Wünscht einer der Motionäre das Wort?
|
|
- Mathias Ursler
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1962 MOTION ZUR KOSTENLOSEN ABGABE VON LBA-JAHRESABONNEMENTEN FÜR ALLE SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER DER SEKUNDARSTUFE I (PFLICHTSCHULBEREICH) MIT WOHNORT IN LIECHTENSTEIN DER ABGE- ORDNETEN DORIS FROMMELT, RENATE WOHLWEND, RAINER GOPP, MANFRED BATLINER, WENDELIN LAMPERT, PETER LAMPERT, ELMAR KINDLE, JOHANNES KAISER, CHRISTIAN BATLINER, GEROLD BÜCHEL UND ALBERT FRICK VOM 23. NOVEMBER 2009 Wir kommen zu Traktandum 4: Motion zur kostenlosen Abgabe von n für alle Schülerinnen und Schüler der (Pflichtschulbereich) mit Wohnort in Liechtenstein der Abgeordneten Doris Frommelt, Renate Wohlwend, Rainer Gopp, Manfred Batliner, Wendelin Lampert, Peter Lampert, Elmar Kindle, Johannes Kaiser, Christian Batliner, Gerold Büchel und Albert Frick vom 23. November Wünscht einer der Motionäre das Wort? Danke, Herr Präsident, guten Morgen Frauen und Herren Abgeordnete. Die Motion, die die Abgeordneten der Fortschrittlichen Bürgerpartei eingereicht haben, lautet wie folgt: «Die Regieung wird beauftragt, die kostenlose Abgabe von n auf alle Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe I (Pflichtschulbereich) mit Wohnort in Liechtenstein auszuweiten». Der Fortschrittlichen Bürgerpartei geht es mit dieser Motion um eine Gleichbehandlung aller schulpflichtigen Schülerinnen und Schüler der, welche die Busse der Liechtenstein Busanstalt benützen und damit auch eine bestehende Ungerechtigkeit aufzuheben. Alle in Liechtenstein wohnhaften Schülerinnen und Schüler der, die in Liechtenstein zur Schule gehen, kommen seit dem Schuljahr 2003/2004 in den Genuss von kostenlosen Bus-Abos, die sie uneingeschränkt, sowohl für ihren Schulweg als auch in ihrer Freizeit nutzen können. Damit es ganz klar ist: Es geht um die, also um den Pflichtschulbereich, um Schülerinnen und Schüler der weiterführenden staatlichen Schulen - Oberschule, Realschule, Gymnasium - und der Privatschulen, Formatio, Waldorfschule und Heilpädagogisches Zentrum, denen die Regierung die Bus- Abos finanziert. Nicht in den Genuss dieser Regelung kommen in Liechtenstein wohnhafte Schülerinnen und Schüler der, die im Ausland eine Schule besuchen. Es gibt jedoch mittlerweile eine grössere Anzahl von Schülerinnen und Schülern, die im benachbarten Ausland zur Schule gehen und deren Schulstandort noch im Einzugsgebiet des Liechtenstein Busses liegt; zum Beispiel Schulen in Feldkirch, Buchs und Sargans. Ebenfalls können auch weiter entfernte Schulstandorte mit dem Liechtenstein Bus zumindest in der ersten Teilstrecke erreicht werden. Diese Schülerinnen und Schüler erhalten bisher kein Gratis-Abo für den Liechtenstein Bus.
2 1963 Wir reden zur Zeit von einer Anzahl von 138 Schülerinnen und Schülern, die es betrifft, und von jährlichen Mehrausgaben von zirka CHF 12'500 bei der vorgeschlagenen Ausweitung auf alle Sekundarschülerinnen und Sekundarschüler, wohnhaft in Liechtenstein. Sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, ich möchte Sie im Namen aller Motionäre bitten, der Überweisung der Motion an die Regierung zuzustimmen. Besten Dank. Abg. Marlies Amann-Marxer Danke, Herr Präsident, guten Morgen, meine Damen und Herren Abgeordnete. Wenn wir vom Grundsatz der Gleichbehandlung ausgehen - und davon gehe ich aus - dann ist das Anliegen dieser Motion zu unterstützen. Da alle Schülerinnen und Schüler der, die in Liechtenstein zur Schule gehen inklusive die Schüler der Privatschulen - das Bus-Abonnement für Schul- und Freizeitfahrten kostenlos erhalten, ist nicht einzusehen, weshalb das anderen Schülern verwehrt wird, wenn sie Schulen im benachbarten Ausland besuchen. Es gibt verschiedene Gründe für den Besuch von ausländischen Schulen auf der. Neben der Ausrichtung oder den fachlichen oder pädagogischen Schwerpunkten der jeweiligen Schule zählt für manche Schülerinnen und Schüler auch die grössere Wohnortsnähe oder eine gewisse Tradition; dies betrifft insbesondere Unterländer Schüler, die Schulen in Feldkirch besuchen. Aber auch die Quotenregelung des Liechtensteinischen Gymnasiums mit seiner begrenzten Aufnahmekapazität trägt das Ihre dazu bei, dass Schülerinnen und Schüler neben inländischen und ausländischen Privatschulen auch auf öffentliche Schulen im angrenzenden Ausland ausweichen, und zwar seit vielen Jahren. Wie in der Motion angeführt, sind dies zur Zeit insgesamt 138 Kinder bzw. deren Eltern, welche dadurch bei den Transportkosten