Berufsfeld ICT Herausforderungen der Zukunft

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1 Berufsfeld ICT Herausforderungen der Zukunft Markus Nufer Mitglied Projektgruppe ICT Berufsbildung Schweiz Vorstand ICT OdA Bern MV 7. März 2011

2 Roadmap Projekt ICT Berufsbildung Schweiz Projekt I Folgeprojekte (Lieferobjekte ff) Q1 Q2 Q3 Q4 Q1 Q2 Q3 Q Bedarfsermittlung Berufsfeldanalyse Erneuerung Kompetenzraster & Modulbaukasten, Ausarbeitung Ausbildungspfade Grundbildung, höhere Berufsbildung, Quereinsteiger 2 Quantitative Studie Lerninhalte, Lerninfrastruktur, Lernumgebung für alle Stufen mit Validierungssystem für alle erworbenen Kompetenzen Unterstützung der Lehrbetriebe, Hilfsmittel 3 Design und Implementierung OdA CH / Kantone; Strukturen, Kompetenzen, Finanzierung Neue OdA in Betrieb, steuert Folgeprojekte und stellt Berufsbildung auf allen Stufen nach Abschluss der Projekte sicher x = Nummer Lieferobjekt, Beschreibung siehe Appendix ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 2

3 Unser Problem: Dramatischer Fachkräftemangel Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis zum Jahr Hochschulabschluss Höhere Berufsbildung Berufliche Grundbildung übrige Abschlüsse es fehlen Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT Strukturerhebung, BAKBASEL ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 3

4 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 4

5 Ausgangslage Unklares Berufsfeld ICT: Wer gehört dazu? Beschäftigtenperspektive oder Sektorenbetrachtung? Wie viele Personen gehören dazu? Unterschiedliche Datenbasis und Schätzungen Debatte dreht sich meist um den heutigen, akuten Mangel. Bildungspolitik muss sich an Trends orientieren und konjunkturunabhängig sein. ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 5

6 Wer gehört zu ICT? Perspektive: ICT als Sektor ICT als Branche wahrnehmen Güter & Dienstleistungen der ICT sind klar definiert Wird z.b. vom BFS bei den Publikationen zum Themengebiet Informationsgesellschaft verwendet Perspektive: ICT als ausgeübter Beruf ICT Mitarbeiter im Fokus ICT Mitarbeiter in Anwenderunternehmen werden berücksichtigt, z.b. in Banken, Versicherung, Detailhandel, öff. Verwaltung Wird z.b. von der OECD bei der Publikation Information Technology Outlook verwendet ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 6

7 Wertschöpfung des ICT Sektors Grösste Bedeutung des ICT Sektors war zum Höhepunkt der Dot Com Blase Abnahme der relativen Bedeutung des ICT Sektors seit 2000 Sektorenbetrachtung greift zu kurz: Anwenderfirmen fehlen! Anteil des ICT Sektors am BIP In %, zu Preisen von Mrd Mrd Mrd Mrd Quelle: BFS, VGR ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 7

8 ICT Berufsfeld: Struktur ICT Quereinsteiger: Dringend weiterqualifizieren ICT Qualifizierte ICT Beschäftigte ICT Berufsabwanderer (ICT Qualifizierte ohne ICT Beruf) ICT Fachkräfte (ICT Beschäftigte mit ICT Qualifikation) ICT Quereinsteiger (ICT Beschäftigte ohne ICT Qualifkation) Quelle: SAKE ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 8

9 ICT Berufsfeld: Entwicklung Anzahl Beschäftigte Total 2009: ICT Beschäftigte Quantitativ ist die IT die treibende Kraft bei der Expansion des ICT Berufsfelds 100' '000 60'000 40'000 20' Systemplaner, analytiker & programmierer Elektronikinstallateur & supporter Datenverarbeiter übrige Informatiker Elektronik & Fernmeldetechniker Multimediabediener Gestrichtelte Linie bezeichnet Datenpunkt, welche nur bedingt statistisch zuverlässig sind. Quelle: SAKE, ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 9

10 ICT Beschäftigte nach Grossregionen % % % % % % % % Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE Geographische Aufschlüsselung mittels statistischen Grossregionen der Schweiz. Software: ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 10

