Weinfelder. Predigt. Glücklich ihr Atheisten? (Ostern) April 2015 Nr Korinther 15, 3-10

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1 Weinfelder April 2015 Nr. 764 Predigt Glücklich ihr Atheisten? (Ostern) 1. Korinther 15, 3-10 von Pfr. Richard Häberlin gehalten am 5. April 2015

2 1.Korinther 15, 3-10: Grundlegend ist: Dass Christus für unsere Schuld gestorben ist wie es in den Heiligen Schriften steht. Dass er begraben wurde und dass er am dritten Tag auferweckt wurde wie es in den Heiligen Schriften steht. Und dass er sich Petrus gezeigt hat, danach auch den Zwölf. Später sahen ihn über fünfhundert Brüder und Schwestern gleichzeitig. Die meisten von ihnen sind noch am Leben, einige sind allerdings auch schon gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schließlich allen Aposteln. Ganz zuletzt ist er auch mir erschienen also gleichsam einem Missratenen. Ich bin nämlich der unwürdigste unter den Aposteln. Ich verdiene es eigentlich nicht, Apostel genannt zu werden. Denn ich habe die Gemeinde Gottes verfolgt. Aber durch die Gnade Gottes bin ich, was ich bin. Und seine Gnade, die er mir erwiesen hat, blieb nicht ohne Wirkung. Liebe Gemeinde, Schon ums Jahr 200 hat der Theologe Tertullian den Satz formuliert: Es ist schwieriger, an die Auferstehung zu glauben als an einen Gott. Wenn man Umfragen glauben darf, gilt dieser Satz auch heute noch: Die Mehrheit der Bevölkerung glaubt nicht an die leibliche Auferstehung Jesu. Und selbst für regelmäßige Kirchgänger ist die Auferstehung eher ein Anlass für Zweifel als eine Stütze für den Glauben. Vom Kirchenvater Augustinus wird berichtet: Als er im Januar erfuhr, dass er an Ostern predigen müsse, da habe er bei seinem Bischof sofort einen mehrwöchigen Urlaub (!) beantragt Ihm war offenbar bewusst, dass eine Osterpredigt keine einfache Sache ist Seite 2

3 Nun, ich selber habe für meine Predigt heute leider keinen mehrwöchigen Urlaub bekommen habe allerdings auch keinen beantragt! Aber ja: Was würden Sie, liebe Gemeinde, heute predigen wenn Sie denn dürften oder müssten? Was wäre Ihre Botschaft an die Gemeinde? Ostern ist ein anspruchsvolles Fest, und die Botschaft von der Auferstehung löst nicht nur ein kräftiges Gloria (vgl. Chor!) aus, sondern auch Skepsis, Zweifel, Unverständnis. Die Apostel lassen übrigens grüßen auch von ihnen haben wir ja in der Lesung gehört: Die Apostel hielten den Bericht der Frauen für reine Erfindung und glaubten ihnen nicht (Lk 24,11). Ich kann Kurt Marti, den bekannten Pfarrer und Schriftsteller, gut verstehen, wenn er in einem seiner Gedichte schreibt: glücklich ihr atheisten! ihr habt es leichter. euch wirbelt kein gott aus der bahn des schlüssigen denkens. kein glaube wirft schatten auf eure taghelle logik. nie stolpert ihr über bizarre widersprüche. kein jenseits vernebelt euch die konturen der welt. nie seid ihr berauscht von heiligen hymnen und riten. nie schreit ihr vergeblich nach einem göttlichen wunder oder stürzt ab ins dunkel blasphemischen betens - glücklich ihr atheisten! gern wäre ich einer von euch Seite 3