heute eine finanzielle Ungleichbehandlung erfahren. Ich unterstütze das Ziel der Motionäre, diese Ungleichbehandlung schnellstmöglich aus der Welt zu schaffen und allen Schülerinnen und Schülern der ausnahmslos dieselbe kostenlose Abgabe des LBA-Jahresabos zukommen zu lassen. Die Motionäre haben die Mehrausgaben auf ungefähr CHF 12'500 pro Jahr geschätzt. Dies ist meines Erachtens ein Betrag, der vertretbar und für den Staat verkraftbar ist. Ich befürworte die vorliegende Motion zur Gleichbehandlung und Unterstützung sämtlicher in Liechtenstein wohnhafter Sekundarschüler der und deren Familien durch die Abgabe von kostenlosen Bus-Jahresabos an alle Schülerinnen und Schüler der betroffenen Stufe. Danke. Abg. Pepo Frick Danke. Es gibt eine Ungerechtigkeit, ich nenne es lieber eine Ungleichbehandlung, die diese Motion beseitigen möchte. Ich möchte aber eine weitere Ungleichbehandlung aufzeigen. Wie erwähnt, seit 2003/2004 bekommen alle Schülerinnen und Schüler von staatlichen Schulen nur in Liechtenstein ein Jahresabonnement, das sie sowohl für Schulweg und Freizeit benützen können. Und ich betone nochmals, für die und II. Konkret heisst das, nur ein Gymnasiast im Gymnasium Vaduz wird also auch zukünftig wie bisher ein Jahresabo bekommen. Nicht aber der Gymnasiast, der eine Schule zum Beispiel in Feldkirch besucht. Auch ein Lehrling, der an einem anderen als seinem Wohnort die Lehre absolviert oder zum Beispiel in Buchs in die Gewerbeschule geht, muss das Bus-Abonnement selbst bezahlen.
3 1964 Ich möchte die Motionäre anregen, die Nichtgleichbehandlung Gleichaltriger in den Motionstext einzubauen. Danke. Ich möchte zu dieser Forderung Antwort geben: Wir haben uns schon überlegt, es geht jetzt um die Sekundarstufe I. Wenn wir dieses Angebot eines Gratis-Abos ausweiten würden auf die I, dann geht es eben - wie Sie gesagt haben, Herr Abg. Pepo Frick - auch um Lehrlinge. Wir sind der Ansicht, dass wir mit dieser Motion einfach alle Schüler und Schülerinnen, die keinen Verdienst haben, bevorteilen wollen. Ich denke, im Moment werden wir bei dieser Motion so bleiben: Sekundarschüler, die noch keinen eigenen Lohn haben. Zudem würde eine Ausweitung auch kompliziert werden, denn diese Organisation der Bus-Abos obliegt dem Schulamt in Zusammenarbeit mit der LBA und der administrative Aufwand würde mit den verschiedenen Schul- und Lehrbetrieben sehr gross werden. Zudem ist die Grundlage für eine Kostenübernahme für Lernende der I durch den Staat gemäss Schulgesetz nicht gegeben. Abg. Pepo Frick Ich kann der Argumentation folgen, bin aber natürlich nicht einverstanden. Ich finde es schade, dass Lehrlinge nicht zu einem Jahresabo kommen. Und - nochmals - die Ungleichbehandlung ist Folgende: Ein Gymnasiast - das wurde betont auch von Ihrer Seite - der in Feldkirch in die Schule geht, muss sein Abonnement selbst bezahlen. Ich habe mich beim Schulamt erkundigt, und da kommen immer wieder Fragen von Schülern und Schülerinnen, die nicht im Inland zur Schule gehen. Diese Fragen werden weiter kommen. Ich verstehe nicht, warum ein Gymnasiast in Vaduz das Abonnement jetzt zukünftig auch in der I bekommt und ein Schüler oder eine Schülerin, der oder die nach Feldkirch fährt, das Abo selbst bezahlen muss. Danke. Abg. Peter Büchel Danke für das Wort. Ich möchte diesen Antrag unterstützen. Ich sehe das auch nicht ein, warum Gymnasiasten im Inland bevorzugt werden gegenüber über Gymnasiasten im Ausland. Und vom Administrationsaufwand sehe ich auch kein Problem. Jede Schule gibt Schulbestätigungen, dass dieser Schüler da in die Schule geht. Es wäre ein Leichtes, mit dieser Schulbestätigung anschliessend ein Abonnement einzufordern. Besten Dank. Abg. Doris Beck Danke schön. Mir gefällt die Idee des Abg. Pepo Frick sehr. Ich werde auf jeden Fall aber auch die Motion in der vorliegenden Form unterstützen. Ich denke, diese Ungleichheit sollte beseitigt werden. Bezüglich des Vorschlags des Abg. Pepo Frick muss ich sagen: Ja, ich würde auch das unterstützen. Und bezüglich diesen administrativen Themen und der Ungleichbehandlung dann vielleicht wieder den Lehrlingen gegenüber, wäre vielleicht ein pragmatischer Vorschlag, zu sagen, alle unter 18 kriegen ein Abo, und damit wäre das für die LBA, für die Schulen und für die Lehrbetriebe relativ einfach. Ich glaube, wenn man aufs Alter geht, das wäre dann auch für die Gymnasiasten, die vielleicht da irgendwo eine Ehrenrunde machen, das wäre dann mindestens administrativ der einfachste Weg. Danke.
