Inhaltsverzeichnis. Spitäler. ZH: Akutspital und Reha unter einem Dach im Spital Uster - Medienecho Infonlinemed

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1 Inhaltsverzeichnis Spitäler ZH: Akutspital und Reha unter einem Dach im Spital Uster - Medienecho Infonlinemed Ein topmodernes «Sanatorium» Neue Zürcher Zeitung Akutspital und Reha unter einem Dach Tages-Anzeiger Spital Uster erhält Rehaklinik Der Landbote Spital Uster wird mit Reha-Klinik ergänzt Zürcher Oberländer / 12

2 Auflage: Gewicht: Artikel auf regionalen Seiten, gross 2. April 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis ZÜRICH UND REGION SEITE 19 Ein topmodernes «Sanatorium» Das Siegerprojekt zur Vergrösserung des Spitals Uster samt Rehabilitationsklinik steht fest Für die Erweiterung des Spitals Uster liegt ein überzeugendes Projekt vor. Der siebenstöckige Neubau für die Rehabilitation hat ausschliesslich Zimmer mit Sonne und Blick in die Alpen. sho. Seit September 2012 ist bekannt, dass das Spital Uster nicht nur mehr Platz braucht, sondern auf seinem Areal zusätzlich eine Rehabilitationsklinik errichten will. Damit reagiert es auf den vermehrten Wunsch dieser Patienten, nahe beim Wohnort bleiben zu können. Ausserdem ergeben sich Synergien zum Akutspital, und es entfallen aufwendige Transporte. Der Kostenrahmen beträgt insgesamt 250 Millionen Franken. Am Dienstag hat die Spitalleitung nun das in einem zweistufigen Wettbewerb aus 18 Vorschlägen hervorgegangene Siegerprojekt vorgestellt. Entwickelt hat es das Planerteam der Metron AG in Brugg. Vorgabe war ausserdem, mehr Platz für den Akutbereich zu schaffen, der baulich und vom Umfang her den heutigen Bedürfnissen nicht mehr genügt. «Vrenelisgärtli», der Titel des Siegerprojekts, ist Programm. Die Reha-Klinik entsteht als siebenstöckiger, schlanker Bau. Das erlaubt es, sämtliche Patientenzimmer nach Süden auszurichten. Dank der Schräglage der Zimmer haben quasi beide Betten einen Fensterplatz, und zwar mit Aussicht in die Glarner Alpen. Auch äusserlich orientiert sich der Bau an Sanatorien aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts, wie Jurypräsident Peter Ess an der Präsentation ausführte. Ess sprach von einem «kraftvollen Ausdruck», Spitaldirektor Andreas Mühlemann lobte den Entwurf als überzeugend. In die Substanz des bestehenden Spitals wird vergleichsweise wenig eingegriffen. Akutbereich und Reha erhalten die gleiche Zufahrt. Der Park wird sogar vergrössert und die Anlage gut in das Quartier eingepasst. Bisher verursachten die Pläne böses Blut in Wald, weil die Zürcher Höhenkliniken ihren Reha-Betrieb vom dortigen Faltigberg nach Uster zügeln wollen. Christian Bretscher, Vizepräsident der Stiftung, erklärte nun, nach heutigem Stand werde die Stiftung das Sanatorium mit einem angepassten Angebot weiterbetreiben. Das Vorhaben ist ein grosser Brocken für den Zweckverband Spital Uster. Dessen Präsident Reinhard Giger zeigte sich zuversichtlich. Ob der Verband das Vorhaben begleiten wird, ist ungewiss, da es Pläne gibt, ihn in eine AG umzuwandeln. Weil die Reha-Klinik 33 Meter hoch wird und rechtlich als Hochhaus gilt, wird ein Gestaltungsplan nötig. Das sei ein Zusatzaufwand, wurde erklärt, sei aber eine Chance, das Projekt frühzeitig in den politischen Prozess einzubringen. Neue Zürcher Zeitung 2 / 12

