Friedenskirche Ansbach
|
|
- Ingeborg Winkler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Juni 2014 K irchenge me inde Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, liebe Gemeindeglieder! Stärkung für den Glauben Der Monatsspruch, der uns im Juni begleitet steht im Brief des Paulus an die Galater im 5 Kapitel: Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Heute würde man sagen: Paulus schreibt eine Rundmail an die Gemeinden in der Landschaft Galatien alle sollen informiert werden. In seinem Brief schreibt er, wie er sich christliches Leben vorstellt, wie es im alltäglichen Leben einen Platz haben könnte und wie es von Früchten des Heiligen Geistes begleitet wird. Symbolisch gesprochen geht es Paulus also um ein geistliches Früchtebrot, dessen wichtigster Inhalt die Liebe ist. Die Liebe in dreierlei Ausprägung: Die Liebe zu Gott, die Liebe zum Mitmenschen und die Liebe zu mir selbst. Nach diesem Grundrezept für den Glaubensteig kommt zusätzlich die Freude mit dazu. Eine Freude über viele verschiedenen Dinge in unserem Leben und vor allem die Freude an der Frohen Botschaft, dem Evangelium. Danach können wir Sicherheit für unser Leben spüren, der Friede breitet sich aus.
2 Wenn all diese Grundzutaten zusammen kommen und zu einem Ganzen werden in unserem Glauben, dann werden sich Langmut, Freundlichkeit und Güte wie von selber einstellen. Es sind die Aufgaben für unser alltägliches Leben, es sind viele Früchte, die wir ernten dürfen. Schlussendlich vervollständigt durch Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Vielleicht sind die letzten drei Früchte am schwersten zu ernten. So wäre Selbstbeherrschung wie eine Prise Salz für den Glauben des Paulus und seiner Gemeinden. So teilt sich die Frucht aus dem Geist auf viele Früchte aus und das ist auch gut so. Denn wir brauchen diese facettenreiche Stärkung für unseren Glauben, der uns durch alle Lebenshürden hindurch trägt. Vorankündigung Gemeindefest Sonntag, 13. Juli Herzliche Einladung! Beginn mit dem Gottesdienst Es wird wieder eine Tombola, Spielstraße für Kinder, Cocktails der Jugendlichen und vieles mehr geben. Gemeinsames Mittagessen und am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Um Uhr wird Stefan Schletterer mit einem Konzert das Gemeindefest abschließen. Diakonin Kathrin Fleischer Tombola beim Gemeindefest Tombola Wer Preise für die Tombola spenden möchte, kann diese im Pfarramt zu den Bürozeiten abgeben. Für Kuchen und Salatspenden bedanken wir uns im voraus. (Näheres im Juli Gemeindebrief).
3 Pfingsten feiern mit gutem Grund Christ sein Der Name, der sich von dem griechischen Wort "pentekosté" ableitet und sich über das mittelhochdeutsche "Pfingesten" entwickelt hat, bedeutet nichts anderes als der "Fünfzigste". Gemeint ist damit der fünfzigste Tag nach Ostern, also dem Tag, an dem Jesus nach christlichem Glauben auferstanden ist. Ursprünglich bezog sich das 50 auf die 50 Tage zwischen den jüdischen Festen Passah und Wochenfest. Eine Erklärung oder Informationen über die Entstehung und den Inhalt des Festes liefert das Wort also nicht. Doch was bedeutet Pfingsten überhaupt, und was feiert man an Pfingstsonntag und Pfingstmontag? Wer sich auf die Suche nach dem Ursprung begibt, wird feststellen, dass das zweitägige Fest, das an einem Sonntag und dem sich anschließenden Montag gefeiert wird, auf das biblische Pfingstwunder der Geistsendung zurückgeht. Wie die Heilige Schrift erzählt, redete und predigte nach diesem Ereignis jeder Apostel öffentlich während des jüdischen Wochenfestes in einer anderen Sprache. Als Pfingstwunder bezeichnet man die in der Apostelgeschichte beschriebene wunderbare Fähigkeit der Jünger, in anderen Sprachen zu sprechen und andere Sprachen zu verstehen. Theologisch steht dies für die Mission der Kirche, alle Menschen unabhängig von ihrer Nationalität und Volkszugehörigkeit anzusprechen. Da sich das Geschehen nur schwer in Worte fassen lässt, wurde es oft in Bildern dargestellt. Bilder über die Geistsendung in der christlichen Kunst zeigen meist Maria inmitten der Apostel, über ihren Häuptern Feuerzungen oder Feuer-Flammen und die Taube als Pfingstsymbole für den Heiligen Geist. Neben Pfingstfeuer und Pfingsttaube sind z. B. auch Pfingstrose und Pfingstochse weitere Pfingst- Symbole. In den Pfingstgottesdiensten beten wir darum, dass Gottes Geist auch zu uns kommt und unter uns wirkt und spürbar ist. Herzliche Einladung zu den Gottesdiensten: Pfingstsonntag, 8. Juni um 10 Uhr Festgottesdienst mit Abendmahl in der Friedenskirche mit Pfarrer Porep, anschließend Kirchenkaffee 10 Uhr Gottesdienst in der Kirche Bezirksklinikum mit Pfarrerin Rehm-Kuhn Pfingstmontag, 9. Juni um 10 Uhr Gottesdienst in der Friedenskirche mit Pfarrer Porep. Pfingstmontag, 9. Juni Bayerischer Kirchentag auf dem Hesselberg Salz der Erde 10 Uhr Festgottesdienst auf dem Kirchentagsplatz mit Regionalbischöfin OKR in Gisela Bornowski, Ansbach Gleichzeitig Kinderkirchentag im Zelt 10 Uhr Kinderfestgottesdienst im Zelt Josef der Traumversteher