4 1965 Abg. Elmar Kindle Danke für das Wort. Noch einmal kurz: Uns ging es nur um die. Dass man das ausweiten kann, ist selbstverständlich. Es gibt dann auch noch weitere Bereiche, es gibt auch noch Kindergärten usw. Ich würde vorschlagen, dass wir uns hier auf die konzentrieren und allenfalls können ja weitere Abgeordnete in einer weiteren Motion dieses Paket weiterschnüren. Zu den Lehrlingen habe ich eine etwas andere Ansicht. Lehrlinge haben ein kleines Einkommen, und bei den Lehrlingen gibt es auch noch Unternehmen, die den Lehrlingen das Abonnement bezahlen und auch bezahlen werden, und das auch im Gedanken vom Mobilitätsmanagement, das einige Betriebe schon eingeführt haben. Dass hier der Staat auch noch zahlen sollte und zahlen muss, das sehe ich nicht ganz ein. Danke, Herr Präsident. Ich kann den Ausführungen des Abg. Elmar Kindle voll zustimmen. Nur noch zur Information: Es gibt eine Bildungsstatistik 2008 und aus dieser Quelle kann man erfahren, dass es in der I zurzeit zirka 1'700 Lernende gibt. Ich möchte jetzt nicht einfach ad hoc sagen, wir weiten jetzt das alles auf die I aus, es wird auch kompliziert werden. Zuerst denkt man, es gibt Gymnasiasten, die gehen jetzt in Feldkirch zur Schule, aber es gibt auch solche, die gehen nach Sargans oder vielleicht noch weiter, und dann wird alles relativ kompliziert. Und wenn man diese Zahl hier sieht, 1'700 Lernende, dann kann man das nicht ad hoc einfach so machen. Ich möchte bei unserer Motion so bleiben. Danke. Abg. Elmar Kindle Danke für das Wort. Ich habe noch vergessen, wir haben uns bei unserer Motion auf die Sekundarstufe I konzentriert, weil wir auch hier die finanziellen Konsequenzen aufgezeigt haben. Das haben wir abgeklärt. Alles andere haben wir nicht abgeklärt. Und ich frage mich, wie wir so etwas ausweiten möchten, um schlussendlich dann etliche Mehrkosten zu generieren. Ich stelle hier die Frage, ob allenfalls die Regierung in der Bearbeitung dieser Motion aufzeigen könnte, was das bedeuten würde; das als höchstes Gut, was man zur gütlichen Einigung erlangen könnte. Diese Anregung hat die Regierung sicher aufgenommen. Nur noch eine kurze Bemerkung: Es gibt ja verschiedene Gemeinden, die die Bus-Abos sehr grosszügig mitfanzieren mit bis zu 50%, dann können also auch 17- und 18-Jährige die Hälfte des Preises von der Gemeinde zurückfordern. So eine grosse Ungerechtigkeit bei dieser Altersgruppe sehe ich jetzt nicht. Wie gesagt, ich bleibe bei unserer Motion. Danke. Wird weiter das Wort gewünscht? Das ist nicht der Fall. Dann können wir abstimmen: Wer der Motion zur kostenlosen Abgabe von LBA- Jahresabos für alle Schülerinnen und Schüler der (Pflichtschulbereich) mit Wohnort in Liechtenstein die Zustimmung erteilen möchte und sich dafür ausspricht, dass diese Motion in diesem Sinne an die Regierung überwiesen wird, möge bitte jetzt die Stimme abgeben.
5 1966 Abstimmung: Mehrheitliche Zustimmung mit 18 Stimmen Damit wurde die Motion mit 18 Stimmen bei 24 Anwesenden vom Landtag an die Regierung überwiesen. -ooooo-
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen
Seite 1 Das trägerübergreifende Persönliche Budget So können Menschen mit Behinderung mehr selber bestimmen Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 4 6 Vorwort von Olaf Scholz Bundesminister für Arbeit und Soziales
MehrWir danken für die Möglichkeit, zu Stellung nehmen zu dürfen und unterbreiten Ihnen dazu folgende Bemerkungen.
Bundesamt für Sozialversicherungen Geschäftsfeld Alter- und Hinterlassenenvorsorge Effingerstrasse 20 3003 Bern Bern, 25. Juni 2004 Einführung von Ergänzungsleistungen für Familien; Vernehmlassung Sehr
MehrRichtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014
Richtlinien Schülertransportkosten vom 6. Mai 2014 Sammlung der Rechtsgrundlagen der Gemeinde Udligenswil - 2 - Inhaltsverzeichnis I. Einleitung... 3 II. Übernahme Schülertransportkosten... 3 Art. 1 Primarschüler...
MehrWie unterstützt die Landesregierung die Schulen in Nordrhein-Westfalen bei der Umsetzung
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6250 04.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2357 vom 30. Mai 2014 der Abgeordneten Ursula Doppmeier CDU Drucksache 16/6031
MehrBERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES GESETZES VOM 25.
BERICHT UND ANTRAG DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES GESETZES VOM 25. OKTOBER 2006 BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES GESETZES ÜBER DIE OBLIGATORISCHE
MehrIch darf Sie bitten, diesen an die Mitglieder des Ausschusses für Schule und Weiterbildung weiter zu leiten.
Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Die Ministerin Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW, 40190 Düsseldorf An den Vorsitzenden des Ausschusses für Schule und
MehrRedemittel für einen Vortrag (1)
Redemittel für einen Vortrag (1) Vorstellung eines Referenten Als ersten Referenten darf ich Herrn A begrüßen. der über das/zum Thema X sprechen wird. Unsere nächste Rednerin ist Frau A. Sie wird uns über
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
Mehr(Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
Berlin, den 15. Dezember 2011/cs Rede zu Top 9 vom Donnerstag, den 15. Dezember 2011 Menschenwürde ist nicht verhandelbar Bedingungen in griechischen Flüchtlingslagern sofort verbessern Stephan Mayer (Altötting)
MehrSTELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ÜBERPRÜFUNG DER PETITION ZUR BETRIEBLICHEN
STELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN BETREFFEND DIE ÜBERPRÜFUNG DER PETITION ZUR BETRIEBLICHEN PERSONALVORSORGE VOM 13. JULI 2010 (gemäss Art. 42 der Geschäftsordnung
MehrÜbergang zu weiterführenden Schulen. Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform
Das neue Schulgesetz Übergang zu weiterführenden Schulen Die Klassenkonferenz (Lehrerinnen) entscheidet über die Empfehlung für eine Schulform Basis für Entscheidung ist Lernentwicklung, Arbeitsverhalten
Mehr12.503. Parlamentarische Initiative Anpassung des VAG für Genossenschaftsversicherungen
12.503 Parlamentarische Initiative Anpassung des VAG für Genossenschaftsversicherungen Bericht der Kommission für Wirtschaft und Abgaben des Nationalrates vom 23. Juni 2014 Sehr geehrter Herr Präsident,
Mehr10 POLITIK. 10.1 Wahlen. 10.2 Abstimmungen. 10.3 Staatsorgane. Landtagswahlen Gemeindewahlen. Volksabstimmungen. Staatsoberhaupt Parlament Regierung
10 POLITIK 10.1 Wahlen Landtagswahlen Gemeindewahlen 10.2 Abstimmungen Volksabstimmungen 10.3 Staatsorgane Staatsoberhaupt Parlament Regierung Statistisches Jahrbuch Liechtensteins 2015 363 10 POLITIK
MehrWir suchen Sie als Gastfamilie
Wir suchen Sie als Gastfamilie Vielleicht arbeiten Sie Teilzeit und suchen eine zuverlässige und bezahlbare Lösung für die Betreuung Ihrer Kinder? Oder Sie benötigen aus andern Gründen eine Haushaltshilfe
MehrDie Thüringer Gemeinschaftsschule. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Die Thüringer Gemeinschaftsschule Ziel einer guten Schule ist es, allen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen. Dazu gehört die Integration von leistungsschwächeren und sozial benachteiligten
MehrAntwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen
Landtag von Sachsen-Anhalt Drucksache 6/937 15.03.2012 Antwort der Landesregierung auf eine Kleine Anfrage zur schriftlichen Beantwortung Abgeordnete Dr. Helga Paschke (DIE LINKE) Schulbesuch in anderen
MehrVLG: Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung des Einführungsgesetzes zum Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs
Justiz- und Sicherheitsdepartement des Kantons Luzern Frau Regierungsrätin Yvonne Schärli-Gerig Bahnhofstrasse 15 Postfach 3768 6002 Luzern Luzern, 2. Juni 2015 VLG: Vernehmlassung zum Entwurf einer Änderung
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrAndreae-Gymnasium Herrenberg Andreae-Gymnasium Postfach 1363 71072 Herrenberg
BOGY - Termine Schuljahr 13/14 für Klasse 10 11.10.13 Rückgabe der Einverständniserklärung an den Klassenlehrer/die Klassenlehrerin 06.12.13 spätester Abgabetermin für die Bereiterklärung der Firmen, einen
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/5157 6. Wahlperiode 04.03.2016 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Erfüllung der Schulpflicht an den allgemein bildenden Schulen
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
MehrSylvia Löhrmann: "Die Sekundarschule ist eine Schule des längeren gemeinsamen Lernens"
Artikel Bilder Schulstruktur Zweigliedrigkeit: Ist immer drin, was draufsteht? didacta 2012 Themendienst: Sylvia Löhrmann und Bernd Althusmann zum Dauerthema Schulstruktur Mehr zu: didacta - die Bildungsmesse,
MehrTeilrevision der Verbandsstatuten
Primarschule Heilpädagogische Schule Bezirk Bülach Teilrevision der Verbandsstatuten Antrag und Weisung an den Gemeinderat Bülach, 18. März 2014 Antrag Der Gemeinderat wird beantragt, er wolle beschliessen:
Mehr19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien.
