Geräte die gleichen Anforderungen wie für Komponenten in zentralen Anlagen. 2.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? 2.2 Ist die Zugängigkeit entsprechend VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 2.3 Ist die ordnungsgemäße Ableitung von anfallendem Kondensat sichergestellt? 2.4 Sind die dokumentierten Inspektions- und Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 2.5 Sind alle luftführenden Oberflächen technisch glatt und abriebfest? 2.6 Ist die angeschlossene Außenluft mit einem Filter mindestens in der Qualität F7 gefiltert? Martin Törpe 25
26 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Entfeuchter 3.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 3.2 Ist die Zugängigkeit zum Entfeuchter entsprechend VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 3.3 Sind die dokumentierten Inspektions- und Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 3.5 Ist die Kondensatwanne aus korrosionsbeständigem Material hergestellt? 3.6 Liegt in der Kondensatwanne ein allseitiges, ausreichendes Gefälle zum Kondensatablauf vor? Ist der Kondensatablauf über einen Siphon und freien Auslauf realisiert? 3.7 Bietet die Regelung die Gewähr des Trockenfahrens? 3.8 Sind Abstand und Form der Lamellen unter Berücksichtigung der Luftgeschwindigkeit und des Staubgehalts der Luft richtig gewählt? (min2,5 mm Lamellenabstand) 3.9 Sind gegebenenfalls erforderliche Tropfenabscheider vorhanden und sind diese richtig ausgelegt? (AL-KO Standardlösung) 3.10 Ist der Entfeuchter mit vertretbarem Aufwand zu inspizieren und zu reinigen? Martin Törpe 26
27 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Luftbefeuchter 6.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten?? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 6.2 Ist die Zugängigkeit zum Luftbefeuchter entsprechend VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 6.3 Sind die dokumentierten Inspektions- und Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 6.4 Ist die erforderliche Länge der Befeuchtungsstrecken eingehalten? 6.5 Liegt in den Kondensatwannen ein allseitiges, ausreichendes Gefälle zum Kondensatablauf vor? Sind die Kondensatabläufe über jeweils einen Siphon und freien Auslauf realisiert? 6.6 Sind Wasserbehälter, Wasserwannen und Leitungen für Stillstandszeiten der Anlage einfach und rückstandsfrei zu entleeren? 6.7 Bietet die Regelung die Gewähr des Trockenfahrens? 6.8 Sind erforderliche Tropfenabscheider vorhanden und sind diese ordnungsgemäß ausgelegt? 6.9 Ist die Zugänglichkeit für Inspektion und Reinigung gewährleistet? 6.10 Sind die Intervalle für Instandhaltung, Hygienekontrollen und die Hygieneinspektionen auf die Konstruktion des Befeuchters abgestimmt? 6.11 Wurden die Anforderungen an die Wasseraufbereitung eingehalten? Martin Törpe 27
28 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Luftfilter 8.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 8.2 Ist die Zugängigkeit zum Luftfilter entsprechend VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 8.3 Sind die dokumentierten Inspektions- und Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 8.4 Sind die geeigneten Luftfilterqualitäten realisiert worden? 8.5 Sind die Luftfilter in der richtigen Position innerhalb der RLT-Anlage angeordnet? 8.6 Gewährleistet die Filterhalterung und das Filtermaterial eine vollständige und gleichmäßige Filterung der Luft? 8.7 Ist ausreichend Platz für Luftfilter und deren Austausch vorhanden? 8.8 Ist ein ausreichender Abstand der Filtertaschen zu angrenzenden Oberflächen vorhanden? 8.9 Wird mikrobielles Wachstum infolge von Feuchtigkeit auf den Filtern sicher verhindert? 8.10 Sind alle notwendigen Angaben an der Luftfilterkammer vorhanden? 8.11 Werden Ersatzfilter ordnungsgemäß gelagert? 8.12 Ist bei Anlagen > 1000m3/h eine geeignete Filterdrucküberwachung realisiert? Martin Törpe 28