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4 Auflage: Gewicht: Artikel auf regionalen Seiten, mittel - klein 2. April 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis ZÜRICH SEITE 15 Akutspital und Reha unter einem Dach Uster Das Spital Uster will ausbauen. Einerseits braucht es selbst mehr Platz 2013 stiegen die Patientenzahlen um sechs Prozent. Andererseits sollen die Patientinnen und Patienten künftig gleichenorts in die Reha gehen. Die Behandlungen, die heute in der Höhenklinik Wald erfolgen, werden gemäss den Plänen in rund fünf Jahren in Uster durchgeführt. Bis dann soll der Erweiterungsbau stehen. Er bietet Platz für 180 neue Betten, der grössere Teil für Reha-Patienten. Gestern hat das Spital das Projekt der Planungsfirma Metron präsentiert. Das Spital Uster rechnet mit Baukosten von 250 Millionen Franken. Es ist Bauherr, die Stiftung Zürcher Höhenkliniken will sich einmieten. Mit der neuen wohnortnahen Rehabilitation folgt die Stiftung einem Trend. Den Standort Wald möchte sie aber nicht aufgeben, wie Vizepräsident Christian Bretscher sagt. Man prüfe, welche Behandlungen dort sinnvoll und wirtschaftlich tragbar wären. Die Gruppe, die für den Erhalt der Höhenklinik kämpft, traut den Absichtserklärungen des Stiftungsrates nicht. Kürzlich hat die Gruppe dem Gesundheitsdirektor Thomas Heiniger eine Petition mit 7000 Unterschriften überbracht. «Wir wollen, dass die Höhenklinik so bleibt, wie sie ist», sagt Wortführer Pio Meyer. (an) Tages-Anzeiger 4 / 12

5 Auflage: Gewicht: Artikel auf regionalen Seiten, mittel - klein 2. April 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis ZÜRICH SEITE 27 Spital Uster erhält Rehaklinik USTER. Das Spital Uster und die Zürcher Höhenkliniken wollen in Uster 250 Millionen Franken investieren. Dafür soll Uster eine Rehabilitationsklinik und ein erneuertes, grösseres Spital erhalten. CHRISTIAN BRÜTSCH «Das Spital Uster ist zu klein», sagt Spitaldirektor Andreas Mühlemann. «Der Bedarf an Rehaplätzen steigt», sagt Christian Bretscher, Vizepräsident Stiftung Zürcher Höhenkliniken. Der Bedarf sei vor allem für Betten in der Nähe eines Akutspitals sowie in Zentrumsnähe ausgewiesen. Begründung genug, ein gemeinsames Projekt zu lancieren. Gestern wurde das Siegerprojekt «Vrenelisgärtli» vorgestellt. Es stammt von der Metron Architekten AG aus Brugg. Der Name wird damit begründet, dass man aus allen Zimmern der neuen Rehabilitationsklinik Wetter vorausgesetzt Aussicht auf das Vrenelisgärtli im Glärnischmassiv hat. Zehn Stockwerke hoch soll der Neubau, der neben dem bestehenden Spital gebaut wird, werden. Der eigentliche Bettentrakt überragt dabei den dreigeschossigen Behandlungstrakt, der parallel zur Wagerenstrasse zu liegen kommt, um sieben Stockwerke. Die heutigen Gebäude wie dasjenige, in dem heute der Blutspendedienst untergebracht ist, müssen dem Neubau weichen. Auch der Parkplatz wird verschwinden. Geplant wird ein unterirdisches Parkhaus, das Zufahrt von der Wagerenstrasse und von der Feldhofstrasse erhalten soll. «So alles nach Plan läuft, rechnen wir mit einer Fertigstellung des Baus im Jahr 2020», erklärt Reinhard Giger, Präsident des Zweckverbandes Spital Uster, der als Bauherr auftritt. Die Kosten von 250 Millionen Franken will der Zweckverband ohne Kredite der Verbandsgemeinden tragen. Rückstellungen aus der Laufenden Rechnung werden bereits heute getätigt. 5 / 12