4 Johannisandacht auf dem Waldfriedhof Juni ist Johannistag Der Bußprediger vom Jordan, ein leiblicher Vetter Jesu und als sein Vorläufer bezeichnet, genannt Johannes der Täufer, ist neben der Gottesmutter Maria der einzige Heilige, dessen Geburtstag die Kirche neben dem sonst üblicherweise gefeierten Todestag begeht. Aber nicht nur in der Liturgie hat der Verwandte Jesu Spuren hinterlassen. Der Johannistag wird auch heute noch als ein Fest des Sommerhöhepunktes gefeiert. Die Johannisnacht am 24. Juni gilt als die kürzeste Nacht des Jahres: An keinem Tag des Jahres leuchtet die Sommersonne länger. Nicht nur in ländlichen Gegenden brennen am Abend des 24. Juni die Johannisfeuer. Fauna und Flora hat Johannes der Täufer oder Johannes Baptist, dessen Geburtstag Festanlass ist, seinen Namen aufgeprägt. Schon der hl. Augustinus ( ) kennt für Afrika diesen Termin. Bestimmend dafür war die Vorgeschichte der Geburt Jesu, wie sie vom Evangelisten Lukas berichtet wird (Lk 1, 5 80). Ziemlich exakt sechs Monate vor der Geburt Jesu (25.12.) wird die Geburt des Johannes angesetzt (25.06.). Dies ist konsequent, weil Lk 1,26 berichtet wird, Elisabet, die Ehefrau des Priesters Zacharias, Cousine der Jungfrau Maria und Mutter des Johannes, sei im sechsten Monat schwanger gewesen, als der Engel Gabriel der Maria verkündet habe, sie werde, vom Heiligen Geist überschattet, von Gott ein Kind empfangen. Dieses Ereignis wird heute unter der Bezeichnung Verkündigung des Herrn am 25. März gefeiert. Drei Monate später wird Johannes am 24. Juni, geboren, der am 25. März gezeugte Jesus neun Monate später am 25. Dezember. Der Einsiedler aus der Wüste, der wie Jesus zur Buße und Umkehr aufrief und im Jordan Bußtaufen durchführte, stand zwischen dem Alten und dem Neuen Testament, ein Wegbereiter, wie ihn auch das Brauchtum sieht: Er ist der, der im hellsten Sommer auf den dunkelsten Winter verweist und ankündigt: Wenn es am dunkelsten ist, wird das Licht, Jesus Christus, kommen. Wir begehen diesen Gedenktag mit einer Andacht am 24. Juni um 19 Uhr in der Halle auf dem Waldfriedhof. Vor oder nachher kann man die Gräber der Verstorbenen besuchen, voller Hoffnung auf die Auferstehung und auf Christus, der das Licht des Lebens ist. Jens Porep
5 Ukraine ein Land in der Zerreißprobe Uland Spahlinger, Dekan in Dinkelsbühl Bischof der Deutschen Evangelischen Kirche in der Ukraine am Montag, 2. Juni, 19:30 Uhr im Gemeindesaal Gebannt verfolgen wir in den Medien die Umbrüche in der Ukraine. Ist sie Opfer russischer Expansionspolitik? Wie geht das Land mit seinen Minderheiten um? Viele Fragen sind offen, viele Zusammenhänge sind uns oft nicht präsent. Pfarrer Uland Spahlinger war 5 Jahre vor Ort und erweist sich als Kenner der Hintergründe, über die die Medien meist nicht berichten. Der Riss geht durch die ganze Gesellschaft, sagt er. Es ist nicht so einfach, wie es oft dargestellt wird. Wenn Sie Einblicke in die Zusammenhänge bekommen wollen, ist dieser Abend genau das Richtige für Sie. Ökumenische Andachten am Bismarckturm Samstag, 7. Juni: Dekan Stiegler und Dekan Kern mit dem CVJM Posaunenchor Samstag, 21. Juni: Pfarradministrator Hinz mit dem CVJM Posaunenchor Neuer Konfirmandenkurs 2014/2015 kaum ist die Konfirmation vorbei, beginnt schon der nächste Kurs. Zu allererst findet am Donnerstag, den 26. Juni um 20 Uhr ein Informationsabend für die Eltern der Konfirmanden 2015 statt. Dort werden wichtige Informationen auch über das Konfi-Camp vom Juli 2014 in Münchsteinach gegeben, das ein wichtiger Teil des Kurses ist. Der erste Konfitag ist bereits am Samstag, 28. Juni von Uhr. Konfi Camp in Münchsteinach Mittwoch, 16. Sonntag 20. Juli 2014 Urlaub: Pfarrer Porep ist vom Dienstag, 10. Juni bis Sonntag, 22. Juni im Urlaub. Die Vertretung hat Diakonin Kathrin Fleischer Sie erreichen sie: Telefon: Das Büro ist in dieser Zeit wie folgt besetzt: Dienstag, Donnerstag, Freitag vormittag von 9 bis Uhr. Telefon:
6 Neues vom Kindergarten Türkenstraße... bald aber dachten die Mensch nicht mehr an Gott. Sie spielten sich auf, als seien sie selbst Gott und verdarben alles was er gemacht hatte. Jeder dachte nur an sich und tat was ihm allein nützte. Da tat es Gott leid, dass er die Menschen gemacht hatte und er ließ es regnen, soviel, dass alles Land im Wasser versank. Die Arche Noah ist zur Zeit Thema bei uns im Kindergarten. Mit verschiedenen Spie- len und Liedern wurde die Geschichte mit den Kindern vertieft und mit Begeisterung schlüpften sie in die Rolle von Noah, seinen Söhnen oder den unterschiedlichsten Tieren. Ihr pädagogisches Team vom Kindergarten Türkenstraße
7 Weitere Termine und Veranstaltungen Kirchenvorstandssitzung Donnerstag, 5. Juni um Uhr Kirchenchor jeden Dienstag um Uhr Ludwig Lammel, Tel Seniorentreff Dienstag, 3. Juni um Uhr Entspannt durch den Alltag Jürgen Herrmann, Entspannungstherapeut kommt zu uns. (Fahrdienst im Pfarramt anmelden: Tel ) Gemeindehilfe Mittwoch, 25. Juni um Uhr Krabbelgruppe - Spiel dich schlau Donnerstag von Uhr Selbsthilfegruppe Sonnenblume Donnerstag, 5. Juni um 20 Uhr Ingrid Hammer, Tel Die Gnade Gottes für alle Nationen. Internationale Gemeinde Gottesdienst jeden Sonntag 14 Uhr im Gemeindesaal Hauskreis: donnerstags: Uhr Chorprobe: freitags : Uhr Les Ambassadeurs pour Christ Jugendgruppe New-T freitags von Uhr Renate Seiden, Tel Jungschar Die Friekis Freitag, 27. Juni: Schnitzeljagd jeweils um Uhr Sabine Splettstößer und Team Tel Termine für die Konfirmandinnen und Konfirmanden 2014/2015 Samstag, 28. Juni um 10 Uhr Elternabend: Donnerstag, 26. Juni um 20 Uhr Angeleitete Schweigemeditation Samstag, 7. Juni und 21. Juni Jeweils um 18 Uhr; Brigitte Zender, Tel Herzliche Einladung zum Kirchenkaffee Sonntag, 8. Juni nach dem Gottesdienst Monatsspruch: Juni Die Frucht des Geistes aber ist Liebe, Freude, Friede, Langmut, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut und Selbstbeherrschung. Galater 5,22 23a
8 Seniorenfahrten Wir laden Sie wieder herzlich ein zu unseren nächsten Seniorenfahrten: Donnerstag, 12. Juni; Tagesfahrt: 8.15 Uhr Abfahrt an der Friedenskirche,Teilnehmerbeitrag: 24 Euro Kronach -Tor zum Frankenwald Heimat Lukas Cranach d. Ä., Festung Rosenberg Leitung: Pfarrer i. R. Johannes Sperl Donnerstag, 26. Juni, Halbtagesfahrt; Uhr Abfahrt an der Friedenskirche; Teilnehmerbeitrag: 12 Euro. Tückelhausen und Ochsenfurt am Main Leitung: Helmut Schatz Anmeldung beim EBW: tel oder im Pfarramt: Les Ambassadeurs pour Christ Die Botschafter für Christus Sonntag, 22. Juni um 17 Uhr Internationaler Gottesdienst Komm und sieh in der Friedenskirche Es gibt eine CD vom Chor zum Preis von 10 Euro. Sie können die CD nach dem Gottesdienst in der Friedendkirche kaufen: sonntags 10 Uhr oder im Pfarramt. Adressen Pfarrer Jens Porep, Crailsheimstrasse 60 Pfarramt: Telefon: Pfarrerin Ulrike Rehm-Kuhn Bezirksklinikum, Telefon: Diakonin Kathrin Fleischer Falkenweg 3A, Telefon: Kirchenvorstand Pfarrer Jens Porep, Telefon: Vertrauensfrau Christa Bogenreuther, Dombach i. Loch Telefon: stellv. Waltraud Hensold, Telefon: Heidi Scheler, Pfarramtssekretärin Crailsheimstr. 60, Telefon: Bürozeiten: Di., Do.+ Fr Uhr Neue Pfarramt.Friedenskirche.an@elkb.de Fax: 0981/ Mesnerin und Hausmeisterin Sabine Splettstößer, Dombachstraße 173, Fr Uhr Telefon: dienstlich: ; privat: Gabenkasse: Spenden-Konto der Friedenskirche: Sparkasse Ansbach IBAN DE BIC: BYLADEM1ANS Gemeindebrief: Redaktionsschluss: 13. Juni Wochenendbereitschaft der evangelischen Kirche in Ansbach Von Samstag 8 Uhr bis Montag 8 Uhr Telefon: Kindergarten Türkenstraße 38 Leiterin: R. Kirchhoff Telefon: ; Kindertagesstätte Dombachknirpse Thomasstraße 14 Leiterin: Frau Schalk, Telefon: ; Telefonseelsorge: (gebührenfrei) 0800/ oder 0800/
Friedenskirche Ansbach
Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach K irchenge me inde Dezember 2012 Januar 2013 Liebe Leserin, lieber Leser! Liebe Gemeindeglieder! Hat Sie auch schon die Weihnachtsverwirrung erreicht? Neulich
MehrFriedenskirche Ansbach
Evangelisch-Lutherische Friedenskirche Ansbach Mai 2014 K irchenge me inde Liebe Leserinnen und Leser unseres Gemeindebriefes, Liebe Gemeindeglieder! Bei einer Taufgesellschaft fragte ein kleines Mädchen,
MehrChristliches Zentrum Brig. CZBnews MAI / JUNI 2014. Krisen als Chancen annehmen...