4 Dieses Gedicht könnte man noch weiterschreiben: Glücklich ihr Atheisten ihr könnt sagen: Ich glaube nur, was ich sehen, begreifen und messen kann. In eurer Logik ist kein Platz für die Erfahrung, dass am Karfreitag eben nicht alles fertig ist. Ihr müsst nicht den spannungsvollen Widerspruch aushalten, dass der Ermordete zugleich der Lebendige ist, und der Unterlegene in Wirklichkeit der Sieger. Ihr müsst euch nicht mit einem Leben jenseits der Todesgrenze beschäftigen. Nun, Kurt Marti hat allerdings noch eine Überraschung auf Lager. Sein Gedicht endet mit einer Zeile, die ich Ihnen bisher vorenthalten habe, nämlich so: glücklich ihr atheisten! gern wäre ich einer von euch jedoch jedoch: ich kann nicht In diesen fünf Worten in dem doppelten und nachdenklichen jedoch (das wie eine Bremse wirkt), und in dem lapidaren ich kann nicht steckt alles, was wir heute feiern das Trotzdem unserer Auferstehungshoffnung. Darin steckt unser ganzer Osterglaube. glücklich ihr atheisten! gern wäre ich einer von euch jedoch jedoch: ich kann nicht : Weshalb kann ich nicht? Was hindert mich (Richi Häberlin) daran, mich zu den Atheisten zu zählen? Es wäre ja in der Tat viel einfacher, nicht nur am heutigen Tag. Antworten auf diese Frage können keine dogmatischen sein, sondern mehr persönliche, aus der Beobachtung und aus der eigenen Erfahrung entstandene. Zum Beispiel folgende: Seite 4

5 Ich kann nicht, weil ich denen glaube, die Jesus nach seinem Tod gesehen und es bezeugt haben. Die ältesten Berichte über die Auferstehung sind nicht die Evangelien, sondern die Briefe des Paulus, insbesondere der 1.Korintherbrief, wo er schreibt: Christus hat sich zuerst Petrus gezeigt und später allen 12 Jüngern. Dann haben ihn mehr als 500 Brüder zu gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten noch heute leben; einige sind inzwischen gestorben. Danach hat er sich Jakobus gezeigt, schliesslich allen Aposteln (V. 5-7). Auch die Erwähnung der Frauen als erste Zeuginnen der Auferstehung ist völlig aussergewöhnlich und darum m.e. besonders glaubwürdig: Frauen wurden (entschuldigen Sie, liebe Frauen, hier) in der Antike als nichtzeugniswürdig betrachtet. Das Wort einer Frau hatte kein Gewicht. Und doch tauchen in allen 4 Evangelien, so unterschiedlich sie über die Osterereignisse berichten, Frauen auf. Wenn es die Absicht der Evangelisten gewesen ist, die historische Tatsache der Auferstehung zu begründen, dann hätten sie sicher keine Frauen als Zeuginnen erwähnen dürfen. Es sei denn, es stimmte wider Erwarten, was diese Frauen berichteten. Weiter: Ich kann mich deshalb nicht zu den Atheisten zählen, wenn ich sehe, dass damals aus resignierten und enttäuschten Jüngern mutige und überzeugte Bekenner geworden sind; aus ängstlichen Sympathisanten kraftvolle Prediger; aus sesshaften, einfachen Fischern unermüdliche Missionare und Weltreisende. Da ist innert Kürze eine Bewegung entstanden, die ihresgleichen sucht in der Geschichte! Unerklärlich, wenn es sich nur um ein Gerücht gehandelt hätte! Da haben Jüngerinnen und Jünger Jesu für ihr Bekenntnis Er lebt ihr Leben radikal verändert! Seite 5

6 Sie haben Strapazen, Konflikte und Verfolgung auf sich genommen und sind in den Tod gegangen. Ein Christ, der auch heute noch für seinen Herrn und Heiland sich den Kopf abschneiden lässt, ist für mich allemal ein glaubwürdigerer Vertreter seiner Botschaft als irgendein promovierter Religionswissenschaftler, der am grünen Tisch über die Gottesfrage im allgemeinen und im speziellen philosophiert Der christusgläubige Mathematiker Blaise Pascal hat einmal gesagt: Ich glaube nur an die Geschichten, deren Zeugen sich haben den Hals durchschneiden lassen. Praktisch alle Apostel und frühen Leiter der Kirche sind für ihren Glauben gestorben; und es ist schwer vorstellbar, dass sie ihr Leben für ein selber erfundenes Märchen geopfert hätten Ich kann mich 3. nicht zu den Atheisten zählen, weil es seit 2000 Jahren Menschen gibt, die vom lebendigen Jesus gepackt waren. Die von ihm die Kraft bekommen haben, österlich zu leben: Nicht aus einem Idealismus heraus, sondern weil am Anfang ihres Weges eine Begegnung mit dem Auferstandenen stattgefunden hat: Christen unkompliziert und einfach wie Franz und Clara von Assisi; mit einem feinen Gespür für die Armen und Kranken ihrer Zeit wie Vinzenz von Paul und Mutter Theresa; fröhlich und humorvoll wie Teresa von Avila und Philippo Neri; überzeugend und konsequent wie Edith Stein und Dietrich Bonhoeffer. Seite 6