6 Neuorganisation im Innern Aber auch das heutige Spital wird erweitert. In der drittgrössten Stadt des Kantons mitten in einer Boomregion stehen 207 Betten zur Verfügung. «Das war schon vor 17 Jahren so, als ich als Direktor hier startete», sagt Mühlemann. Gegen aussen augenfällig wird die Erweiterung in der Ecke Brunnen-/ Wagerenstrasse sein. Der Rest der Gebäude bleibt im Grossen und Ganzen bestehen. Einige davon sind denkmalgeschützt und können nicht verändert werden. Die interne Organisation wird sich aber stark ändern, da der Eingang in einen neuen Trakt zwischen Spital und Rehaklinik verlegt werden soll. Licht und Sonne für Patienten Andreas Mühlemann ist vom Projekt überzeugt. «Es ist nicht nur städtebaulich oder architektonisch gut, sondern es besticht vor allem dadurch, dass es unsere Bedürfnisse abdeckt.» Thomas Kehl, Vorsitzender der Direktion Stiftung Zürcher Höhenkliniken zeigte sich mit dem Siegerprojekt zufrieden: «Unser Kerngeschäft ist es, für den Patienten da zu sein. Das Projekt überzeugt mit Licht, Sonne, Freiheit und den Blick nach Süden ideal für Rehapatienten.» Er hob weiter die Parkanlage, die Funktionalität sowie die Nähe zum Akutspital hervor. «Bei Rückfällen kann schnell und unkompliziert reagiert werden», ergänzte Bretscher. Heute müssen Patienten oftmals weite Wege zurücklegen. Weiter gab Bretscher die Zukunftspläne für Wald bekannt. Der geplante Wegzug der heutigen Reha von Wald nach Uster hat in Wald für Empörung gesorgt. «Wir sind daran, eine Lösung für die Klinik in Wald zu inden», so Bretscher gestern an der Präsentation des Neubaus. Natürlich müsse das Angebot angepasst werden, aber man könne sich gut vorstellen, dass die Zürcher Höhenkliniken in Wald bestehen bleiben. «Das Angebot wird eventuell wieder dem ursprünglichen Zweck angepasst, als Wald als Sanatorium diente.» Noch in diesem Jahr soll in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein Konzept erarbeitet werden, was in Wald zukünftig angeboten werden soll. «Wir suchen nach einer Lösung, die gut ist für Wald und gut ist für die Patienten.» Das Siegerprojekt sowie die Projekte der Ränge 6 / 12

7 zwei bis vier werden vom 15. April bis zum 5. Mai jeweils von 9 bis 19 Uhr im Eingangsbereich des Spitals ausgestellt. Am 5. Mai indet zudem um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Forum des Spitals statt. Hinweis: Gleicher Artikel am gleichen Tag auch im Zürcher Unterländer und der Zürichsee-Zeitung erschienen. Der Landbote 7 / 12

8 Auflage: Gewicht: Titelseiten-Anriss u. Seitenaufmachung 2. April 2014 Zurück zum Inhaltsverzeichnis TITELSEITE Spital Uster wird mit Reha-Klinik ergänzt USTER. Das Spital Uster und die Zürcher Höhenkliniken wollen in Uster 250 Millionen Franken investieren. Dafür soll Uster eine Rehabilitationsklinik sowie ein erneuertes und vergrössertes Spital erhalten. CHRISTIAN BRÜTSCH «Das Spital Uster ist zu klein», sagte Spitaldirektor Andreas Mühlemann. «Der Bedarf an Reha-Plätzen steigt», sagte Christian Bretscher, Vizepräsident der Stiftung Zürcher Höhenkliniken. Der Bedarf sei vor allem für Betten in der Nähe eines Akutspitals sowie in Zentrumsnähe ausgewiesen. Begründung genug, ein gemeinsames Projekt zu lancieren. Gestern wurde das Siegerprojekt «Vrenelisgärtli» vorgestellt. Es sieht einen flachen Neubau mit einem herausragenden Bettentrakt entlang der Wagerenstrasse in Uster vor. Das Spital selber soll erweitert werden und so den steigenden Bedürfnissen Rechnung tragen. Bezug 2020 «Wenn alles nach Plan läuft, rechnen wir mit einer Fertigstellung des Baus im Jahr 8 / 12