Christliches Zentrum Brig CZBnews MAI / JUNI 2014 Krisen als Chancen annehmen... Seite Inhalt 3 Persönliches Wort 5 6 7 11 Rückblicke - Augenblicke Mitgliederaufnahme und Einsetzungen Programm MAI Programm
MehrWir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14
aktuell emeinschaft Januar Februar 2013 Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebr. 13,14 Informationen der Gemeinschaft in der Evangelischen Kirche Barmstedt Foto: medienrehvier.de
MehrPredigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St.
1 Predigt des Erzbischofs em. Friedrich Kardinal Wetter beim Jubiläumsgottesdienst 1200 Jahre Götting am 26. Juli 2009 in Götting-St. Michael Unser Jubiläum führt uns weit zurück 1200 Jahre. Eine Urkunde
MehrEvangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das
Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes
MehrApril 2010. Monatsspruch im April
April 2010 Monatsspruch im April Gott gebe euch erleuchtete Augen des Herzens, damit ihr erkennt, zu welcher Hoffnung ihr durch ihn berufen seid. (Epheser 1,18) An den Fuchs musste ich bei diesem Bibelwort
MehrBöckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim
Böckingen St. Kilian mit St. Maria Nordheim Leitender Pfarrer: Siegbert Pappe Tel.: 48 35 36 E-Mail: Pfarrer.Pappe@hl-kreuz-hn.de Pfarrvikar und Klinikseelsorger: Ludwig Zuber Tel.: 39 91 71 Fax: 38 10
MehrPfarrbrief. Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015
Pfarrbrief Nr. 6/14 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 01.12.2014 08.02.2015 Gottesdienste in der Pfarrei Grainet Mi. 3. Dez. 8.30 Frauenfrühschicht im Pfarrhof Grainet Fürholz 18.00 Rosenkranz
Mehrnregungen und Informationen zur Taufe
A nregungen und Informationen zur Taufe Jesus Christus spricht: "Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden. Darum gehet hin und machet zu Jüngern alle Völker: Taufet sie auf den Namen des Vaters
MehrPfarrbrief. Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit Grainet vom 07.04. 31.05.2015
Pfarrbrief Nr. 2/15 der Pfarrei Hl. Dreifaltigkeit vom 07.04. 31.05.2015 Gottesdienste in der Pfarrei In der Woche nach Ostern ist das Pfarrbüro geschlossen! Samstag, 11. April Samstag der Osteroktav 13.00
Mehr"Durch Leiden werden mehr Seelen gerettet, als durch die glänzenste Predigt."
FEBRUAR 18. Aschermittwoch - Fast- u. Abstinenztag Mt 6,1 6.16 18 19. Do nach Aschermittwoch Lk 9,22 25 20. Fr nach Aschermittwoch Mt 9,14 15 21. Sa nach AMi, Hl. Petrus Damiani Lk 5,27 32 "Durch Leiden
MehrDie Heilige Taufe. HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg. Seelsorger:
Seelsorger: HERZ JESU Pfarrei Lenzburg Bahnhofstrasse 23 CH-5600 Lenzburg Die Heilige Taufe Häfliger Roland, Pfarrer Telefon 062 885 05 60 Mail r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch Sekretariat: Telefon 062
MehrGottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig
Gottesdienstordnung vom 31.01. bis 21.02.2016 3-wöchig Sonntag, 31. Januar 2016 4. SONNTAG IM JAHRESKREIS 1. L.: Jer 1,4-5.17-19; 2. L.: 1 Kor 12,31-13,13; Ev.: Lk 4,21-30 zu Lichtmess mit Blasiussegen
MehrNachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde
Nachrichtenblatt der Erlöserkirchgemeinde Leipzig-Thonberg Juni - August 2013 Jahreslosung 2013: Wir haben hier keine bleibende Stadt, sondern die zukünftige suchen wir. Hebräer 13,14 Wir laden Sie ein
MehrDonnerstag, 21. Juli Freitag, 22. Juli Samstag, 23. Juli
Papst Franziskus lädt uns ein, und wir kommen! Pressbaum reist von 18. bis 31. Juli zum Weltjugendtag 2016 nach Krakau Die Reise Am Dienstag, 19. Juli, verbringen wir einen gemütlichen Badetag in Nova
MehrINFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK
INFOBRIEF FEBRUAR - MÄRZ 2016 HEILSARMEE RHEINECK INFOBRIEF Februar März 2016 Seite 2 Unser Leitbild unsere Identität? Leitbild Heilsarmee Zentrum Rheintal, Rheineck Gott hat nie aufgehört, dich zu lieben,
MehrPredigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.)
Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit (20.) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. ::egngemeg.. nngm
MehrKönigstettner Pfarrnachrichten
Königstettner Pfarrnachrichten Folge 326, Juni 2015 Nimm dir Zeit! Wer hat es nicht schon gehört oder selber gesagt: Ich habe keine Zeit! Ein anderer Spruch lautet: Zeit ist Geld. Es ist das die Übersetzung
MehrMit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016
Mit Ostern steht und fällt alles. Predigt über 1. Korintherbrief 15,12-20 Ostermontag Er ist wahrhaftig auferstanden! 2016 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie
MehrKUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern
KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung
MehrERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c
ERSTE LESUNG Jes 66, 10-14c Wie ein Strom leite ich den Frieden zu ihr Lesung aus dem Buch Jesaja Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt. Seid fröhlich mit ihr, alle, die
MehrEhre, Ehre sei Gott in der Höhe, Ehre! Und Friede auf Erden (3 mal), Friede den Menschen, die Gott lieben.