29 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Luftleitungen 9.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? 9.2 Ist die Zugängigkeit entsprechend der VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 9.3 Sind die dokumentierten Inspektionsund Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 9.4 Sind alle luftführenden Oberflächen technisch glatt und abriebfest? 9.5 Können die luftführenden Oberflächen der Zuluftleitungen als mindestens besenrein eingeschätzt werden? 9.6 Sind Taupunktunterschreitungen im Luftleitungsnetz sicher ausgeschlossen oder sind Ersatzmaßnahmen getroffen? 9.7 Sind alle Anforderungen an luftführende Doppelböden und Betonkanäle etc. erfüllt? 9.8 Sind flexible Luftleitungen auf das Mindestmaß reduziert und bei Verschmutzung austauschbar? 9.9 Ist das Luftleitungsnetz in der geeigneten Dichtheitsklasse erstellt? Martin Törpe 29
30 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Checkliste zur Hygienekontrolle 10 Rückkühlwerke 10.1 Sind die dokumentierten Inspektions- und Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 10.2 Ist der Abstand vom Rückkühlwerk zu Außenluftansaugungen, öffenbaren Fenstern und Verkehrsflächen ausreichend groß? 10.3 Wird das Eindicken des Umlaufwassers durch geeignete Maßnahmen begrenzt? 10.4 Sind gegebenenfalls wirksame Tropfenabscheider eingesetzt? 10.5 Ist eine Entleerungsmöglichkeit an der tiefsten Stelle gegeben? 10.6 Ist ein Wasseranschluss in der Nähe vorhanden? Martin Törpe 30
31 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Checkliste zur Hygienekontrolle Schalldämpfer 11.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung von VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 11.2 Ist die Zugängigkeit der Schalldämpfer entsprechend VDI 6022 Blatt 1 gewährleistet? 11.3 Hat das Schalldämpfergehäuse die erforderliche Dichtheitsklasse? 11.4 Sind die Schalldämpfer in Bereichen mit ausreichend gefilterter Luft eingesetzt? 11.5 Sind die eingesetzten Materialien unbeschädigt, abriebfest oder entsprechend verkleidet? 11.6 Ist eine Durchfeuchtung der Schalldämpfer sicher ausgeschlossen? 11.7 Sind Rohrschalldämpfer einseitig und rechteckige Kulissenschalldämpfer beidseitig zugänglich? Oder ist eine leichte Demontage möglich? Martin Törpe 31
32 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Checkliste zur Hygienekontrolle 12 Ventilator 12.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung der VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? 12.2 Ist die Zugängigkeit zum Ventilator entsprechend der VDI 6022/1 gewährleistet? 12.3 Ist die ordnungsgemäße Ableitung von Kondensat von den entsprechenden Komponenten sichergestellt? 12.4 Sind alle luftführenden Oberflächen technisch glatt und abriebfest? 12.5 Sind die Ventilatoren für Instandhaltungs- und Reinigungsmaßnahmen mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 12.6 Besitzen Radialventilatoren > 400 mm einen leicht abnehmbaren Revisionsdeckel? Martin Törpe 32
33 Hygiene in der Raumlufttechnik Checkliste zur Hygienekontrolle VDI Wärmerückgewinnung / Wärmeübertrager 13.1 Wurden die Forderungen zur Einhaltung der VDI 6022 hinsichtlich verwendeter Materialien eingehalten? (durch Baumusterprüfung bestätigt) 13.2 Sind die dokumentierten Inspektionsund Reinigungsöffnungen tatsächlich vorhanden und mit vertretbarem Aufwand zugänglich? 13.3 Hat das Gehäuse die erforderliche Dichtheitsklasse? 13.4 Sind alle luftführenden Oberflächen technisch glatt und abriebfest? 13.5 Ist durch den Wärmeübertrager eine Übertragung von Schad- und Geruchsstoffen (siehe VDI 6022 Blatt 1, Abschnitt ) in die Zuluft ausgeschlossen? 13.6 Sind die Wärmeübertrager beidseitig ausreichend zugänglich, gegebenenfalls ausziehbar? 13.7 Liegt in den Kondensatwannen ein allseitiges, ausreichendes Gefälle zum Kondensatablauf vor? Sind die Kondensatabläufe über jeweils einen Siphon und freien Auslauf realisiert? 13.8 Sind gegebenenfalls erforderliche Tropfenabscheider vorhanden und sind diese ordnungsgemäß ausgelegt? 13.9 Sind die vorhandenen Tropfenabscheider mit vertretbarem Aufwand zugänglich und ausziehbar oder leicht zu demontieren? Martin Törpe 33
34 VDI (8/2012) Hygieneanforderungen an RLT Anlagen und Geräte Erdverlegte Luftleitungen Hinweise auf Außenluftfilterung, Materialien, Kondensatabführung und Revisionsmöglichkeiten Verantwortlichkeiten für die Einhaltung der Anforderungen Kontrollen und Inspektionen Reinigung VDI (noch Entwurf) - Sauberkeit von Luftleitungen Martin Törpe 34
