Hands-on-Workshop Datenmodellierung mit dem neuen Innovator for Database Architects. MID Insight Nürnberg,
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- Guido Acker
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1 Hands-on-Workshop Datenmodellierung mit dem neuen Innovator for Database Architects MID Insight Nürnberg,
2 I N H A L T 1. Konzeptionelle ER-Modellierung 2. Das Datenbankschema entsteht durch Mapping aus dem konzeptionellen Schema 3. Schnelle und effiziente Erfassung mit tabellarischen Editoren 4. Vorhandene relationale Datenbanken werden an Datenbankschemata angebunden
3 1. Konzeptionelle ER-Modellierung
4 ER-Diagramme in benutzerbezogener Notation zur Visualisierung oder Ausführung der konzeptionellen ER-Modellierung Symbole der Objekte aus dem Menüband ins Diagramm ziehen. So entstehen z. B. Entitäten mit Attributen oder Beziehungen und Generalisierungen. Wollen Sie Schlüssel definieren, legen Sie die Eigenschaft der Attribute als primär fest, Fremdschlüssel entstehen in Abhängigkeit der Beziehungen 4
5 ER-Diagramme in benutzerbezogener Notation zur Visualisierung oder Ausführung der konzeptionellen ER-Modellierung Übung 1 Verleiher als weitere Spezialisierung von Person einfügen Neue Entität Führerschein anlegen mit einem Primärattribut ID und einem NotNull- Attributen t Klasse, beide vom Typ String 1:C-Beziehung von Führerschein zu Kunde anlegen (Wenn noch Zeit bleibt: Neue Entität Farbe anlegen mit einem Primärattribut ib t ID vom Typ Integer und einem NotNull-Attribut Bezeichnung vom Typ String) 5
6 2. Das Datenbankschema entsteht durch Mapping aus dem konzeptionellen Schema
7 ER-DB-Mapping Vorauswahl Das Mapping wird über ein eigenes Toolfenster gesteuert. Im rechten Bereich wählt man das Ziel des Mappings. In den linken Bereich zieht man die abzubildenden Objekte aus dem konzeptionellen Modell per Drag-and-drop. Die Vorschau zeigt die Änderungen farbig an, die beim Mapping durchgeführt werden. 7
8 Nach dem Mapping werden die Änderungen angezeigt Durch das Mapping werden die Änderungen im Ziel durchgeführt und farblich hervorgehoben. 8
9 ER-DB-Mapping Übung 2 Änderungen und Neuanlagen, evtl. auch unveränderte Entitäten auswählen Oracle-Modell als Zielsystem auswählen Vorschau ermitteln lassen Mapping durchführen 9
10 DB-Diagramm zur Visualisierung des Datenbankschemas und zur Fortführung der Modellierung Die Darstellung in den DB-Diagrammen erfolgt in IDEF1X- Notation. Die Objekte wie DB- Tabellen, Spalten und Schlüssel sind klar erkennbar. 10
11 3. Schnelle und effiziente Erfassung mit tabellarischen Editoren
12 Tabellarische Editoren existieren für Entitäten, DB-Tabellen sowie konzeptionelle ER-Views und DB-Views Ein Doppelklick auf ein Objekt in der Modellstruktur öffnet den zugehörigen tabellarischen Editor und sperrt das Objekt exklusiv. Attribute und Spalten werden im Editor zeilenweise dargestellt, ihre zugehörigen Merkmale in den einzelnen Zellen der Zeilen. 12
13 Tabellarische Editoren Übung 3 Erforschen Sie die tabellarischen Editoren. 13
14 4. Vorhandene relationale Datenbanken werden an Datenbankschemata angebunden
15 Der Datenbank-Verbindungsmanager für die JDBC-Anbindungen der Datenbanken Beliebig viele Verbindungen zu unterschiedlichen Datenbanken können angelegt und verwaltet werden. Alle nötigen verbindungsspezifischen Daten können hier editiert werden. Die einzelnen Verbindungen können im Datenbank-Manager zum Abgleich mit dem Datenbankschema verwendet werden. 15
16 Der Datenbank-Manager zum Abgleich des Datenbankschemas mit der realen Datenbank. Nach Auswahl einer Datenbankanbindung wird eine reale Datenbank mit einem Datenbankschema verglichen. Unterschiede werden farblich hervorgehoben. 16
17 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Udo Ende, Program Manager I4DA Jochen Seemann, Geschäftsführer
18 Hauptverwaltung Nürnberg Eibacher Hauptstraße Nürnberg Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Niederlassung Stuttgart Silberburgstraße Stuttgart Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Niederlassung Köln Ettore Bugatti Straße Köln Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Niederlassung München Keltenring Oberhaching Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) de
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