01 Instrumentalstück 02 Dank dem Herrn Eingangslied Und ihm danken tausend Mal für alles, was er mir gab. Für die Kinder, die mein Herz erfüllen. danke, Herr, für das Leben und deine ganze Schöpfung. für
MehrKatholische Priester finden die Wahrheit
Katholische Priester finden die Wahrheit Luis Padrosa Luis Padrosa 23 Jahre im Jesuitenorden Ich habe entdeckt, dass es in den Evangelien keine Grundlage für die Dogmen der römischkatholischen Kirche gibt.
MehrDIE SPENDUNG DER TAUFE
DIE SPENDUNG DER TAUFE Im Rahmen der liturgischen Erneuerung ist auch der Taufritus verbessert worden. Ein Gedanke soll hier kurz erwähnt werden: die Aufgabe der Eltern und Paten wird in den Gebeten besonders
MehrPredigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden
Predigt über Galater 5,22 Treu und zuverlässig werden Liebe Gemeinde Paulus beschreibt im Galaterbrief das Leben in der Kraft Gottes, konkret: wie wir unsere Persönlichkeit verändern, wenn der Heilige
MehrBischof Dr. Franz-Josef Overbeck
Es gilt das gesprochene Wort! Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt anlässlich der Generalversammlung des Souveränen Malteser-Ritterordens, Deutsche Assoziation, am Samstag, 12. Juni
MehrDatum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.
Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015
MehrMichael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche
Michael Diener Steffen Kern (Hrsg.) Ein Impuls für die Zukunft der Kirche Inhalt Vorwort... 7 Zeit zum Aufstehen Ein Impuls für die Zukunft der Kirche... 11 These 1: Jesus Christus ist der Sohn Gottes.
MehrGemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert
Auf dem Weg im Gemeindebereich Lirich Mai - Juni 2011 Die Lokalteile der anderen Gemeindebereiche liegen aus. Gemeinsame Konfirmandenfahrt nach Velbert Am Freitag, dem 11. März war es soweit: Nachmittags
MehrParalleler Kinder-Wortgottesdienst
RUBRIK Paralleler Kinder-Wortgottesdienst In der Mitte befindet sich ein Adventskranz auf einem großen grünen Tuch. Rundherum liegen viele Tannenzweige. Begrüßung Liebe Kinder, ich freue mich, dass ihr
MehrIch finde, gut gekleidete Leute sagen etwas aus über sich selbst. Und sie sind hübsch anzusehen. Kleider machen Leute.
24.04.2016 11:45 Uhr Tiefgängergottesdienst Gnade sei.. Liebe Tigo-Gemeinde, wenn ich die Konfirmanden bei der Konfirmation sehe, dann bin ich oft erfreut, wie schick sie aussehen. Sie wirken erwachsener,
MehrGott in drei Beziehungen
Gott in drei Beziehungen Predigt zum Dreifaltigkeitsfest 2011 Jeder von uns hat im Alltag ganz unterschiedliche Rollen zu erfüllen. Die Frauen mögen entschuldigen: Ich spiele die Sache für die Männer durch
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrPredigt von Heiko Bräuning
Stunde des Höchsten Gottesdienst vom Sonntag, 06. Oktober 2013 Thema: Die Macht der Dankbarkeit Predigt von Heiko Bräuning Solche Gespräche habe ich als Pfarrer schon öfters geführt:»wie geht es Ihnen?Ach
MehrInformationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache
Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische
MehrEin und dieselbe Taufe
1 Ein und dieselbe Taufe Eph. 4,5 Nach V. 3 geht es um die Einheit des Geistes. In diesem Zusammenhang nennt Paulus sieben Aspekte der geistlichen Einheit: Ein [geistlicher] Leib Ein Geist Eine Hoffnung
MehrTheologie des Neuen Testaments
Gerhard Hörster Theologie des Neuen Testaments Studienbuch BROCKHAUS Inhalt Vorwort 15 Einführung 17 1. Kapitel Der Weg Jesu Christi Wer war und wer ist Jesus Christus? 31 1. Die Quellen 31 1.1 Profane
Mehrder Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen
der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein
MehrPfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus
Pfarrnachrichten für die katholischen Gemeinden in Dorsten-Hervest St. Josef St. Marien St. Paulus 29.11. 06.12.2015 1. Adventsonntag Erstkommunion Die Kommunionvorbereitung der drei Hervester Gemeinden
MehrFÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.
1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die
MehrLeitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten
Leitbild Leitbild 2. Auflage 2010 Kirche im Prisma Alle Rechte vorbehalten Vorwort Es gibt Spaziergänge und Wanderungen, bei denen man einfach mal loszieht. Ohne genau zu wissen, wohin es geht, wie und
MehrArche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45
Arche Noah Kindergarten Ahornstraße 30 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 54 45 Katharinen-Kindergarten Fresekenweg 12 59755 Arnsberg Tel. (0 29 32) 2 49 50 Martin-Luther-Kindergarten Jahnstraße 12 59821
MehrKath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil
April 2014 Kath. Kirchgemeinde Kirchweg 2 9312 Häggenschwil Pfarramt: Pater A. Schlauri: Alexander Burkart: Tel. 071 298 51 33, E-Mail: sekretariat@kirche-haeggenschwil.ch Tel. 071 868 79 79, E-Mail: albert.schlauri@bluewin.ch
MehrPredigt für die Osterzeit (Rogate) Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen.