11 Branchenzugehörigkeit der ICT Beschäftigten Sehr heterogenes Arbeitgeberfeld Ca. 1/3 arbeitet in Lieferantenunternehmen 1, 2/3 in Anwenderunternehmen Branchenanteil 2 am ICT Berufsfeld IT Dienstleistungen 22% 27% Finanzdienstleistungen 8% 10% IT Hardwarehersteller 6% 7% Telekommunikation 2% 5% Öffentliche Verwaltung, Armee, Sozialversicherungen 4% 5% Grosshandel (ohne Motorfahrzeuge) 7% 4% Unternehmensberatung 1% 4% Detailhandel (ohne Motorfahrzeuge) 4% 3% Erziehung und Unterricht 2% 3% (Rück )Versicherung, PK, ohne Sozialversicherungen 2% 3% Anteil der 10 wichtigsten Branchen am ICT Berufsfeld 61% 71% Gesamtbeschäftigte im ICT Berufsfeld in allen Branchen Als Lieferantenunternehmen werden diejenigen Firmen bezeichnet, die auch vom BFS der ICT Branche zugeordnet werden. 2Nicht einer Branche zuteilbare Beschäftigte wurden linear auf die Branchen verteilt. Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE, 2002, Branchen nach NOGA 2008 Wirtschaftsabteilung umgeschlüsselt. ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 11

12 Zusätzlicher Fachkräftebedarf bis 2017 Wirtschaftsentwicklung Zusatzbedarf Technologie Abwanderung Ersatzbedarf Pensionierung Rundungsdifferenzen möglich. Quelle: SAKE 2009, B,S,S. ICT Strukturerhebung, BAKBASEL ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 12

13 Arbeitsmarkteintritte der ICT Absolventen ICT Berufsabwanderer sind mit berücksichtigt, da sie ebenfalls in den Arbeitsmarkt eintreten. Prognose der Arbeitseintritte: gestrichelte Linie 1'800 1'600 1'400 1'200 1' Berufliche Grundbildung Hochschulabschluss Nachträglich zur Berufslehre erworbene Berufsmaturitäten sind keine neuen ICT Qualifikationen. Parallel zur Berufslehre erworbener Berufsmaturität werden als übrige Abschlüsse auf Stufe Sekundarstufe II codiert. Quelle: Bildungsstatistik Höhere Berufsbildung übrige Abschlüsse ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 13

14 Zentrale Resultate (Basisszenario) zusätzliche Fachkräfte bis 2017 nötig Neuabsolventen (Trendfortschreibung) und Migration (CH Durchschnitt) können davon nur rund 55% decken Prognose lässt bis 2017 einen Mangel von rund Fachkräften erwarten Mangel vor allem im Hochschulbereich (ca Fachkräfte) In der beruflichen Grundbildung und in der höheren Berufsbildung werden knapp doppelt so viele Personen gesucht, wie ausgebildet werden bis 2017 Zahl der Pensionierungen verdoppelt sich in den 2020er Jahren Nicht ausgeschöpftes Potential: Frauenanteil von 11% ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 14

15 Agenda Grosser Fachkräftebedarf Die Herausforderungen ICT Berufsbildung Schweiz: Strategische Ziele u. Arbeitsschwerpunkte ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 15

16 Herausforderungen ICT Berufsbildung Schweiz und ihre Partner handeln Die Analyse ist gemacht, die Herausforderung definiert (Berufsfeldanalyse) Neuabsolventen (Trendfortschreibung) und Migration (CH Durchschnitt) decken nur rund 55% des prognostizierten Fachkräftebedarfs. Mangel bis 2017 von ca Fachkräften Die eine Hälfte betrifft Absolventen der Berufsbildung Die andere Hälfte betrifft Absolventen der Hochschulen (FH und universitäre Hochschulen) Wichtige Partner sind im Boot: Stiftung, BBT, kantonale und regionale OdA, grosse Firmen Seit live: berufsbildung.ch Homepage Teile wurden von Lernenden für Lernende entwickelt ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 16