7 Ich bin sicher, Sie alle könnten noch viele Menschen nennen heiliggesprochene oder nicht heiliggesprochene, die uns mit ihrem Osterglauben angesteckt und gezeigt haben, dass Jesus in ihnen lebt. Und wenn ich höre, was Gott auch heute tut, dann muss ich sagen: Psychologische und sinnreiche Beschreibungen der Auferstehung (und ich behaupte, eine besondere Affinität dazu zu haben): Sie alle in Ehren! Aber Gott ist doch grösser als unser Verstand! Sonst wäre er nicht Gott! Es stimmt wohl: Wir sind Menschen, die durch die Aufklärung gegangen sind. Und wir können nicht mehr hinter die Aufklärung zurück. Müssen wir auch nicht. Aber vielleicht müssten wir einen Schritt weiter gehen, Richtung Öffnung und Erweiterung unseres Weltbildes. Solange wir Gottes Möglichkeiten auf die Grösse des menschlichen Verstandes beschränken, ist so etwas wie eine Auferstehung tatsächlich nicht möglich. Jedoch: Ist Gott nur gerade so gross, wie ich ihn mir in meinem beschränkten Hirn ausdenken kann? Noch ein letztes jedoch, jedoch ich kann nicht! : Vor 2 Wochen habe ich mit einem Pfarrer gesprochen, der mir aus einer persönlichen Begegnung heraus hat bestätigen können, was ich schon oft gehört habe. Und zwar hat er intensiven Kontakt mit einem Iraner, der eines Nachts einen Traum hatte. Diesem Amir (so heisst er) ist Jesus erschienen und hat auf Persisch zu ihm gesprochen. Er hat ihn ermutigt, zu ihm zu kommen und sein Leben verändern zu lassen. Im Traum antwortet dieser Amir: Das geht nicht. Ich bin Muslim! Meine Familie würde mich umbringen! Und doch spürt dieser Amir im Traum einen Frieden und eine Liebe, wie er sie noch nie vorher erlebt hatte. Seite 7

8 Sie mögen davon halten, was Sie wollen. Tatsache ist, dieser Amir hat bis zu seiner nächtlichen Begegnung mit dem Auferstandenen nichts gewusst von Jesus und dem Christentum. Wie hätte er auch sollen. Aber dieses Erlebnis hat sein Leben total verändert aus seiner Sicht: zum Guten. Trotz allen Nebenwirkungen, die ein solcher Schritt aus seiner Familie zur Folge hat Waren das lediglich Halluzinationen oder war es ein Reden Gottes? Ich kann es Ihnen nicht beweisen. Aber ich traue es Gott zu, dass er sich heute noch Menschen offenbart: Durch Träume, durch sein Wort, durch andere Menschen. Weil er ein lebendiger Gott ist. Ein Gott, der sich in der Begegnung und Beziehung offenbart. Nicht im Nachdenken. Sondern von Du zu Du sofern ich denn dafür offen bin. Er ist nicht aufzuhalten durch Staatsmächte, Gewalten und Ideologien. glücklich ihr atheisten! gern wäre ich einer von euch jedoch jedoch: ich kann nicht. Ich schliesse mich diesem Bekenntnis an und sage als Konsequenz davon mit den Worten von Pfarrer Hermann Kohlbrügge dem Tod zum Trotz: Darum, wenn ich sterbe ich sterbe aber nicht mehr und es findet jemand meinen Schädel, so predige es ihm dieser Schädel noch: Ich habe keine Augen, dennoch schaue ich Ihn; ich habe keine Zunge, dennoch lobsinge ich Ihm mit euch allen, die ihr Seinen Namen anruft. Ich bin ein harter Schädel, dennoch bin ich ganz erweicht in Seiner Liebe. Ich liege hier draussen auf dem Gottesacker, dennoch bin ich drinnen im Paradies! Alles Leiden ist vergessen! Das hat uns Seine grosse Liebe getan. Amen. Seite 8

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