9 2020», erklärte Reinhard Giger, Präsident des Zweckverbands Spital Uster, der als Bauherr auftritt. Die Kosten von 250 Millionen Franken will der Zweckverband ohne Kredite der Verbandsgemeinden tragen. Rückstellungen aus der laufenden Rechnung werden bereits heute getätigt. Der Wegzug der Höhenklinik aus Wald gab zu vielen Diskussionen Anlass. Bretscher beruhigte, indem er durchblicken liess, dass die Höhenklinik in Wald nach einer Neuausrichtung durchaus weiterbetrieben werden könnte. --- FOKUS REGION SEITE 3 Reha mit Blick aufs Vrenelisgärtli USTER. Das Siegerprojekt für die Neugestaltung und -ausrichtung des Spitals Uster mit einer Reha-Klinik ist auserkoren. Ein 33 Meter hohes Haus soll dem Spitalcampus ein neues Gesicht geben. CHRISTIAN BRÜTSCH Am vergangenen Wochenende hat die Ustermer Bevölkerung Ja zu Sanierung und Erweiterung des Hallenbads Uster gesagt. Nettokosten von gut 30 Millionen Franken kommen auf die Stadt zu. Es ist das kostspieligste Projekt, dass die Stadt je realisierte. Aber gegenüber den Kosten, die für die Erweiterung des Spitals Uster veranschlagt werden, nimmt sich der Betrag geradezu klein aus. 250 Millionen Franken sollen entlang der Wagerenstrasse bis ins Jahr 2020 verbaut werden wenn alles nach Plan läuft. Dafür soll das Spital ein ganz neues Gesicht erhalten. Gestern wurde das Siegerprojekt aus dem Wettbewerb vorgestellt. Es stammt von der Metron Architekten AG aus Brugg und hat den Namen «Vrenelisgärtli». Der Name wird damit begründet, dass aus allen Zimmern der neuen Rehabilitationsklinik gutes Wetter vorausgesetzt Aussicht auf das Vrenelisgärtli im Glärnischmassiv bestehen soll. Schlankes Hochhaus Zehn Stockwerke hoch soll der Neubau werden, der neben dem bestehenden Spital gebaut wird. Der eigentliche Bettentrakt überragt dabei den dreigeschossigen Behandlungstrakt, der parallel zur Wagerenstrasse zu liegen kommt, um sieben Stockwerke. «Durch die Planung eines schlanken Baus können viele Probleme auf einen Schlag gelöst werden», erklärte Peter Ess, der die Wettbewerbskommission präsidierte. Einerseits gibt es so genügend Platz für Krankenzimmer, andererseits wird mit dem relativ flachen Bau an der Wagerenstrasse das dahinterliegende Quartier nicht unnötig beschattet. Gewisse Gebäude, vor allem dasjenige, in dem heute der Blutspendedienst untergebracht ist, müssen dem Neubau weichen. 9 / 12

10 Auch der Parkplatz wird verschwinden. Geplant wird ein unterirdisches Parkhaus, das Zufahrt von der Wagerenstrasse und von der Feldhofstrasse erhalten soll. Raum für diese Garage wird gewonnen, indem die Parkanlage vor dem Spital und vor der Reha-Klinik um 40 Prozent vergrössert wird und gegen Süden mit einer Mauer, die bis auf das Niveau der Feldhofstrasse geht, abgeschlossen wird. Aber auch das heutige Spital wird erweitert. «Unser Spital ist zu klein», erklärt Spitaldirektor Andreas Mühlemann unumwunden. In der drittgrössten Stadt des Kantons mitten in einer Boomregion stehen nur 207 Betten zur Verfügung. Neuorganisation im Innern «Das war schon vor 17 Jahren so, als ich als Direktor hier startete», sagt Mühlemann weiter. Aufgrund der kürzeren Aufenthaltszeiten im Spital und den Fortschritten in der Medizintechnologie komme man heute noch mit dieser Bettenzahl durch. Technologisch sei man auch auf dem neuesten Stand. Die Platzverhältnisse sind aber beengt und genügen den heutigen Ansprüchen nicht mehr. Gegen aussen augenfällig wird die Erweiterung in der Ecke Brunnen-/Wagerenstrasse sein. Der Rest der Gebäude bleibt im Grossen und Ganzen bestehen. Einige davon sind denkmalgeschützt und können gar nicht verändert werden. Die interne Organisation wird sich aber stark verändern, da der Eingang in einen neuen Trakt zwischen Spital und Reha-Klinik verlegt werden soll. «Diesen Bereich nannten wir Scharnier. Er ist Dreh- und Angelpunkt für alle Besucher des Spitals und der Reha-Klinik», erklärte Ess. Diese Ausgestaltung habe der Wettbewerbskommission sehr gut gefallen, da gerade hier ein Zusammengehen am meisten Sinn mache. Licht und Sonne für Patienten Andreas Mühlemann ist vom Projekt überzeugt. «Es ist nicht nur städtebaulich oder architektonisch gut, sondern es besticht vor allem dadurch, dass es unsere Bedürfnisse abdeckt. Thomas Kehl, Vorsitzender der Direktion Stiftung Zürcher Höhenkliniken, zeigte sich mit dem Siegerprojekt zufrieden. «Unser Kerngeschäft ist, 10 / 12