17 Berufsverband ICT Berufsbildung Schweiz 1 Betreibt die landesweit tätige OdA für das Berufsfeld ICT Wir gestalten als Vertreter der in der Schweiz tätigen Unternehmen und Verwaltungen in Zusammenarbeit mit Bund und Kantonen die ICT Berufsbildung Wir sind der unabhängige Prüfungsträger (eidg. Fachausweis und eidg. Diplom) für die höhere Berufsbildung und steuern die Lernziele und somit Prüfungsanforderungen für alle Abschlüsse der ICT Berufsbildung Wir sorgen für die Qualität der ICT Lehrgänge und Abschlüsse Vorstand: Präsidenten der grössten ICT Verbände, Vertreter kant. / regionale OdAs (inkl. West CH) sowie Senior Manager u.a. der CS, Microsoft und des BIT Geschäftsführer ab Jörg Aebischer, derzeit Direktor bwd 2 Wird unterstützt auf der Basis von definierten Projekten durch Stiftung IT Berufsbildung, BBT (nach Art. 54, 55 und 56 BBG) 1 Gegründet Ende März 2010 durch ICTswitzerland, den Dachverband der Verbände der Informations und Kommunikationstechnologie (Präsident: Ruedi Noser) sowie den kantonalen / regionalen OdAs (Lehrmeistervereinigungen) der ICT 2 bwd = Bildungszentrum für Wirtschaft und Dienstleistung, Bern Wankdorf ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 17

18 ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 18

19 Unsere Ziele Wir begeistern junge Frauen und Männer für die grosse Zukunft der ICT Berufe Der Anteil der Lernenden der beruflichen Grundbildung ICT im Verhältnis zu den Beschäftigten im Berufsfeld ICT ist von 3,7% auf mindestens den Landesdurchschnitt aller Berufe von 5,4%, dh. um rund 3000 zu erhöhen. Erhebliche Steigerung bei der «traditionellen» vierjährigen beruflichen Grundbildung Verdoppelung der ICT Abschlüsse der Höheren Berufsbildung (2009: Personen) Verdoppelung der Zugänge aus dem Berufsbildungssystem an die Fachhochschulen ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 19

20 Was unternehmen wir sofort Unser Ausgangspunkt zur Behebung des Fachkräftemangels: Erhöhung Anzahl ICT Lernender auf den Landesdurchschnitt Aufbau eines Argumentariums über den Nutzen von Lernenden (quantita tive und qualitative Aspekte) und aktive Kommunikation in der Wirtschaft Schaffen eines Instrumentariums (Handbuch für Berufsbildner/ innen) für alle Aspekte der Ausbildung von Lernenden (Lehrstellenausschreibung, Auswahlprozedere usw.) Ausbau des Systems von Lehrstellenförderern in Ergänzung zu den teilweise schon vorhandenen regionalen Lehrstellenforen oder Verbänden Förderung von Lehrbetriebsverbünden Förderung der Informatikmittelschulen IMS (nur deutsche Schweiz): 3 Jahre Schule, 1 Jahr Praktikum. Abschluss: EFZ Schwerpunkt Applikationsentwicklung sowie kaufm. Berufsmatura Wir fördern den Quer Einstieg in die formale Bildung mittels Gleichwertigkeitsverfahren (validation des acquis) ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 20

21 Was unternehmen wir sofort Wir stärken die höhere Berufsbildung im 2011 Berufsprüfung Positionierung der Berufsprüfung ICT (Abschluss: eidg. Fachausweis) zur Spezialisierung und erhebliche Steigerung des Qualitätsniveaus Positionierung der Höheren Fachprüfung (eidg. Diplom) zur Generalisierung mit breiten ICT Fachkompetenzen (Technologien, Methoden und Architektur) und ausgeprägten branchenübergreifenden Berufskompetenzen wie wirtschaftliches Denken, Vernetztes Denken, Kunden Orientierung usw. Ausrichtung der Abschlüsse bezüglich Inhalt und Anerkennung auf die internationalen Standard Klassifikationen Regelung eines nahtlosen und transparenten Zugangs zu den Fachhochschulen Verankerung der Abschlüsse bei den Unternehmungen und Verwaltungen (sie sollen nachgefragt und benötigt werden) ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 21

22 Was unternehmen wir sofort Wir lancieren eine Dachkommunikation «ICT Berufe mit grosser Zukunft» Wir erarbeiten Massnahmen, die das Berufsfeld ICT als attraktives Berufsfeld für beide Geschlechter in Politik und Gesellschaft verankern Wir schaffen Voraussetzungen, damit erheblich mehr junge Frauen und Männer einen ICT Beruf wählen (Roadshows in Schulen, Film und Präsentationsmaterial etc.) Wir zeigen dabei auf, wie spannend, vielfältig und attraktiv das Berufsfeld der ICT für junge Frauen und Männer ist und klären die Missverständnisse rund um das Berufsfeld ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 22

23 Vielen Dank! Haben Sie Fragen? ICT Berufsbildung Schweiz 2011 Folie 23

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