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1 Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Juni 2014 K irchenge me inde Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, liebe Gemeindeglieder! Stärkung für den Glauben Der Monatsspruch, der uns im Juni begleitet steht im Brief des Paulus an die Galater im 5 Kapitel: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Heute würde man sagen: Paulus schreibt eine Rundmail an die Gemeinden in der Landschaft Galatien alle sollen informiert werden. In seinem Brief schreibt er, wie er sich christliches Leben vorstellt, wie es im alltäglichen Leben einen Platz haben könnte und wie es von Früchten des Heiligen Geistes begleitet wird. Symbolisch gesprochen geht es Paulus also um ein geistliches Früchtebrot, dessen wichtigster Inhalt die Liebe ist. Die Liebe in dreierlei Ausprägung: Die Liebe zu Gott, die Liebe zum Mitmenschen und die Liebe zu mir selbst. Nach diesem Grundrezept für den Glaubensteig kommt zusätzlich die Freude mit dazu. Eine Freude über viele verschiedenen Dinge in unserem Leben und vor allem die Freude an der Frohen Botschaft, dem Evangelium. Danach können wir Sicherheit für unser Leben spüren, der Friede breitet sich aus.

2 Wenn all diese Grundzutaten zusammen kommen und zu einem Ganzen werden in unserem Glauben, dann werden sich Langmut, Freundlichkeit und Güte wie von selber einstellen. Es sind die Aufgaben für unser alltägliches Leben, es sind viele Früchte, die wir ernten dürfen. Schlussendlich vervollständigt durch Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Vielleicht sind die letzten drei Früchte am schwersten zu ernten. So wäre Selbstbeherrschung wie eine Prise Salz für den Glauben des Paulus und seiner Gemeinden. So teilt sich die Frucht aus dem Geist auf viele Früchte aus und das ist auch gut so. Denn wir brauchen diese facettenreiche Stärkung für unseren Glauben, der uns durch alle Lebenshürden hindurch trägt. Vorankündigung Gemeindefest Sonntag, 13. Juli Herzliche Einladung! Beginn mit dem Gottesdienst Es wird wieder eine Tombola, Spielstraße für Kinder, Cocktails der Jugendlichen und vieles mehr geben. Gemeinsames Mittagessen und am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Um Uhr wird Stefan Schletterer mit einem Konzert das Gemeindefest abschließen. Diakonin Kathrin Fleischer Tombola beim Gemeindefest Tombola Wer Preise für die Tombola spenden möchte, kann diese im Pfarramt zu den Bürozeiten abgeben. Für Kuchen und Salatspenden bedanken wir uns im voraus. (Näheres im Juli Gemeindebrief).

3 Pfingsten feiern mit gutem Grund Christ sein Der Name, der sich von dem griechischen Wort "pentekosté" ableitet und sich über das mittelhochdeutsche "Pfingesten" entwickelt hat, bedeutet nichts anderes als der "Fünfzigste". Gemeint ist damit der fünfzigste Tag nach Ostern, also dem Tag, an dem Jesus nach christlichem Glauben auferstanden ist. Ursprünglich bezog sich das 50 auf die 50 Tage zwischen den jüdischen Festen Passah und Wochenfest. Eine Erklärung oder Informationen über die Entstehung und den Inhalt des Festes liefert das Wort also nicht. Doch was bedeutet Pfingsten überhaupt, und was feiert man an Pfingstsonntag und Pfingstmontag? Wer sich auf die Suche nach dem Ursprung begibt, wird feststellen, dass das zweitägige Fest, das an einem Sonntag und dem sich anschließenden Montag gefeiert wird, auf das biblische Pfingstwunder der Geistsendung zurückgeht. Wie die Heilige Schrift erzählt, redete und predigte nach diesem Ereignis jeder Apostel öffentlich während des jüdischen Wochenfestes in einer anderen Sprache. Als Pfingstwunder bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Volkszugehörigkeit anzusprechen. Da sich das Geschehen nur schwer in Worte fassen lässt, wurde es oft in Bildern dargestellt. Bilder über die Geistsendung in der christlichen Kunst zeigen meist Maria inmitten der Apostel, über ihren Häuptern Feuerzungen oder Feuer-Flammen und die Taube als Pfingstsymbole für den Heiligen Geist. Neben Pfingstfeuer und Pfingsttaube sind z. B. auch Pfingstrose und Pfingstochse weitere Pfingst- Symbole. In den Pfingstgottesdiensten beten wir darum, dass Gottes Geist auch zu uns kommt und unter uns wirkt und spürbar ist. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten: Pfingstsonntag, 8. Juni um 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl in der Friedenskirche mit Pfarrer Porep, anschließend Kirchenkaffee 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bezirksklinikum mit Pfarrerin Rehm-Kuhn Pfingstmontag, 9. Juni um 10 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche mit Pfarrer Porep. Pfingstmontag, 9. Juni Bayerischer Kirchentag auf dem Hesselberg Salz der Erde 10 Uhr Festgottesdienst auf dem Kirchentagsplatz mit Regionalbischöfin OKR in Gisela Bornowski, Ansbach Gleichzeitig Kinderkirchentag im Zelt 10 Uhr Kinderfestgottesdienst im Zelt Josef der Traumversteher