Predigt für die Osterzeit (Rogate) Kanzelgruß: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Kraft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Wir hören das Wort unseres Herrn Jesus Christus,
MehrEvangelische Kirchengemeinde Merzig. Taufen. in unserer Gemeinde ein Wegweiser
Evangelische Kirchengemeinde Merzig Taufen in unserer Gemeinde ein Wegweiser Geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des
MehrWenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache
Wenn Gott redet... Apostelgeschichte 8,26-39 Pastor Friedemann Pache "Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen, der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein in Jerusalem, und in ganz
MehrWas ist die Taufe? Die Paten
Pfarrerin Susanne Thurn Die Taufe Ihres Kindes Eine kleine Anleitung für den Gottesdienst Was ist die Taufe? Mit der Taufe gehöre ich zu der Gemeinschaft der Christen und zur Kirche. Wenn wir unsere Kinder
Mehrf. leb. + verstorbene Angehörige der Familie Göbel für die Weltmission - MISSIO (HK) Donnerstag der 30. Woche im Jkrs.
Unsere Gottesdienste So. 25.10.2015 Kollekte: Di. 27.10.2015 09.00 Uhr Do. 29.10.2015 18.30 Uhr Weltmissionssonntag / 30. Sonntag im Jahreskreis Eucharistiefeier f. leb. + verstorbene Angehörige der Familie
MehrKAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT
KAPITELZUSAMMENSTELLUNG IM NEUEN TESTAMENT MARKUS EVANGELIUM 16 KAPITEL 7 % MATTHÄUS EVANGELIUM 28 KAPITEL 11 % LUKAS EVANGELIUM APOSTELGESCHICHTE 24 KAPITEL 28 KAPITEL 20 % JOHANNES EVANGELIUM 21 KAPITEL
Mehr(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III)
(021) Predigt: Markus 4,26-29 (Sexagesimä; III) [Kurzpredigt im Vorabendgottesdienst am 26.02.2011] Kanzelsegen: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. (Rs.)
MehrDas Heilige Jahr in Einsiedeln
Das Heilige Jahr in Einsiedeln Jubiläum der Barmherzigkeit 8. Dezember 2015 20. November 2016 Grusswort Was ist ein Heiliges Jahr? hat am 13. März 2015 die Feier eines ausserordentlichen Heiligen Jahres
MehrOstern 2013. Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn
Gemeindebrief der Kirchengemeinde Hengstfeld, Asbach, Roßbürg und Schönbronn Ostern 2013 Inhalt: S. 2 Besinnung S. 3 Konfirmation 2013 S. 4-5 Aus unserer Kirchengemeinde, u.a, Zuständigkeiten in der Vakaturzeit,
MehrTYMPANON. Gemeindebrief Nr. 6 Juni 2014
TYMPANON Gemeindebrief Nr. 6 Juni 2014 Das Tympanon ist eine Schmuckfläche im Bogenfeld von Portalen. Auf einem Tympanon werden reliefartig biblische Überlieferungen dargestellt. Auch am Hauptportal, an
MehrGott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller
Gott, der Mensch und die Ewigkeit nach einer Schrift von Richard Müller Zehn Fragen und Antworten, die Ihr Leben verändern können! 1. Ist Gott der Schöpfer aller Dinge? Unsere Welt, ob wir nun die Sterne,
MehrÖkumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim
Ökumenische Partnerschaftserklärung für Bad Dürkheim gegeben zum Pfingstfest 2006 Präambel Im Wissen um das Wort Jesu: Alle sollen eins sein: Wie du, Vater in mir bist und ich in dir bin, sollen auch sie
Mehr»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19
Ostergottesdienst 23. März 2008 Hofkirche Köpenick Winfried Glatz»Ich lebe und ihr sollt auch leben«johannes 14,19 Heute geht es um»leben«ein allgegenwärtiges Wort, z.b. in der Werbung:»Lebst du noch oder
MehrDer Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ. Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013. [Video]
Der Heilige Stuhl BENEDIKT XVI. GENERALAUDIENZ Aula Paolo VI Mittwoch, 16. Januar 2013 [Video] Jesus Christus, "Mittler und Fülle der ganzen Offenbarung" Liebe Brüder und Schwestern! Das Zweite Vatikanische
MehrTAUFE DAMALS, HEUTE UND IN GETHSEMANE
TAUFE DAMALS, HEUTE UND IN GETHSEMANE Wo kommt die Taufe her? Die christliche Taufe hat vorchristliche Wurzeln. So kennt das Judentum seit Jahrtausenden Reinigungsbäder, die nicht nur der Körperpflege,
MehrMitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende
Mitteilung per Rundschreiben an die Pfarrer der Selbständigen Evangelisch-Lutherischen Kirche betr.: Bestattungsagende Sehr geehrte Herren Pfarrer, liebe Brüder, die 11. Kirchensynode der SELK 2007 in
MehrEVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN
EVANGELISCH-REFORMIERTE KIRCHE IM KANTON SOLOTHURN Teilrevision der Kirchenordnung November 1996 TAUFE KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT KONFIRMATION TAUFE, KIRCHLICHER RELIGIONSUNTERRICHT UND KONFIRMATION
MehrNACHFOLGE... BIBELTEXT PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT.