19. Tagung des Landtags Redeentwurf des Abg. Sven Krumbeck TOP 4 Entwurf eines Gesetzes zur Schaffung von Wahlfreiheit an Gymnasien Anrede, liebe Kollegin Klahn, irgendwie beeindruckt es mich, mit wie
MehrNationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 22. April 2015 68. Sitzung / 1 19.55 Abgeordneter Christoph Hagen (STRONACH): Herr Präsident! Herr Bundesminister! Hoher Nationalrat! Meine Damen und Herren an den Bildschirmen! Ich
MehrÄnderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung (Anpassung von Bestimmungen mit internationalem Bezug)
Der Regierungsrat des Kantons Thurgau Staatskanzlei, Regierungsgebäude, 8510 Frauenfeld Eidgenössisches Departement des Innern Herr Alain Berset Bundesrat 3003 Bern Frauenfeld, 10. Februar 2015 Änderung
MehrBildungsstatistik 2008
Herausgeber und Vertrieb Amt für Statistik Äulestrasse 51 LI-9490 Vaduz Telefon +423 236 68 76 Telefax +423 236 69 31 Auskunft Harry Winkler, Tel. +423 236 68 90 E-Mail: info@as.llv.li Internet Thema Erscheinungsweise
MehrHumboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor
Humboldt-Universität zu Berlin legt Befragung von Elternvertretungen zur Inklusion vor In einer von der FDP-Landtagsfraktion in Auftrag gegebenen und von der Humboldt-Universität zu Berlin durchgeführten
MehrSehr geehrter Herr Zoller
Sehr geehrter Herr Zoller Da Sie, wie Sie schreiben, der "Transparenz" verpflichtet sind, und diese eine "unabdingbare Voraussetzung ist für eine glaubwürdige, vertrauensvolle Politik ist", habe ich zu
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 7 Petra
MehrPROTOKOLL ÜBER DIE 34. GEMEINDERATSSITZUNG VOM 19. Januar 2005
PROTOKOLL ÜBER DIE 34. GEMEINDERATSSITZUNG VOM 19. Januar 2005 Anwesend Zu 2005/334 Protokoll Gaston Jehle Gerhard Hermann Stefan Gantner Monika Stahl Petra Walter Christian Beck Luzia Walch Erika Sprenger
MehrDie beste Schule für mein Kind
Die beste Schule für mein Kind Überlegungen zum jetzigen und zukünftigen Schulsystem Der Wunsch der Eltern Wir möchten, dass unser Kind eine unbeschwerte Kindheit verbringt, dass die Schulzeit möglichst
MehrFinanzplatz Liechtenstein: Aktuelle Situation und Perspektiven
Es gilt das gesprochene Wort Finanzplatz Liechtenstein: Aktuelle Situation und Perspektiven Rede von Regierungschef Dr. Klaus Tschütscher anlässlich der GV des Vereins unabhängiger Vermögensverwalter (VuVL)
Mehr1. Wie viele Stunden für pädagogische Fachkräfte stehen den Klassen des Projekts Keiner ohne Abschluss sowie des Berufsvorbereitungsjahres
LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/1874 04. 12. 2012 K l e i n e A n f r a g e n der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung
MehrZu Begründung A. Allgemeiner Teil I. Anlass und Ziele des Gesetzentwurfs
Stellungnahme des Schulleitungsverbandes Schleswig-Holstein (slvsh) zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Schleswig-Holsteinischen Schulgesetzes, Stand: 10.09.2013 Zu Begründung A. Allgemeiner Teil
MehrSnedwinkela-Realschule
Snedwinkela-Realschule Friedrich-Bülten-Straße 15 Telefon 05973/3136 Telefax 05973/3662 E-mail: swr-nk@neuenkirchen.de Internet: www.snedwinkela-realschule.de S w R Schülerpraktikum 48485 Neuenkirchen,
MehrStenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014
Stenographischer Bericht der 63. Sitzung am Donnerstag, 6. November 2014 TOP ZP 1: 2./3. Lesung - BRRD-Umsetzungsgesetz Für eine echte Europäische Bankenunion Vizepräsidentin Ulla Schmidt: Zu dem BRRD-Umsetzungsgesetz
MehrINHALTSVERZEICHNIS. Zusammenfassung 2 Zuständiges Ressort/Betroffene Amtsstellen 2. 1. Ausgangslage 3
1 INHALTSVERZEICHNIS Seite Zusammenfassung 2 Zuständiges Ressort/Betroffene Amtsstellen 2 I. Bericht der Regierung 3 1. Ausgangslage 3 2. Anlass/Notwendigkeit der Vorlage 4 3. Finanzielle und personelle
MehrGefahren des übermäßigen Medienkonsums von Kindern und Jugendlichen. Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches
Gefahren des übermäßigen Medienkonsums von Wissenswertes, Bedenkliches, Nachdenkliches Wissenswertes Jungen im Alter von 10 Jahren haben durchschnittlich verbringen durchschnittlich 960 Stunden Unterricht
MehrPlagiatsprävention. Wie funktioniert www.copy-stop.ch
Plagiatsprävention Wie funktioniert www.copy-stop.ch Administrativer Ablauf 1. Schulleitung meldet Lehrpersonen 2. Informationsmail von Angelica Bär MBA ZH 3. Passwortmail von Angelica Bär MBA ZH VAs (und
MehrInformationen für 2015
Seite 1 5 Informationen für 2015 Neues Rechnungslegungsrecht Das neue Rechnungslegungsrecht muss ab Geschäftsjahr 2015 nun zwingend angewendet werden. Einige Informationen finden sich in den Informationen
MehrAn den Hohen Landtag des Fürstentums Liechtenstein 9490 Vaduz. Vaduz, 12. Mai 2011 RA 2011/997 0432. Rechenschaftsbericht (Nr.