35 Welche Gesetze sind 2012 / 2013 aktualisiert bzw. neu erstellt worden oder in Vorbereitung? EnEG Energieeinspargesetz - Rahmenbedingungen EnEV 2014 Energieeinsparverordnung (gültig ab od ??) Richtlinie zur Energieeffizienz von Ventilatoren mit Antrieben (gültig ab 3/2013) Richtlinie zur Energieeffizienz von Wohnungslüftungsgeräten, Lüftungsgeräten für Nicht- Wohngebäude, Ventilatorboxen und sonstige Ventilatoren in Gehäusen Entwurf 8/2013 gültig ! Martin Törpe 35
36 Gesetze (2) Richtlinie zur Energieeffizienz von Kaltwassererzeugern noch in Arbeit 8/2013 Richtlinie zur Energieeffizienz von Asynchron-Drehstrommotoren No. 641/2009/EC gültig ab 6/2011 Richtlinie zur Energieeffizienz von Klimageräten bis 12 kw Kälteleistung No.206/2012 ab 1/ Energielabel Richtlinie zur Energieeffizienz von Ventilatoren No. 327/2011/EC gültig ab 1/ Martin Törpe 36
37 Anforderungen der EnEV an RLT Geräte Mindestanforderungen zur Raumlufttechnik - WRG: EnEV 2009 Mindestwirkungsgrade von WRG Systemen sind einzuhalten! gilt auch für EnEV 2014 Auszug ENEV 2009 Mindestanforderungen zur Wärmerückgewinnung: Martin Törpe 37
38 Anforderungen der EnEV 2009 / 2014 an RLT Geräte Mindestanforderungen zur Raumlufttechnik - Einsatz einer Wärmerückgewinnung: EnEV Anforderungen nur gültig für Luftmengen > 4000 m3/h! Die Betriebsstunden ergeben sich aus dem Nutzungsprofil des Gebäudes (DIN V T10)! Martin Törpe 38
39 Anforderungen der ENEV an RLT Geräte Referenz- bzw. Standardtechnik: EnEV 2009 / 2014 Mindestanforderungen: WRG ist Pflicht entsprechend der Tabelle 13053, SFP Klasse 4 Referenztechnik: SFP Werte: Zuluft max W/m 3 /h Abluft max W/m 3 /h Bonussystem anwendbar WRG : min. 60% Wirkungsgrad Aber: Die EnEV 2014 fordert ab eine Reduzierung der Primärenergiebedarfs von Gebäuden um -25%! das hat auch Auswirkungen auf die Lüftungsanlagentechnik Martin Törpe 39
40 Anforderungen der ErP Richtlinie Lüftungsgeräte ErP Gesetzentwurf zur Mindesteffizienz von Lüftungsgeräten in Europa Betroffen sind: Wohnungslüftungsgeräte, Lüftungsgeräte für Nichtwohngebäude und Boxventilatoren, Dachlüfter, Verantwortlich ist der Gerätehersteller. Derzeit relativ stabiler Gesetzentwurf, Umsetzung ab mit Verschärfung ab Martin Törpe 40
41 Anforderungen der ErP Richtlinie Lüftungsgeräte Ab gültig (derzeit noch Entwurf): Temperaturwirkungsgrad Wärmerückgewinnung bei Zuluft/Abluft Kombigeräten : Kreislaufverbundsystem >= 63% Temperaturwirkungsgrad Wärmerückgewinnung alle anderen WRG Systeme >= 67% Definition eines maximalen geräteinternen Stromverbrauchs für Zuluft- + Abluftventilator mit Wärmerückgewinnung und ggf. Luftfilter (darin sind Mindestwirkungsgrade für die Ventilatoren mit Motor eingebaut im Gerät und auch eine geringe Luftgeschwindigkeit im Lüftungsgerät eingearbeitet) Martin Törpe 41
42 Anforderungen der ErP Richtlinie Lüftungsgeräte Ab gültig (derzeit noch Entwurf): Temperaturwirkungsgrad Wärmerückgewinnung bei Zuluft/Abluft Kombigeräten : Kreislaufverbundsystem >= 68% Temperaturwirkungsgrad Wärmerückgewinnung alle anderen WRG Systeme >= 73% Definition eines geräteinternen maximalen Stromverbrauchs für Zuluft- + Abluftventilator, Wärmerückgewinnung und ggf. Luftfilter mit 6% - 10% niedrigeren Werten gegenüber Martin Törpe 42
43 Anforderungen der ErP Richtlinie Lüftungsgeräte weitere Anforderungen: alle Lüftungsgeräte müssen eine Vorrichtung zur Drehzahlverstellung haben. In der Regel Frequenzumrichter vom Gerätehersteller anzubauen. Wenn Filter dann Filterenergieeffizienklasse A oder B Wenn alles erfüllt ist dann bekommt das Gerät vom Gerätehersteller ein CE Zeichen (konform ErP)! Martin Törpe 43
44 Anforderungen an die Wärmerückgewinnung EnEV / ErP an Kombilüftungsgeräte - Zusammenfassung Martin Törpe 44
45 Energieeffizienz in RLT Anlagen Fazit: Es ist recht kompliziert geworden alle Anforderungen zu verstehen und zu beachten. Martin Törpe AL-KO Therm GmbH Martin Törpe 45
46 Anforderungen der EnEV an RLT Geräte Martin Törpe 46
47 Martin Törpe 47
48 Anforderungen der EnEV an RLT Geräte Martin Törpe 48
49 Martin Törpe 49
50 Anforderungen der EnEV an RLT Geräte Martin Törpe 50
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