11 Höhenkliniken, zeigte sich mit dem Siegerprojekt zufrieden. «Unser Kerngeschäft ist, für den Patienten da zu sein. Das Projekt überzeugt mit Licht, Sonne, Freiheit und dem Blick nach Süden ideal für Reha-Patienten.» Er hob weiter die Parkanlage, die Funktionalität sowie die Nähe zum Akutspital hervor. «Bei Rückfällen kann schnell und unkompliziert reagiert werden», ergänzte Christian Bretscher, Vizepräsident der Stiftung Zürcher Höhenkliniken. Heute müssen Patienten oftmals weite Wege zurücklegen. Weiter gab Bretscher die Zukunftspläne für Wald bekannt. Der geplante Wegzug der heutigen Reha von Wald nach Uster hat in Wald für Empörung gesorgt. «Wir sind daran, eine Lösung für die Klinik in Wald zu finden», so Bretscher gestern an der Präsentation des Neubaus. Natürlich müsse das Angebot angepasst werden, aber man könne sich gut vorstellen, dass die Zürcher Höhenkliniken in Wald bestehen bleiben. «Das Angebot wird eventuell wieder dem ursprünglich Zweck angepasst, als Wald als Sanatorium diente.» Es soll stärker auf die Karte Erholung oder zu sich finden gesetzt werden. Noch in diesem Jahr soll in Zusammenarbeit mit der Gemeinde ein Konzept erarbeitet werden, was in Wald zukünftig angeboten werden soll. «Wir suchen nach einer Lösung, die gut ist für Wald und gut ist für die Patienten.» Das Siegerprojekt sowie die Projekte der Ränge zwei bis vier werden vom 15. April bis 5. Mai jeweils von 9 bis 19 Uhr im Eingangsbereich des Spitals ausgestellt. Am 5. Mai findet zudem um 19 Uhr eine Informationsveranstaltung im Forum des Spitals statt. --- REGIONALWIRTSCHAFT SEITE 19 Gewinn fliesst in Bauprojekt USTER. Das Spital Uster steckt einen Teil des im vergangenen Jahr erarbeiteten Gewinns von rund 18 Millionen Franken in die geplante Erweiterung. Höhere Patientenzahlen haben das Jahresergebnis des Spitals Uster positiv beeinflusst. Wie das Spital mitteilt, nahm es 2013 rund 6 Prozent mehr Patienten auf als noch im Vorjahr. Diese Entwicklung trug dazu bei, dass der Gewinn im letzten Jahr auf 18 Millionen Franken vor Zinsen und Abschreibungen anstieg. Der Umsatz betrug 134,6 Millionen Franken. Den grössten Teil des Gewinns werde das Spital in den angekündigten Ausbau stecken, schreibt Direktor Andreas Mühlemann. «Wir werden 10 Millionen Franken vorsorglich den Reserven zuteilen als Rücklage für die geplante bauliche Erneuerung und Erweiterung des Spitalcampus.» Gestern wurde das Siegerprojekt erstmals öffentlich präsentiert (siehe Bericht auf Seite 3). Das Eigenkapital des Spitals Uster stieg im vergangenen Jahr von 33,5 Millionen Franken auf 43,5 Millionen Franken. «Bedarfsgerechtes Angebot» Die Mitarbeiter des Spitals Uster betreuten 2013 beinahe Patienten. Die Zunahme von 6 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Jahr betrifft laut Mitteilung Allgemein- und Zusatzversicherte im stationären Bereich sowie besonders auch die ambulanten Patientenbehandlungen. «Der Erfolg des Spitals Uster resultiert aus unserem breiten und bedarfsgerechten Angebot sowie der guten Zusammenarbeit mit den einweisenden Ärzten», glaubt Mühlemann. 11 / 12

12 Darüber hinaus sei das Spital Uster mit einigen nachsorgenden Institutionen ausgezeichnet vernetzt. «Das fördert die gute Behandlungsqualität und eine ganzheitliche Sicht.» Die grösste Leistungssteigerung verzeichnet nach Angaben des Spitals die Abteilung der Medizinischen Klinik. Aber auch die Chirurgische Klinik wachse, da man das Urologiezentrum im Verlauf des Sommers durch weitere Spezialistinnen und Spezialisten verstärkt habe. Zudem werde die im Januar 2013 eröffnete Notfallpraxis, die das Spital in Kooperation mit Hausärzten aus der Umgebung führt, rege genutzt. Mehr Personal eingestellt Das höhere Aufkommen an Patienten wirkte sich naturgemäss auch auf die Personalkosten aus. Das Spital habe die Zahl der Beschäftigten angepasst, heisst es in der Mitteilung weiter die höheren Personalkosten von 5,4 Millionen Franken führt die Leitung darauf zurück. Insgesamt belief sich der finanzielle Aufwand für die 1079 Mitarbeitenden (Status Ende 2013) auf 82,6 Millionen Franken. (zo) Zürcher Oberländer 12 / 12

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