4 Johannisandacht auf dem Waldfriedhof Juni ist Johannistag Der Bußprediger vom Jordan, ein leiblicher Vetter Jesu und als sein Vorläufer bezeichnet, genannt Johannes der Täufer, ist neben der Gottesmutter Maria der einzige Heilige, dessen Geburtstag die Kirche neben dem sonst üblicherweise gefeierten Todestag begeht. Aber nicht nur in der Liturgie hat der Verwandte Jesu Spuren hinterlassen. Der Johannistag wird auch heute noch als ein Fest des Sommerhöhepunktes gefeiert. Die Johannisnacht am 24. Juni gilt als die kürzeste Nacht des Jahres: An keinem Tag des Jahres leuchtet die Sommersonne länger. Nicht nur in ländlichen Gegenden brennen am Abend des 24. Juni die Johannisfeuer. Fauna und Flora hat Johannes der Täufer oder Johannes Baptist, dessen Geburtstag Festanlass ist, seinen Namen aufgeprägt. Schon der hl. Augustinus ( ) kennt für Afrika diesen Termin. Bestimmend dafür war die Vorgeschichte der Geburt Jesu, wie sie vom Evangelisten Lukas berichtet wird (Lk 1, 5 80). Ziemlich exakt sechs Monate vor der Geburt Jesu (25.12.) wird die Geburt des Johannes angesetzt (25.06.). Dies ist konsequent, weil Lk 1,26 berichtet wird, Elisabet, die Ehefrau des Priesters Zacharias, Cousine der Jungfrau Maria und Mutter des Johannes, sei im sechsten Monat schwanger gewesen, als der Engel Gabriel der Maria verkündet habe, sie werde, vom Heiligen Geist überschattet, von Gott ein Kind empfangen. Dieses Ereignis wird heute unter der Bezeichnung Verkündigung des Herrn am 25. März gefeiert. Drei Monate später wird Johannes am 24. Juni, geboren, der am 25. März gezeugte Jesus neun Monate später am 25. Dezember. Der Einsiedler aus der Wüste, der wie Jesus zur Buße und Umkehr aufrief und im Jordan Bußtaufen durchführte, stand zwischen dem Alten und dem Neuen Testament, ein Wegbereiter, wie ihn auch das Brauchtum sieht: Er ist der, der im hellsten Sommer auf den dunkelsten Winter verweist und ankündigt: Wenn es am dunkelsten ist, wird das Licht, Jesus Christus, kommen. Wir begehen diesen Gedenktag mit einer Andacht am 24. Juni um 19 Uhr in der Halle auf dem Waldfriedhof. Vor oder nachher kann man die Gräber der Verstorbenen besuchen, voller Hoffnung auf die Auferstehung und auf Christus, der das Licht des Lebens ist. Jens Porep

5 Ukraine ein Land in der Zerreißprobe Uland Spahlinger, Dekan in Dinkelsbühl Bischof der Deutschen Evangelischen Kirche in der Ukraine am Montag, 2. Juni, 19:30 Uhr im Gemeindesaal Gebannt verfolgen wir in den Medien die Umbrüche in der Ukraine. Ist sie Opfer russischer Expansionspolitik? Wie geht das Land mit seinen Minderheiten um? Viele Fragen sind offen, viele Zusammenhänge sind uns oft nicht präsent. Pfarrer Uland Spahlinger war 5 Jahre vor Ort und erweist sich als Kenner der Hintergründe, über die die Medien meist nicht berichten. Der Riss geht durch die ganze Gesellschaft, sagt er. Es ist nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird. Wenn Sie Einblicke in die Zusammenhänge bekommen wollen, ist dieser Abend genau das Richtige für Sie. Ökumenische Andachten am Bismarckturm Samstag, 7. Juni: Dekan Stiegler und Dekan Kern mit dem CVJM Posaunenchor Samstag, 21. Juni: Pfarradministrator Hinz mit dem CVJM Posaunenchor Neuer Konfirmandenkurs 2014/2015 kaum ist die Konfirmation vorbei, beginnt schon der nächste Kurs. Zu allererst findet am Donnerstag, den 26. Juni um 20 Uhr ein Informationsabend für die Eltern der Konfirmanden 2015 statt. Dort werden wichtige Informationen auch über das Konfi-Camp vom Juli 2014 in Münchsteinach gegeben, das ein wichtiger Teil des Kurses ist. Der erste Konfitag ist bereits am Samstag, 28. Juni von Uhr. Konfi Camp in Münchsteinach Mittwoch, 16. Sonntag 20. Juli 2014 Urlaub: Pfarrer Porep ist vom Dienstag, 10. Juni bis Sonntag, 22. Juni im Urlaub. Die Vertretung hat Diakonin Kathrin Fleischer Sie erreichen sie: Telefon: Das Büro ist in dieser Zeit wie folgt besetzt: Dienstag, Donnerstag, Freitag vormittag von 9 bis Uhr. Telefon:

6 Neues vom Kindergarten Türkenstraße... bald aber dachten die Mensch nicht mehr an Gott. Sie spielten sich auf, als seien sie selbst Gott und verdarben alles was er gemacht hatte. Jeder dachte nur an sich und tat was ihm allein nützte. Da tat es Gott leid, dass er die Menschen gemacht hatte und er ließ es regnen, soviel, dass alles Land im Wasser versank. Die Arche Noah ist zur Zeit Thema bei uns im Kindergarten. Mit verschiedenen Spie- len und Liedern wurde die Geschichte mit den Kindern vertieft und mit Begeisterung schlüpften sie in die Rolle von Noah, seinen Söhnen oder den unterschiedlichsten Tieren. Ihr pädagogisches Team vom Kindergarten Türkenstraße

7 Weitere Termine und Veranstaltungen Kirchenvorstandssitzung Donnerstag, 5. Juni um Uhr Kirchenchor jeden Dienstag um Uhr Ludwig Lammel, Tel Seniorentreff Dienstag, 3. Juni um Uhr Entspannt durch den Alltag Jürgen Herrmann, Entspannungstherapeut kommt zu uns. (Fahrdienst im Pfarramt anmelden: Tel ) Gemeindehilfe Mittwoch, 25. Juni um Uhr Krabbelgruppe - Spiel dich schlau Donnerstag von Uhr Selbsthilfegruppe Sonnenblume Donnerstag, 5. Juni um 20 Uhr Ingrid Hammer, Tel Die Gnade Gottes für alle Nationen. Internationale Gemeinde Gottesdienst jeden Sonntag 14 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: donnerstags: Uhr Chorprobe: freitags : Uhr Les Ambassadeurs pour Christ Jugendgruppe New-T freitags von Uhr Renate Seiden, Tel Jungschar Die Friekis Freitag, 27. Juni: Schnitzeljagd jeweils um Uhr Sabine Splettstößer und Team Tel Termine für die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014/2015 Samstag, 28. Juni um 10 Uhr Elternabend: Donnerstag, 26. Juni um 20 Uhr Angeleitete Schweigemeditation Samstag, 7. Juni und 21. Juni Jeweils um 18 Uhr; Brigitte Zender, Tel Herzliche Einladung zum Kirchenkaffee Sonntag, 8. Juni nach dem Gottesdienst Monatsspruch: Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5,22 23a

8 Seniorenfahrten Wir laden Sie wieder herzlich ein zu unseren nächsten Seniorenfahrten: Donnerstag, 12. Juni; Tagesfahrt: 8.15 Uhr Abfahrt an der Friedenskirche,Teilnehmerbeitrag: 24 Euro Kronach -Tor zum Frankenwald Heimat Lukas Cranach d. Ä., Festung Rosenberg Leitung: Pfarrer i. R. Johannes Sperl Donnerstag, 26. Juni, Halbtagesfahrt; Uhr Abfahrt an der Friedenskirche; Teilnehmerbeitrag: 12 Euro. Tückelhausen und Ochsenfurt am Main Leitung: Helmut Schatz Anmeldung beim EBW: tel oder im Pfarramt: Les Ambassadeurs pour Christ Die Botschafter für Christus Sonntag, 22. Juni um 17 Uhr Internationaler Gottesdienst Komm und sieh in der Friedenskirche Es gibt eine CD vom Chor zum Preis von 10 Euro. Sie können die CD nach dem Gottesdienst in der Friedendkirche kaufen: sonntags 10 Uhr oder im Pfarramt. Adressen Pfarrer Jens Porep, Crailsheimstrasse 60 Pfarramt: Telefon: Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn Bezirksklinikum, Telefon: Diakonin Kathrin Fleischer Falkenweg 3A, Telefon: Kirchenvorstand Pfarrer Jens Porep, Telefon: Vertrauensfrau Christa Bogenreuther, Dombach i. Loch Telefon: stellv. Waltraud Hensold, Telefon: Heidi Scheler, Pfarramtssekretärin Crailsheimstr. 60, Telefon: Bürozeiten: Di., Do.+ Fr Uhr Neue Pfarramt.Friedenskirche.an@elkb.de Fax: 0981/ Mesnerin und Hausmeisterin Sabine Splettstößer, Dombachstraße 173, Fr Uhr Telefon: dienstlich: ; privat: Gabenkasse: Spenden-Konto der Friedenskirche: Sparkasse Ansbach IBAN DE BIC: BYLADEM1ANS Gemeindebrief: Redaktionsschluss: 13. Juni Wochenendbereitschaft der evangelischen Kirche in Ansbach Von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr Telefon: Kindergarten Türkenstraße 38 Leiterin: R. Kirchhoff Telefon: ; Kindertagesstätte Dombachknirpse Thomasstraße 14 Leiterin: Frau Schalk, Telefon: ; Telefonseelsorge: (gebührenfrei) 0800/ oder 0800/

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