An den Hohen Landtag des Fürstentums Liechtenstein 9490 Vaduz Vaduz, 12. Mai 2011 RA 2011/997 0432 Rechenschaftsbericht (Nr. 46/2011) Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frauen und Herren
MehrSehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
Borgentreich Ratssitzung, 2009, Haushaltsdebatte Fraktionssprecher - Es gilt das gesprochene Wort - Sehr geehrter Herr Bürgermeister! Liebe Ratskollegin Kropp! Liebe Ratskollegen! Verehrte Damen und Herren!
MehrInbetriebnahme eines neuen Handys
Inbetriebnahme eines neuen Handys Stellen Sie sich vor, Sie haben sich ein neues Handy gekauft. Nun werden Sie in einem Text aufzeigen, wie Sie dieses neue Handy in Betrieb nehmen. 1) Der untenstehende
Mehr4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen
4 Überprüfung der Öffnungszeiten der Beratungsstellen 4.1 Grundsatz Bei der Festlegung der neuen Öffnungszeiten der Beratungsstellen gilt es folgende Grundsätze zu beachten: Die bedürfnisorientierten Öffnungszeiten
MehrBayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst
Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München Per E-Mail Die Präsidentin des Landtags
MehrDer Klassenrat entscheidet
Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -
MehrInterpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung
Antrag des Gemeinderates vom 2. März 2015 an den Einwohnerrat 2014-0960 Interpellation Merkli Michael, BDP, vom 16. Oktober 2014 betreffend Gemeindebibliothek zur Kundenstruktur und Angebot; Beantwortung
MehrSTELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ZU DEN ANLÄSSLICH DER ERSTEN LESUNG BETREFFEND
STELLUNGNAHME DER REGIERUNG AN DEN LANDTAG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN ZU DEN ANLÄSSLICH DER ERSTEN LESUNG BETREFFEND DIE ABÄNDERUNG DES GESETZES ÜBER DIE ARBEITSLOSEN VERSICHERUNG UND DIE INSOLVENZENTSCHÄDIGUNG
MehrDrucksachen-Nr. 20-A/2008. Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung. Beratungsfolge:
Landkreis Uckermark Drucksachen-Nr. 20-A/2008 Version Datum 30.12.2008 Blatt 1 Beschlussvorlage Berichtsvorlage öffentliche Sitzung nichtöffentliche Sitzung Beratungsfolge: Datum: Fachausschuss Kultur,
MehrAUSWEGE bei SCHULABBRUCH
AUSWEGE bei SCHULABBRUCH an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien, wenn die besuchte Schule verlassen werden muss. Auf die jeweils anzuwendenden Verordnungen verweisen die Kennziffern des Amtsblattes
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
DIE RENTNER KOMMEN Bei der Bundestagswahl im September ist jeder dritte Wähler über 60 Jahre alt. Nun wollen die Senioren den Politikern zeigen, dass sie immer wichtiger werden. Es gibt über 20 Millionen
Mehr36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg"
36. Plenarsitzung am 25. Mai 2011 - Antrag der Fraktion SPD zum Thema: "Die sächsische Oberschule als alternativer und gleichwertiger Bildungsweg" Patrick Schreiber, CDU: Sehr geehrter Herr Präsident!
MehrSTUDIENFAHRTEN MARIENSTATT
STUDIENFAHRTEN MARIENSTATT OMNIBUS 26.08.2014 A. Stuckenhoff Studienfahrtinfo 1 Allgemeine Informationen zu Studienfahrten Die verbindlichen Vorgaben für Studienfahrten an unserer Schule sind: - Die Studienfahrt
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGenehmigen Sie, sehr geehrter Herr Landtagspräsident, sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete, den Ausdruck unserer vorzüglichen Hochachtung.
An den Hohen Landtag des Fürstentums Liechtenstein 9490 Vaduz Vaduz, 7. Mai 2007 AZ 0432 Rechenschaftsbericht (Nr. /2007) Sehr geehrter Herr Landtagspräsident Sehr geehrte Frauen und Herren Abgeordnete
MehrVernehmlassung Verpflichtungskredit für die Umsetzung des Sprachenkonzeptes an der
Grüne Baselland Postfach 267 4012 Basel Tel +41 61 321 41 15 www.gruene-bl.ch info@gruene-bl.ch PC-Konto 40-7608-1 27. April 2009 Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion BL Generalsekretariat Stabsstelle
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrMein perfekter Platz im Leben
Mein perfekter Platz im Leben Abschlussgottesdienstes am Ende des 10. Schuljahres in der Realschule 1 zum Beitrag im Pelikan 4/2012 Von Marlies Behnke Textkarte Der perfekte Platz dass du ein unverwechselbarer
MehrDiesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden.
Diesen Text soll jeder leicht lesen können. Deswegen haben wir darauf verzichtet, immer die weibliche und männliche Form gleichzeitig zu verwenden. Vorwort Menschen mit Behinderungen sind Experten in eigener
MehrGut zu wissen. FKSZ Privatschulen. im Herzen von Zürich
Gut zu wissen FKSZ Privatschulen im Herzen von Zürich Unsere Schulen engagiert und persönlich Sie wollen, dass Ihr Kind eine gute Perspektive hat. Wir vermitteln Inhalte sowie Werte, die unsere Schülerinnen
MehrDringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH
Deutscher Bundestag - Stenografischer Dienst - Telefax-Nr.: 36178 Telefon-Nr.: 31596 Amtsvorwahl: 227- Dringende Parlamentssache SOFORT AUF DEN TISCH Zugestellte Niederschrift geprüft Seite 2 von 6 Petra
MehrIch bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!
Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrEinrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer
14. Wahlperiode 02. 04. 2008 Antrag der Abg. Renate Rastätter u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Einrichtung von beruflichen Gymnasien sozialpädagogischer Richtung
MehrGemeinschaftsschulen fehlen Lehrkräfte mit gymnasialer Lehrbefähigung
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 6479 12. 02. 2015 Antrag der Abg. Georg Wacker u. a. CDU und Stellungnahme des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Gemeinschaftsschulen
MehrPROZESSEINHEIT KREDITKARTEN MORENO FRANK
PROZESSEINHEIT KREDITKARTEN MORENO FRANK 1 Inhaltsverzeichnis PROZESSEINHEIT TITTELBLATT...1 INHALTSVERZEICHNIS...2 FLUSSDIAGRAMM DER PROZESSEINHEIT...3 BERICHT DER PROZESSEINHEIT...5 ANGEBOT FÜR KUNDEN...7
MehrQualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung
Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena
MehrK A U F V E R T R A G
Entwurf vom 29.04.2015 Musterkaufvertrag: K A U F V E R T R A G Zwischen Ruhender Nachlass nach Roman Herbert Gerner geb. am 10.03.1935, gest. am 17.06.2013 liechtensteinischer Staatsangehöriger unverheiratet
MehrSonderpädagogische Förderung für den Förderbereich Lernen an den Berufskollegs in Nordrhein-Westfalen
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/844 10.09.2012 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 293 vom 25. Juli 2012 der Abgeordneten Ina Scharrenbach CDU Drucksache 16/449
MehrAbschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007. Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli
Abschlussfeier der KV Zürich Business School Hallenstadion Zürich, 5. Juli 2007 Grussadresse von Regierungsrätin Regine Aeppli Sehr geehrter Herr Nationalrat Sehr geehrter Herr Präsident der Aufsichtskommission
MehrVernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über die Militärversicherung (MVG)
Bundesamt für Gesundheit Fachstelle Militärversicherung 3003 Bern Zürich, 1. Mai 2009 RM/sm Vernehmlassung zur Revision des Bundesgesetzes über die Militärversicherung (MVG) Sehr geehrte Frau Mäder Sehr
MehrWie man wählt: BUNDESTAGSWAHL
Wie man wählt: BUNDESTAGSWAHL Von Karl Finke/Ulrike Ernst Inklusion im Bundestag Die 2009 verabschiedete UN Behindertenrechtskonvention verpflichtet die Bundesrepublik auch Wahlen barrierefrei zu machen
MehrInformationen zum Schülerbetriebspraktikum
Informationen zum Schülerbetriebspraktikum Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, das drei- bzw. zweiwöchige Betriebspraktikum der Einführungsphase findet im nächsten Schuljahr vom 19.01.
MehrLest in der Gruppe die Themenübersicht durch. Wechselt euch ab beim Vorlesen.
L 3 M1 MAXI MODU Jugend und Familie Themenübersicht Jugend und Familie Politikerinnen und Politiker treffen Entscheidungen zum Thema Jugend und Familie. Zu diesem Thema gehören zum Beispiel folgende Fragen:
MehrFreiwilliger Schulsport in Kindergarten und Primarschule - Weisungen
Freiwilliger Schulsport in Kindergarten und Primarschule - Weisungen Schulamt, Vaduz April 2011 1 Weisungen für J+S-Kids-Kurse im freiwilligen Schulsport Wenn nicht anders aufgeführt, gelten die Weisungen
MehrBedienungsanleitung der Goodreader - App
Bedienungsanleitung der Goodreader - App Sehr geehrte Damen und Herren, als geschätzter Kunde von Letsscan erhalten Sie diese Bedienungsanleitung der Goodreader App. Wir hoffen Ihnen mit unserer
Mehr«Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!»
1 «Herzlich willkommen in der Oberschule der Schule, die Schule macht!» «Die Oberschule ist eine hervorragende Schule, eine Schule mit sehr guten Rahmenbedingungen und engagierten Lehrpersonen. Einerseits
MehrBotschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90. zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses
Botschaft des Regierungsrates an den Kantonsrat B 90 zum Entwurf eines Kantonsratsbeschlusses über die Verlängerung der Frist zur Behandlung der Volksinitiative «Für eine gerechte Aufteilung der Pflegefinanzierung»
MehrGP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR Schaad ---------
Gemeinderatssitzung vom 29. November 2007 Nr. 22 Vorsitz Protokoll anwesend: entschuldigt: Dauer der Sitzung: GP Eichenberger Gem.schreib. Crevoisier GP Eichenberger, VP Staub, GR Hasler, GR Kohler, GR
MehrLeistungen nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II/Sozialgeld)
Information zum Bildungs- und Teilhabepaket Version SGB-Bereich mit Stand:17.08.2011 Die gesetzlichen Regelungen zur Einführung des Bildungs- und Teilhabepakets für Kinder und Jugendliche sind rückwirkend
MehrNationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1
Nationalrat, XXV. GP 21. Mai 2015 75. Sitzung / 1 20.09 Abgeordnete Mag. Daniela Musiol (Grüne): Sehr geehrte Damen und Herren! Frau Staatssekretärin! Herr Minister! Ich habe schon im Ausschuss gesagt,
MehrWohin nach der Grundschule? Herzlich Willkommen
Wohin nach der Grundschule? Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung für Eltern Stadt Bielefeld Der Oberbürgermeister Amt für Schule 05. November 2013 Unser Informationsangebot heute: 1. Schulangebot
MehrSehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen.