BIBELTEXT Foto: A.Zarodov, fotolia.com NACHFOLGE... PETRUS BEGANN UND SAGTE ZU IHM: SIEHE, WIR HABEN ALLES VERLASSEN UND SIND DIR NACHGEFOLGT. JESUS SPRACH: WAHRLICH, ICH SAGE EUCH: DA IST NIEMAND, DER
MehrGemeindebrief. Januar / Februar 201 4
Gemeindebrief Januar / Februar 201 4 Kontakt: Freie evangelische Gemeinde Radeberg Steinstraße 3 01 454 Radeberg www.feg-radeberg.de Pastor: FeG Radeberg Walfried Luft Querstraße 1 h 01 900 Kleinröhrsdorf
MehrGemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow
Gemeinde - Mitteilungen - Hl. Kreuz, Waren - Maria Königin des Friedens, Röbel - Hl. Familie, Malchow 15.August - 30. September 2015 PASTORALER RAUM NEUSTRELITZ WAREN MARIA, HILFE DER CHRISTEN & HEILIG
MehrProgramm J u n i 2011
Programm J u n i 2011 Der Kaffeeklatsch findet täglich um 15.00 Uhr im Speiseraum statt. Hierzu sind alle Bewohner herzlich eingeladen. Die Sprechstunden von Frau Hüls sind jeweils am: Montag, Mittwoch,
MehrKinder + Familien. Jahresprogramm 2015 / 2016. Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch
Kinder + Familien Jahresprogramm 2015 / 2016 Unsere Angebote im Überblick. www.kirche-unterstrass.ch 1 Liebe Familien Kinder, Jugendliche und Familien sind in unserer Kirchgemeinde herzlich willkommen.
MehrPredigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte Perikopenordnung)
2. Sonntag nach Weihnachten, 4. Januar 2015, 10 Uhr Abendmahlsgottesdienst Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche Predigt: Pfarrerin Dr. Cornelia Kulawik Predigttext: 1 Johannes 5,11-13 (Predigtreihe IV, Erneuerte
MehrEIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE. in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes
EIN KIND, AUSSERHALB DER HEILIGEN MESSE in den Bistümern des deutschen Sprachgebietes nach der zweiten authentischen Ausgabe auf der Grundlage der Editio typica altera 1973 Katholische Kirchengemeinde
MehrVorstellen des Kommunionkurses
1 Vorstellen des Kommunionkurses 1. Auf dem Weg zur Erstkommunion Sie haben in den letzten Wochen die Entscheidung getroffen, heute Abend hierher zu kommen, um sich mit Ihrem Kind auf eine weitere Teilstrecke
MehrJ u l i 2011. Leider verloren?
Geburtstage 12 HERZLICHEN Gemeindebrief GLÜCKWUNSCH Logo Fürfeld der evangelischen Kirchengemeinden Fürfeld und Tiefenthal J u l i 2011 Leider verloren? So schnell ist bei Gott niemand verloren: Wer im
MehrChristliche Gemeinde Nürnberg. Festschrift. zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg. 06. und 07.11.2010
Christliche Gemeinde Nürnberg Festschrift zum 80-jährigen Jubiläum der Christlichen Gemeinde Nürnberg 06. und 07.11.2010 Michael Stötzel Gemeinschaftspastor der Christlichen Gemeinde Nürnberg e.v. Meinen
MehrDas Problem mit der Heilsgewissheit
Einleitung Das Problem mit der Heilsgewissheit Heilsgewissheit: Gewissheit, dass ich in den Himmel komme. Kann man das wissen? Was sagt die Bibel dazu? Bibelseminar Prof. Dr. Jacob Thiessen www.sthbasel.ch
Mehr9 Gründe für die Vorentrückung
9 Gründe für die Vorentrückung 1.) Die Imminenz der Entrückung Die Entrückung muss imminent sein. Imminent heisst, dass die Entrückung jederzeit stattfinden kann, ohne jegliche Vorankündigungen oder Zeichen.
MehrInformationen zur Taufe
Evangelische Kirchengemeinde Jugenheim a. d. B. Informationen zur Taufe Taufbecken in der Jugenheimer Bergkirche Liebe Eltern! Wir freuen uns, dass Sie Ihr Kind bei uns zur Taufe angemeldet haben. Mit
MehrPredigt an Ostermontag, 28.3.16
Predigt an Ostermontag, 28.3.16 Text: 1.Kor 15,12-20 Wenn aber Christus gepredigt wird, dass er von den Toten auferstanden ist, wie sagen dann einige unter euch: Es gibt keine Auferstehung der Toten? Gibt
MehrJahreslosungen seit 1930
Jahreslosungen seit 1930 Jahr Textstelle Wortlaut Hauptlesung 1930 Röm 1,16 Ich schäme mich des Evangeliums von Christus nicht 1931 Mt 6,10 Dein Reich komme 1932 Ps 98,1 Singet dem Herr ein neues Lied,
MehrERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17
ERSTE LESUNG 2 Kön 5, 14-17 Naaman kehrte zum Gottesmann zurück und bekannte sich zum Herrn Lesung aus dem zweiten Buch der Könige In jenen Tagen ging Naaman, der Syrer, zum Jordan hinab und tauchte siebenmal
MehrBissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE. April-Mai 2015. www.kirche-bissendorf-wietze.de
WEDEMARKGLOCKEN DER EV.-LUTH. CHRISTOPHORUSKIRCHE Bissendorf-Wietze Kleinburgwedel-W. April-Mai 2015 www.kirche-bissendorf-wietze.de I Auf ein Wort Liebe Gemeinde. Acht Orte hatte ich im Titel, als ich
MehrERSTE LESUNG Jes 22, 19-23
ERSTE LESUNG Jes 22, 19-23 Ich lege ihm den Schlüssel des Hauses David auf die Schulter Lesung aus dem Buch Jesaja So spricht der Herr zu Schebna, dem Tempelvorsteher: Ich verjage dich aus deinem Amt,
MehrPredigt. Geistliches Leben heute Gottesdienst feiern. Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem Herrn Jesus Christus, Amen.