Referenzen zum Thema Lehrergesundheit Sehr geehrte Damen und Herren, hier finden Sie einige Referenzen zu bisherigen Trainingstätigkeiten für Schulen. Seite 1 von 5 Rückmeldungen aus Schulen Frau Holzrichter
MehrIGH Primarstufe Info Klasse 4 Verfahren Grundschulempfehlung Schuljahr 2013-14
Schuljahr 2013-14 Grundschulempfehlung Verordnung des Kultusministeriums vom 8.11.2011 pädagogische Gesamtwürdigung des Kindes schulische Leistungen Lern- und Arbeitsverhalten bisherige Entwicklung des
MehrStaatskanzlei, Legistik und Justiz Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn
Staatskanzlei, Legistik und Justiz Rathaus Barfüssergasse 24 4509 Solothurn Stellungnahme zum Vernehmlassungsentwurf Anpassungen bei der Gerichtsorganisation und im Verfahrensrecht; Änderung des Gesetzes
MehrWeiterentwicklung der Realschulen
Zielsetzung der Landesregierung Weiterentwicklung des Schulsystems in Baden-Württemberg zu einem Zwei-Säulen-System. Die Realschulen leisten durch die Stärkung individualisierter Lernformen einen wichtigen
MehrKreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse 2 (LOVA 2)
Antrag des Gemeinderates vom 14. September 2015 an den Einwohnerrat 2015-0721 Kreditbegehren von Fr. 180'000.00 (inkl. MwSt., Kostendach) für die Durchführung einer Leistungsorientierten Verwaltungsanalyse
MehrAUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL
Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,
MehrDie Schülerinnen und Schüler unserer Schule können folgende Abschlüsse erreichen:
INFO: STAATLICHE SCHULABSCHLÜSSE Stand: Juni 2009 Liebe Eltern, liebe Schülerinnen und Schüler, mit den folgenden Darlegungen möchten wir Ihnen grundlegende Informationen über die Bedingungen und Verfahren
MehrBundesamt für Verkehr Abteilung Politik 3003 Bern. konsultationen@bav.admin.ch. Zürich, 5. Mai 2014 DL/sm
Bundesamt für Verkehr Abteilung Politik 3003 Bern konsultationen@bav.admin.ch Zürich, 5. Mai 2014 DL/sm luetzelschwab@arbeitgeber.ch Stellungnahme zur Vernehmlassung zur Änderung des Arbeitszeitgesetzes
MehrTitel: Die Besten Internate Deutschlands...
Quelle: http://www.uniprotokolle.de/foren/viewt/83011,0?sid=0728c53e3bb5bd6f9931c76b07435a79.html Die besten Internate Deutschlands SunriseJen Verfasst am: 31 Aug 2006-16:57:09 Die Besten Internate Deutschlands...
MehrFreie Hansestadt Bremen
Stadtamt Aufenthalt und Einbürgerung Freie Hansestadt Bremen Stadtamt Bremen Postfach 10 78 49 28078 Bremen Dienstgebäude Stresemannstr. 48 Auskunft erteilt T (04 21) 361 88630 F (04 21) 361 15013 E-mail:
MehrInformationen zu den weiterführenden Schulen
Informationen zu den weiterführenden Schulen Diese Powerpoint-Präsentation finden sie im Menupunkt Elterninformationen auf unserer Homepage: www.rochusschule-glessen.de Überblick Ausblick auf die weiterführenden
MehrVertrag über die Führung eines Logopädischen Dienstes im Waldenburgertal
Vertrag über die Führung eines Logopädischen Dienstes im Waldenburgertal Gestützt auf die ~ 43-45 des Bildungsgesetzes vom 6. Juni2002 (BildungsG) und die Verordnung vom 9. November 2004 über den Förderunterricht
Mehr13. Wahlperiode 08. 08. 2001
13. Wahlperiode 08. 08. 2001 Kleine Anfrage der Abg. Renate Rastätter GRÜNE und Antwort des Innenministeriums Bildung von Notebook-Klassen mit elternfinanzierten Laptops an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg
MehrIch bitte deshalb den Regierungsrat um die Beantwortung folgender Fragen:
GROSSER RAT GR.14.105-1 VORSTOSS Interpellation Marianne Binder-Keller, CVP, Baden, vom 20. Mai 2014 betreffend Überprüfung der privaten Schulung, beziehungsweise "Homeschooling" im Kanton Aargau Text
Mehr3.12 Neuseeland. Das Schulsystem Neuseelands
3.12 Neuseeland Das Schulsystem Neuseelands Das 1989 gegründete Ministry of Education ist für das Bildungssystem in Neuseeland zuständig. In Zukunft soll allerdings die zentrale Verwaltung gelockert werden
Mehr