Predigt Thema: Geistliches Leben heute Gottesdienst feiern Bibeltext: Apostelgeschichte 2,42 Datum: 03.05.2009 Verfasser: Pastor Lars Linder Gnade sei mit Euch und Friede von Gott unserem Vater und dem
MehrERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG
ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt
MehrDer Ablauf Eine Bestattung der katholischen Kirche hat in der Regel einen Ablauf, der zwei Stationen vorsieht: in der Kirche und am Grab.
Verschiedene Bestattungszeremonien Die katholische Bestattung Die römisch-katholische Kirche ist in Deutschland nach wie vor die größte christliche Religionsgemeinschaft. Im Trauerfall ist für Gemeindemitglieder
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Jahrgangsstufe 6
Unterrichtsvorhaben A Die Zeit Jesu kennen lernen Die Botschaft Jesu in seiner Zeit und Umwelt (IF4); Bibel Aufbau, Inhalte, Gestalten (IF 3) identifizieren und erläutern den Symbolcharakter religiöser
MehrWas ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens
Was ist Bekehrung? Die Bekehrung als der Anfang eines neuen Lebens 1 Einleitung Für viele Christen ist es selbstverständlich, von Bekehrung zu sprechen. Stellt sie doch den Beginn des neuen Lebens im Glauben
MehrFürbitten für die Trauung - 1
Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast
MehrWeinfelder. Predigt. Glücklich ihr Atheisten? (Ostern) April 2015 Nr. 764. 1. Korinther 15, 3-10
Weinfelder April 2015 Nr. 764 Predigt Glücklich ihr Atheisten? (Ostern) 1. Korinther 15, 3-10 von Pfr. Richard Häberlin gehalten am 5. April 2015 1.Korinther 15, 3-10: Grundlegend ist: Dass Christus für
MehrHeilsgewissheit. IV. Die Auswirkungen der Heilsgewissheit. I. Was ist Heilsgewissheit? und der Anfang eines neuen Lebens. 1.
IV. Die Auswirkungen der Heilsgewissheit Echter Glaube hat Auswirkungen. Aufgrund der Heilsgewissheit können wir ein frohes und befreites Glaubensleben führen. Unsere Beziehung zu Gott und zu unseren Mitmenschen
MehrDie schönsten. Segenswünsche. im Lebenskreis
Die schönsten Segenswünsche im Lebenskreis Inhaltsverzeichnis Segen 7 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;
MehrGemeindebrief der Gnadenkirche
Gemeindebrief der Gnadenkirche März 2009 Von dir, mein Gott, zu singen, bleibt meine schönste Pflicht. Vollkomm nen Dank zu bringen, reicht mir der Atem nicht. Doch was ich dir verdanke, das weiß ich nur
MehrChristentum, Judentum Hinduismus, Islam
Christentum, Judentum Hinduismus, Islam Christentum Judentum Das Christentum ist vor ca. 2000 Jahren durch Jesus Christus aus dem Judentum entstanden. Jesus war zuerst Jude. Das Judentum ist die älteste
MehrGudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst. Ein Leitfaden für Neugierige. Gütersloher Verlagshaus
Gudrun Mawick Basisinfo Gottesdienst Ein Leitfaden für Neugierige Gütersloher Verlagshaus 3 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese
MehrInformationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim
Informationen zu den Taufgottesdiensten der Evangelischen Kirchengemeinde Malmsheim In der Regel finden Taufen im Gemeindegottesdienst am Sonntagmorgen (10 Uhr) statt. Ausnahmen bedürfen einer gesonderten
MehrDas Neue Testament 6.Klasse
Das Neue Testament 6.Klasse 1 Erstbegegnung...durch dick und dünn... Gruppenarbeit - Auswertung: Umfangvergleich AT / NT und Evangelien, grobe Einteilung => Gruppenarbeitsblatt 2 Die Entstehung des NT
MehrLeseprobe Vertraut auf Gottes Liebe ISBN 9783746239965
Leseprobe Jorge Mario Bergoglio - Papst Franziskus Vertraut auf Gottes Liebe Worte der Barmherzigkeit 80 Seiten, 12,5 x 19,5 cm, Gebunden, durchgehend farbig gestaltet ISBN 9783746239965 Mehr Informationen
MehrKatholisch Evangelisch. Was uns noch trennt. Ökumene
Katholisch Evangelisch Was uns noch trennt Ingrid Lorenz Ökumene In vielen Fragen, die einst zur Spaltung geführt haben, gibt es heute kaum noch wirklich trennende zwischen der en und der en Kirche. Heute
MehrPredigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse
1 Predigt am Sonntag Miserikordias Domini 14. April 2013 in der Versöhnungskirche Dresden-Striesen von Pfarrer Dr. Hans-Peter Hasse Predigttext: Johannes 21, 15-19 Als sie nun das Mahl gehalten hatten,
MehrDie Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen.
Die Gnade unsers HErrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Als nun Jesus ihren Glauben sah, sprach er zu dem Gelähmten: Mein Sohn, deine
MehrLektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16. Liebe Gemeinde,
Lektorenpredigt zu Lukas 7, 11-16 Liebe Gemeinde, ich weiß nicht, wann Sie zum letzten Mal einen Leichenzug gesehen haben. Das gab es früher eigentlich überall; heute kennt man diese Sitte nur noch in
Mehr